DE1239970B - Trennwand fuer Lager fuer Betonzuschlagstoffe - Google Patents

Trennwand fuer Lager fuer Betonzuschlagstoffe

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DE1239970B
DE1239970B DE1964K0051993 DEK0051993A DE1239970B DE 1239970 B DE1239970 B DE 1239970B DE 1964K0051993 DE1964K0051993 DE 1964K0051993 DE K0051993 A DEK0051993 A DE K0051993A DE 1239970 B DE1239970 B DE 1239970B
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Germany
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Application number
DE1964K0051993
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Inventor
Ernst Ewald Kuehner
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/0046Storage or weighing apparatus for supplying ingredients
    • B28C7/0092Stationary storage means having elements to divide the ground in sectors

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Trennwand für Lager für Betonzuschlagstoffe Die Erfindung betrifft eine Trennwand für Lager für Betonzuschlagstoffe, bestehend aus an Einzelstützen mit umgekehrt V-förmig verbreitertem Fuß angeordneter Verschalung.
  • Solche Trennwände zwecks Lagerung von Zuschlagstoffen verschiedener Körnung, wie sie zur Betonbereitung benötigt werden, an der Baustelle aus Trägern oder Pfählen und Bohlen oder Blechen zu erstellen, ist ohne Verwendung vorgefertigter Teile sehr arbeitsaufwendig. Daher sind auch bereits vorgefertigte Teile hierfür bekannt. Die Einzelstützen für die Wandverschalung weisen dabei einen verbreiterten Fuß mit umgekehrt V-förmigem Fuß auf, haben aber dennoch den Nachteil, daß sie wenig standfest sind, so daß es erforderlich ist, sie durch in den Boden zu rammende oder zu betonierende Stahl- oder Holzpfosten abzustützen. Damit gehen aber die wesentlichen, mittels vorgefertigter Wandteile erzielbaren Vorteile wieder verloren, insbesondere dann, wenn es sich um Stadtbaustellen handelt, an denen das Einrammen von Trägern oft nicht möb lich ist, sowie bei kurzfristig betriebenen Baustellen. Bei derartig in bislang üblicher Weise eingerichteten Zuschlagstofflagern besteht auch die Gefahr, daß sie statisch nicht einwandfrei ausgebildet sind, wodurch bereits schwere Unfälle verursacht wurden.
  • Aufgabe der Erfindung ist gs, vorgefertigte Wandelemente für Zuschlagstofflager zu schaffen, die nicht nur leicht und schnell, d. h. ohne einen über den zum einfachen Aufstellen der Wand erforderlichen hinausgehenden Arbeitsaufwand errichtet und ebenso nach Beendigung eines Baues wieder beseitigt werden können, sondern die darüber hinaus besonders standfest sind.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die die Trennwand bildende Verschalung von oben außen auf den umgekehrt V-förmig verbreiterten Fuß der Einzelstützen aufgelegt ist.
  • infolge des Auflegens der Verschalung von oben außen auf den Fuß der Stützen wird die Standfestigkeit der Trennwand erhöht, weil das in der Zuschlagstoffbox lagernde Material mit seinem Gewicht von oben auf den schrägen Wandteil drückt und somit die Haftung zwischen den auf dem Boden aufliegenden Teilen der Einzelstützen und dem Boden erheblich erhöht. Darüber hinaus wird auf diese Weise der Vorteil erzielt, daß die bei der bisher üblichen Boxenbauweise stets vorhandenen toten Räume im Winkel zwischen Wand und Boden nicht mehr existieren, die mit den üblichen Schrappgeräten nur schlecht bestrichen werden können.
  • Zweckmäßig ist der umgekehrt V-förmig verbreiterte Fuß der Stützen von zwei aus Profilstählen bestehenden Schenkeln gebildet, die in ihrem Berührungspunkt gelenkig miteinander verbunden sind.
  • über dem umgekehrt V-förmig verbreiterten Fuß können die Stützen vorteilhaft aus parallel zueinander verlaufenden, lotrechten und die Schalung zwischen sich aufnehmenden Profilstählen bestehen.
  • Weitere zweckmäßige Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 4 bis 6.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beschrieben, und zwar zeigt F i g. 1 die Draufsicht auf ein Zuschlagstofflager mit fünf Boxen, F i g. 2 einen Querschnitt durch eine der Trennwände entlang der Linie A -A in F i g. 1 und F i g. 3 einen Querschnitt durch eine der äußeren Wände entlang der Linie B-B in F i g. 1.
  • Das in F i g. 1 dargestellte Zuschlagstofflager hat fünf Boxen für Zuschlagstoffe verschiedener Körnungen mit äußeren Wänden 1 und Trennwänden 2, die, wie insbesondere aus den F i g. 2 und 3 zu ersehen, aus Einzelstützen bestehen, die einen umgekehrt V-förmig verbreiterten Fuß aufweisen, mit zwei Schenkeln 4 und 5, auf die von oben außen eine Verschalung 6 aufgelegt ist. Diese Verschalung 6 kann durch eine Halterung 7 aus Flacheisenbügeln gehalten werden. Bei den äußeren Wänden 1 ist diese Verschalung 6 nur auf der inneren zur Box hin gewandten Seite erforderlich. über dem umgekehrt V-förmig verbreiterten Fuß besteht jede Einzelstütze aus parallel zueinander verlaufenden lotrechten Profilstählen, die die Verschalung 6 zwischen sich aufnehmen. Die Einzelstützen können zweckmäßig in einem Abstand von etwa 2 bis 4 m voneinander angeordnet werden, je nach der für die Wand erforderlichen Stabilität. Bei den äußeren Wänden 1 können außerdem auf der Außenseite zusätzlich Abstützungen $ angeordnet sein, um den fehlenden Gegendruck des Materials zu ersetzen. Ein waagerechter, auf dem Boden aufliegender Träger 9 verbindet die unteren Enden der Schenkel 4 und 5 jeder Einzelstütze. Dieser Träger 9 erstreckt sich zweckmäßig seitlich über die Schenkel 4 und 5 hinaus und ist mit vertikalen Bohrungen 10 versehen, so daß die Stütze mittels Erdnägel zusätzlich an ihrem Platz verankert werden kann.
  • Die Verschalung 6 der Stützen kann aus Holzbohlen oder jedem anderen geeigneten Material bestehen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Trennwand für Lager für Betonzuschlagstoffe, bestehend aus an Einzelstützen mit umgekehrt V-förmig verbreitertem Fuß angeordneter Verschalung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschalung (6) von oben außen auf den umgekehrt V-förmig verbreiterten Fuß der Stützen aufgelegt ist.
  2. 2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umgekehrt V-förmig verbreiterte Fuß der Stütze von zwei aus Profilstählen bestehenden Schenkeln (4, 5) gebildet wird, die in ihrem Berührungspunkt gelenkig miteinander verbunden sind.
  3. 3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über dem umgekehrt V-förmig verbreiterten Fuß die Stütze aus parallel zueinander verlaufenden lotrechten und die Verschalung (6) zwischen sich aufnehmenden Profilstählen besteht.
  4. 4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschalung (6) in eine auf dem umgekehrt V-förmig verbreiterten Fuß der Stützen angeordnete Halterung (7) einschiebbar ist.
  5. 5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Schenkel (4, 5) durch einen waagerechten, auf dem Boden aufliegenden Träger (9) verbunden sind.
  6. 6. Trennwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Boden aufliegende Träger (9) sich seitlich über die Schenkel (4, 5) hinaus erstreckt und mit Bohrungen (10) für Erdnägel versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1805 547.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1805547U (de) * 1958-04-26 1960-02-04 Wieger Foerderanlagen G M B H Mechanischer mischer fuer baustoffe.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1805547U (de) * 1958-04-26 1960-02-04 Wieger Foerderanlagen G M B H Mechanischer mischer fuer baustoffe.

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