DE2641128A1 - Selbstklebebaender und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Selbstklebebaender und verfahren zu deren herstellung

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DE2641128A1
DE2641128A1 DE19762641128 DE2641128A DE2641128A1 DE 2641128 A1 DE2641128 A1 DE 2641128A1 DE 19762641128 DE19762641128 DE 19762641128 DE 2641128 A DE2641128 A DE 2641128A DE 2641128 A1 DE2641128 A1 DE 2641128A1
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Robert Dipl Ing Vitek
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Kores Holding Zug AG
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
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Description

pit-'. ?-■■ 'M Viüi
Inhaberin: KORES HOLDING ZUG AG
Baarerstraße 57 CH-63OO Zug / Schweiz
SELBSTKLEBEBÄNDER UND VERFAHREN" ZU DEREN HERSTELLUNG
80981 1 /0403
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sperrschicht für Klebebänder, die aus einem Träger und einer druck- oder wärmeempfindlichen Klebeschicht bestehen und ein Verfahren zu deren Herstellung.
Die bekannten Klebebänder bestehen entweder aus einem Träger aus Kunststoff oder fasrigen Materialien, wie Papier, Vliesen, textlien Geweben oder Zellstoff.
Verwendet man Kunststoff-Folien als Träger für Klebebänder, so wird zumeist die Klebstoffschicht direkt auf den Träger aufgebracht. In manchen Fällen muß man eine haftvermittelnde Zwischenschicht vorsehen oder den Träger vor Auftrag der Klebeschicht vorimprägnieren oder vorbehandeln.
Träger für Klebstoffbänder, die aus Papier, Vliesen, textil en Geweben oder Zellstoff hergestellt werden, werden für viele Verwendungszwecke bevorzugt, z. B. für medizinische Bänder, auch liegen sie preislich viel günstiger und geben darüber hinaus nach deren Gebrauch umweltfreundliche Abfallsprodukte. Klebebänder dieser Art haben jedoch bei der Herstellung ein Problem, das in der Struktur des Trägermaterials begründet ist.
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Kunststoffträger lassen sich gegenüber den oben genannten Trägern mit wesentlich glatterer Oberflächenbeschaffenheit herstellen. Bei Trägern aus Papier, Vliesen, textilen Geweben und Zellstoffen besteht der Nachteil, daß der Klebstoff beim Beschichten in das Trägermaterial eindringt. Dadurch ändern sich oft die Eigenschaften der Klebebänder, da man in *iicht zu vernachlässigender Tiefe des Papieres das Klebematerial vorliegen hat. Man kann den Träger auch nicht aus zu dünnem Material herstellen, da ansonsten bei besonders fasrigen Materialien der Klebstoff bis zu Oberfläche durchdringen kann. Damit würde die Oberfläche der Klebebänder oder Etiketten klebrige Eigenschaften annehmen. Um das zu verhindern, ist eine zusätzliche Beschichtung unbedingt erforderlich. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß von dem teuren Klebstoff größere Mengen verbraucht werden, da ein größerer Anteil durch das Eindringen in das Papier verloren geht.
Man hat zwar bereits in vielen Fällen vorgeschlagen, Sperrschichten zwischen den Träger und der Klebstoffschicht anzubringen. Beispielsweise ist es bekannt, einen Papierträger mit einer Polyäthylenschicht zu versehen. Darüber wird ein druckempfindlicher Klebstoff aufgebracht.
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26A 1
Polyäthylen weist einen niedrigen Schmelzpurkt auf, was bei besonderen Schmelzklebebändern das Problem bringt, daß die Polyäthylenschicht beim Aufbringen mittels Druck und Wärn^ erweicht.
Auch die bereits vorgeschlagenen Zwischenschichten aus Kautschuk-Harzmischungen oder aus Elastomeren eignen sich nicht, da für derartige Mischungen ein zu dicker Auftrag erforderlich ist. Dies verschlechtert die Schereigenschaften des Bandes.
Die oft verwendeten Imprägnierungen aus Kautschuk, Isocyanaten oder Isothiocyanaten entsprechen nichts anderem als einer Klebstoffimprägnierung, die ebenfalls in das Papier eindringt.
Zwischenschichten aus Organopolysiloxanen verschlechtern die Haftung der Klebstoffschicht, so daß es maBhmal zu einem Ablösen dieser Schichten kommt, wenn das Klebeband auf eine Unterlage mit großer Adhäsion zu dem Klebstoff aufgebracht wird. Für Isolierzwecke verwendet man Schutzschichten aus Polyurethanschaumstoff.
Durch die vorliegende Erfindung konnte nun eine Sperrschicht für Klebebänder der eingangs erwähnten Art geschaffen werden, die die aufgezählten Nachteile der bekannten Sperrschichten nicht aufweist. ..5 809811/0403
Die erfindungsgemäße Sperrschicht besteht aus ataktischem Polypropylen.
Ataktisches Polypropylen kann in extrem dünner Beschichtung aufgetragen werden und bildet auf dem Träger aus Papier, Faservlies, Zellstoff oder textlien Geweben einen dünnen elastischen Film, der gute sperrende Eigenschaften gegen den Träger aufweist. Es konnte auf diese Weise erfindungsgemäß ein Klebeband geschaffen werden, das die guten Eigenschaften von Trägern aus Kunststoff-Folien mit denen von Papier vereinigt.
In manchen Fällen setzt man dem ataktischen Polypropylen ein vorwiegend aus linearen höheren Kohlenwasserstoffen mit 10 - 30, vorzugsweise 15-22 C-Atomen hergestelltes Kohlenwasserstoffharz zu. Auf diese Weise wird die Adhäsion der Sperrschicht zu der Klebeschicht vergrößert.
Vorzugsweise besteht die Sperrschicht aus 5-15 Gew.96 Kohlenwasserstoffharz und 95 - 85 Gew.% ataktischem Polypropylen.
Man hat bereits vorgeschlagen, Mischungen aus ataktischem Polypropylen und Kohlenwasserstoffharzen aus der Schmelze auf einen Träger aufzubringen.
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In den bisher bekannten Fällen diente jedoch das ataktische Polypropylen in der Beimischung von Kohlenwasserstoff harzen als Klebstoff. Um die Klebrigkeit des ataktischen Polypropylens zu erreichen, ist es jedoch notwendig, entweder bis zu 15 % Lösungsmittel, die von der Herstellung des Polypropylens stammen, in der Mischung zu belassen oder geringe Anteile isotaktisches Polypropylen beizufügen. Besonderes Augenmerk muß auch auf die Auswahl der Kohlenwasserstoffharze gelenkt werden, die, um die Klebrigkeit der Klebstoffmischung auf Basis von ataktischem Polypropylen zu verbessern, ein niedriges Molekulargewicht aufweisen.
Gemäß der vorliegaiden Erfindung soll das atä&ische Polypropylen, gegebenenfalls in Mischung mit Kohlenwasserstoffharzen mit 10-30 C-Atomen nicht als Klebstoffmischung aus der Schmelze aufgebracht werden, sondern im Gegenteil verhindern, daß die auf die Polypropylenschicht aufgetragene Klebstoffschicht in den Träger einsinkt. Erfindungsgemäß kommt dem ataktischen Polypropylen, das auch für sich allein verwendet werden kann, die Funktion einer Sperrschicht zu.
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Für die Klebeschicht eignen sich praktisch sämtliche bekannten Klebstoffe, die sowohl durch Druck als auch durch Druck und Wärme (Heißsiegelkleber) aufgebracht werden können. Um nur einige aufzuzählen, sei auf solche auf Basis von Naturkautschuks Epoxyharzen, Polyurethanen, Acrylaten und Methacrylaten verwiesen.
Durch die vorliegende Erfindung kann man als Klebstoffe auch solche verwenden, die ihre Klebkraft erst mi'fc einem Vernetzungsmittel, einem Katalysator oder einer zweiten Komponente entwickeln. In diesen Fällen setzt man der Sperrschicht Vernetzungsmittel, Katalysatoren und Fließmittel zu.
Die Sperrschicht kann auch zusätzlich Weichmacher und/ oder Alterungsschutzmittel und/oder Oxidationsschutzmittel und/oder UV-Schutzmittel und/oder Pigmente und/ oder Farbstoffe und/oder Metallpulver enthalten.
Das für die erfindungsgemäße Beschichtungsmasse verwendete ataktische Polypropylen soll eine Viskosität von 500 - 100.000 Centipoise, vorzugsweise 15.000 - 50.000 Centipoise bei 190° C aufweisen. Der Schmelzpunkt beträgt 130 - 170° C (145 - 155° C) (Ring und Ball ASDM E 28).
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Das als Haftvermittler dem ataktischen Polypropylen beigefügte Kohlenwasserstoffharz hat einen Schmelzpunkt von 70 - 125° C, vorzugsweise 100° C und ein mittleres Molekulargewicht von 800 - 2000, vorzugsweise 1500.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß man die Sperrschicht aus einer Schmelze von ataktischem Polypropylen, gegebenenfalls mit einem Zusatz eines Kohlenwasserstoffharzes, aufbringen kann. Man kann auf die teuren und die umweltgefährdenden Lösungsmittel verzichten. Technisch bringt der Schmelzäuftrag insbesondere den Vorteil, daß man die Sperrschicht in dünner Schichtstärke mit maximaler Sperrwirkung gegen das Papier aufbringen kann.
Die vorliegende Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Beispiel;
Es wurde eine Mischung von
Kohlenwasserstoffharz - 10 g
(Molekulargewicht 1200,
Schmelzpunkt 110 C)
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ataktischem Polypropylen 90 g
(Viskosität 1000 Centipoise/ 190° C, Schmelzpunkt 155 C)
Alterungsschutzmittel , 0.1 g
(Antioxydan)
hergestellt und nach üblichen Methoden, beispielsweise mittels Walzen, auf Natronkraftpapier in einer Schichtstärke von 0.2 mm aufgebracht. Das so mit der Sperrschicht versehene Papier wurde anschließend mit einem Klebstoff auf Basis von Naturkautschuk beschichtet.
Der Klebstoffauftrag konnte in der Größenordnung von 10-2Og gehalten werden.
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Claims (8)

PATENTANSPR UC H E
1. Selbstklebebänder9 bestehend aus einem Träger, einer druck- oder wärmeempfindlichen Klebschicht und einer zwischen den Träger und der Klebschicht angeordneten Sperrschicht j dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht aus ataktischem Polypropylen besteht.
2. Selbstklebebänder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht aus ataktischem Polypropylen besteht, dem ein Kohlenwasserstoffharz, vorzugsweise aus vorwiegend linearen höheren Kohlenwasserstoffen mit 1Ö - 30 C-Atomen, vorzugsweise 15 - 22 C-Atomen, zugesetzt ist.
3. Selbstklebebänder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht aus 5-15 Gew.%, vorzugsweise 10 Gew.% Kohlenwasserstoffharz und 95 - 85 Gew.%, vorzugsweise 90 Gew.% ataktischem Polypropylen besteht.
4. Selbstklebebänder nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht zusätzlich Vernetzungsmittel, Katalysatoren und Fließmittel für den Klebstoff der Klebschicht enthält.
..11 80981 1/0403
«2
5. Selbstklebebänder nach einem der Ansprüche 1-4, dadvi-ch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht zusätzlich Weichmacher und/oder Alterungsschutzmittel und/oder Oxidationsschutzmittel und/oder UV-Schutzmittel und/ cder Pigmente und/oder Farbstoffe und/oder Metallpulver enthält.
6. Verfahren zur Herstellung von Selbstklebebändern nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß man ataktisches Polypropylen schmilzt und auf einem Träger aus Papier, Faservlies, Zellstoff oder textilem Gewebe aufbringt, das ataktische Polypropylen erstarren läßt und anschließend die Klebschicht aufbringt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man dem ataktischen Polypropylen Kohlenwasserstoffharze zusetzt und die Mischung schmilzt und anschließend auf den Träger aufbringt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man 5-15 Gew.% Kohlenwasser stoff harz mit 95 - 85 Gevr.% ataktischem Polypropylen vermischt, gegebenenfalls Vernetzungsmittel, Katalysatoran für den Klebstoff der Klebschicht und Weichmacher und/oder Alterungsschutzmittel
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und/oder Oxidationsschutzmittel und/oder UV-Schutzmittel und/oder Pigmente und/oder Farbstoffe und/oder Metallpulver zusetzt, anschließend schmilzt, die geschmolzene Masse auf den Träger aufbringt und nach Erstarren der Sperrschicht die Klebschicht aufbringt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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