DE686633C - Verfahren zum Verkleben von Polyvinylchloridformlideren Stoffen aehnlicher Oberflaechenbeschaffenheit - Google Patents
Verfahren zum Verkleben von Polyvinylchloridformlideren Stoffen aehnlicher OberflaechenbeschaffenheitInfo
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- C08J5/12—Bonding of a preformed macromolecular material to the same or other solid material such as metal, glass, leather, e.g. using adhesives
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Description
- Deutsche Cehuloid-Fabrik in Eilenburg Die aus Polyvinylchlorid hergestellten Farmlinge, wie Röhren, Folien, Stäbe usw., zeichnen sich durch hohe mechanische und chemische Widerstandsfähigkeit aus, die ihre vielseitige Verwendung, vornehmlich im Apparatebau für die chemische Industrie, bedingt haben. Hier ist man nun zum großen Teil in der Weise vorgegangen, daß man als Baumaterial für die Apparate wohlfeile Baustoffe, wie z. B. unedle Metalle, Holz, verwendete und nur diejenigen Teile der Apparate, die ummittelbarer Berührung mit dem aggressiven Medium ausgesetzt waren, mit Polyvinylchloridfolien auskleidete. Man bediente sich hierbei nicht nur solcher Klebstoffe, die durch Auflösen von Vinylpolymeren, Cellulosederivaten oder anderen Polymeren in organischen Lösungsmitteln hergestellt waren, sondern versuchte auch die Klebwirkung wäßriger Emulsionen von Vinylpolymeren zur Vereinigung der Polyvinylchloridfolien mit den genannten Baustoffen auszunutzen. Da sich bei dieser Arbeitsweise auch nach sorgfältiger Trocknung die Polyvinylchloridfolie von der anderen Klebfläche relativ leicht trennen ließ, war man dazu übergegangen, zu versuchen,- eine fester haftende Verldebung dadurch zu erreichen, daß man die Folien auf die Unterlage gleichsam aufschmolz. Diese Arbeitsweise erforderte aber den Einsatz recht hoher Temperaturen (ioo bis 200°) oder gar die gleichzeitige Anwendung von Druck und Wärme. Auch bei dieser Arbeitsweise ist man nicht in allen Fällen zum Ziel gelangt, ganz abgesehen davon, daß .es vor allem bei bereits fertig montierten Apparaten und bei Anwendung vor Holz als Baustoff oft überhaupt nicht möglich ist, Wärme oder Wärme und Druck anzuwenden. Gerade für einen weitgehenden Einsatz des Rohstoffes Holz als Baustoff ii: allen Zweigen der Technik ist es aber von großer Bedeutung, einer vorzeitigen Zerstörung des Holzes durch eine Schutzfolie aus widerstandsfähigerem Material begegnen zu können.
- Wie nun gefunden wurde, läßt sich die hierzu erforderliche innige Verbindung der zu schützenden Holzoberfläche mit Polyvinylchloridfolien ohne Benutzung hoher Temperaturen mit oder ohne gleichzeitige Druckanwendung erzielen, wenn man auf der Klebseite der Polyvinylchloridfolie zunächst eine äußerst dünne, weichmacherhaltige Schicht von Poly,#,inylchlorid aufbringt und sodann die Verklebung der Polyvinylchlöridfolie mittels einer wäßrigen Emulsion eines Mischpolymerisats aus Monomeren der Vinylgruppe vornimmt.
- Die Herstellung dieser dünnen, nur Bruchteile eines Millimeters messenden, weichmacherhaltigen Schicht auf der Klebfläche, einer Folie aus Polyvinylchlorid, geschieht am zweckmäßigsten durch einseitiges Bestreichen der Folie mit einer Weichmacherlösung in organischen Lösungsmitteln. Wälisend nun einerseits diese weichmacherhaltige Schicht ,einen Bestandteil der Folie selbst darstellt, wirkt sie andererseits als Verankerung für den aus der wäßrigen Emulsion zurückbleibenden Klebfilm, so daß nunmehr eine feste Verbindung- zwischen Holz und Folie gewährleistet ist. Ohne diese äußerst dünne, weichmacherhaltige Schicht ist esnicht möglich, die aus den verwendeten Emulsionen zurückbleibenden Filme auf Folien aus Polyvinylchiorid zum Haften zu bringen, während die Verbindung mit dem Holz ohne Schwierigkeit gelingt. Beim Abtrennen der Folie verblieb der Klebfilm stets auf dem Holz. Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil dieser äußerst dünnen, weichmacherhaltigen Schicht auf der Klebfläche Qiner Folie aus Polyvinylchlorid besteht darin, daß die Eigenschaften der. der Klebfläche abgewandten Seite nicht beeinflußt werden. Dies ist um so mehr von Bedeutung, als ja bekanntlich Folien aus Polyvinylchlorid, die den Weichmacher in gleichmäßiger Verteilung enthalten, sich grundlegend von weichmacherfreien Folien unterscheiden und oft deswegen dort nicht verwendet werden können, wo eine weichmacherfreie Folie z. B. ohne weiteres einsetzbar ist.
- Die zur Herstellung der weichmacherhaltig.en Schicht auf der Klebfläche benutzte Lösung eines Weichmachers für Polyvinylchlorid, z. B. Phthalsäuredibutylester, Trikresylphosphat, enthält zweckmäßig neben leicht flüchtigen Lösungsmitteln noch eine geringe Menge höher siedender Lösungsmittel mit stärkerem Lösevermögen als das der verwendeten leicht flüchtigen Anteile. Beispielsweise kann eine solche Lösung folgende Zusammensetzung haben: 8o bzw. 75 Teile Toluol+Aceton+Methy-Ienchlorid i: i: i, i o bzw. 5 Teile Cyclohexanon,, i o bzw. --o Teile Phthalsäuredibutylester (Trikr esylphosphat).
- Mit dieser Lösung wird die Klebseite der Folie einmal oder mehrere Male bestrichen. Nach einiger Einwirkungszeit, z. B. 5 Minuten, nimmt man die eigentliche Verklebung mit dem Holz vor, indem man dieses mit einer filmbildenden wäßrigen Emulsion eines Mischpolymerisats der Vinylgruppe bestreicht und die Kleblinge zusammenlegt und andrückt.
- Durch die Mitverwendung der stärker lösenden, höher siedenden Lösungsmittel für den Weichmacher verhindert man, daß dieser zu schnell in die inneren Schichten der Folien eindringt, wodurch die Folien in ihren Eigenschaften in unerwünschter Weise beeinflußt werden würden. Falls es besondere Verwendungszwecke des mit Polyvinylchloridfolien überklebten Holzes erfordern, von dem Einsatz der stark riechenden, höher siedenden Lösungsmittel abzusehen, empfiehlt es sich, um den Weichmacher auch tatsächlich an der Oberfläche des Plastifikats zur Wirksamkeit zu bringen, die Viscosität der Auflösung der Weichmacher in den leicht flüchtigen Lösungsmitteln zu -erhöhen. Dies geschieht am einfachsten durch Zusatz einer kleinen Menge leicht löslichen, niedrig polymeren Polyvinylchlorids oder auch nachchlorierten Polyvinylchlorids. In diesem Falle läßt sich der Weichmachergehalt der Lösung bis auf -etwa o,5% erniedrigen. Die Anwendung dieser Arbeitsweise hat außerdem den Vorteil, daß die sehr dünne, weichmacherhaltige Schicht bereits unmittelbar nach der Herstellung der Folie aufgebracht werden kann und somit denn eigentlichen Verbraucher ein Arbeitsgang erspart ist, da .er dann nur die weichmacherhaltige Klebfläche mit der Emulsion zu bestreichen braucht.
- Als besonders geeignete Klebstoffe haben sich die Mischpolymerisate aufs Acrylsäurenitril. und Acrylsäuremethylester, aus Vinylisobutylester und Acrylsäureester, Gemische beider Mischpolymerisate oder die vierfachen Mischpolymerisate aus Vinyläthern, Acrylsäure, Acrylsäureestern und Styrol, die dreifachen Mischpolymerisate aus Vinylchlorid, Vinylacetat und Acrylsäurebutylester u. a. m. erwiesen.
- Eine Ausführungsform des Verfahrens wird darin gesehen, daß zunächst gesondert eine sehr dünne, weichmacherhaltige Folie mit einer weichmacherfreien Folie aus Polyvinylchlorid in an sich bekannter beliebiger Weise verbunden und sodann die Verklebung mit dem Holz unter Benutzung der weichmacherhaltigen Folie als Klebfläche und einer wäßrigen Emulsion als Klebmittel vorgenommen wird. Man erhält auf diese Weise ebenfalls einen Schutz des Holzes durch ein Plastifikat des Polyvinylchlorids, das überwiegend die Eigenschaften eines von Zusätzen freien Plastifikats aufweist. Es hat sichferner gezeigt, daß es möglich ist, das Verfahren auch zum Verkleben der Polyvinylchloridfolien mit Kernleder, Sohlenleder und anderen Stoffen mit ähnlicher Oberflächenbeschaffenheit zu verwenden. Jedoch gelingt die Vereinigung der Polyvinylchloridfolien mit dem Holz oder Leder nicht, wenn man nach bekanntem Verfahren den Weichmacher vorher der Emulsion einverleibt.
Claims (1)
- JA TENTANSPRUCII Verfahren zum Verkleben von Polyvinylchloridformlingen, insbesondere FDlien, # mit Holz, Leder oder anderen Stoffen ähnlicher Oberflächenbeschaffenheit, dadurch gekennzeichnet, daß man die Klebseite des Polyvinylchloridformlings mit einer sehr dünnen, weichmacherhaltigen Polyvinylchloridschicht versieht, dann eine wäßrige Emulsion eines Mischpolymerisats der Vinylgruppe aufträgt und die Polyvinylchloridfolien andrückt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938D0077843 DE686633C (de) | 1938-04-25 | 1938-04-26 | Verfahren zum Verkleben von Polyvinylchloridformlideren Stoffen aehnlicher Oberflaechenbeschaffenheit |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE853483X | 1938-04-25 | ||
DE1938D0077843 DE686633C (de) | 1938-04-25 | 1938-04-26 | Verfahren zum Verkleben von Polyvinylchloridformlideren Stoffen aehnlicher Oberflaechenbeschaffenheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE686633C true DE686633C (de) | 1940-01-13 |
Family
ID=25950518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938D0077843 Expired DE686633C (de) | 1938-04-25 | 1938-04-26 | Verfahren zum Verkleben von Polyvinylchloridformlideren Stoffen aehnlicher Oberflaechenbeschaffenheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE686633C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1016871B (de) * | 1955-03-05 | 1957-10-03 | Theysohn & Heumach K G | Verfahren zum Verkleben von Gegenstaenden aus Polyaethylen |
DE967457C (de) * | 1951-01-03 | 1957-11-14 | Alfons Herr | Verfahren zur Oberflaechenveredelung von Unterlagen geringwertigeren Materials |
-
1938
- 1938-04-26 DE DE1938D0077843 patent/DE686633C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE967457C (de) * | 1951-01-03 | 1957-11-14 | Alfons Herr | Verfahren zur Oberflaechenveredelung von Unterlagen geringwertigeren Materials |
DE1016871B (de) * | 1955-03-05 | 1957-10-03 | Theysohn & Heumach K G | Verfahren zum Verkleben von Gegenstaenden aus Polyaethylen |
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