DE2855388A1 - Kunststofftraeger fuer selbstklebebaender - Google Patents

Kunststofftraeger fuer selbstklebebaender

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DE2855388A1
DE2855388A1 DE19782855388 DE2855388A DE2855388A1 DE 2855388 A1 DE2855388 A1 DE 2855388A1 DE 19782855388 DE19782855388 DE 19782855388 DE 2855388 A DE2855388 A DE 2855388A DE 2855388 A1 DE2855388 A1 DE 2855388A1
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Description

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Dip'.-In-r. rr-J. ?K:lkr ^
Dr.V.s. i«vc.::.U
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Inhaberin: Kores Holding Zug AG Baarerstrasse 57 CH-63OO Zug / Schweiz
"KUNSTSTOFFTRÄGER FÜR SELBSTKLEBEBÄNDER"
9 Θ982 7/0
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kunststoffträger für Selbstklebebänder, -etiketten und dergleichen mit einer klebstoffabweisenden Rückenpräparation und ein Verfahren zu deren Herstellung.
In letzter Zeit wurde das Einsatzgebiet von Selbstklebebändern und Klebeetiketten wesentlich erweitert, sie finden nicht nur Anwendung, um Unterlagen miteinander zu verbinden oder etwas zu etikettieren, sondern werden für viele andere Zwecke verwendet. So haben insbesondere Dekorbänder sowie selbstklebende Dekorbilder, Klebeetiketten mit Signalzeichen, dabei sei insbesondere an Rückstrahler gedacht, als verschiedene Informationsträger Verwendung gefunden. Auch Antikorrosionsschutzbänder, leitfähige Klebebänder und dergleichen hat man in letzter Zeit versucht herzustellen. Selbst in Kombination mit verschiedenen Aufzeichnungssystemen verwendet man Klebebänder und Klebeetiketten.
Um sämtlichen Anforderungen Genüge zu leisten, wurde eine Reihe von Verbesserungen an Klebstoffen vorgenommen. Sowohl Lösungsmittelkleber als auch Schmelzhaftkleber hat man entwickelt und entsprechend den verschiedenen Anwendungsbereichen modifiziert. Man hat Klebstoffe auf Basis von Kautschuk, Acrylaten, Methacrylaten, Epoxyharzen, Polyolefinharzen und viele andere gewählt, um je nach Verwendungszweck alterungsbeständige und gut haftende Kleber aufzubringen.
Mit der Vergrößerung der Produktpalette bei der Entwicklung von Selbstklebebändern, bzw. -etiketten mußte jedoch mehr noch als bei der Auswahl des Klebers die Rückenpräparation modifiziert werden, da es insbesondere auf die Oberflächengestaltung des Bandes ankommt.
Man war lange Zeit auf der Suche nach einer Rückenpräparation, die
9^9827/0841
a) ausgezeichnete klebstoffabweisende Eigenschaften aufweist,
b) dennoch an dem Klebstoff haften bleibt, damit das Klebeband nicht auseinanderfällt, wenn es zu einer Rolle aufgewickelt wird,
c) als Trägermaterial für diverse Zusätze zur Verbesserung der Oberflächengestaltung dienen kann und
d) eine Verbesserung oder zumindestens keine Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften des Trägermaterials bringt.
Es versteht sich, daß es schwierig war, eine Rückenpräparation zu finden, die die aufgezählten Kriterien erfüllt.
In letzter Zeit hat man insbesondere darauf Wert gelegt, daß Selbstklebebänder eine mattierte und damit beschrJftbare Oberfläche aufweisen und bedruckbar sind.
Zumeist fordert man ein glasklares Aussehen und eine randlose Kopierbarkeit verklebter Unterlagen.
Bei den farbigen Bändern pigmentiert man entweder das Trägermaterial und bringt eine klebstoffablesende Schicht auf, die 100 % transparent ist oder versieht die Rückenpräparation mit einer entsprechenden Färbung.
Es war nicht einfach, eine Rückenpräparation zu finden, die allen Anforderungen Genüge leistet.
Schwierigkeiten ergeben sich auch damit, daß in letzter Zeit insbesondere Kunststoffolien auf Basis von Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polyamid, Polyolefin und dergleichen Verwendung finden, auf denen viele Beschichtungsmassen schlecht haften.
Man hat auf verschiedene Weise versucht, der Oberfläche von Trägermaterialien die gewünschten Eigenschaften zu verleihen.
909827/0848
Eines der ältesten Verfahren ist das Silikonisieren durch Aufbringen von Polysiloxanen mit reaktiven Endgruppen aus Lösungen, Dispersionen und wässerigen Emulsionen. Das Beschichtungsverfahren erfolgte nach üblichen Auftragsverfahren, wie Tauchen, Imprägnieren, Spritzen, mittels Walzen oder mittels Bürsten. Aus Lösungen oder Dispersionen aufgebrachte Polysiloxanschichten weisen den Nachteil auf, daß sie auf dem Träger getrocknet und von dem Lösungsmittel befreit werden müssen. Erst durch Temperatureinwirkung tritt eine Gelierung, Vernetzung, Polymerisation oder Polykondensation der verwendeten Polysiloxane ein, zu welchem Zweck man meistens noch Katalysatoren zusetzen muß.
Ein anderer Vorschlag geht dahin, klebstoffabweisende Beschichtungen herzustellen, die Polyvinylchlorid-Acrylonitrilmischpolymere als Hauptkomponente enthalten. Auch bei diesem Verfahren ist es erforderlich, eine Lösung der Komponenten herzustellen und diese anschließend auf den Träger aufzubringen.
Die bisher bekannt gewordenen Rückenpräparationen zeigten unterschiedliche Haftung auf den Trägermaterialien, so daß sie nicht universell anwendbar waren. Sie zeigten auch oft eine Tendenz zur Alterung oder drangen in den Klebstoff ein.
Die vorliegende Erfindung hat nun einen Kunststoffträger mit einer Rückenpräparation geschaffen, die ausgezeichnete klebstoffabweisende Eigenschaften aufweist und praktisch mit jedem Trägermaterial kombiniert werden kann. Sie kann als FiImgerüstsubstanz für weitere Zusätze dienen, ohne daß ihre Eigenschaften verändert werden.
Erfindungsgemäß ist als Rückenpräparation eine Mischung von Wachs und Polyäthylen auf den Träger aufgebracht.
Vorzugsweise enthält die Mischung 10 bis 40 Gew.96, als bevorzugten Bereich 25 bis 30 Gew.% Wachs.
Als Wachskomponente kommen synthetisches Wachs, Paraffin, Polyäthylenwachs, Silikonfett, einzeln oder in Mischung, in Betracht.
909827/0848
Das Polyäthylen gemäß der vorliegenden Erfindung soll eine Dichte von 0,918 - 0,930 und einen Schmelzindex von 1,2 - 4,6 aufweisen.
Der erfindungsgemäßen Mischung kann man übliche Mattierungsmittel sowohl auf anorganischer als auch organischer Basis, übliche UV-Schutzmittel, Alterungsschutzmittel, Oxidationsschutzmittel, Pigmente oder Metallpulver zusetzen.
Beispiele für Mattierungsmittel sind verschiedene anorganische Verbindungen, wie Talkum, Kreide, Siliciumdioxid, Titandioxid und dergleichen.
Als UV-Schutzmittel eignen sich Benzophenone und Äthylcyanodiphenylacrylate.
Bevorzugte Oxidationsschutzmittel sind z. B. Äthoxychinoline oder di-tertiäre Butylphenole und als Alterungsschutzmittel verwendet man Phenylendiamine oder sterisch abgeschirmte Phenole.
Als Pigmente kann man übliche Weißpigmente wie Titandioxid, aber auch Farbpigmente auf organischer oder anorganischer Basis beigeben.
Als Metallpulver kommen insbesondere Aluminium- und Bronzepulver in Betracht.
Bei der Auswahl des Trägermaterials sind praktisch keine Grenzen gesetzt, es eignen sich sowohl Folien auf Basis von regenerierter Cellulose, als auch Papier, textile Gewebe, ebensogut kann man jedoch auch Kunststoffolien, wie beispielsweise Polyvinylchlorid-, Polyvinylacetat-, Polyamid-, Polyolefinfolien und dergleichen verwenden.
Die Auswahl des Klebstoffmaterials erfolgt je nach Verwendungszweck, von der Erfindung her sind jedoch keine Grenzen gesetzt. Insbesondre sei an Klebstoffe auf Basis von Kautschuk, Acrylaten, Methacrylaten, Epoxyharzen, Polyolefinen und Polyurethanen gedacht.
■'7 9&9827/Q848
4- λ
Wachs ist ein Material, das zwar ausgezeichnete klebstoffabweisende Eigenschaften besitzt, Jedoch ist die Haftung auf dem Trägermaterial mangelhaft. Durch die erfindungsgemäße Beimischung von Polyäthylen verbessert man Adhäsionseigenschaften zum Träger in einem erheblichen Ausmaß.
Durch die Erfindung ist gewährleistet, daß man mit der erfindungsgemäßen RJbkenpräparation beschichtete Selbstklebebänder aufrollen kann, ohne daß befürchtet werden muß, daß beim Abrollen die Rückenpräparation mitgerissen wird oder in den Kleber eindringt. Es erfolgt eine klare Trennung von Klebstoffschiht und Rückenpräparation. Man kann jedoch auch Etiketten mit der erfindungsgemäßen Rückenpräparation beschichten und beliebig stapeln und Jederzeit wieder auseinandernehmen, ohne daß es zu unerwünschten Verklebungen oder Aneinanderheften kommt.
Der erfindungsgemäßen Rückenpräparation lassen sich beliebige Zusätze beigeben, so daß das erfindungsgemäße Trägermaterial unbegrenzt verwendbar wird.
Wie bereits eingangs erwähnt, kann man die RJbkenpräparation so mit Zusätzen vermischen, daß man das Band bzw. Etikett für Dekorzwecke, jedoch auch für technische Einsatzgebiete verwenden kann.
Durch die Beigabe von Mattierungsmitteln läßt es sich beschriften und gibt beim Kopieren keine Ränder.
Zum Aufbringen der erfindungsgemäßen Rückenpräparation stellt man eine Mischung von Wachs und Polyäthylen mit den gewünschten Zusätzen her, bringt die Mischung zum Schmelzen und trägt sie anschließend auf den Träger auf. Nach Erstarren der Mischung erhält man eine Rückenpräparation mit den erfindungsgemäß geltend gemachten ausgezeichneten Eigenschaften.
Die Erfindung soll nun anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert werden:
•*® 909827/0848
Beispiel 1:
Eine Mischung von
Polyäthylen (Lupolen 30-35 K, BASF) mit
Schmelzindex von 3,4-4,6 75 Gew.T.
V-Wachs (Polyvinyläther) 25 " "
wurde bei einer Temperatur von 180° C aus der Schmelze auf einen Papierträger aufgebracht. Nach Erstarren erhielt man eine Beschichtung mit ausgezeichneten klebstoffabweisenden Eigenschaften.
Beispiel 2:
Eine Mischung von
Polyäthylen (Lupolen 1814 H, BASF) mit
Schmelzindex von 1,2-1,7 80 Gew.T.
Paraffin 3 " "
Aerosil (Silikat) 5 " "
Silikonöl O.L. (Bayer AG) 2 " "
Polyäthylenwachs G 201 (Chemie Linz AG) 10 " "
wurde bei einer Temperatur von 175° C aus der Schmelze auf eine Polyäthylenfolie aufgebracht. Man erhielt eine klebstoffabweisende Schicht, die ausgezeichnet auf dem Trägermaterial haftet.
909827/σ 8 Λ 8
Die Erfindung wird durch die beigefügte Zeichnung erläutert .
Hierbei ist auf einem Träger Λ aus z.B. einem thermoplastischen Polymerisat, wie Polyäthylen eine Klebstoff schicht 2 aufgebracht, wie einen Acrylatkleber. Auf der Trägerunterseite ist eine Rückenpräparation gemäß der Erfindung aus Wachs und Polyäthylen als klebstoffabweisende Schicht 3 aufgebracht.
909827/Q848
Leerseite

Claims (6)

-Jf- 28S5388 PATENTANSPRÜCHE :
1. Kunststoffträger für Selbstklebebänder, -etiketten und dergleichen mit einer klebstoffabweisenden Rückenpräparation, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückenpräparation (3) eine Mischung von Wachs und Polyäthylen auf den Träger (J) aufgebracht ist.
2. Kunststoffträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung 10 bis 40 Gew.96, vorzugsweise 25 bis 30 Gew.%, Wachs enthält.
3. Kunststoff träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geleinzeichnet, daß die Mischung als Wachskomponente ein Paraffinwachs, Polyäthylenwachs, Silikonfett einzeln oder in Mischung enthält.
4. Kunststoffträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung ein Polyäthylen mit einer Dichte von 0,918 bis 0,930 und einem Schmelzindex von 1,2 bis 4,6 enthält.
5. Kunststoffträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung Mattierungsmittel, UV-Schutzmittel, Alterungsschutzmittel, Oxidationsschutzmittel, organische oder anorganische Pigmente, Metallpulver, einzeln oder in Mischung, enthält.
6. Verfahren zum Herstellen von Kunststoffträgern nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung von Wachs und Polyäthylen schmilzt und anschließend die Schmelze auf den Träger aufbringt, worauf man die Mischung erstarren läßt.
ORIGINAL INSPECTED
•3 909827/0848
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