DE1237372B - Muenzsortier- und Ausloesevorrichtung fuer Selbstverkaeufer - Google Patents

Muenzsortier- und Ausloesevorrichtung fuer Selbstverkaeufer

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DE1237372B
DE1237372B DE1961T0020032 DET0020032A DE1237372B DE 1237372 B DE1237372 B DE 1237372B DE 1961T0020032 DE1961T0020032 DE 1961T0020032 DE T0020032 A DET0020032 A DE T0020032A DE 1237372 B DE1237372 B DE 1237372B
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coins
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Fredy Blatz
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/04Testing the weight

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  • Testing Of Coins (AREA)

Description

  • Münzsortier- und Auslösevorrichtung für Selbstverkäufer Bei Selbstverkäufern erweist es sich oft als notwendig, für die Ausgabe bestimmter Waren den Kaufpreis in Gestalt von Münzen zweier verschiedenwertiger Sorten anzunehmen. Dies kann in der Weise geschehen, daß in dem Selbstverkäufer zwei Münzprüfer und zwei Münzspeicher angeordnet werden. Diese Anordnung besitzt aber verhältnismäßig große Abmaße und ist sehr aufwendig.
  • Diese Nachteile könnten beispielsweise dadurch beseitigt werden, daß zur Annahme der verschiedenwertigen Münzen ein gemeinsamer Münzprüfer, ein gemeinsamer Münzkanal und ein gemeinsamer Münzspeicher im Selbstverkäufer vorgesehen werden. Dies ist aber nicht ohne weiteres möglich, da es der Willkür des Bedienenden überlassen bliebe, an Stelle von zwei Münzen der verschiedenen Wertigkeit zwei Münzen der geringeren Wertigkeit hintereinander einzuwerfen. Diese Münzen würden durch den Münzprüfer angenommen werden und sich im Münzspeicher stapeln. Sie würden den Selbstverkäufer blockieren oder gar insbesondere bei geringer Durchmesserdifferenz zwischen den Münzen beider Wertigkeiten zur unrechtmäßigen Warenentnahme führen.
  • Es sind bereits verschiedenartige Einrichtungen bekanntgeworden, die diese Nachteile vermeiden sollen. Bei einer derartigen bekannten Einrichtung ist ein. gemeinsamer Münzprüfer mit zwei nebeneinanderliegenden Laufbahnen ausgestattet und am Ende dieser Laufbahn eine pendelnd aufgehängte Fallrinne angebracht. Eine kleine, zuerst eingeworfene Münze gelangt über die eine Laufbahn in die Fallrinne, so daß diese verschwenkt wird und die andere Laufbahn öffnet, so daß eine nachfolgend eingeworfene größere Münze in die Auslösevorrichtung gelangt. Werden hinge,-en zuerst mehrere größere Münzen eingeworfen und dann eine kleinere, so gelangen alle größeren Münzen. hierbei zur Auslöseeinrichtung für die Warenausgabe, und die Waren werden für einen zu geringen Kaufpreis ausgegeben. Außerdem können sich zwei gleichwertige Münzen in den Münzspeichern blockieren und den Betrieb des Selbstverkäufers unterbrechen oder zur Dauerauslösung führen. Ein weiterer Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß bereits in der Fallrinne befindliche Münzen nicht mehr dem Käufer zurückgegeben werden können.
  • Eine andere bekannte Einrichtung zur Freigabe von zwei Münzen verschiedener Wertigkeit ist mit zwei Schwenkhebeln ausgestattet, Beim Einwurf einer Münze der einen Sorte wird der eine Hebel verschwenkt und in dieser Stellung durch den anderen Hebel so lange verriegelt, bis durch den Einwurf einer Münze der anderen Sorte, die auf den anderen 2 Hebel einwirkt, die Verriegelung aufgehoben wird und beide Münzen zum Weiterlauf freigegeben werden, Bis diese Verriegelung aufgehoben wird, ist es jedoch möglich, weitere Münzen der ersten Sorte nachzuwerfen. Es müssen daher zwei getrennte Münzspeicher vorgesehen werden. Eine Münzrückgabe bereits eingeworfener Münzen ist ebenfalls nicht möglich.
  • Weiterhin ist eine Münzauslöseeinrichtung bekannt, die mit einem dreiarmigen Hebel arbeitet, der am Ende der Laufbahn eines Münzprüfers ang geb racht ist. Dieser Hebel wird durch - eine eingeworfene Münze verschwenkt und hält die eingeworfene Münze fest, bis eine zweite eingeworfene Münze dieseunter Verschwenkung des Hebels herausstößt. Diese Vorrichtung ist für gleiche Münzen geschaffen und nicht zur Sortierung unterschiedlicher Münzen -eeignet. Der Hebel ist nicht als Gewichtsprüfhebel ausgebildet.
  • Schließlich ist noch ein Münzprüfer bekannt, bei dem Münzen zweier verschiedener Sorten durch einen im Einwurfkanal vorgesehenen Gewichtsprüffiebel verschiedenen Prüfkanälen zuaeleitet werden. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß der Gewichtsprüfhebel in Abhängigkeit von der Größe der eingeworfenen Münzen bei der einen Münzsorte arretiert, bei der anderen Münzsorte freigegeben wird. Jede eingeworfene Münze wird unabhängig von anderen einzeln zum Weiterlauf frei-e-eben.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Münzsortier-und Auslösevorrichtung, die die Annahme von zwei verschiedenen Sorten von Münzen bei einem Selbstverkäufer steuert und eine doppelte Prüfeinrichtung und einen doppelten Münzspeicher einspart. Die Reihenfolae des Einwurfes der Münzen ist beliebig, und jeweils wird nur eine bestimmte Anzahl von hochwertl-en Münzen und eine bestimmte Anzahl von niederwertigen Münzen zusammen zum Weiter-[auf freigegeben. Die geschaffene Einrichtung ist betriebssicher und kann einfach und billig als Teil eines Münzprüfers ausgebildet werden. Beim Fehlen einer weiteren Münze kann der Käufer den eingeworfenen Betrag jederzeit zurückholen.
  • Dies wird bei einer Münzsortier- und Auslösevorrichtung für Selbstverkäufer, bei der Münzen zweier verschiedener Sorten bei der Prüfung in zwei übereinander angeordnete, durch das feste und das bewegliche Seitenteil des Münzprüfers gebildete Laufbahnen gelangen und bei der beide Laufbahnen durch eine gemeinsame Sperreinrichtung verschlossen sind, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Sperreinrichtung aus einem Gewichtsprüfhebel für die hochwertige Münzsorte besteht, der die beiden Laufbahnen sperrt, und daß der Gewichtsprüfliebel durch je einen durch die hochwertige Münze und durch je einen durch die niederwertige Münze verschwenkbaren Sperrhebel in der Sperrstellung arretierbar ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung einer derartigen Münzsortier- und Auslöseeinrichtung ergibt sich dadurch, daß der Gewichtsprüfhebel an dem die Laufbahn der niederwertigen Münze verschließenden Teil einen Anschlag aufweist, so daß bei Verschwenkung des Gewichtsprüffiebels durch die freigegebene hochwertige Münze die niederwertige Münze nur zu einer begrenzten Bewegung freigegeben und erst nach Ab- fall der hochwertigen Münze und Rückkehr des Gewichtsprüffiebels in seine Ausgangslage vollends durch diesen freigegeben wird. Hierdurch wird erreicht, daß unabhängig von der Reihenfolge des Münzeinwurfes die Münzen stets in derselben Reihenfolge freigegeben werden. Dadurch, daß die Münzen auch hintereinander und nicht gleichzeitig in den Münzkanal und in den Münzspeicher gelangen, wird auch ein Verklemmen der Münzen in diesen Einrichtungen vermieden.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß der mit der niederwertigen Münze zusammenwirkende Sperrhebel einen in die Laufbahn hineinragenden- Arm besitzt und einen weiteren Sperrarm trägt, der sich bei Nichtvorhandensein einer Münze in --dieser Laufbahn in die Bewegungsbahn des Gewichtsprüffiebels legt.
  • Vorteilhaft ist der der hochwertigen Münze zu- geordnete Sperrhebel als zweiarmiger Hebel ausgebildet, wobei ein Hebelarm mit einem in die Laufbahn eingreifenden Fühlhebel zusammenwirkt und der andere Hebelarm einen Sperransatz besitzt, der sich bei Nichtvorhandensein einer Münze in der Laufbahn in die Bewegungsbahn des Gewichtsprilfhebels legt.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Münzprüfer mit der erfindungsgemäßen Münzsortier- und Auslösevorrichtung in der Seitenansicht mit einer eingeworfenen Münze, F i g. 2 den Schnitt A-B der F i g. 1 unter Fortlassung einiger Hebel, F i g. 3 den Münzpräfer nach F i g. 1, jedoch mit zwei eingeworfenen Münzen, F i g. 4 die gleiche Einrichtung in der Stellung, in der eine Münze diesen verläßt, F i g. 5 dieselbe Einrichtung in der Stellung, in der auch die andere Münze diesen verläßt.
  • Der in der F i g. 1 bis 5 dargestellte Münzpräfer besitzt ein festes Seitenteil 1 und ein um die Achse 2 schwenkbares Seitenteil 3. An dem festen Seitenteil 1 ist eine Platte 4 angebracht, die zum Befestigen des Münzprüfers im Selbstverkäufer dient. Durch Leisten 5 und 6 werden zwei Laufbahnen 7 und 8 für die Münzen gebildet. An diesem Münzprüfer ist eine Mänzsortier- und Auslösevorrichtung angebracht. Hierzu ist an dem festen Seitenteil 1 um einen Stift 11 ein zweiarmiger Gewichtsprüfhebel 9 schwenkbar gelagert, der an einem Ende mit einem Gewicht 10 versehen ist. Weiterhin ist an dem festen Seitenteil 1 ein Sperrhebel 12 schwenkbar gelagert, der einen mit einer eingeworfenen Münze zusammenwirkenden Arm 13 und einen abgekröpften Sperrarm 14 besitzt. Eine an dem Seitenteil 1 befestigte Blattfeder 15 wirkt derart auf den Sperrhebel 12 ein, daß bei Nichtvorhandensein einer Münze in der Laufbahn 8 dieser Sperransatz 14 in den Bewegungsbereich des Hebels 9 hineinragt.
  • Im Punkt 16 ist an dem Seitenteil 1 ein zweiarmiger Sperrhebel 17, 18 schwenkbar gelagert. Der Hebelarm 18 ist mit einem Sperransatz 26 versehen, der in der Ruhelagge dieses Hebels unterhalb eines Stiftes 19 des Hebels 9 Regt, so daß der Hebel 9 mit seinem freien Ende, 20 nicht nach unten bewegt werden kann. In der Laufbahn 7 ist ein Fühlhebel 22 um sein Lager 23 schwenkbar befestigt, dessen freies Ende 24 abgewinkelt ist. Bei einem Anheben des freien Endes 24 des Hebels 22 vermag dieser über einen Stift 25 den Sperrhebel 17, 18 im Uhrzeigersinn zu verschwenken.
  • Der in dem Ausführungsbeispiel dargestellte Münzprüfer ist zur Annahme einer hochwertigen Münze 28 und einer niederwertigen Münze 29 vorgesehen. Durch bekannte, nicht dargestellte Einrichtungen zur Prüfung der eingeworfenen Münzen auf Durchmesser, Stärke u. dgl. wird erreicht, daß eine hochwertige Münze nur in die Laufbahn 7 und zwar bis zu einem an dem Seitenteil 1 angebrachten Anschlag 31 und eine niederwertige Münze nur in die Laufbahn 8 bis zu einem Anschlag 30 des Hebels 9 gelangen kann.
  • Wird nur eine niederwertige Münze 29 (F i g. 1 und 2) eingeworfen, so gelangt diese bis zum Anschlag 30 des Hebels 9. Über den Arm 13 wird durch die Münze der Sperrhebel 12 verschwenkt und dadurch der Sperrarm 14 aus dem Bewegungsbereich des Hebels 9 entfernt. Eine Verschwenkung des Hebels 9 im Uhrzeigersinn und damit ein Weiterlauf der Münze 29 zwecks Vereinnahmung ist aber nicht möglich, da sich der Sperrhebel 17, 18 mit seinem Sperransatz 26 noch unterhalb des Stiftes 19 des Hebels 9 befindet. Wird, wie in F i g. 3 dargestellt, die gewünschte hochwertige Münze 28 zusätzlich eingeworfen, so gelangt diese bis zum Anschlag 31. Durch die Münze 28 wird der Hebel 22 angehoben, der über den Stift 25 den Sperrhebel 17, 18 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Durch die in den Laufbahnen einliegenden Münzen 28 und 29 ist nun erreicht, daß weder der Sperrarm 14 noch der Sperransatz 26 im Bewegungsbereich des Hebels 9 liegen. Die das gewünschte Gewicht besitzende Münze 28 kann nun, wie in F i g. 4 dargestellt, den Hebel 9 nach unten drücken und sich in Richtung des Münzspeichers in Bewegung setzen. Hierbei wird auch die Münze 29 durch den Anschlag 30 des Hebels 9 freigegeben, sie gelangt jedoch nur bis zur Kante 32 des Hebels 9. (F i g. 4). Erst wenn nach Freigabe des Hebels 9 durch die Münze 28 dieser sich wieder in seine Ruhelage bewegt (F i g. 5), wird die Münze 29 vollends freigegeben und folgt der Münze 28 nach.
  • Es wird also erreicht, daß die Münzen jeweils hintereinander angenommen werden, stets in der gleichen Reihenfolge der Wertigkeit und sich nicht im Münzspeicher verklemmen können.
  • In die Ruhelage durch das Gewicht10 zurückgebracht, wird der Hebel 9 wiederum durch die Sperrteile 14 und 26 gesichert. Wird nur eine hochwertige Münze 28 eingeworfen, wird eine Verschwenkuno, des Hebels 9 und damit eine Annahme der münze C durch den Sperrarm 14 verhindert. Werden nur von einer Wertigkeit mehrere Münzen eingeworfen, so stapeln diese sich in dem der Platte 4 zugewandten (r Teil des Münzprüfers, ohne vereinnahmt zu werden und können nur durch Verschwenkung des Seitenteiles 2 der Rückgabe zugeführt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Münzsortier- und Auslösevorrichtung für Selbstverkäufer, bei der Münzen zweier verschiedener Sorten bei der Prüfung in zwei -übereinander angeordnete, durch das feste und das bewegliche Seitenteil des Münzprüfers gebildete Laufbahnen gelangen und bei der beide Laufbahnen durch eine gemeinsame Sperreinrichtung verschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung aus einem Gewichtsprüfhebel (9) für die hochwertige Münzsorte besteht, der die beiden Laufbahnen (7, 8) sperrt, und daß der Gewichtsprüffiebel (9) durch je einen durch die hochwertige Münze (28) und durch je einen durch die niederwertige Münze (29) verschwenkbaren Sperrhebel (17,18 bzw. 12) in der Sperrstellung arretierbar ist.
  2. 2. Münzsortier- und Auslösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsprüfhebel (9) an dem die Laufbahn (8) der niederwertigen Münze (29) verschließenden Teil einen Anschlag (30) aufweist, so daß bei Verschwenkung des Gewichtsprüfhebels durch die freigegebene hochwertige Münze die niederwertige Münze nur zu einer begrenzten Bewegung freigegeben und erst nach Abfall der hochwertigen Münze und Rückkehr des Gewichtsprüfhebels (9) in seine Ausgangslage vollends durch diesen freigegeben wird. 3. Münzsortier- und Auslösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der niederwertigen Münze (29) zusammenwirkende Sperrhebel (12) einen in die Laufbahn (8) hineinragenden Arm (13) besitzt und einen weiteren Sperrarm (14) trägt, der sich bei Nichtvorhandensein einer Münze in dieser Laufbahn in die Bewegungsbahn des Gewichtsprüfhebels (9) legt. 4. Münzsortier- und Auslösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der hochwertigen Münze (28) zugeordnete Sperrhebel (17, 18) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, daß der Hebelarm (17) mit einem in die Laufbahn (7) eingreifenden Fühlhebel (22) zusammenwirkt und daß der Hebelarm (18) einen Sperransatz (26) besitzt, der sich bei Nichtvorhandensein einer Münze in der Laufbahn in die Bewegungsbahn des Gewichtsprüffiebels (9) legt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 695 578, 647 544, 507 087, 313 445; USA.-Patentschrift Nr. 2 607 461.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE313445C (de) *
DE507087C (de) * 1929-02-11 1930-09-12 Otto Petersen Selbstkassierer fuer mehrere Muenzen
DE647544C (de) * 1937-07-07 Sielaff Maschinenfabrik A G Aufklappbarer Muenzpruefer
DE695578C (de) * 1937-04-14 1940-08-28 Heinrich H Kluessendorf Fa Muenzpruefer, insbesondere fuer Automaten
US2607461A (en) * 1947-01-09 1952-08-19 Clarence E Threedy Coin selector

Patent Citations (5)

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