DE1240006B - Strumpfbefestigung - Google Patents
StrumpfbefestigungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41F—GARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
- A41F11/00—Stocking or sock suspenders
- A41F11/16—Garters
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41B—SHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
- A41B11/00—Hosiery; Panti-hose
- A41B11/12—Means at the upper end to keep the stockings up
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Socks And Pantyhose (AREA)
Description
Nummer: 1 240 006
Aktenzeichen: D 22222 VII a/3 c
Anmeldetag: 28. Januar 1956
Auslegetag: 11. Mai 1967
Gegenstand des Hauptpatents ist eine Strumpfbefestigung, bestehend aus einem am Bein haftenden
Innenband und einem darüberliegenden Außenband, zwischen denen der flachliegende Strumpfrand durch
Haftreibung gehalten wird, wobei das Innen- und Außenband entlang des oberen Randes zu einer nach
unten offenen Tasche flach aufeinanderliegend vereinigt sind.
Die Erfindung bezieht sich nun auf den Gegenstand des Hauptpatents und besteht darin, daß das Innenband
auf beiden Seiten und das Außenband auf der dem Innenband gegenüberliegenden Seite flottierend
in das Gewebe eingewebte Gummifäden aufweist.
Für die Herstellung und Beschaffenheit des Unterbandes bieten sich verschiedene in der Technik bekannte
Formen haftender Bänder an. Für eine Befestigung nach dem Hauptpatent genügt jedoch kaum
eine. Es liegt am nächsten, als Unterband die bekannten Bänder zu verwenden, die beiderseitig eine
Kaschierung aus Schaumgummi aufweisen. Man könnte auch, anderen Anregungen des Standes der
Technik folgend, eine beiderseitige Auflage aus kurzgeschorenem Plüsch verwenden oder eine solche aus
sogenanntem Sharkskin. Alle solche Lösungen bewirken, daß das Unterband aus drei Schichten besteht,
also abgesehen von den erhöhten Herstellungskosten, dick aufträgt. Nun ist es jedoch bei einer
Doppelbandstrumpfbefestigung nach dem Hauptpatent außerordentlich wichtig, daß das Unterband
relativ dünn bleibt und nicht aufträgt. Nun sind weiterhin bisherige Strumpfbefestigungen meist verhältnismäßig
breit gehalten, um den spezifischen Flächendruck zu verringern. Man könnte daher bekannte
Belegungen verwenden, bei denen das Schaumgummi auf der Innen- und Außenseite abwechselnd verteilt
ist. Dies läßt sich jedoch nur umständlich, schwierig und kostspielig durchführen, wie klar wird, wenn
man z. B. die Auftragetechnik von Schaumgummi bei der Herstellung solcher Bänder in Betracht zieht.
Hier bieten nun aus der außerordentlich großen Vielzahl haftreibender Bänder solche mit beidseitigen
Gummiflottierungen eine zweckmäßige und dabei einfache und billige Lösung. Flottieren hierbei die
Gummifaden —■ die Kettfäden — abwechselnd hautseitig und strumpfseitig, wie hier der Fall, so tragen
sie nur einfach auf und halten trotzdem auf beiden Seiten gut und gleichmäßig. Zudem können die
Schußfäden bei einer Strumpfbefestigung nach dem Hauptpatent dünn gehalten sein, da das Unterband
hier sowohl geschützt wie auch von der Aufgabe des Haltens durch Konstriktion weitgehend entlastet ist.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfin-Strumpfbefestigung
Zusatz zum Patent: 1 080491
Zusatz zum Patent: 1 080491
Anmelder:
Ulrich W. Doering, München 13, Ainmillerstr. 37
Als Erfinder benannt:
Ulrich W. Doering, München
Ulrich W. Doering, München
dung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser so zeigt
F i g. 1 schematisch und in Draufsicht einen Teil des Bandes, wobei Kett- wie Schußfäden stark verdickt
und mit Abständen zwischen ihnen gezeichnet sind,
z5 F i g. 2 in Draufsicht ein Gewebeband, bei dem die einzelnen Kettf äden abwechselnd auf der Vorder- und
auf der Rückseite des Bandes Hottierungen bilden, Fig 3 in schematischer Ansicht die Strumpfbefestigung
und
F i g. 4 bis 7 Querschnitte durch verschiedene Oberflächen aufweisende Doppelbänder.
Kettfäden 1, 2, 3 zeigen Flottierungen 15, 16, 17 usw. auf der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorderseite
des Bandes. Die zweckmäßigerweise Faden für Faden dazwischengewebten Kettfäden 4, 5 und 6 bilden
eine zweite Gruppe, die ihre Flottierungen auf der rückwärtigen Seite des Bandes bildet. Die Kettfäden
sich eingebunden durch die verschiedenen Schußeintragungen 7, 8, 9, 10. Jeder Kettfaden wird
jeweils durch drei Schußeintragungen bzw. zwischen drei solchen Eintragungen eingebunden und überspringt
dann wieder eine ungleich größere Zahl von Schußeintragungen, zweckmäßigerweise acht bis
zwölf. Um eine haltbare Textur des Gewebes zu erzeugen, sind die Einbindungen bzw. die Flottierungen
von Faden zu Faden fortlaufend versetzt. Von den Kettfäden der zweiten Gruppe 4, 5 und 6 sind in der
F i g. 1 nur die Einbindungen 11,12,13,14 ersichtlich.
Die F i g. 2 zeigt das Band, bei dem die Kettfäden 1, 2, 3 abwechselnd auf beiden Bandseiten Flottierungen
15,16,17 bilden, wobei die zwischen den Flot-
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tierungen liegenden Lücken auf der Rückseite ebenfalls als Flottierung hervortreten. Zwischen den
Flottierungen sind die Kettfäden jeweils — wie aus F i g. 2 ersichtlich — bei 18 und 19 durch mehrere
Schußeintragungen eingebunden. Um die Haltbarkeit des Gewebes zu erhöhen, ist nun zwischen den
Flottierungen bildenden Kettfäden je ein dünner, ebenfalls aus Gummi oder aus dehnbarem oder elastischem
Textil bestehender Faden 20 und 21 vollständig eingebunden. Es kann auch zwischen beiderseitig
je zwei oder drei Flottierungen bildende Kettfäden ein Kettfaden vollständig eingebunden sein. Vorteilhaft
eignen sich auch gewellte, gekräuselte oder gedrehte Fäden, etwa aus Kunstfaser, wie Nylon oder
Perlon, die eine natürliche Elastizität besitzen. Sie können auch in einer dehnbaren Bindung eingewebt
sein.
Das Band kann entlang eines Randes oder auch entlang beider Ränder einen Streifen ohne Flottierungen
oder auch mit nur einseitig hervortretenden Flottierungen aufweisen. Ebenso kann es auch entlang
beider Ränder Kanten, insbesondere Annähkanten, Zierkanten od. dgl. besitzen, die überhaupt
keine Gummifäden oder zumindest keine Flottierungen bildende Gummifäden aufweisen.
Nach F i g. 3 besteht die Strumpfbefestigung aus dem Außenband 22 und dem Innenband 24, zwischen
denen der Strumpfrand 23 eingeführt ist. Der Strumpfrand 23 wird nach Aufziehen des Doppelbandes
auf das Bein und nach Hochschlagen des Außenbandes 22 auf das Innenband 24 gelegt und durch
Zurückschlagen des Außenbandes 22 zwischen den Bändern 22, 24 rutschsicher eingeklemmt. Die
Strumpfbefestigung eignet sich besonders auch für lange Strümpfe, die auf dem Oberschenkel befestigt
werden sollen, unter Wegfall üblicher Befestigungsmittel. Das Innenband 24 weist sowohl auf der dem
Bein anliegenden Innenseite 25 als auch auf der dem Außenband 22 zugekehrten Außenseite Flottierungen
auf, die gegeneinander zwecks besserer Bindung fortlaufend versetzt sind. Das Außenband 22 ist ein
gummielastisches Textilband, das auf seiner Innenseite ebenfalls Flottierungen aus Gummifäden besitzt.
Wie F i g. 4 zeigt, ist das Innenband 24 des Doppelbandes an beiden Seiten mit Flottierungen versehen,
die sowohl nach dem Bein zu als auch nach dem Außenband 22 zu gerichtet sind. Außerdem weist das
Außenband 22 Flottierungen auf der Innenseite auf. Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, ist das Innenband
24, 29 nicht am oberen Rand 27 des Außenbandes 22,28, sondern unterhalb desselben entlang einer
Verbindungslinie 26, 30 angesetzt, so daß das Außenband 22, 28 übersteht. Die Bänder 22, 24 bzw. 28, 29
enden unten in verschiedenen Höhen. Die überstehende Zone des Außenbandes 22, 28 oder des Innenbandes
24, 29 verhindert ein Abrollen des Doppelbandes unter dem Zug des Strumpfes. Der Zug des
Strumpfes am Außenband 22, 28 überträgt sich dann auf den Rand des Innenbandes 24, 29 und rollt diesen
nach unten ab oder wulstet ihn auf. Dieses Bestreben entsteht auch dadurch, daß der Strumpf einen
Doppelrand hat und oft nicht richtig eingeschlagen od. dgl. zwischen die Bänder gelegt ist. Die oben
überstehende, bei einem etwa 4 bis 6 cm breiten Doppelband nur etwa V2 bis 1 cm breite überstehende
Zone verhindert diese Nachteile. Zugleich wird hierdurch, ebenso wie durch das Überstehen
oder Zurücktreten des einen Bandteils gegenüber dem
anderen Bandteil, am unteren Rand ein gradueller Übergang in der Dicke des Doppelbandes geschaffen.
Nach der Mitte zu ist das Doppelband daher dicker und gleicht die durch seine Konstriktion am Bein
erzeugte Eindellung aus. Hierzu können auch noch zusätzlich in der Mitte eines oder beider Bänder
Auflagen dienen, oder es können die eingewebten Gummifäden verdickt sein.
Zweckmäßig wird die zum Haften des Doppelbandes auf dem Bein und zum rutschsicheren Einklemmen
des Strumpfes 23 nötige Konstriktion überwiegend von dem Außenband 22,28 geleistet. Dieses
ist hierzu entsprechend kräftig, z. B. mit Gummikettfäden ausgestaltet, während man für die flottierenden
Kettfäden oder andere Kettfäden des Innenbandes 24, 29 und für dessen Schußeintragungen möglichst
dünne Fäden benutzt. Dies ist bei einem derartigen Doppelband möglich, da das Innenband 24, 29 durch
das Außenband 22, 28 gegen Abnutzung und Beschädigung geschützt wird und bei Gebrauch nur gänzlich
passiv an Strumpf 23 und Bein angepreßt werden kann. Zweckmäßig sind die Bänder 22,24 bzw. 28,29
so entlang einer Linie 26 aneinandergenäht od. dgl. befestigt, daß die inneren Flottierungen des Außenbandes
22, 28 sich zusammen mit dem Strumpfgewebe in die Lücken bzw. Rillen zwischen den
äußeren Flottierungen des Innenbandes 24, 29 eindrücken. Bei abwechselnd auf beiden Seiten flottierenden
Fäden werden also die Flottierungen bzw. Lücken des Außenbandes 22, 28 in Umfangsrichtung
auf die entsprechenden Lücken und Flottierungen des Innenbandes 24, 29 abgepaßt. In dem Fall, wenn
ein Teil der Kettfäden nur auf der Außenseite und die andern nur auf der Innenseite des Innenbandes
24, 29 flottieren, werden die Bänder quer zu ihrer Umfangsrichtung miteinander befestigt, so daß die
Flottierungen der einen Seite in die Rillen zwischen diejenigen der anderen Seite eingreifen. Gleiches gilt
auch, wenn die eine der zugekehrten Bandseiten, insbesondere die des Außenbandes 22, 28, statt
Flottierungen einen Schaumgummibelag 32 aufweist. Dieser hat dann in Umfangsrichtung verlaufende
Rillen, und es werden die Bänder so miteinander verbunden, daß die Flottierungen möglichst in die
Rillen eingreifen. Doch auch unabhängig davon ist eine solche Zusammenstellung mit einem Schaumgummibelag
sehr vorteilhaft, da sich die zwar haftfähigen, aber in sich vollen und festen Gummifäden
ideal in den weichen Schaumgummi eindrücken.
Die Innenseite des Außenbandes 22, 28 kann statt mit Schaumgummi auch mit hartem, in Richtung auf
die gemeinsame Verbindungslinie, also nach oben »gelegtem« Plüsch versehen sein oder auch noch in
anderer Weise, etwa durch Verwendung von klebfähigen Vinyl- oder Acrylpolymeren haftfähig gegenüber
dem Strumpf gemacht werden. Sie kann aber auch übliche Textilbeschaffenheit aufweisen, wobei
die Flottierungen des Innenbandes 24, 29 gegen die des Strumpfes vom Außenband 22, 28 angepreßt
wird, die Rutschsicherung hauptsächlich oder allein übernehmen.
Bei dem in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Doppelbandes weist das Innenband 24 auf
einem Teil seiner Breite beiderseits Flottierungen auf, dagegen auf einer oberen ringförmigen Zone 27 nur
auf der Innenseite. Entlang der Begrenzungslinie 26 zwischen der Zone 27 und der Breite des Innenbandes
24 ist das Außenband 22 angesetzt, das unten über
Claims (8)
1. Strumpfbefestigung, bestehend aus einem am Bein haftenden Innenband und einem
darüberliegenden Außenband, zwischen denen der flachliegende Strumpfrand durch Haftreibung
gehalten wird, wobei das Innen- und Außenband entlang des oberen Randes zu einer nach unten
offenen Tasche flach aufeinanderliegend vereinigt sind, nach Patent 1 080 491, dadurch
gekennzeichnet, daß das Innenband (24)
auf beiden Seiten und das Außenband (22,28) auf der dem Innenband (24, 29) gegenüberliegenden
Seite flottierend in das Gewebe eingewebte Gummifaden aufweist.
2. Strumpfbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flottierend
eingewebten Fäden auf beiden Seiten des Innenbandes (24,29) Kettfäden (1, 2, 3) sind, von denen
ein Teil auf der einen und der andere Teil auf der anderen Seite des Innenbandes (24) in abwechselnden
Gruppen Flottierungen (15, 16, 17) bilden kann.
3. Strumpfbefestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
zwei oder drei der Kettfäden (1, 2, 3) ein äußerer, nicht flottierender Kettfaden (20, 21) in das
Innenband (24) eingezogen und durch die Schußeintragung eingebunden ist, der ein Gummifaden
oder ein dehnbarer, z. B. gedrehter oder gewellter Textilfaden ist.
4. Strumpfbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flottierenden
Kettfäden (1,2,3) eine Vielzahl von Schußeintragungen überspringen und zwischen
den Flottierungen (15, 16, 17) durch eine verschiedene und gegenüber den Flottierungen (15,
16, 17) geringere Anzahl von Schußeintragungen eingebunden sind.
5. Strumpfbefestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß entlang des oberen Randes (27) des Innenbandes (24, 29) ein sich über die
halbe Bandbreite erstreckender Streifen ohne Flottierungen oder mit nur einseitig hervortretenden
Flottierungen vorgesehen ist.
6. Strumpfbefestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Innenband (24,29) einen flottierungsfreien inneren Randstreifen aufweist
und das Außenband (22,28) entlang der Grenzlinie zwischen diesem Randstreifen und dem
zweiseitige Flottierungen aufweisenden Innenband (24, 29) angesetzt ist.
7. Strumpfbefestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Innenband (24, 29) durch die Verwendung von dünnen Fäden z. B.
Gummifaden für die Schußeintragung als Kettfäden dünner als das Außenband (22, 28)
gehalten ist.
8. Strumpfbefestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bänder (24, 29) und (22, 28) derart aneinandergereiht sind, daß die
Flottierungen der Innenseite des Außenbandes (22, 28) sich zusammen mit dem Strumpfband in
die Flottierungen der Außenseite des Innenbandes (24, 29) eindrücken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 620 237, 800 381;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 707 922,
881,1 690 065;
USA.-Patentschrift Nr. 2 561 777.
Deutsche Patentschriften Nr. 620 237, 800 381;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 707 922,
881,1 690 065;
USA.-Patentschrift Nr. 2 561 777.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 579/9 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED21553A DE1080491B (de) | 1955-10-24 | 1955-10-24 | Strumpfbefestigung |
DED22222A DE1240006B (de) | 1955-10-24 | 1956-01-28 | Strumpfbefestigung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED21553A DE1080491B (de) | 1955-10-24 | 1955-10-24 | Strumpfbefestigung |
DED22222A DE1240006B (de) | 1955-10-24 | 1956-01-28 | Strumpfbefestigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1240006B true DE1240006B (de) | 1967-05-11 |
Family
ID=32509464
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED21553A Pending DE1080491B (de) | 1955-10-24 | 1955-10-24 | Strumpfbefestigung |
DED22222A Pending DE1240006B (de) | 1955-10-24 | 1956-01-28 | Strumpfbefestigung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED21553A Pending DE1080491B (de) | 1955-10-24 | 1955-10-24 | Strumpfbefestigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1080491B (de) |
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- 1955-10-24 DE DED21553A patent/DE1080491B/de active Pending
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Also Published As
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