DE3235831A1 - Verfahren zur gewinnung von fett und futtermehl aus tierischen rohstoffen - Google Patents
Verfahren zur gewinnung von fett und futtermehl aus tierischen rohstoffenInfo
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Description
BERG - STAPF ■ j SGHWABE -" SANDMAIR ^ ? Q £ Q Q 1
PATENTANWÄLTE" " ^ '
MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80
Anwalts-Akte: 32 420 2 δ. Sep. 1982
A/S ATLAS
BALLERUP / DÄNEMARK
BALLERUP / DÄNEMARK
Verfahren zur Gewinnung von Fett und Futtermehl aus tierischen Rohstoffen
»(P«9) 9882 72-74 Telex: OS 24 560 BtHG
<: Bankkonten: Bayer. Vereinsfaank München 453100 (BLZ 700202 70)
Telegramme (cable): Telekopierer. (089) 98;*i49 Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
HKRGSTAPFPATENT München KaIIe Inloic, RO(K) Posisoheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Fett und Futtermehl aus tierischen Rohstoffen. Bei diesem Verfahren
wird das zunächst zerkleinerte Rohmaterial auf 40 ° bis 60 C erhitzt und anschließend gepreßt, um eine flüssige Phase,
die im wesentlichen aus Wasser und Fett besteht, von einem festen Preßkuchen abzutrennen. Dieser wird zerkleinert und getrocknet.
Das tierische Rohmaterial besteht im wesentlichen aus Schlachthausabfall,
aus bei der tierärztlichen Kontrolle entfernten Organen, sowie aus verendeten Tieren. Derartiges Material enthält
häufig pathogene Mikroorganismen, und von der Tierärztlichen Aufsichtsbehörde wird deshalb bei der Weiterverarbeitung
eine Erhitzung verlangt, um die Zahl der unerwünschten Mikroorganismen auf eine unschädliche Menge zu reduzieren.
Im allgemeinen wird dies erreicht, indem man das Rohmaterial zuerst unter Dampfdruck kocht. Entsprechend der DK-PS 134
wird 30 min bei 142 C unter Dampfdruck gekocht, weitere 30 min sterilisiert, anschließend wird das Wasser bei Normaldruck oder
im Vakuum in einem Zeitraum von 60 min verdampft. Der Energieverbrauch bei dieser Art der Verarbeitung ist jedoch relativ
hoch, und auch der Fettgehalt des erhaltenen Futtermehls ist häufig höher als erwünscht.
Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung durchgeführte
Versuche ergaben, daß eine gute Trennung des Fetts von dem eiweißhaltigen Material ohne Dampfkochen möglich ist, wenn man
das Rohmaterial zerkleinert. Entsprechend der veröffentlichten Spezifikation der DK-Patentanmeldung Nr. 5433/80 macht es die
Zerkleinerung des Rohmaterials zu Stücken, deren Durchmesser im wesentlichen nicht größer als 2 cm ist, und das Erhitzen auf
40 ° bis 60 0C möglich, mit einer Schraubenpresse einen wesentlichen
Teil des in dem Material enthaltenen Fetts und Wassers
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zu entfernen und einen Preßkuchen mit einem so niedrigen Fettgehalt
zu gewinnen/ daß eine weitere Entfernung von Fett unnötig ist.
Auf Grund dieser bekannten Tatsachen stellt die Erfindung ein Verfahren zur Verfügung, mit dem ein wie oben beschriebenes
Rohmaterial in energiesparender Weise kontinuierlich und ohne Kochen unter Dampfdruck zu technischem Fett und einem Futtermehl
verarbeitet werden kann, dessen Gehalt an unerwünschten Mikroorganismen und deren Sporen zu einer unschädlichen Menge reduziert
ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Rohmaterial zu
höchstens 2 cm großen Stücken zerkleinert, auf 50 ° bis 60 0C
erhitzt und in einer Schraubenpresse mit Siebwänden gepreßt. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß aus der flüssigen
Phase nach Durchlaufen eines Schlammabscheiders, aus dem der Schlamm zurückgeleitet wird, das Fett von der wässrigen Phase
abgetrennt wird, und daß die wässrige Phase durch Verdampfen konzentriert und zu dem Preßkuchen gegeben wird, welcher
schließlich bei mindestens 110 0C getrocknet und dann sterilisiert
wird, indem er mindestens 10 min bei der Trocknungstempera
tür gehalten wird. Das Mischen durch Rühren während der Sterilisierung erfolgt auf eine Weise, die sicherstellt, daß
Dampf aus dem Sterilisationsmaterial im Gegenstrom zu diesem Material abgeleitet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht insbesondere bei der Aufarbeitung
der flüssigen Phase Schritte vor, die in modernen Verfahren zur Fischmehlgewinnung üblich sind, und mit wenigen
Abänderungen können Anlagen für die Fischmehlgewinnung auch für das vorliegende Verfahren verwendet werden. Dies bedeutet
einen wesentlichen Vorteil, da diese Einrichtungen gut funktionieren und keine ungelösten Betriebsprobleme bestehen.
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_xs
Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
die Kombination von Trocknung und anschließender Sterilisierung des Preßkuchens, bevor dieser zu Futtermehl zerkleinert
wird; diese Kombination führt zu einer wesentlichen Energieeinsparung, das Verfahren wird vereinfacht und damit zuverlässiger.
Entscheidene Faktoren für die notwendige Sterilisierung sind die Temperatur, auf die erhitzt werden muß, und der Zeitraum,
über den das Material erhitzt bleibt, da sichergestellt werden muß, daß nicht nur die unerwünschten Mikroorganismen, sondern
auch deren widerstandsfähigere Sporen in einem zufriedenstellenden Ausmaß abgetötet werden.
Typische unerwünschte Mikroorganismen, die sich in Rohstoffen für die Gewinnung von Fleisch und Knochenmehl finden, sind
Salmonellen, Clostridien, einschließlich Clostridium botulinum, sowie Bacillus antracis, und es wurden umfangreiche Untersuchungen
in Bezug auf die Hitzebeständigkeit dieser Organismen durchgeführt. Die Rohstoffe enthalten ferner manchmal
Bacillus cereus, der Sporen bildet und während des Wachstums ein Toxin absondert, das Vergiftungen bei Mensch und Tier erzeugen
kann.
Bei den im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
durchgeführten Untersuchungen ergab sich, daß der Wasser- und Fettgehalt des Futtermehls wesentliche Bedeutung für Wachstum
und Hitzebeständigkeit der Bakterien besitzt.
Bei den Untersuchungen wurden Stämme von Bacillus cereus bzw. Clostridium sporogenes PA 3679 verwendet, das nach den in der
Literatur beschriebenen Untersuchungen ebenso oder noch hitzebeständiger ist als alle anderen der in Fleisch und Knochenmehl
gewöhnlich vorhandenen pathogenen sporenbildenden Mikroorganismen.
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Die Untersuchungen hatten zum Ziel, die Hitzebeständigkeit der Bakteriensporen zu bestimmen, und zwar unter den gleichen Bedingungen
in Bezug auf Wasser- und Fettgehalt, wie sie in trocknendem Fleisch und Knochenmehl vorherrschen. Es wurde
die Anzahl der überlebenden Sporen bei 100 °, 110 °, 120 °, 130 ° und 140 0C nach einer Erhitzungsdauer von 5, 10, 15, 20,
30 und 60 min bestimmt.
Ferner wurden Tests durchgeführt, bei denen in den Rohstoffen natürlich vorkommende Mikroorganismen erhitzt wurden. Diese
Tests bestätigen, daß ihre Hitzebeständigkeit geringer war als die Hitzebeständigkeit der in den obigen Untersuchungen verwendeten
Bakteriensporen.
Als Untersuchungsergebnis konnte festgestellt werden, daß ein bei mindestens 110 0C getrocknetes Material mindestens 10 min
auf dieser Temperatur gehalten werden muß, damit man in dem erfindungsgemäßen Verfahren den notwendigen niedrigen Sporengehalt
erhält.
Um noch sicherer zu gehen, daß das Mehl nur einen geringen Sporenanteil
enthält, wird das Mehl vorzugsweise bei 120 ° bis 130 0C getrocknet und mindestens 10 min auf dieser Temperatur
gehalten.
Da das auf den Trockner gegebene Material einen sehr hohen
7 8 Bakteriengehalt hat, nämlich häufig 10 bis 10 anaerobe Keime pro Gramm und häufig 10 bis 10 Clostridiae pro Gramm, ist es
außerordentlich wichtig, daß vollständig oder bis zu einem befriedigenden Grad sterilisiertes getrocknetes Material nicht
mit Material mit hohem Keimgehalt kontaminiert wird. Eine derartige Kontaminierung kann erfolgen, wenn bei dem normalerweise
im Trockner zur Förderung des Trocknungsvorgangs durchgeführten Mischen nichtsterile Partikel mit dem bereits sterilisierten
Material vermischt werden, oder wenn in dem sterilen Material aus dem bei der Verdampfung erzeugten Dampf mitgeführte
Partikel abgelagert werden.
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- r-
Dies kann vermieden werden, wenn das Mischen während der Sterilisierung
so eingerichtet wird, daß für das gesamte Material eine Mindestverweildauer bei Steriiisationstemperatur sichergestellt
ist, und wenn der Dampf aus dem Sterilisationsmaterial im Gegenstrom zu diesem Material abgeleitet wird. Damit wird
sichergestellt, daß sich in dem sterilisierten Material keine Partikel mit hohem Keimgehalt finden.
Für Trocknung und Sterilisation kann z.B. eine abgeänderte Form des aus der Fischmehlindustrie bekannten Trockners verwendet
werden, bei dem eine mit einem Heizmantel umgebene horizontale Trommel eine longitudinale hohle Achse besitzt, auf der kreisförmige
Scheiben mit Dampfführungen, die mit der hohlen Achse
in Verbindung stehen, befestigt sind. Mit Hilfe von Leitblechen kann der Innenraum der Trommel in eine Trocknungszone und eine
Verzögerungs- oder Rückhaltezone unterteilt werden.
Diese letztere Zone besitzt ein mechanisches Fördersystem, das praktisch ein Mischen in der Längsrichtung in dieser Zone verhindert
und sicherstellt, daß das gesamte Material mindestens die von dem Fördersystem vorgesehene Verweilzeit durchläuft.
Um die Trocknungs- und Verweildauer in der Trommel kontrollieren zu können, kann die Beschickung und Entfernung des Materials
mit einer Förderschnecke erfolgen, deren Rotationsgeschwindigkeit eingestellt werden kann. Die Beheizung erfolgt
vorzugsweise mit unter Druck stehendem Dampf.
Weitere Einstellungsmöglichkeiten sind durch eine Veränderung der Länge der Verweilzone oder eine Veränderung der Dampfzufuhr,
bzw. durch beide Verfahren gegeben.
Ende der Beschreibung
Claims (1)
- BERG STAPF · SGHWABE SANDMAIR 3235831 PATENTANWÄLTEMAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80Anwalts-Akte: 32 420PatentanspruchVerfahren zur Gewinnung von Fett und Futtermehl aus tierischen Rohstoffen, bei dem das zunächst zerkleinerte Rohmaterial nach Erhitzen auf 40 ° bis 60 0C gepreßt wird, um eine hauptsächlich aus Wasser und Fett bestehende flüssige Phase von einem festen Preßkuchen abzutrennen, der zerkleinert und getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß aus der flüssigen Phase nach Durchlaufen eines Schlammabscheiders, aus dem der Schlamm zurückgeleitet wird, das Fett von einer wässrigen Phase abgetrennt wird, und daß die wässrige Phase durch Verdampfen konzentriert und dann zu dem Preßkuchen gegeben wird, der schließlich bei mindestens 110 0C getrocknet und dann sterilisiert wird, indem er mindestens 10 min bei der Trocknungstemperatur gehalten wird, wobei ein Vermischen durch Rühren während der Sterilisierung so eingerichtet wird, daß sichergestellt ist, daß Dampf aus dem Sterilisationsmaterial im Gegenstrom zu diesem Material abgeleitet wird.»(089) 9882 72-/4 Telex: 0524 560 BERG d Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 4531Ou (BLZ 700 202 W)Telegramme (cable): Telekoplerer (089)983049 Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ/0020011) Swift Cod« HYPO UE MMBERGSTAPFPATENT München KaIIe Infotec 6000 Postscheck München 6^43-Bf)R (Rl 7 7noinnnr»
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