DE1238016B - Verfahren zur Herstellung von S-alkylierten oder S-acylierten 7alpha-Mercapto-delta 1,4-3-keto-steroiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von S-alkylierten oder S-acylierten 7alpha-Mercapto-delta 1,4-3-keto-steroidenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
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Description
UNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
PATENTAMT
Int. Cl.:
C07c
Deutsche KL: 12o-25/0/<
Nummer: 1238016
Aktenzeichen: M 64033IV b/12 ο
Anmeldetag: 4. Februar 1965
Auslegetag: 6. April 1967
Das Hauptpatent 1 195 746 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls S-alkylierten oder
S-acylierten Tu-Mercapto-J1 4-3-keto-stcroiden, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein la,7a-Diacylthio-J4-3-keto-steroid
mit einer Base in Lösung, zweckmäßig unter Sauerstoffausschluß, behandelt und das erhaltene 7«-Mercapto- 114-3-keto-steroid
gegebenenfalls mit alkylierenden oder aeylierenden
Mitteln in an sich bekannter Weise umsetzt.
Es wurde nun gefunden, daß man die besonders wertvollen 7a-Alkylthio- und 7a-Acylthio- l14-3-ketosteroide
aus den entsprechenden la,7a-Dia1kylthio-
bzw. l(z,7a-Diacylthio-J4-3-keto-steroiden direkt
in einer Stufe und in einfacherer Weise erhalten kann, wenn man die Umsetzung in organischen
Basen, vorzugsweise Pyridin oder Kollidin, gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels,
wie Benzol und/oder eines Acylierungsmittels, durchführt. Unter diesen Bedingungen wird die la-Alkylthio-
bzw. la-Acylthiogruppe unter Bildung einer
l(2)-ständigen Doppelbindung eliminiert, während die 7u-Alkylthio- bzw. 7a-Acylthiogruppe weder
eliminiert noch verseift wird:
~~ SR
tert. Base .
SR
II
R — eine Alkyl- oder Acylgruppe
Diese Vermeidung einer Verseifung ist auch deswegen von Vorteil, weil die nach dem Hauptpatent
erhältlichen 7a-Mercapto-steroide sehr oxydationsempfindlich sind und nur unter besonderen Schutzmaßnahmen
rein erhalten werden können. Es entfällt somit auch die Notwendigkeit, die Umsetzung unter
Sauerstoffausschluß durchzuführen.
Will man solche Ausgangsverbindungen, die veresterbare Hydroxygruppen enthalten, verestern, so
kann man dem Reaktionsgemisch ein Acylierungsmittel, vorzugsweise ein Säureanhydrid oder -chlorid,
zusetzen. Unter solchen Bedingungen wird ebenfalls unter Eliminierung der RS-Gruppe in 1-Stellung
eine Doppelbindung in 1(2)-Stellung eingeführt; gleichzeitig findet die gewünschte Veresterung der
Hydroxygruppe(n) statt. Wenn man mit einem Verfahren zur Herstellung von S-alkylierten oder
S-acylierten 7a-Mercapto-J M-3-keto-steroiden
Zusatz zum Patent: 1 195 746
Anmelder:
E. Merck Aktiengesellschaft,
Darmstadt, Frankfurter Str. 250
Als Erfinder benannt:
Dr. Klaus Irmscher,
Dr. Hans-Günther Kraft,
Dr. Herbert Nowak, Darmstadt
Acylierungsmittel arbeitet, das nicht dem Acylrest in der 7-Acylthiogruppe entspricht, wird eine gegebenenfalls
vorhandene 7-Acylthiogruppe nicht umgeestert.
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung von S-alkylierten bzw. S-acylierten
Ta - Mercapto - J * 4 - 3 - keto - steroiden nach
Patent 1 195 746, dadurch gekennzeichnet, daß man hierein la,7«-Dialkylthio- oder ein l«,7a-Diacylthio-J4-3~keto-stcroid
mit einer tertiären organischen Base, vorzugsweise Pyridin oder Kollidin, gegebenenfalls
in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels und/ oder eines Acylierungsmittels behandelt.
An den Schwefelatomen der Ausgangs- und Endprodukte können sich vorzugsweise Alkylgruppen
mit 1 bis 3 bzw. Acylgruppen mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen befinden. Im einzelnen sind vor allem die
Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Formyl-, Acetyl-, Propionyl-, Butyryl- und Isobutyrylgruppcn geeignet,
fernerauch der Valeryl-, Isovaleryl-, Trimethylacetyl-,
Capronyl-, Isocapronyl-, önanthoyl-, Caprylyl-, Caprinyl-, Palmityl-, Stearyl-, Undecylenyl-, Benzoyl-,
Hexahydrobenzoyl-, Phenylacetylrest.
Das Verfahren nach der Erfindung ist grundsätzlich auf alle Steroide anwendbar, die das System der
Formel I enthalten. So können diese Steroide der Androstan-, Pregnan-, Cholestan-, Sapogeninreihe
oder anderen Reihen angehören. Die Steroide können weitersubstituiert und/oder ungesättigt sein. So können
sich Substituenten z. B. in den Stellungen 2, 4, 6, 8, 9, 11, 12, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21 oder an
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anderen Seitenketten-Kohlenstoffatomen befinden.
Als Substituenten kommen z.B. in Frage: Alkylgruppen,
wie Methyl- oder Äthylgruppen, Alkenylgruppen, Alkinylgruppen, wie Äthinylgruppen, Alkylidengruppen,
wie Methylengruppen, ferner Hydroxy-, Hydroxyalkyl-, Alkoxy-, Formyl-, Keto-,
Carboxyl-, Amino-, Alkylamino- oder Dialkylaminogruppen oder Halogenatome, wie Fluor- oder Chloratome.
Die Substituenten können auch in funktionell abgewandelter Form vorliegen. So können z. B. zwei
Hydroxygruppen mit einer Carbonylverbindung acetalartig verknüpft sein, ferner kann eine Hydroxygruppe
mit einer Carboxylgruppe ein Lacton bilden; Carbonylgruppen können z. B. als inneres oder
äußeres Halbacetal oder als Acetal vorliegen. Die Steroide können ferner Doppelbindungen, z. B. in
einer oder mehreren der Stellungen 8, 9(11), 11, 14, 15,16,17(20), 20,22, enthalten. Bevorzugte Ausgangsmaterialien
sind solche Steroide der Formel I, die der Androstan- oder Pregnanreihe angehören.
Im einzelnen seien als bevorzugte Ausgangsverbindungen genannt: la,7a-Diacetylthio-, -Dipropionylthio-,
-Dimethylthio-, Diäthylthio-, -Di-n-propylthio-, -Diisopropylthio-testosteron, -17a-methyltestosteron,
-Ha-äthinyl-testosteron, -IJa-propinyltestosteron,
-na-chloräthinyl-testosteron, -17a-butadiinyl-testosteron,
-9a-fluor-l 1 /5-hydroxy-testosteron,
-9 a- fluor - 11/5 - hydroxy -17« - methyl - testesteron,
-4-chlor-testosteron, -4-hydroxy-testosteron, -2a-methyl-testosteron,
-ia-formyl-testosteron, -2a-cyantestosteron, - 4 - hydroxy - 17α - methyl - testosteron,
-lu^a-dimethyl-testosteron, ^«-formyl-l 7u-methyltestosteron,
- 2a - cyan - 17« - methyl - testosteron, -17« - hydroxy - progesteron, -16 - methylen -17a - hydroxy-progesteron
und die 17-Ester dieser Verbindungen, ferner -na-methyl-progesteron, -cortison,
-hydrocortison, -16-methylen-cortison, -16-methylenhydrocortison,
^a-fluor-hydrocortison, -9a-fluor-16
- methylen - hydrocortison, - 9a - fluor - 16a - oder - 16/?-mcthyl -hydrocortison, -9a, 16a-difluor-hydrocortison,
^a-fluor-loa-chlor-hydrocortison, -9a-fluor-16a-hydroxy-hydrocortison
sowie die 21-Ester dieser Verbindungen, -15-keto-progesteron, -11,15-diketoprogesteron,
- 3 - keto - Π β - hydroxy - 4 - androsten-17«
- yl - propionsäurelacton, - 3 - keto -1Ίβ - hydroxy-4-androsten-17α-yl-proρionaldehyd-cyclohalbacetalthioacetat,
-3-keto-4-androsten-l 7-spiro-2'-(l'-/J-oxacyclopentan).
Als tertiäre organische Basen kommen grundsätzlich alle in Frage. Vorzugsweise werden neben
Pyridin und Kollidin auch deren Homologe verwendet, beispielsweise 2-, 3- oder 4-Picolin, Lutidin,
2-Methyl-5-äthylpyridin, femer Chinolin, Triäthylamin,
Dimethylanilin, Diäthylanilin.
Zweckmäßigerweise werden die Ausgangsverbindungen mit der tertiären Base erhitzt und dann nach
üblichen Methoden aufgearbeitet. Allgemein kommen Reaktionstemperaturen zwischen Raumtemperatur
und dem Siedepunkt der verwendeten Base bzw. des verwendeten Lösungsmittels in Frage.
Als zusätzliche inerte Lösungsmittel sind beispielsweise Benzol, Toluol, Xylol geeignet. Führt man die
Reaktion in siedendem Pyridin durch, so ist sie in der Regel nach 1 bis 500 Stunden beendet, wobei die
Dialkylthiosteroide langsamer reagieren als die Diacylthiosteroide.
Falls gewünscht, sind als zusätzliche Acylierungsmittel
alle diejenigen zur Acylierung geeigneten Carbonsäurederivate verwendbar, die physiologisch
verträgliche Ester ergeben, z. B. Derivate der Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Valeriansäure,
Isovaleriansäure, Trimetbylessigsäure, Capronsäure, önanthsäure, Caprylsäure, Palmitinsäure, Undecylcnsäure,
Benzoesäure, Hexahydrobenzoesäure, Cyclopentyl-, Cyclohexyl- oder Arylessig- und -propionsäuren,
wie Phenylessig- oder Phenylpropionsäure, sowie Halogencarbonsäuren, wie Chloressigsäure,
το Äthersäuren oder heterocyclische Säuren, wie Furancarbonsäure-(2)
oder Nicotinsäure. Zur Acylierung geeignete Carbonsäurederivate sind beispielsweise
deren Halogenide, Anhydride, Thiolderivate sowie Ketene.
Die als Ausgangsmaterial für das Verfahren nach der Erfindung erforderlichen la,7«-Diacylthio- bzw.
la,7o-Dialkylthio-J4-3-keto-steroide sind durch
Addition von Thiocarbonsäuren bzw. Alkylmercaptanen an die entsprechenden . I1<l-6-3-Keto-steroide
leicht zugänglich.
Nach dem Verfahren der Erfindung sind vorzugsweise Verbindungen der nachstehenden allgemeinen
Formeln erhältlich:
- SR
R — Alkylrest mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen oder Acylrest mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen,
Ri = H oder Alkyl-, Alkenyl- oder Alkinylrest mit jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
R2 = H, Alkylrest mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen
oder Acylrest mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen,
R3 - H,H; H,CH:j oder ^CH2,
R4 - H,H; a-H, /J-OH oder = O,
Rö = H oder F.
CH2Rc
R4
R, Re, Ri und Rs haben die oben angegebene
Bedeutung,
R« = H, OAlkylrest mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen
oder OAcylrest mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen,
R7-H oder Acylrest mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen.
-SR
R, R4 und R5 haben die oben angegebene Bedeutung.
- SR
= X
X = OH, Alkoxyrest mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen oder SAcylrest mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen,
Y=H oder CH3,
R hat die oben angegebene Bedeutung.
Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen werden vorzugsweise in einer Dosierung von 1 bis
200 mg bei oraler, von 2 bis 100 mg bei parenteraler
Gabe verwendet.
5 g 1α,7α - Diacetylthio - 17a - methyl - testosteron
werden in 50 ml absolutem Pyridin 8 Stunden auf dem Dampfbad erwärmt. Am nächsten Tag rührt
man in 500 ml 5%ige Salzsäure ein, filtriert das 1 - Dehydro - 7a - acetylthio -17« - methyl - testosteron
ab, trocknet es und kristallisiert aus Cyclohexan um. F. 93 bis 95CC.
Analog sind erhältlich:
aus ld,7«-Diacetylthio-hydrocortison-21 -acetat
das 7(i - Acetylthio - prednisolon - 21 - acetat, F. 262 bis 2640C;
aus I α,7α - Diacetylthio - cortison - 21 - acetal das
7« - Acetylthio - prednison - 21 - acetat, F. 249 bis 2510C;
aus 1α,7α - Diacetylthio -17/? - hydroxy - 3 - keto-4
- androsten - 17« - yl - propionsäurelacton das
7rt-Acetylthio-17ji(-hydroxy-3-keto-l,4-androstadien-17a-yl-propionsäurelacton,F.
193 bis 198CC.
600 mg la,7a - Di - η - propylthio - 17a - methyltestosteron
werden in 6 ml Pyridin 65 Stunden unter Rückfluß gekocht. Man gießt in 60 ml 5°/oige SaIzsäure
und arbeitet mit Chloroform und Wasser auf. Das Rohprodukt wird durch präparative Dünnschichtchromaiographie
gereinigt. Das l-Dehydro-7a-n-propylthio-17«-methyl-testostcron ist ein gelbliches Harz.
A,«e.,· = 244 bis 245 ηψ, EJ* = 285 (in Äthanol):
[«]>? =, -81° (Chloroform).
Die verfahrensgemäß erhaltenen Verbindungen besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften.
Je nach dem Grundkörper haben die Verfahrensprodukte z. B. anabole, androgene, progestative,
antiinflammatorische, glucocorticoide und/oder antimineralocortocoide
Eigenschaften.
Die Verfahrensprodukte können im Gemisch mit üblichen Arzneimittelträgcrn in der Human- und
Veterinärmedizin eingesetzt werden. Als Trägersubstanzen kommen solche organische oder anorganische
Stoffe in Frage, die für die parenteral,
enterale oder topikale Applikation geeignet sind und die mit den erhaltenen Verbindungen nicht in Reaktion
treten, wie beispielsweise Wasser, pflanzliche öle, Polyäthylenglykole, Gelatine, Milchzucker,
Stärke, Magnesiumstearat, Talk, Vaseline, Cholesterin usw. Zur parenteralen Applikation dienen insbesondere
Lösungen, vorzugsweise ölige oder wäßrige Lösungen, sowie Suspensionen, Emulsionen oder
Implantate. Für die entcrale Applikation eignen sich ferner Tabletten oder Dragees, für die topikale
Anwendung Salben oder Cremes, die gegebenenfalls sterilisiert oder mit Hilfsstoffcn, wie Konservicrungs-,
Stabilisierungs- oder Netzmitteln oder Salzen zur Beeinflussung des osmotischen Druckes, oder mit
Puffersubstanzen versetzt sind.
Analog sind erhältlich:
aus laJa-Diäthylthio-testostcron-n-propionat
das 1 - Dehydro - In - äthylthio - testosteron-17-propionat,
F. 179 bis 180"C;
aus la,Ta - Dimethylthio - testosteron -17 - propionat
das 1 - Dehydro - Ta - methylthio - testosteron-17-propionat,
F. 214 bis 2160C;
aus la,7a-Diäthylthio-testosteron das 1-Dehydro-7n-äthylthio-testosteron,
F. 208 bis 2090C;
aus l(i,7«-Dimethylthio-testosteron das 1-Dehydro-7«-rnethylthio-testosttτon,F.202bis204>C.
4 g 1 α,7α - Diacetylthio - 17a - methyl - testosteron werden in 40 ml absolutem Pyridin gelöst, mit 6,5 g
Propionsäureanhydrid versetzt und 5 Stunden auf dem Dampfbad erwärmt. Man läßt abkühlen, rührt
in eiskalte 5°/oige Salzsäure ein und arbeitet mit Chloroform wie üblich auf. Das Rohprodukt wird
an 100 g Kieselgel Chromatographien. Man entwickelt mit Benzol und eluiert das 1-Dehydro-7«-acetylthio-17a-methyl-testosteron-17-propionat
mit Benzol—Chloroform (4 : 1). Nach Umkristalli-
Claims (1)
- 7 8sation aus Älher—Petroläthcr F. 120 bis J 24°C. gekennzeichnet, daß man hier einÄ,„„:r = 240 ιημ, EU = 428 (in Äthanol). 1α?7α-Dialkylthio- oder ein la,7,.<-Diacyltfüo-p , . J4-3-keto-steroid mit einer tertiären organischenr-atentansprucn: Base ώ50β5Οη(1ει.& Pyridin oder Koliidin, gege-Verfahren zur Herstellung von S-alkylierten 5 benenfalls in Gegenwart eines inerten Lösungs-bzw. S-acylierten 7a - Mercapto - J' 4 - 3 - keto- mittels und/oder eines Acylierungsmittels, be-stcroiden nach Patent 1195 746, dadurch handelt.709 548/424 3.67 Q Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965M0064033 DE1238016B (de) | 1965-02-04 | 1965-02-04 | Verfahren zur Herstellung von S-alkylierten oder S-acylierten 7alpha-Mercapto-delta 1,4-3-keto-steroiden |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965M0064033 DE1238016B (de) | 1965-02-04 | 1965-02-04 | Verfahren zur Herstellung von S-alkylierten oder S-acylierten 7alpha-Mercapto-delta 1,4-3-keto-steroiden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1238016B true DE1238016B (de) | 1967-04-06 |
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ID=7310995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965M0064033 Pending DE1238016B (de) | 1965-02-04 | 1965-02-04 | Verfahren zur Herstellung von S-alkylierten oder S-acylierten 7alpha-Mercapto-delta 1,4-3-keto-steroiden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1238016B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3988322A (en) * | 1973-07-09 | 1976-10-26 | Richter Gedeon Vegyeszeti Gyar Rt. | Steroids effective against heavy-metal poisoning |
DE3718109A1 (de) * | 1987-05-27 | 1988-12-22 | Schering Ag | Verfahren zur trennung von verfahrensprodukten der mespirenonsynthese |
-
1965
- 1965-02-04 DE DE1965M0064033 patent/DE1238016B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3988322A (en) * | 1973-07-09 | 1976-10-26 | Richter Gedeon Vegyeszeti Gyar Rt. | Steroids effective against heavy-metal poisoning |
DE3718109A1 (de) * | 1987-05-27 | 1988-12-22 | Schering Ag | Verfahren zur trennung von verfahrensprodukten der mespirenonsynthese |
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