DE1239924B - Verfahren zur Herstellung von Blutmehl - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Blutmehl

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DE1239924B
DE1239924B DEA45463A DEA0045463A DE1239924B DE 1239924 B DE1239924 B DE 1239924B DE A45463 A DEA45463 A DE A45463A DE A0045463 A DEA0045463 A DE A0045463A DE 1239924 B DE1239924 B DE 1239924B
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blood
heated
temperature
water
steam
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Pending
Application number
DEA45463A
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English (en)
Inventor
Poul Filstrup
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Alfa Laval Holdings Amsterdam AB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/20Animal feeding-stuffs from material of animal origin
    • A23K10/24Animal feeding-stuffs from material of animal origin from blood

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A23k
Deutsche Kl.: 53g-2
Nummer: 1 239 924
Aktenzeichen: A 45463IV a/53 g
Anmeldetag: 12. März 1964
Auslegetag: 3. Mai 1967
Zur einfachen und wirtschaftlichen Verwertung der großen Blutmengen, die in großen Schlachthäusern anfallen, wird dieses Blut im allgemeinen zur Herstellung von sogenanntem Blutmehl, einem körnigen oder pulverförmigen Produkt mit 5 bis 10 °/o Wassergehalt, verwendet, welches hauptsächlich zur Anreicherung praktisch aller Arten von Viehfutter mit Eiweiß benutzt wird. Im Falle einer beträchtlichen »Überproduktion«, die zu außerordentlich niedrigen Preisen führt, wird das Blutmehl sogar als landwirtschaftliches Düngemittel verwendet.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß, wenn als Ganzes eine Produktion von Blutmehl gewinnbringend sein soll, die Produktionskosten auf der geringstmöglichen Höhe gehalten werden müssen.
Bei der Herstellung von Blutmehl besteht die Hauptarbeit in der Beseitigung von großen Wassermengen aus dem rohen Blut.
Nach einem bekannten Verfahren wird das rohe Blut unmittelbar einem kontinuierlich oder intermittierend arbeitenden Trockner zugeführt, der gewöhnlich dampfbeheizt wird und in dem der Wassergehalt des Blutes auf einen Wert zwischen 5 und 10 % herabgesetzt wird.
Nach einem anderen Verfahren wird das rohe Blut kontinuierlich durch Erhitzen zum Gerinnen gebracht, worauf das aus der geronnenen Blutmasse freigesetzte Blutwasser filtriert oder abgepreßt wird. Die auf diese Weise erhaltene Blutmasse, die noch 70 bis 80 % Wasser enthält, wird schließlich in einem herkömmlichen Trockner auf einen Wassergehalt von 10 bis 20% getrocknet.
Die Herstellung von Blutmehl nach den vorangehend beschriebenen und bisher angewendeten Verfahren, welche zeitraubend sind und große Energiemengen, gewöhnlich in Form von Dampf, erfordern, führt zu Herstellungskosten, die so hoch sind, daß sie in keinem angemessenen Verhältnis zu den allmählich niedriger werdenden Preisen der Endprodukte, z. B. dem Blutmehl, stehen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden die oben beschriebenen Nachteile beseitigt. Das erfindüngsgemäße Verfahren zur Herstellung von als Viehfuttermehl geeignetem Blutmehl, bei dem rohes Tierblut kontinuierlich durch eine Erhitzungsvorrichtung geleitet, in der das Blut über seine Gerinnungstemperatur erhitzt wird, das geronnene Blut durch mechanische Einrichtungen entwässert und die entwässerte Masse in Trocknern bis auf Feuchtigkeitsgehalte von 5 bis 10 %> getrocknet wird, zeichnet sich dadurch aus, daß das rohe Tierblut vor der Gerinnung auf Temperaturen unterhalb der Gerinnungs-Verfahren zur Herstellung von Blutmehl
Anmelder:
Aktiebolaget Separator, Stockholm
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke
und Dipl.-Ing. H. Agular, Patentanwälte,
München 27, Pienzenauer Str. 2
Als Erfinder benannt:
Poul Filstrup, Tullinge (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 5. April 1963 (3761)
temperatur des Blutes vorgewärmt und während eines Zeitraumes auf dieser Temperatur gehalten wird, alsdann das erhitzte Blut in einem anderen Behälter bis zur Gerinnung erhitzt und der Hauptteil des Wassergehalts des geronnenen Blutes durch Zentrifugieren in einer kontinuierlich arbeitenden Entwässerungseinrichtung abgetrennt wird. Vorzugsweise wird das Tierblut durch direktes Einblasen von Dampf über seine Gerinnungstemperatur erhitzt.
Auf Grund der Tatsache, daß gemäß der Erfindung die Erwärmung in zwei Stufen in getrennten Vorrichtungen erfolgt und daß weiterhin das Blut von einer Vorrichtung in die andere fließt, wird das Blut während eines bestimmten Zeitraums bei erhöhter Temperatur gehalten, die jedoch unterhalb der Koagulierungstemperatur des Blutes liegt. Durch die Einhaltung dieser Aufenthaltszeit zwischen den beiden Erhitzungsstufen wird es möglich, den Hauptteil des Wassers in einer kontinuierlich arbeitenden Schlammzentrifuge abzutrennen.
Hierdurch werden folgende Vorteile erhalten:
1. Das Blut kann, nachdem es koaguliert ist, leichter auf mechanischem Wege entwässert werden, d. h., das Koagulat kann in konzentrierterer Form erhalten werden gegenüber einem Verfahren ohne Anwendung dieser Aufenthaltszeit zwischen den beiden Erhitzungen.
709 578/180
2. Das Blut kann in weit vollständigerer Form gewonnen werden, da die Blutmenge, welche das aus dem Koagulat abgetrennte Wasser begleitet, im Vergleich zu der beim Arbeiten ohne Aufenthaltszeit verlorengehenden Blutmenge weit geringer ist.
3. Es treten keine nennenswerten Anbackungen auf den Metallflächen der Vorrichtungen auf, was ohne Anwendung der Zwischenaufenthaltszeit ein erhebliches Problem darstellt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht aus den folgenden hintereinandergeschalteten Teilen: einer Pumpe, einem Dampferhitzer, einer Entwässerungsvorrichtung und einem Trockner sowie aus einem Behälter für das rohe Blut, der der Pumpe vorgeschaltet und mit dieser verbunden ist und der mit einem Vorerhitzer versehen ist.
Die Vorrichtung wird nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben, die eine schematische Ansicht einer zur Herstellung von Blutmehl gemäß der Erfindung geeigneten Anlage zeigt.
Das rohe Blut wird von einer nicht gezeigten Sammelleitung aus dem Schlachthof über eine Rohrleitung 1 einem Behälter zugeführt. Aus dem Behälter 2, in welchem das rohe Blut unmittelbar oder mittelbar durch Dampf vorerhitzt wird, der durch eine Dampfrohrleitung 8 und ein Regel- und Absperrventil 9 eingeleitet wird, wird das Blut durch ein Rohr 3, in dem sich ein Ventil 4 befindet, durch eine Pumpe 5 angesaugt und dann durch die Pumpe über eine Rohrleitung 6 zu einem Dampferhitzer 7 gefördert, in welchem das Blut kontinuierlich auf eine solch hohe Temperatur erhitzt wird, daß es gerinnt. Das Erhitzen kann mittelbar durchgeführt werden, geschieht jedoch vorzugsweise durch direktes Einblasen von Dampf, der dem Dampferhitzer 7 durch die Dampfrohrleitung 8 und ein Regel- und Absperrventil 10 zugeführt wird.
Aus dem Dampferhitzer 7 wird das Blut ferner durch eine Rohrleitung 11 zu einer Entwässerungsvorrichtung 12 gepumpt. Da der Gerinnungsprozeß in der Hauptsache geschehen soll, während das Blut durch die Rohrleitung 11 gefördert wird, und abgeschlossen sein soll, bevor das Blut der Entwässerungsvorrichtung 12 zugeführt wird, muß die Rohrleitung 11 so bemessen sein, daß die Zeit, während welcher sich das Blut in dieser Rohrleitung befindet, dazu ausreicht, eine vollständige Gerinnung sicherzustellen.
In der Entwässerungsvorrichtung 12, die vorzugsweise aus einer kontinuierlich arbeitenden horizontalen Schlammzentrifuge besteht, findet die Trennung von etwa zwei Drittel der Wassermenge statt, die entfernt werden muß, um ein Endprodukt mit einem Wassergehalt von 5 bis 10 % zu erhalten.
Die in der Vorrichtung 12 entwässerte Blutmasse tritt durch einen Auslaß 13 aus und wird einem kontinuierlich arbeitenden Trockner 14 zugeführt, in dem sie in der üblichen Weise auf den vorangehend erwähnten Endwassergehalt von 5 bis 10% getrocknet wird, während das abgetrennte Wasser durch einen Auslaß 15 abgeleitet wird, aus dem es durch
ίο eine Rohrleitung 16 und einen Ablauf 17 zu dem Abzugskanalsystem des Schlachthofes austritt.
Die Dampfzufuhr zum Dampferhitzer 7 wird selbsttätig durch das Ventil 10 geregelt, das durch eine nicht gezeigte thermostatische Einrichtung betätigt wird, deren Fühlorgan in der Rohrleitung 11 unmittelbar nach dem Dampferhitzer angeordnet werden kann. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die erhitzte geronnene Blutmasse in der Rohrleitung 11 Verkrustungen am Fülilorgan verursachen kann, wodurch dessen Empfindlichkeit und Zuverlässigkeit beträchtlich herabgesetzt wird.
Dieser Nachteil wird dadurch vermieden, daß das Fühlorgan der thermostatischen Einrichtung in der Rohrleitung 16 in der Nähe des Auslasses 15 angeordnet ist, so daß das abgetrennte Wasser um das Fühlorgan herumfließt, welches Wasser eine viel niedrigere Temperatur und einen beträchtlich niedrigeren Trockensubstanzgehalt als die Blutmasse in der Rohrleitung 11 hat.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß es möglich ist, Blutmehl mit beträchtlich niedrigeren Kosten herzustellen, als es bei den bisher angewendeten Verfahren und Vorrichtungen möglich war. Dieser Vorteil wird hauptsächlich dadurch erzielt, daß nahezu zwei Drittel der Wassermenge, die aus dem rohen Blut entfernt werden soll, kontinuierlich'durch Zentrifugieren abgetrennt wird, so daß beträchtliche Mengen von Wärmeenergie für das Trocknen eingespart werden. Dadurch wird es möglich, mehr als das Doppelte der Blutmenge in einem vorhandenen Trockner zu behandeln oder die gleiche Produktionskapazität wie bei dem bisherigen Verfahren, jedoch mit einem Trockner zu erzielen, der weniger als die Hälfte der herkömmlichen Größe hat.
Das folgende Beispiel erläutert die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens:
Die Durchführung des Verfahrens erfolgt in der oben beschriebenen Vorrichtung.
Das Blut besteht aus 80% Wasser und 20% Trockensubstanz. Es wird auf eine unter der Gerinnungstemperatur liegende Temperatur vorgewärmt. Dann wird der Wassergehalt durch Dampfinjektion zwecks Erhitzung des vorgewärmten Blutes auf die Gerinnungstemperatur um 13 % des gesamten Blutgewichts erhöht.
Vorgewärmtes Blut 1000 kg (200 kg Trockensubstanz + 800 kg Wasser)
Erhitzungsdampf 130 kg
Insgesamt zu der Zentrifuge 1130 kg
In der Zentrifuge wird diese Masse in zwei Bestandteile A und B der folgenden Zusammensetzung getrennt: A. Entwässertes Blut = 387 kg, bestehend aus:
190 kg Trockensubstanz = 49% des entwässerten Blutes oder
197 kg Wasser
387 kg
95 % der gesamten Trockensubstanz
= 51% des entwässerten Blutes
5 6
B. Wasser (zum Ablauf 17) = 743 kg, bestehend aus:
603 kg Wasser aus dem Blut entnommen = 75 °/o der im Ausgangsmaterial vorhandenen Wassermenge
(800 kg)
130 kg Wasser, das in Form kondensierten Dampfes zugesetzt worden war
10 kg Trockensubstanz = 1,3% des insgesamt abgetrennten Wassers (743 kg) oder
5 % des gesamten Trockensubstanzgehaltes
743 kg
Es sind also 75 % (603 kg) des Wassergehalts der gesamten ursprünglichen Blutmenge mechanisch durch Zentrifugieren abgetrennt worden. Dies konnte nur dadurch erreicht werden, daß das Blut vor der Gerinnung auf Temperaturen unterhalb der Gerinnungstemperatur vorgewärmt und während eines Zeitraumes auf dieser Temperatur gehalten wurde.
Bemerkenswert ist auch, daß der Trockensubstanzverlust im abgetrennten Wasser nicht mehr als 5% des gesamten Trockensubstanzgehaltes beträgt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von als Viehfuttermittel geeignetem Blutmehl, bei dem rohes Tierblut kontinuierlich durch eine Erhitzungsvorrichtung geleitet, in der das Blut über seine Gerinnungstemperatur erhitzt wird, das geronnene Blut durch mechanische Einrichtungen entwässert und die entwässerte Masse in Trocknern bis auf Feuchtigkeitsgehalte von 5 bis 10 °/o getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das rohe Tierblut zunächst auf Temperaturen unterhalb der Gerinnungstemperatur des Blutes vorgewärmt und während eines Zeitraumes auf dieser Temperatur gehalten wird, alsdann das erhitzte Blut in einem anderen Behälter bis zur Gerinnung erhitzt und der Hauptteil des Wassergehaltes des geronnenen Blutes durch Zentrifugieren in einer kontinuierlich arbeitenden Entwässerungseinrichtung abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tierblut durch direktes Einblasen von Dampf über seine Gerinnungstemperatur erhitzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwässern des geronnenen Blutes in einer horizontalen Schlammzentrifuge durchgeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 688 451, 189 417,
599;
italienische Patentschrift Nr. 386 887;
britische Patentschrift Nr. 463 464;
»Kraftfutter«, 1963, H. 2, S. 68.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 578/180 4. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DEA45463A 1963-04-05 1964-03-12 Verfahren zur Herstellung von Blutmehl Pending DE1239924B (de)

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