DE958724C - Verfahren zum Herstellen eines leicht abziehbaren Schutzstreifens z. B. auf einem Rahmennahtteil eines Schuhes - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines leicht abziehbaren Schutzstreifens z. B. auf einem Rahmennahtteil eines Schuhes

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DE958724C
DE958724C DEB33315A DEB0033315A DE958724C DE 958724 C DE958724 C DE 958724C DE B33315 A DEB33315 A DE B33315A DE B0033315 A DEB0033315 A DE B0033315A DE 958724 C DE958724 C DE 958724C
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Germany
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frame
seam
shoe
workpiece
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Expired
Application number
DEB33315A
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English (en)
Inventor
Roger Tyler Perkins
Frederic Everett Seeton
Kenelm Warren Winslow
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BB Chemical Co
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BB Chemical Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D11/00Machines for preliminary treatment or assembling of upper-parts, counters, or insoles on their lasts preparatory to the pulling-over or lasting operations; Applying or removing protective coverings

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 21. FEBRUAR 1957
B 33315 VII / 71 c
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines vorübergehenden, leicht abziehbaren Schutzstreifens auf einem begrenzten, d.h. schmalen Teil einer Werkstückoberfläche und beispielsweise auf das Schützen der auf dem Rahmen eines Rahmenschuhes sichtbaren Naht durch einen abziehbaren Streifen. Obwohl im folgenden das Schützen einer Rahmennaht besonders hervorgehoben ist, so ist die Erfindung doch nicht auf das Aufbringen eines Schutzstreifens auf diesem besonderen Werkstückteil begrenzt.
Der Käufer eines Rahmenschuhes beurteilt oft die Qualität des Schuhes nach dem Aussehen des Rahmens, und daher muß der Schuhfabrikant auf das Schützen des Rahmens bedacht sein. Wenn der Rahmen eine Verzierungsnaht aus hellem oder weißem Garn aufweist, so muß der Fabrikant nicht nur Sorge tragen, daß der Rahmen keinen Schaden erleidet, sondern auch bemüht sein, den Rahmen nicht beschmutzen zu lassen, da es fast ao unmöglich ist, eine Naht zufriedenstellend zu reinigen. Man hat zwar schon versucht, die Naht
bei gewissen Vorgängen in der Schuhherstellung dadurch zu schützen, daß man eine schmale, bandförmige Folie, die mit einer druckempfindlichen Klebstoffschicht versehen war, zum Bedecken der Naht auf den Rahmen bzw. die Rahmennaht aufbrachte und nach der Schuhherstellung abstreifte; jedoch erwies sich eine solche Folie als nicht restlos zufriedenstellend, da Flüssigkeit in die Spalten zwischen der Folie und dem Rahmen eindrangen, jo selbst, wenn die Folie so fest wie möglich gegen den Rahmen gepreßt worden war. Auch nahm das Auftragen der Folie verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch und wirkte bei den folgenden Herstellungsvorgängen infolge seiner Lage und Undurchsichtigkeit oft störend.
Die vorliegende Erfindung sucht nun zum Herstellen eines Schutzstreifens ein Verfahren vorzusehen, bei dem der Streifen schnell und leicht auf den zu schützenden Werkstückteilen gebildet ao werden kann und restlos all die zu schützenden Teile bedeckt. Erfindungsgemäß wird eine dickflüssige Lösung eines filmformenden Harzes in einem leichtflüchtigen Lösungsmittel auf den zu schützenden Werkstückteil in der Form eines ziemlieh dicken, wulstartigen Belages ohne merklichen Lösungsmittelverlust aufgetragen und der Belag dann durch Verflüchtigung des Lösungsmittels zu einem zähen Harzstreifen, der leicht an dem Werkstück anhaftet, erhärtet. Das Werkstück wird ferner mit einem Voranstrich aus einem mit dem Schutzstreifen unvereinbaren Stoff versehen. Der Voranstrich kann sowohl dem Rahmen eine zusätzliche Appretur erteilen als auch den Rahmen für solche Schuhherstellungsvorgänge wie das Stichstuppen geeigneter gestalten, wobei der Voranstrich auch den Rahmen und die Naht gegen Schaden durch das Lösungsmittel in dem Schutzstreifen schützt und ein zu starkes Anhaften des Schutzstreifens an dem Werstück verhindert. Es ist schon bekannt, Schuhe mit einer Hülle aus einer Harzlösung zu versehen, die auf den Schuh in der Form von kleinen Sprühteilchen aufgespritzt wird. Beim Spritzvorgang trocknen die einzelnen Sprühteilchen nach Verlassen der Spritzpistole und vor Erreichen des Schuhes so weit aus, daß sie in einem nur leicht klebrigen Zustande verbleiben und verbinden sich beim Auftreffen auf dem Schuh dann zu einer undurchsichtigen Schutzhülle. Wenn jedoch eine Harzlösung in der Form eines fortlaufenden Streifens aufgetragen wird und die Lösung dabei ihren vollen Lösungsmittelbetrag enthält, so entstehen besondere Probleme, indem vor allem ein zu starkes Anhaften des Streifens an dem Werkstück vermieden werden muß. In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. ι ist ein Schaubild eines Rahmenschuhvorderteiles und zeigt das Aufbringen eines Voranstriches auf die Rahmennaht und die Rahmenoberfläche;
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht und zeigt das Aufbringen eines Schutzstreifens in der Form eines wulstförtnigen Belages auf die Rahmennaht und die unmittelbar neben der Naht liegenden Rahmenteile;
Fig. 3 zeigt einen Bruchteil des Schuhes mit dem Schutzstreifen auf der Rahmenoberfläche, und
Fig. 4 ist ein Schaubild des Schuhspitzenteiles und zeigt das Abziehen des Schutzstreifens.
Um einen Schutzstreifen aufzubringen, muß die zu bedeckende Werkstückfläche glatt und dicht und so frei wie möglich von vorstehenden Fasern sein. Soll nun insbesondere die auf der Rahmenoberfläche eines Rahmenschuhes sichtbare Naht geschützt werden, so werden gewöhnlich die Rahmennaht 14 (Fig. 1) und die Rahmenoberfläche 12 des Schuhes mit einem Voranstrich 10 versehen. Dieser Voranstrich 10 kann unmittelbar vor dem Herstellen des Schutzstreifens auf dem Werkstück oder auch zu einem anderen Zeitpunkt, beispielsweise vor dem Stichstuppvorgang, aufgetragen werden. Er kann aus Lösungen eines Cellulosederivates wie Celluloseacetat, Cellulosenitrat und Celluloseacetatbutyrat oder aus einem Styrolbutadienmischpolymerharz mit einem hohen Styrolgehalt in einem flüchtigen organischen Lösungsmittel bestehen. Am geeignetsten haben sich Lösungen mit ungefähr 5 bis 20% fester Bestandteile erwiesen. Ferner lassen sich hierzu auch wässerige Stoffe wie ammoniakverschnittene Kasein- oder Schellacklösungen oder hydrolisierte Polyvinylester oder auch solche Stoffe wie eine dünne Wachsdispersion in einer Seifenlösung verwenden. Durch diese Stoffe wird gegebenenfalls auch ein den Glanz hebender Bestandteil aufgebracht, und die Voranstriche auf Wasserbasis erweichen auch den Lederrahmen, wodurch beispielsweise der Stichstuppvorgang gefördert wird. Die Zusammensetzung des Voranstriches ist nicht besonders kritisch, nur darf dieselbe nicht die Rahmen- ioo appretur angreifen oder sich mit dem Schutzstreifen vereinigen, d. h. durch den Schutzstreifenstoff erweicht werden und sich dann mit demselben verbinden. Zum Aufbringen des Voranstriches kann eine Bürste 18 oder auch ein Schwamm, eine Düse od. dgl. verwendet werden. Vor dem Auftragen des Schutzstreifenstoffes wird der Voranstrich 5 Minuten oder langer an der Luft getrocknet. Der Schutzstreifen wird fortschreitend in der Form eines wulstartigen Belages 20 auf den vorzugsweise mit dem Voranstrich versehenen Teil des Rahmens 12 und der Naht 14 aufgetragen. Zum Bilden des Belages 20 wird eine Lösung aus einer filmbildenden, plastischen Masse verwendet, die in einem hochflüchtigen Lösungsmittel auf- 115 i gelöst oder dispergiert ist. Die Lösung bedeckt die in schützenden Werkstückteile, ohne jedoch nach ihrem Auftragen über den Rahmenrandteil zu laufen oiler in den Winkel 24 zwischen dem Rahmen 12 und dem Schuhschaft 26 einzudringen, wo iao : sie sich schwer entfernen lassen und vielleicht auch weitere Schuhherstellungsvorgänge erschweren würde. Ferner muß die Lösung so beschaffen sein, daß der geformte Belag so lange wie erwünscht an dem Werkstück haftenbleibt, sich dann aber, wenn nötig, leicht fortlaufend abziehen läßt, wie in
Fig. 4 dargestellt. Zum Auftragen der Lösung in der erwünschten Form, Menge und Beschaffenheit wird sie von dem Vorrat durch eine Leitung 30 (,Fig. 2 und 3) einer Düse 32 zugeführt, welche die Lösung ohne Verlust an Lösungsmittel unmittelbar auf den schmalen, zu bedeckenden Rahmenteil aufträgt.
Die Düse 32 ist, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, so angeordnet, daß sie sich etwas in dem Winkel 24 zwischen dem Schuhschaft 26 und dem Rahmen 12 führen läßt, und hat in ihrer Unterfläche eine Nut 34, deren Unterende breit genug ist, um zu beiden Seiten der Naht 14 einen schmalen Rahmenrandteil frei zu lassen, und die hoch genug ist, um einen Belag aufzutragen, der nach Verflüchtigung des Lösungsmittels einen durchsichtigen Streifen der nötigen Dicke bildet, wobei dieser Streifen die Naht sowie die unmittelbar neben der Naht liegenden Rahmenoberflächenteile schützt. Das Aufbringen des Schutzstreifens wird nicht nur durch die der Düse jeweils zugeführte Menge an Belagstoff bedingt, sondern hängt auch von der Vörschubgeschwindigkeit des Werkstückes ab. Somit wird das Werkstück von einer getriebenen Gummirolle 36 und einer sich drehenden, getriebenen Gummilehre 38 vorgeschoben, die in Anpassung an die Düsentätigkeit gedreht werden. Die Lehre 38 hält ferner die Düse 32 genau bezüglich der Naht 14 eingestellt.
Die den Schutzstreifen bildende Lösung hat eine Viskosität von wenigstens 1500 cP und nicht über 3600 cP, wobei die bevorzugte Viskositätshöhe 3000 bis 3600 cP beträgt, so daß der Belag die Form, in welcher er aufgetragen wird, ziemlich beibehält und kaum ausfließt. Die zur Lösung verwendete Kunstmasse kann ein Vinylharz wie ein Mischpolymerisat von Vinylchlorid und Vinylacetat mit wenigstens 85% Vinylchlorid sein; jedoch können auch Vinylchlorid-Vinylidenchlorid-Mischpolymerisate und andere handelsübliche Vinylharze verwendet werden. Vinylharzlösungen mit ungefähr 20 bis 40% Vinlyharz und Viskositäten von 3000 bis 360α ςΡ haben sich als sehr zufriedenstellend erwiesen.
Gewöhnlich enthalten die Harze einen kleinen Weichmacherzusatz. Vorzugsweise wird ein Weichmachungsmittel verwendet, das den Voranstrich nicht angreift oder die Stärke der Anhaftkraft des Schutzstreifens an dem Werkstück erhöht. Wichtig ist ferner, daß ein Lösungsmittel mit sehr niedrigem Siedepunkt wie Prppylenoxyd oder ähnliche organische Lösungsmittel wie die Ketone einschließlich Aceton, Methyläthylketon oder Mischungen derselben mit anderen flüchtigen Flüssigkeiten wie Diäthyläther verwendet werden, damit die Lösungen, welche einen festen Harzbestandteil von 20 bis 40% haben, die erwünschte Viskosität aufweisen und das Lösungsmittel leicht verflüchtigen kann. Eine schnelle Verflüchtigung 6a des Lösungsmittels ist wichtig, damit der Schutzstreifen 20 nicht zu stark an der Rahmenoberfläche anhaftet und der Streifen innerhalb einer Zeitspanne trocknet, die keine Verzögerung in den noch auszuführenden Schuhherstellungsvorgängen mit sich bringt. Solche Herstellungsvorgänge sind beispielsweise das Sohlenglätten, die Absatzbefestigung und das Absatzglasen.
Die Dicke des herzustellenden Schutzstreifens hängt teilweise von dem Zeitpunkt in der Schuhherstellung ab, zu dem der Belag 20 aufgetragen wird. Wird er beispielsweise vor dem Kantenbeschneiden aufgetragen, so ist ein dünner Streifen erwünscht, um eine Störung in der Wirkung des Schutzschildes, der Beschneidmaschine durch den Streifen zu vermeiden. Im allgemeinen hat der Schutzstreifen vor seinem Trocknen eine Dicke von ι bis 4 mm und eine Breite' von 3 bis 4 mm. Nach ungefähr 3 Minuten ist der Streifen trocken genug, um berührt werden zu können.
Das folgende Beispiel fördert das Verständnis der Erfindung, jedoch ist die Erfindung nicht auf die angegebenen Bestandteile oder Stoffe beschränkt.
Beispiel
Zum Herstellen des Voranstriches wurden 34 kg Celluloseacetat in 2641 Aceton aufgelöst und C mn ungefähr 7,5 1 Tributylphosphat, 33,6 1 Diacetonalkohol und 53,6 1 Toluol zugesetzt und die Teile vermischt. Eine dünne Schicht dieses Mittels wurde go dann als Voranstrich auf den Rahmen und die Rahmennaht aufgetragen und ungefähr 5 Minuten lang getrocknet.
Zum Herstellen des Schutzstreifens wurden 2,98 1 Propyknoxyd, 0,26 1 Triäthylenglykol-di-2-äthylbutyrat, ein Weichmachungsmittel und 0,841 eines ungefähr 88,5 bis 90,5% Vinylchlorid enthaltenden Harzmischpolymerisates von Vinylchlorid-Vinylacetat vermischt. Die so erhaltene Lösung wurde als 3 mm dicker Belag auf die iOq Rahmennaht aufgetragen. Der Belag hatte eine Breite von 3 bis 4 mm. Er wurde 3 Minuten getrocknet. Der trockene Streifen war durchsichtig, so daß man die Naht und die Rahmenoberfläche leicht sehen konnte. Es wurden dann die weiteren Schuhherstellungsvorgänge ausgeführt und der Schutzstreifen danach abgezogen.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Herstellen eines leicht abziehbaren, vorübergehenden Schutzstreifens auf einer begrenzten Werkstückfläche, beispielsweise auf dem Rahmennahtteil eines Schuhes, dadurch gekennzeichnet, daß eine dickflüssige Lösung eines filmformenden Harzes in einem leicht flüchtigen Lösungsmittel auf den zu schützenden Werkstückteil in der Form eines ziemlich dicken, wulstartigen Belages ohne merklichen Lösungsmittelverlust aufgetragen und der Belag dann -durch Verflüchtigung des Lösungsmittels zu einem zähen Harzstreifen, der leicht an dem Werkstück anhaftet, erhärtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Belag bildende Lösung aus einem Vinylharz in einem leicht
flüchtigen organischen Lösungsmittel besteht und eine Viskosität von 3000 bis 3600 cP hat.
3, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück mit einem Voranstrich aus einem mit dem Schutzstreifen unvereinbaren Stoff versehen wird.
4. Rahmenschuh mit einer auf der Rahmenoberfläche sichtbaren Naht und einer nach dem Verfahren der Ansprüche 1 und 2 auf dem Rahmen hergestellten Schutzschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht nur den frei liegenden Teil der Rahmennaht und die unmittelbar neben der Naht liegenden Rahmenteile bedeckt und leicht an den zu schützenden Werkstückteilen anhaftet.
5. Schuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine dünne Schicht eines fest an der Rahmenoberfläche und der Naht anhaftenden Stoffes zwischen der Schutzschicht und dem Rahmen vorgesehen ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEB33315A 1953-12-28 1954-11-09 Verfahren zum Herstellen eines leicht abziehbaren Schutzstreifens z. B. auf einem Rahmennahtteil eines Schuhes Expired DE958724C (de)

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