DE1236415B - Prismatischer Vorratsbehaelter fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Prismatischer Vorratsbehaelter fuer Fluessigkeiten

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DE1236415B
DE1236415B DEE22095A DEE0022095A DE1236415B DE 1236415 B DE1236415 B DE 1236415B DE E22095 A DEE22095 A DE E22095A DE E0022095 A DEE0022095 A DE E0022095A DE 1236415 B DE1236415 B DE 1236415B
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DEE22095A
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Dieter Buehler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/10Large containers rigid parallelepipedic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Prismatischer Vorratsbehälter für Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft einen prismatischen Vorratsbehälter für Flüssigkeiten, bei dem mindestens die vier Seitenwände aus einzelnen durch Verschweißen miteinander verbundenen Blechtafeln zusammengesetzt sind, die zueinander parallele und in Tafellängsrichtung verlaufende Versteifungssicken oder -vertiefungen aufweisen und miteinander unmittelbar und ohne jede Stützkonstruktion verbunden sind.
  • Solche Vorratsbehälter sind z. B. als sogenannte Erdöllagertanks zur Aufstellung in geschlossenen Räumen, z. B. in Kellerräumen, bestimmt.
  • Es sind bereits Vorratsbehälter für den vorgenannten Verwendungszweck bekannt, bei denen nach Ermittlung der erforderlichen B ehälterabmessungen Blechtafeln zugeschnitten werden, die jeweils einer Behälterwand entsprechen. Diese Blechtafeln werden anschließend miteinander verbunden, um den Behälter zu bilden. Die Ermittlung der Größe der für die Erstellung der Behälter erforderlichen Tafeln und das Zuschneiden der Tafeln erfolgt hierbei im Herstellerbetrieb, während das Zusammensetzen und Verbinden der Tafeln entweder im Herstellerbetrieb oder an Ort und Stelle durchgeführt werden kann.
  • Außerdem müssen auch noch oft an Ort und Stelle zusätzliche umständliche und zeitraubende Einpassungsarbeiten vorgenommen werden. Die Herstellung dieser bekannten Vorratsbehälter ist demzufolge umständlich, schwierig und zeitraubend. Ganz abgesehen hiervon ist bei solchen Behältern infolge der zahlreichen eine Rolle spielenden Imponderabilien oft eine genaue Kalkulation überhaupt nicht möglich.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, bei solchen Behältern die Wände, falls erforderlich, aus mehreren mehr oder weniger beliebig zusammengesetzten profilierten Blechtafeln herzustellen, die in diesem Fall unmittelbar und ohne jede Stützkonstruktion miteinander durch Schweißnähte verbunden sind. Auch hier ist die Herstellung umständlich und kostspielig, weil auch in diesem Fall die Ermittlung der jeweils erforderlichen Behältergröße, die Ermittlung der einzelnen Tafelgrößen und das Zuschneiden und Zusammenpassen dieser Tafeln viel Zeit in Anspruch nimmt und einen relativ großen Arbeitsaufwand erforderlich macht. Es sind schließlich noch andere Vorratsbehälter der vorstehend beschriebenen Behälterkategorie mit beliebig zusammengesetzten Wänden bekanntgeworden, die in erster Linie für die Untergrundlagerung von Erdöl bestimmt sind und einen so komplizierten Aufbau haben, daß aufwendige Stützkonstruktionen, bestehend aus Pfosten zur Unterstützung der Decke mit Längsträgern und quer verlaufenden Unterstützungen, zusätzlichen horizontal und senkrecht verlaufenden Platten, Eckpfosten usw. erforderlich sind.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, zur Vermeidung der oben angegebenen Nachteile der bekannten Anordnungen einen Behälter der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, dessen Aufbau und Herstellung so rationalisiert sind, daß Behälter praktisch aller in Frage stehenden Größenkategorien ohne komplizierte Berechnungen und sozusagen nur an Hand einer ein für allemal aufgestellten Tabelle unter Verwendung von nur einigen wenigen genormten Blechtafelgrößen erstellt werden können.
  • Zu dem obengenannten Zweck gehören gemäß der Erfindung beim neuen Behälter die die Behälterwände bildenden Tafeln zu einem Bauelementensatz, der Tafeln mit zwei verschiedenen Breiten und mit mehreren verschiedenen Höhen enthält. Hierbei können z. B. die Abmessungen der Tafeln des Bauelementensatzes so gewählt sein, daß die eine Tafelbreite des Bauelementensatzes doppelt so groß wie dessen andere Tafelbreite ist und die Tafelhöhen des Bauelementensatzes jeweils um den Betrag von 0,25 m differieren.
  • Für die Herstellung der neuen Behälter sind bei Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre jeweils nur einige wenige Blechtafelgrößen erforderlich, da man z. B. mit einer oder eventuell mit zwei verschiedenen Breiten und fünf bis sechs verschiedenen Tafellängen oder -höhen Behälter praktisch aller in Frage kommenden Größekategorien erstellen kann.
  • Eine zeitraubende Berechnung der Größe der für die Herstellung der Behälterwände erforderlichen Blechtafeln ist nunmehr nicht mehr erforderlich, da schon ein geschulter Monteur nach Feststellung der Größe des Raumes, in dem der Vorratsbehälter unterzubringen ist, ohne weiteres aus den ihm im Lager zur Verfügung stehenden verschiedenen Blechgrößen einen Behälter in der gewünschten Größe erstellen kann. Bei Verwendung von Blechtafeln des erfindungsgemäßen Bauelementensatzes kann der Monteur die Länge des Behälters ohne weiteres durch Hinzufügen einer oder mehrerer Halbtafeln den jeweiligen Gegebenheiten anpassen. Auch hinsichtlich der Höhe und der Breite des Behälters gibt es Variationsmöglichkeiten, die von einem geschulten Monteur gut übersehen werden können. Da die hier in Frage stehenden Blechtafeln als Profilbleche schon von Anfang an mit der erforderlichen Genauigkeit hergestellt werden können, ist beim Zusammensetzen des Behälters ein Zurechtschneiden der Bleche durch die Monteure und ein nachträgliches Einpassen dieser Bleche überflüssig. Da ein Zu- und Zurechtschneiden der Bleche bei Anwendung der erfindungsgemäßen Gedanken entfällt, ist auch weniger Abfall als bei den bekannten Behältern vorhanden. Es ist nunmehr auch eine einigermaßen genaue Kalkulation möglich.
  • Die Arbeit bei der Herstellung des neuen Vorratsbehälters ist einfacher und weniger mühselig als bisher, sie nimmt auch wegen ihrer Einfachheit weniger Zeit in Anspruch und kann demgemäß praktisch auch mit weniger Arbeitskräften als bisher ausgeführt werden, ganz abgesehen davon, daß auch der Transport des Materials, da es sich nunmehr in der Regel nur um kleinere Blechtafeln handelt, einfacher und mit weniger Kraftaufwand verbunden ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Ölvorratsbehälter gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung von vorn gesehen, Fig. 2 und 3 bzw. 4 und 5 zwei Arten von für die Herstellung des Vorratsbehälters nach F i g. 1 erforderlichen Blechtafeln in verschiedenen Kombinationen in einer Draufsicht bzw. in einer Vorderansicht, wobei die Draufsichten jeweils in größerem Maßstab, jedoch nur in Teildarstellung gezeigt sind, Fig. 2 a und 3 a zwei weitere Profilarten für die zu verwendenden Blechtafeln, F i g. 6 den Behälter nach Fig. 1 in einem Schnitt gemäß der Linie VI-VI der Fig. 1, F i g. 7 den Behälter nach F i g. 1 in einem Schnitt gemäß der Linie VII-VII der F i g. 1 und Fig.8, 8 a und 8b verschiedene Arten der Befestigung von Versteifungsankern an den Wänden des Behälters.
  • Der in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Ölvorratsbehälter hat die Gestalt eines länglichen Prismas 1 mit rechteckiger oder quadratischer Grundfläche. Seine Wände bestehen aus einzelnen nebeneinanderliegenden Blechtafeln 2, 2', ..., 3 3' . . ., 4, 4' . . ., 5, 5', die durch Verschweißen miteinander verbunden sind, indem sie Seite an Seite aneinander angelegt und an ihren einander zugewandten Rändern durch Stumpfschweißnähte miteinander verbunden sind, wie bei 6 angedeutet ist (F i g. 2). Diese Blechtafeln sind profiliert und haben rechteckig4ängliche Form. An ihren beiden einander gegenüberliegenden Längsseitenrändern haben die Blechtafeln jeweils eine sich über die ganze Länge der Tafel erstreckende Vertiefung oder Abkantung 7 bzw. 8, die nach dem Behälterinneren gerichtet ist.
  • Die Blechtafeln besitzen außerdem in ihrem mittleren Bereich eine in Tafellängsrichtung verlaufende Sicke 9, die doppelt so breit als die Vertiefung oder Abkantung 7 bzw. 8 ist. Die Vertiefungen oder Abkantungen bestehen jeweils aus schräg von innen nach außen verlaufenden Randbereichen 10, 11 und aus parallel zur Tafelfläche verlaufenden Partien 14, die Sicken 9 bestehen aus schräg zur Sickenmitte hin in entgegengesetzten Richtungen aufeinander zu verlaufenden Partien 15, 16 und aus einer zentralen, zur Tafelfläche parallelen Partie 17. Die Vertiefungen bzw. Sicken haben annähernd trapezförmigen Querschnitt, sie können jedoch auch kreisbogen- oder dreieckförmigen Querschnitt besitzen oder entsprechend den F i g. 2 a, 3 a wellenförmig profiliert sein, wie bei 28, 29 angedeutet ist. Die Vertiefungen oder Abkantungen an den Tafelrändern gehen an ihren Enden in entsprechende Vertiefungen oder Abkantungen an den anstoßenden Blechtafeln der benachbarten Behälterwände über, mit denen sie hierbei annähernd in einer Ebene liegen, wobei die aneinander angrenzenden Tafeln entlang diesen Rändern durch Schweißen miteinander verbunden sind, und sie bilden mit diesen rippenartige Versteifungen im Bereich der Schweißnähte 18, während die Sicken im Tafelinneren rippenartige Versteifungen 19 bilden.
  • Gemäß der Erfindung gehören die die Behälterwände bildenden Tafeln zu einem Bauelementensatz, der Tafeln mit zwei verschiedenen Breiten und mit mehreren verschiedenen Höhen enthält. Die Behälterwände können nach der Erfindung aus Blechtafeln hergestellt werden, deren Breite wahlweise 0,375 m (vgl. die in F i g. 3 bzw. 5 dargestellte Halbtafel) oder zweimal 0,375 m (vgl. die Volltafel nach F i g. 2 bzw. 4) betragen kann, so daß also die eine Tafelbreite des Bauelementensatzes doppelt so groß wie die andere Tafelbreite ist. Die Länge der Blechtafeln kann zweckmäßig zwischen 1,25 und 3 m betragen. Erfindungsgemäß sind hierbei sich jeweils um 0,25 m unterscheidende Größen (1,25; 1,5; 1,75; 2; 2,25; 2,5; 2,75; 3) vorgesehen, wobei gewisse Größen wie 1,75; 2,25; 2,75 der besseren tXbersichtlichkeit wegen auch ausgelassen werden können. Die Vertiefungen oder Sicken an den Behälterwänden, die im Querschnitt trapezförmig sind, besitzen zweckmäßig eine Höhe h von 30 bis 50 mm, eine große Basis B von 40 bis 140 mm und eine kleine Basis b von 30 bis 50 mm. Die Neigungswinkel der Seitenflächen der Trapeze können hierbei z. B. 600 betragen. Die Blechkanten können zweckmäßigerweise unter 300 abgeschrägt sein.
  • Die einander gegenüberliegenden Behälterlängswände können auch noch durch Anker 22,27 oder Bolzen oder Stangen miteinander verbunden sein, die sich von einer Wand zur anderen quer durch den Behälterinnenraum hindurcherstrecken und die betreffenden Wände zusammenhalten. Nach F i g. 8 ist der horizontale Anker 22 unter Vermittlung der Zwischenplatte 30 an der Vertiefung 31 a der Behälterwand 31 angeschweißt. Der ihn kreuzende vertikale Anker 27 ist seinerseits seitlich am Anker 22 angeschweißt. Nach F i g. 8 a ist der Anker22' an der Behälterwand 32 unter Vermittlung eines U-Profils 33 angeschweißt. Nach F i g. 8 b dient das Winkelprofil 36 zur Herstellung der Verbindung zwischen der Wand 34 und dem Anker 35.
  • Wie aus Fig. 1 und 7 zu erkennen ist, stehen die obere und die untere Behälterlängswand 23, 24 jeweils an ihren beiden Längsrändern um einen kurzen Betrag »a« von den mit ihnen verbundenen seitlichen Behälterlängswänden 25, 26 vor.
  • Zur noch weiteren Verfestigung und Versteifung kann man bei sehr- großen Behältern einen- viereckigen Versteifungsrahmen vorsehen, der mit dem Boden und dem Deckel des Behälters parallel ist und sich von vorn nach hinten erstreckt. Dieser Rahmen ist an einer etwa dem dritten Teil der Gesamthöhe des Behälters entsprechenden Stelle vom Boden aus angeordnet und besteht aus vier an den anliegenden Enden miteinander verbundenen, die Seiten eines Vierecks darstellenden Leisten, die von innen her jeweils an einer Behälterwand anliegen und mit dieser fest verbunden sind. Der Behälter kann auch noch einen Zusatzrahmen besitzen, der mit dem Versteifungsrahmen parallel ist und aus vier Kopf an Kopf aneinander anliegenden, fest miteinander verbundenen und die Seiten eines Vierecks darstellenden Leisten besteht. Dieser Zusatzrahmen ist oberhalb des Versteifungsrahmens angeordnet und von diesem zweckmäßigerweise um eine Strecke entfest, die ein Drittel der gesamten Behälterhöhe entspricht.
  • Die Vorratsbehälter der hier in Frage stehenden Art können auch für andere Flüssigkeiten, z. B. für industrielle Zwecke, wie Laugen, Säuren usw., oder auch für Getränke verwendet werden. Für das Zusammentreffen mit aggressiven Flüssigkeiten können die Behälter auch durch Aufbringen einer Innenschicht aus Kunststoff, z. B. durch Aufspritzen vorbereitet werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Prismatischer Vorratsbehälter für Flüssigkeiten, bei dem mindestens die vier Seitenwände aus einzelnen durch Verschweißen miteinander verbundenen Blechtafeln zusammengesetzt sind, die zueinander parallele und in Tafellängsrichtung verlaufende Versteifungssicken oder -vertiefungen aufweisen und miteinander unmittelbar und ohne jede Stützkonstruktion verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Behälterwände bildenden Tafeln (2, 2', ..., 3, 3' 4, 4, 4/,..., 5, 5',...) zu 5', . . .) zu einem Bauelementensatz gehören, der Tafeln mit zwei verschiedenen Breiten und mit mehreren verschiedenen Höhen enthält.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Tafeln (2, 2', ..., 3, 3', ..., 4, 4', ..., 5, 5', ...) des Bauelementensatzes so gewählt sind, daß die eine Tafelbreite des Bauelementensatzes doppelt so groß wie dessen andere Tafelbreite ist und die Tafelhöhen des Bauelementensatzes jeweils um 0,25 m differieren.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder aus profilierten Blechtafeln bestehenden Behälterwand eine der Tafel abmessungen (Länge) einheitlich gleich einer der Abmessungen (Länge oder Breite) der betreffenden Behälterwand ist und die der anderen Tafel abmessung (Breite) entsprechende Abmessung der Behälterwand (Länge) das Ein- oder Mehrfache der halben Tafelabmessung beträgt.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Randbereiche jeder Tafel (10, 11) eine Stufe bildend abgebogen sind, daß die im ebenen Mittelteil jeder Tafel enthaltenen Sicken (9) parallel zu den Randbereichen der Tafel verlaufen und daß die aneinanderliegenden Tafeln an ihren den benachbarten Tafeln zugewandten Längsrändern durch Verschweißen (bei 6) miteinander verbundene, spiegelbildlich gleiche Vertiefungshälften besitzen.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (10, 11) jeder Wand an ihren Enden in entsprechende Vertiefungen oder Sicken an den anstoß enden Blechtafeln der benachbarten Behälterwände übergehen, mit denen sie hierbei annähernd in einer Ebene liegen.
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Sicken (9) im Querschnitt trapez-, halbkreis- oder dreieckförmig sind und die Stufen (7, 8) die entsprechenden Halbquerschnitte besitzen (Fig. 2 bzw. 3).
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das eine von gegenüberliegenden Behälterwänden gebildete Wandpaar (23, 24) mit den Randbereichen (a) die Kanten des anliegenden anderen Wandpaares (25, 26) überragt (Fig. 7).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 522 499; USA.-Patentschriften Nr. 1 960 906, 2 331 483.
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