DE1238468B - Verfahren zur Herstellung von Metallcarbonylverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MetallcarbonylverbindungenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07f
Deutsche Kl.: 12 ο - 26/03
Nummer: 1 238 468
Aktenzeichen: F 17035 IV b/12 ο
Anmeldetag: 12. März 1955
Auslegetag: 13. April 1967
In der französischen Patentschrift 1 092 700 Verbindungen der allgemeinen Formel
beschrieben. In dieser Formel bedeutet M ein Metall, A einen Cyclopentadienrest, und B und C, die identisch
sein können, bedeuten eine Gruppe, die Elektronen abgeben kann. Für x, y und ζ gilt die Gleichung
an + 5 χ + py + qz = S, worin S die Ordnungszahl
eines Edelgases der «-Periode bedeutet, χ und y ganze Zahlen von 1 bis 4 und ζ eine ganze
Zahl von 0 bis 4 bedeuten; η stellt eine Periode des Periodischen Systems dar und ist größer als 1, ρ und q
ist die Anzahl der Elektronen, die von B bzw. C beigesteuert werden, und an stellt die Atomzahl des
Metalls M dar. an kann einen Wert innerhalb der Werte [Sn^1 + 1) und (Sn- 6) annehmen. Beispielsweise
können B und C H, CN, CO und NO bedeuten.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von flüchtigen organischen Metallverbindungen
des Chroms, Molybdäns und Wolframs, welche ein durch Metall ersetzbares Wasserstoffatom
enthalten, ihrer Salze sowie ihrer Dimerisationsprodukte. Diese Verbindungen lassen sich
durch die allgemeine Formel
[(C5H5)Me(CO)JY
wiedergeben, in der Me Chrom, Molybdän oder Wolfram, Y = Wasserstoff, ein Metall, ein komplexes
Metallkation oder den Rest [(C5H5)Me(CO)3]
bedeutet. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man Chrom-, Molybdän- oder Wolframhexacarbonyl
mit Alkalicyclopentadienylen umsetzt und gegebenenfalls die so erhaltenen Alkalisalze ansäuert,
wobei man die dabei erhaltenen Cyclopentadienylmetallcarbonylwasserstoffe durch Erhitzen auf 50 bis
150° C in die entsprechenden Dimeren überführen kann, oder die Alkalisalze einer doppelten Umsetzung
unterwirft.
Die durch Ansäuern der Alkalisalze erhaltenen freien Cyclopentadienylmetallcarbonylwasserstoffe
können durch Sublimation gereinigt werden.
Die erfindungsgemäße Reaktion läßt sich beispielsweise im Fall der Herstellung des Cyclopentadienylchromcarbonylwasserstoffes
folgendermaßen formulieren:
1. Cr(CO)0 + C5H5Me
-^[(C5H5)Cr(CO)3]Me+ 3CO
(Me = Alkalimetall),
Verfahren zur Herstellung von
Metallcarbonylverbindungen
Metallcarbonylverbindungen
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Als Erfinder benannt:
Dr. Ernst Otto Fischer, München-Solln;
Dipl.-Chem. Walter Hafner,
Dipl.-Chem. Hans-Otmar Stahl, München
2. [(C3H5)Cr(CO)3]Me+ HX
-> [(C5H5)Cr(CO)3]H + MeX
(X = beliebiger Säurerest).
(X = beliebiger Säurerest).
Aus den in Wasser leichtlöslichen Alkalisalzen lassen sich ferner durch Umsetzung mit anderen einfachen
oder komplexen Metallsalzen die entsprechenden Salze der Cyclopentadienylmetallcarbonylwasserstoffe
gewinnen.
Die Herstellung der Alkalisalze durch Umsetzung der Metallcarbonyle mit Alkaliverbindungen des
Cyclopentadiens erfolgt zweckmäßig bei erhöhter Temperatur in einem inerten organischen Lösungsmittel.
Der Zutritt von Luft ist auszuschließen. Nach beendeter Umsetzung wird das Lösungsmittel im
Vakuum abdestilliert.
Zur Darstellung der freien Cyclopentadienylmetallcarbonylwasserstoffe
werden die rohen Metallverbindungen in einem geeigneten Lösungsmittel, ζ. B. Wasser, gelöst und unter Luftausschluß mit
einer beliebigen verdünnten Säure angesäuert. Der ausgefallene Niederschlag wird abgetrennt und getrocknet
und kann in üblicher Weise, beispielsweise durch Sublimation, gereinigt werden. Die reinen
Cyclopentadienylrnetallcarbonylwasserstoffe sind gut kristallisierte, in den üblichen organischen Lösungsmitteln,
wie Benzol, Äther, Tetrachlorkohlenstoff, lösliche Substanzen, welche vor Licht und Luft geschützt
aufbewahrt werden müssen. Sie sind in wäßrigen Alkalien leicht löslich. Zur Darstellung reiner
Alkalisalze kann man die durch Sublimation gereinigte Wasserstoffverbindung durch Lösen in verdünnter
Lauge in das Alkalisalz überführen. Aus
709 549/443
diesen Lösungen können ebenso wie aus den Lösun- mere der Formel gen der rohen Metallsalze durch Umsetzung mit
anderen Metallsalzen entsprechende Metallverbindungen gewonnen werden, welche in vielen Fällen
außerordentlich beständige, insbesondere luftbestän- S dige Substanzen darstellen. Beim Erwärmen auf
höhere Temperaturen zwischen 50 und 150° C spalten die freien Säuren unter Dimerisierung Wasserstoff
ab, entsprechend der Gleichung
[(C5H5)Cr(CO)J2
10
2(C5H5)Me(CO)3H
-> [(C5H5)Me(CO)J2
K,
in der Me = Chrom, Molybdän oder Wolfram bedeutet. Diese Dimeren sind beständiger als die freien
Säuren und lassen sich mit Wasserstoff unter Druck wieder in die Säuren zurückverwandeln. Die neuen
Verbindungen werden daher zweckmäßig in Form ihrer Dimeren aufbewahrt.
Die neuen Verbindungen sollen zur Herstellung von Metallspiegeln sowie als Katalysatoren für organische
Synthesen Verwendung finden.
[(C5H5)Cr(CO)JH
In einem Zweihalskolben mit Stickstoffeinleitungsrohr und Rückflußkühler, der mit einem Überdruckventil
verschlossen ist, werden 4,4 g Chromhexacarbonyl und 2 g Cyclopentadienylkalium sowie
50 ecm Dimethylformamid innerhalb 3 Stunden langsam von 100° C bis zum Sieden des Lösungsmittels
erhitzt. Wenn die Gasentwicklung nachgelassen hat, läßt man das Reaktionsgemisch abkühlen und destilliert
das Dimethylformamid im Vakuum ab. Der Rückstand wird mit 1 η-Natronlauge aufgenommen.
Dann wird die Lösung unter Luftausschluß und Eiskühlung mit verdünnter Essigsäure angesäuert. Der
ausfallende Niederschlag wird abfiltriert, im Hochvakuum getrocknet und anschließend im Hochvakuum
sublimiert. Man erhält schöne, gelbgefärbte Kristalle; F. = 57 bis 58° C; Ausbeute: 35 bis 45%.
Eine Probe des Cyclopentadienylchromcarbonylwasserstoffs wird in verdünnter Natronlauge gelöst.
Diese Lösung ist an der Luft ziemlich beständig. Gibt man dazu die Lösung eines zweiwertigen Quecksilbersalzes,
so erhält man das Quecksilbersalz des Cyclopentadienylchromcarbonylwasserstoffs als gelben
Niederschlag, der völlig luftbeständig und in vielen organischen Lösungsmitteln, z. B. Aceton oder
Äther, löslich ist.
Versetzt man die Lösung des Natriumsalzes mit einer Lösung von [Co(C5H5)J+, so erhält man einen
violettbraunen Niederschlag, dem folgende Formel zukommt:
[Co(C5H5)JKC5H5)Cr(CO)J
In entsprechender Weise lassen sich aus den Lösungen der Alkalisalze durch andere einfache oder
Metallkomplexsalze die entsprechenden Verbindungen ausfällen.
Eine Probe des Cyclopentadienylchromcarbonylwasserstoffs wird in einem Glaskolben im Vakuum
auf einem Wasserbad allmählich auf 80° C erwärmt und 2 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Die
gelbe Wasserstoffverbindung geht hierbei unter Wasserstoffabspaltung in das blaugrüngefärbte Di-
über. Diese Verbindung ist auch an der Luft für kürzere Zeit beständig.
Eine Probe des [(C3H5)Cr(CO)J2 wird in einem
Druckgefäß mit Glaseinsatz bei 70° C und 150 at Druck mit Wasserstoff über Nacht behandelt. Das
Dimere geht hierbei wieder in die gelbe Wasserstoffverbindung über.
[(C5H5)Mo(CO)JH
In einem Dreihalskolben, versehen mit Rückflußkühler, Rührer und einem Stickstoffeinleitungsrohr,
werden 5,2 g Molybdäncarbonyl in etwa 50 ecm Dimethylformamid oder Dioxan aufgeschlämmt. Unter
Stickstoff fügt man 1,44 g Cyclopentadienyllithium zu. Der Rückflußkühler wird mit einem Überdruckventil
abgeschlossen. Die Lösung färbt sich nach kurzer Zeit braunrot. Man erhitzt die Lösung langsam,
bis bei etwa 75° C Gasentwicklung einsetzt. Diese ist nach etwa 15 Minuten beendet. Anschließend
erhitzt man die Lösung noch 2 Stunden auf 100° C. Danach wird das Lösungsmittel im Hochvakuum
abdestilliert. Der dunkelrote ölige Rückstand wird in 50 ecm Wasser aufgenommen und in einem
Glaskolben mit 25 ecm 2 η-Essigsäure unter Stickstoff angesäuert. Der ausgefallene hellbraune Niederschlag
wird unter Luftausschluß auf einer Glasfritte gesammelt und im Hochvakuum 3 Stunden getrocknet.
Aus diesem Rohprodukt sublimieren bei etwa 60° C im Hochvakuum schöne, hellgelbe Kristalle,
die sich bei Zutritt von Luft allmählich rot färben; F. = 50 bis 52° C; Ausbeute: 50 bis 60%.
Beispiel 3
[(C5H5)W(CO)JH
[(C5H5)W(CO)JH
In einem 250-ccm-Dreihalskolben, versehen mit
Rückflußkühler und aufgesetztem Überdruckventil, Rührer und einem Einleitungsrohr für Stickstoff,
werden 5 g Wolframhexacarbonyl in 50 ecm N-Dimethylformamid
aufgeschlämmt und unter Stickstoff 1,25 g LiC5H5 zugefügt. Schon in der Kälte erhält
man eine klare Lösung, die man auf etwa 1100C
erhitzt. Bei dieser Temperatur tritt eine kurze Gasentwicklung ein. Man erhitzt die Lösung noch 2 Stunden
und destilliert anschließend das Lösungsmittel im Hochvakuum ab. Der dunkelgefärbte ölige Rückstand
wird in 50 ecm Wasser gelöst und gegebenenfalls von Rückständen abfiltriert. In einem Glaskolben
säuert man die Lösung unter Stickstoff mit 20 ecm 2 η-Essigsäure an. Der hellbraune Niederschlag
wird auf einer Glasfritte gesammelt. Das Rohprodukt wird im Hochvakuum einige Stunden getrocknet.
Bei einer Temperatur von 45° C sublimieren im Hochvakuum schwachgelbgefärbte Kristalle;
F. = 65,5 bis 67° C; Ausbeute: 50 bis 60%.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Metallcarbonylverbindungen der allgemeinen Formel[(C5H5)Me(CO)JYworin Me = Cr, Mo oder W, Y = Wasserstoff, ein Metall oder ein komplexes Metallkation oder5 6den Rest [(C5H5)Me(CO)3] bedeutet, da- die dabei erhaltenen Cyclopentadienylmetall-durch gekennzeichnet, daß man Chrom-, carbonylwasserstoffe durch Erhitzen auf 50 bisMolybdän- oder Wolf ramhexacarbonyl mit Alkali- 150° C in die entsprechenden Dimeren überf üh-cyclopentadienylen umsetzt und gegebenenfalls ren kann, oder die Alkalisalze einer doppeltendie so erhaltenen Alkalisalze ansäuert, wobei man 5 Umsetzung unterwirft.709 549/443 4.67 © Bundesdruckerei Berlin
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---|---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
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Also Published As
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---|---|
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