AT338945B - Selbstklebebander sowie verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Selbstklebebander sowie verfahren zu deren herstellung

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AT338945B AT122775A AT122775A AT338945B AT 338945 B AT338945 B AT 338945B AT 122775 A AT122775 A AT 122775A AT 122775 A AT122775 A AT 122775A AT 338945 B AT338945 B AT 338945B
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    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft Selbstklebebänder, bestehend aus einem Träger, einer druck- oder wärmeempfindlichen Klebeschicht und einer zwischen dem Träger und der Klebeschicht angeordneten Sperrschicht aus ataktischem Polypropylen sowie ein Verfahren zu deren Herstellung. 



   Die bekannten Klebebänder bestehen entweder aus einem Träger aus Kunststoff oder faserigen Materialien, wie Papier, Vliesen, textilen Geweben oder Zellstoff. 
 EMI1.1 
 



   Träger für Klebstoffbänder, die aus Papier, Vliesen, textilen Geweben oder Zellstoff hergestellt werden, werden für viele Verwendungszwecke bevorzugt, z. B. für medizinische Bänder, auch liegen sie preislich viel günstiger und geben darüber hinaus nach deren Gebrauch umweltfreundliche Abfallprodukte. Klebebänder dieser
Art haben jedoch bei der Herstellung ein Problem, das in der Struktur des Trägermaterials begründet ist. 



   Kunststoffträger lassen sich gegenüber den oben genannten Trägern mit wesentlich glatterer
Oberflächenbeschaffenheit herstellen. Bei Trägern aus Papier, Vliesen, textilen Geweben und Zellstoffen besteht der Nachteil, dass der Klebstoff beim Beschichten in das Trägermaterial eindringt. Dadurch ändern sich oft die Eigenschaften der Klebebänder, da man in nicht zu vernachlässigender Tiefe des Papiers das Klebematerial vorliegen hat. Man kann den Träger auch nicht aus zu dünnem Material herstellen, da ansonsten bei besonders faserigen Materialien der Klebstoff bis zur Oberfläche durchdringen kann. Damit würde die Oberfläche der
Klebebänder oder Etiketten klebrige Eigenschaften annehmen. Um das zu verhindern, ist eine zusätzliche Beschichtung unbedingt erforderlich.

   Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass von dem teuren Klebstoff grössere Mengen verbraucht werden, da ein grösserer Anteil durch das Eindringen in das Papier verlorengeht. 



   Man hat zwar bereits in vielen Fällen vorgeschlagen, Sperrschichten zwischen dem Träger und der
Klebstoffschicht anzubringen. Beispielsweise ist es bekannt, einen Papierträger mit einer Polyäthylenschicht zu versehen. Darüber wird ein druckempfmdlicher Klebstoff aufgebracht. Polyäthylen weist einen niedrigen Schmelzpunkt auf, was bei besonderen Schmelzklebebändern das Problem bringt, dass die Polyäthylenschicht beim Aufbringen mittels Druck und Wärme erweicht. 



   Auch die bereits vorgeschlagenen Zwischenschichten aus Kautschuk-Harzmischungen oder aus Elastomeren eignen sich nicht, da für derartige Mischungen ein zu dicker Auftrag erforderlich ist. Dies verschlechtert die Schereigenschaften des Bandes. 



   Die oft verwendeten Imprägnierungen aus Kautschuk, Isocyanaten oder Isothiocyanaten entsprechen nichts anderem als einer Klebstoffimprägnierung, die ebenfalls in das Papier eindringt. 



   Zwischenschichten aus Organopolysiloxanen verschlechtern die Haftung der Klebstoffschicht, so dass es manchmal zu einem Ablösen dieser Schichten kommt, wenn das Klebeband auf eine Unterlage mit grosser Adhäsion zu dem Klebstoff aufgebracht wird. Für Isolierzwecke verwendet man Schutzschichten aus Polyurethanschaumstoff. 



   Durch die Erfindung konnte nun eine Sperrschicht für Klebebänder der eingangs erwähnten Art geschaffen werden, die die aufgezählten Nachteile der bekannten Sperrschichten nicht aufweist. Die erfindungsgemässe Sperrschicht besteht aus ataktischem Polypropylen. 



   Ataktisches Polypropylen kann in extrem dünner Beschichtung aufgetragen werden und bildet auf dem Träger aus Papier, Faservlies, Zellstoff oder textilen Geweben einen dünnen elastischen Film, der gute sperrende Eigenschaften gegen den Träger aufweist. Es konnte auf diese Weise erfindungsgemäss ein Klebeband geschaffen werden, das die guten Eigenschaften von Trägern aus Kunststoff-Folien mit denen von Papier vereinigt. 



   In manchen Fällen setzt man dem ataktischen Polypropylen ein vorwiegend aus linearen höheren Kohlenwasserstoffen mit 10 bis 30, vorzugsweise 15 bis 22 C-Atomen, hergestelltes Kohlenwasserstoffharz zu. 



  Auf diese Weise wird die Adhäsion der Sperrschicht zu der Klebschicht vergrössert. 



   Vorzugsweise besteht die Sperrschicht aus 5 bis 15   Gew.-*% Kohienwasserstoffharz   und 95 bis 85 Gew.-% ataktischem Polypropylen. 



   Man hat bereits vorgeschlagen, Mischungen aus ataktischem Polypropylen und Kohlenwasserstoffharzen aus der Schmelze auf einen Träger aufzubringen. In den bisher bekannten Fällen diente jedoch das ataktische Polypropylen in der Beimischung von Kohlenwasserstoffharzen als Klebstoff. Um die Klebrigkeit des ataktischen Polypropylens zu erreichen, ist es jedoch notwendig, entweder bis zu 15% Lösungsmittel, die von der Herstellung des Polypropylens stammen, in der Mischung zu belassen oder geringe Anteile isotaktisches Polypropylen 
 EMI1.2 
 um die Klebrigkeit der Klebstoffmischung auf Basis von ataktischem Polypropylen zu verbessern, ein niedriges Molekulargewicht aufweisen. 



   Gemäss der Erfindung soll das ataktische Polypropylen, gegebenenfalls in Mischung mit Kohlenwasserstoffharzen 10 bis 30 C-Atomen nicht als Klebstoffmischung aus der Schmelze aufgebracht werden, sondern im Gegenteil verhindern, dass die auf die Polypropylenschicht aufgetragene Klebstoffschicht in den Träger einsinkt. Erfindungsgemäss kommt dem ataktischen Polypropylen, das auch für sich allein verwendet werden kann, die Funktion einer Sperrschicht zu. 

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 EMI2.1 
 durch Druck und Wärme (Heisssiegelkleber) aufgebracht werden können. Um nur einige aufzuzählen, sei auf solche auf Basis von Naturkautschuk, Epoxyharzen, Polyurethanen, Acrylaten und Methacrylaten verwiesen. 



   Durch die Erfindung kann man als Klebstoffe auch solche verwenden, die ihre Klebkraft erst mit einem Vernetzungsmittel, einem Katalysator oder einer zweiten Komponente entwickeln. In diesen Fällen setzt man der Sperrschicht Vernetzungsmittel, Katalysatoren und Fliessmittel zu. 



   Die Sperrschicht kann auch zusätzlich Weichmacher und/oder Alterungsschutzmittel und/oder Oxydationsschutzmittel und/oder UV-Schutzmittel und/oder Pigmente und/oder Farbstoffe und/oder Metallpulver enthalten. 



   Das für die erfindungsgemässe Beschichtungsmasse verwendete ataktische Polypropylen soll eine Viskosität 
 EMI2.2 
 
E 28).beigefügte Kohlenwasserstoffharz hat einen Schmelzpunkt von 70 bis 125, vorzugsweise   100 C,   und ein mittleres Molekulargewicht von 800 bis 2000, vorzugsweise 1500. 



   Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass man die Sperrschicht aus einer Schmelze von ataktischem Polypropylen, gegebenenfalls mit einem Zusatz eines Kohlenwasserstoffharzes, aufbringen kann. Man kann auf die teuren und die umweltgefährdenden Lösungsmittel verzichten. Technisch bringt der Schmelzauftrag insbesondere den Vorteil, dass man die Sperrschicht in dünner Schichtstärke mit maximaler Sperrwirkung gegen das Papier aufbringen kann. 



   Die Erfindung soll nun an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. 



   Beispiel : Es wurde eine Mischung von :
Kohlenwasserstoffharz 10 g (Molekulargewicht 1200, Schmelzpunkt   110 C)   ataktischem Polypropylen 90 g (Viskosität 1000 cP/190 C, Schmelzpunkt   155 C)  
Alterungsschutzmittel 0, 1 g (Antioxydans) hergestellt und nach üblichen Methoden, beispielsweise mittels Walzen, auf Natronkraftpapier in einer Schichtstärke von 0, 2 mm aufgebracht. Das so mit der Sperrschicht versehene Papier wurde anschliessend mit einem Klebstoff auf Basis von Naturkautschuk beschichtet. 



   Der Klebstoffauftrag konnte in der Grössenordnung von 10 bis 20   g/m2   gehalten werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Selbstklebebänder, bestehend aus einem Träger, einer druck-oder wärmeempfindlichen Klebschicht und einer zwischen dem Träger und der Klebschicht angeordneten Sperrschicht,   dadurch gekenn-   
 EMI2.3 


Claims (1)

  1. ataktischem Polypropylen besteht, dem ein Kohlenwasserstoffharz, vorzugsweise aus vorwiegend linearen höheren Kohlenwasserstoffen mit 10 bis 30, vorzugsweise 15 bis 22 C-Atomen, zugesetzt ist. EMI2.4 Polypropylen, besteht.
    4. Selbstklebebänder nach einem der Anspruche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Sperrschicht zusätzlich Vernetzungsmittel, Katalysatoren und Fliessmittel für den Klebstoff der Klebschicht enthält.
    5. Selbstklebebänder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d gekennzeichnet, dass die Sperrschicht zusätzlich Weichmacher und/oder Alterungsschutzmittel und/oder Oxydationsschnutzmittel und/oder UV-Schutzmittel und/oder Pigmente und/oder Farbstoffe und/oder Metallpulver enthält.
    6. Verfahren zur Herstellung von Selbstklebebändern nach einem der Anspruche 1 bis 5, EMI2.5 Papier, Faservlies, Zellstoff oder textilem Gewebe aufbringt, das ataktische Polypropylen erstarren lässt und anschliessend die Klebeschicht aufbringt. EMI2.6 Polypropylen Kohlenwasserstoffharze zusetzt und die Mischung schmilzt und anschliessend auf den Träger aufbringt.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man 5 bis 15 Gew.-% Kohlenwasserstoffharz mit 95 bis 85 Gew.-% ataktischem Polypropylen vermischt, gegebenenfalls Vernetzungsmittel, Katalysatoren für den Klebstoff der Klebeschicht und Weichmacher und/oder <Desc/Clms Page number 3> Alterungsschutzmittel und/oder Oxydationsschnutzmittel und/oder UV-Schutzmittel und/oder Pigmente und/oder Farbstoffe und/oder Metallpulver zusetzt, anschliessend schmilzt, die geschmolzene Masse auf den Träger aufbringt und nach Erstarren der Sperrschicht die Klebeschicht aufbringt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1030460C2 (nl) * 2005-11-18 2007-05-21 Multifoil Bv Bedrukbare drager.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1030460C2 (nl) * 2005-11-18 2007-05-21 Multifoil Bv Bedrukbare drager.
EP1788053A2 (de) * 2005-11-18 2007-05-23 Multifoil B.V. Bedruckbare Kunststofffolie
EP1788053A3 (de) * 2005-11-18 2008-04-23 Multifoil B.V. Bedruckbare Kunststofffolie

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