DE1238600B - Klebeband, insbesondere Selbstklebeband - Google Patents

Klebeband, insbesondere Selbstklebeband

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DE1238600B
DE1238600B DEK29718A DEK0029718A DE1238600B DE 1238600 B DE1238600 B DE 1238600B DE K29718 A DEK29718 A DE K29718A DE K0029718 A DEK0029718 A DE K0029718A DE 1238600 B DE1238600 B DE 1238600B
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tape
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polyvinyl chloride
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Claus Koenig
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Es sind Klebebänder, insbesondere Selbstklebe- Klebeband, insbesondere Selbstklebeband bänder mit druckempfindlichem, in der Regel auf der Grundlage von Kautschuk hergestelltem Klebstoff, bekannt, bei denen das Trägerband aus mehreren miteinander fest verbundenen Schichten zusammengesetzt ist. Dieses Trägerband wird seinerseits mit der Klebstoffschicht versehen.
  • Es sei hier auch der Gegenstand eines älteren Patents angeführt, wonach das Trägerband eines Klebebandes dadurch gebildet wird, daß eine Polyvinylchloridfolie durch Erhitzen (gegebenenfalls mit Hochfrequenz) mit einem Seidenpapierband verbunden wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird für das Klebeband ein Trägerband verwendet, das dadurch hergestellt worden ist, daß auf ein Seidenpapier Polyvinylehlorid in Form einer Lösung, einer Dispersion oder einer Einulsion aufgebracht wird, z. B. durch Aufspritzen, Aufstreichen oder durch Tauchen. Auf diese Weise wird eine besonders feste Verbindung zwischen dem Seidenpapier und der Polyvinylchloridschicht hergestellt, man erzielt ein Trägerband, das - auch bei einer sehr geringen Dicke - widerstandsfähig ist und besonders gut gegen Aufspalten gesichert ist. Die Klebstoffschicht wird vorzugsweise auf die Papierseite des Trägerbandes aufgetragen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist hiernach nicht in einem neuen Mehrschichtstoff für sich oder in einem Verfahren zur Herstellung eines solchen Mehrschichtstoffes allgemein zu sehen.' Vielmehr geht es bei der Erfindung darum, einen besonders ausgewählten Mehrschichtstoff als Trägerfolie für ein Selbstklebeband zu verwenden. Demgemäß ist Gegenstand der Erfindung die Verwendung von mit einer Lösung, Dispersion oder Emulsion von Polyvinylchlorid in an sich bekannter Weise behandeltem Seidenpapier als Träger zur Herstellung eines Klebebandes, insbesondere Selbstklebebandes.
  • Eine derartige Verwendung von mit gelöstem, dispergiertem oder emulgiertem Polyvinylehlorid behandeltem Seidenpapier als Trägerband für Klebebänder ist durch den Stand der Technik nicht vorweggenommen und nicht nahegelegt. Zwar ist die Herstellung von wasserdichtem Papier oder Packpapier durch Tränken oder Beschichten mit Kunststoffen, wie Polyvinylehlorid, schon bekannt. Es hat das aber keine Berührung mit der besonderen Auswahl und Verwendung, die Gegenstand der Erfindung ist. Das gleiche gilt für die bekannten Verfahren zur Herstellung von Halbfabrikaten durch Lackierung endloser Bahnen von Papier mit gelöstern Kresol- bzw. Phenolharz durch Streichmaschinen und das Aufbringen von Kunststoffen in Form dickflüssiger Lösungen, Dispersionen oder Pasten auf Geweben nach dem Streichverfahren oder das Herstellen von trägerlosen Folien nach dem Streichverfahren.
  • Entsprechend ist hier der ebenfalls bekannte Gedanke zu werten, die Dispersionen oder Lösungen von Polyrnerisaten oder Mischpolymerisaten des Vinylchlorids als Klebstoffe, gegebenenfalls im Heißklebeverfahren, zu verwenden; denn auch hierdurch wird keine Anregung zur Verwendung eines polyvinylchloridimprägnierten Seidenpapierbandes im Sinne der vorliegenden Erfindung gegeben.
  • Wie bereits ausgeführt wurde, sind Klebebänder mit einem Trägerband, das aus mehreren Schichten zusammengesetzt ist, bekannt. Hier ist ein Klebeband zu nennen, bei dem das Trägerband aus zwei ihrerseits eigens zusammengeklebten Filmen besteht, nämlich aus einem Celluloseacetatfflm und einem Film aus regenerierter Cellulose; auf diesen letztgenannten Film ist der druckempfindliche Klebstoff aufgebracht. Es wird weder Papier noch Seidenpapier als ein Bestandteil des mehrschichtigen Trägerbandes benutzt. Ebenso wird der Gegenstand der Erfindung auch nicht nahegelegt durch ein bekanntes Klebeband mit einem Trägerband aus einer plastifizierten Polyvinylchloridfolie, die einseitig durch eine Polyisobutylenschicht mit einem druckempfindlichen Klebstoff verbunden ist.
  • Schließlich ist ein Klebeband bekannt, bei dem zwar Seidenpapier verwendet wird; dieses ist jedoch lediglich in die auf den Trägerfilm - der unter anderem aus Polyvinylehlorid bestehen kann - aufgetragene Klebstoffschicht eingebettet. Demgegenüber wird durch die erfindungsgemäße Verwendung des polyvinylchloridimprägnierten oder -beschichteten Seidenpapiers ein weit dünneres, zugleich aber reißfesteres Klebeband erzielt.
  • Der geschilderte, umfangreiche Stand der Technik läßt erkennen, daß es sich beim Gegenstand der Erfindung um eine besondere Auswahl unter oder vielmehr neben den zahlreichen an sich bekannten Möglichkeiten handelt, die aber ihrerseits keine Anregung zu dieser Auswahl gegeben haben. Der technische Fortschritt des Gegenstandes der Erfindung liegt darin, daß die Erfindung auf einem einfachen Weg zu einem Klebeband führt, das sehr dünn, aber dennoch in hohem Maße reiß- und spaltfest ist, ferner eine besonders gute Haftfähigkeit für die Klebstoffschicht besitzt, insbesondere dann, wenn die Klebstoffschicht auf die Papierseite des Trägerbandes aufgebracht wird. Derartige Klebebänder sind einmal wegen der geringen Dicke für viele Anwendungszwecke von großem Vorteil, zum andern läßt sich bei einem gegebenen Durchmesser der aufgewickelten Klebebandrolle in ihr eine wesentlich größere Bandlänge unterbringen, was z. B. für die Ausfuhr, aber auch für den Gebrauch wertvoll sein kann.
  • Für die Herstellung des erfindungsgemäß zu verwendenden Trägerbands eignet sich als Lösungsmittel z. B. Tetrahydrofuran, als Dispersionsmittel z. B. Tetrachloräthan, und als Emulgator kommt z. B. Acrylsäureester in Betracht. Das Aufbringen der Lösung, der Dispersion oder der Emulsion kann bei Raumtemperatur oder auch bei höheren Temperaturen erfolgen, je nach der Wahl des Lösungsmittels, des Dispersionsmittels oder des Emulgators. Die Lösung, Dispersion oder Emulsion kann gegebenenfalls mehrmals nacheinander auf das Seidenpapierband aufgetragen werden. Als Papierband wird vorzugsweise ein Seidenpapierband mit einer Stärke von etwa 20 bis 25 g/qm verwendet. Besonders eignen sich Bänder aus Hanfseidenpapier, vor allem aus Manilahanfseidenpapier, da dieses Papier als solches schon außerordentlich zäh und reißfest ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines dem Gegenstand der Erfindung entsprechenden Klebebandes, und zwar in F i g. 1 und 2 in Draufsicht bzw. im Querschnitt und in F i g. 3 ebenfalls im Querschnitt, jedoch - zur Erhöhung der Deutlichkeit - mit zeichnerischen Abständen der einzelnen Bestandteile.
  • Das Trägerband besteht aus den beiden Schichten 1 und 2, von denen die erste eine Schicht aus Polyvinylchlorid (oder, was das gleiche ist, aus einem Stoff auf Polyvinylchlorid-Basis) und die zweite ein Seidenpapierstreifen ist. Diese beiden Schichten sind in der oben angegebenen Weise miteinander verbunden bzw. gebildet und stellen das zusammengesetzte Trägerband dar. Auf die Papierseite dieses Trägerbandes 1, 2 ist die Klebstoffschicht 3 aufgetragen, vorzugsweise unter Belassung von schmalen klebstofffreien Randzonen 2a und 2b von etwa 0,5 mm. Für die Klebstoffschicht wird vorzugsweise ein druckempfindlicher Klebstoff verwendet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch-Verwendung von mit einer Lösung, Dispersion oder Emulsion von Polyvinylehlorid in an sich bekannter Weise behandeltem Seidenpapier als Träger zur Herstellung eines Klebebandes, insbesondere Selbstklebebandes. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 453 258, 2 554 791; »Kunststoffe«, 1955, S. 503 bis 506; »Kunststoff-Rundschau«, 1956, Heft 5, S. 157 bis 160; »Chernisches Zentralblatt«, 1954, S. 11081 bis 11082; Referat der französischen Patentschrift Nr. 1019 478; Micksch-Plath, »Taschenbuch der Kitte und Klebstoffe«, 1952, S. 83, Zeile 5 f., und S. 86 und 87; Pabst, »Kunststofftaschenbuch«, 1952, S. 61, Abs.,2 und letzten Absatz, bis S.62 und S.139, Abs. 4. In Betracht gezogene ältere Patente, Deutsches Patent Nr. 961378.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2453258A (en) * 1946-04-06 1948-11-09 Minnesota Mining & Mfg Pressure-sensitive adhesive sheet
US2554791A (en) * 1948-11-20 1951-05-29 Donald B Alexander Pressure adhesive tape and sheet
FR1019478A (fr) * 1950-06-03 1953-01-22 Amai Produit pour enduire, imprégner et imperméabiliser des papiers, toiles et autres matières analogues
DE961378C (de) * 1953-07-15 1957-04-04 Claus Koenig Verfahren zur Herstellung eines Klebebandes, insbesondere eines Selbstklebebandes

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