DE1235837B - Schaelendes Gewinnungsgeraet fuer die foerdererlose Gewinnung - Google Patents
Schaelendes Gewinnungsgeraet fuer die foerdererlose GewinnungInfo
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Description
- Schälendes Gewinnungsgerät für die fördererlose Gewinnung Die Erfindung betrifft ein schälendes Gewinnungsgerät für die fördererlose Gewinnung von Kohle in steiler Lagerung, insbesondere an Schrägstößen wechselnder Mächtigkeit für ausbau- und mannlosen Betrieb, wobei zur Anpassung an die Flözmächtigkeit die Angriffshöhe der Gewinnungswerkzeuge verändernde Federelemente vorgesehen sind.
- Es sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, die zur Anpassung an die Unebenheiten des Gewinnungsstoßes federnd oder verstellbar ausgebildet sind und das eigentliche Gewinnungsgerät stets »in der Kohle halten« sollen.
- Diese Vorrichtungen wirken im Regelfall parallel zur Ebene des Kohlenflözes und senkrecht gegen den Kohlenstoß, wobei die federnde oder verstellbare Einrichtung sich einerseits an Ausbaugestellen, Hobelführungsrohren od. dgl. und andererseits am Gewinnungskörper abstützt. Bei einer solchen Vorrichtung, die sich am Hobelführungsrohr abstützt, können auch kleine Unebenheiten des Liegenden über vertikal wirkende Federn kompensiert werden.
- Es sind weiter an einem Förderer geführte hobelartige Gewinnungsgeräte bekannt, die aus mehreren in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Hobelkörpern bestehen und die zwischen sich die Oberbank anschneidende zusätzliche Schälwerkzeuge einschließen, die ihrerseits über Federelemente in der Höhe nachgiebig elastisch ausgebildet sind. Diese gegebenenfalls bis zum Hangenden geführten, zwischen zwei Hobelkörpern eingeschalteten federnden Gewinnungswerkzeuge sind nur im Zusammenhang mit einem Strebfördermittel anwendbar und nicht für die fördererlose Gewinnung von Kohle in steiler Lagerung geeignet.
- Man hat weiter ein an einem verstellbaren Führungsgestell geführtes hobelartiges Gerät für die steile Lagerung vorgeschlagen, das im wesentlichen das Flöz auf halber Höhe anschneidet und sich der wechselnden Flözmächtigkeit durch eine in der Höhe federnd elastische Ausbildung des Führungsgestelles anpaßt. Diese Vorrichtung ist zwar für den fördererlosen Abbau, nicht jedoch für den ausbau- und mannlosen Abbau, insbesondere an Schrägstößen geeignet, weil diese vorgeschlagene Gewinnungseinrichtung der Führung durch den Ausbau bedarf.
- Für die fördererlose Gewinnung von Kohle in steiler Lagerung, insbesondere an Schrägstößen finden allgemein in der Höhe verhältnismäßig schmalbauende starre Reißerkörper Verwendung, die an einer endlosen Kette hin- und hergezogen werden und infolge ihrer schmalen und länglichen Bauweise nur Teile des Flözes anschneiden und das Flöz unvollständig hereingewinnen. Bei der Anwendung höher bauender Reißerkörper besteht insbesondere bei stark wechselnden Flözmächtigkeiten die Gefahr des Verklemmens. Die Behebung von Förderstörungen in mannlosen Abbaubetrieben ist wegen der Unzugänglichkeit solcher Flöze äußerst schwierig. Man hat daher versucht, Reißerkörper der vorbeschriebenen Art gegenüber dem Zugmittel begrenzt schwenkbar anzuordnen, um die Gefahr des Festklemmens weitmöglichst auszuschalten. Hiermit ist jedoch noch keine Möglichkeit zur Anpassung des Gewinnungsgerätes im fördererlosen und mannlosen Betrieb an die Flözmächtigkeit gegeben.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die vorbeschriebenen Nachteile zu beseitigen und eine Lösung zu finden, die es ermöglicht, mit dem Gewinnungsgerät in Anpassung an die Flözmächtigkeit bei mannlosem und fördererlosem Abbau das Flöz stets so anzuschneiden, daß die Gewinnungswerkzeuge den gesamten Bereich vom Hangenden bis zum Liegenden angreifen.
- Hierbei muß besonders berücksichtigt werden, daß ein Abkippen des fördererlos geführten Gewinnungswerkzeuges durch das Eigengewicht gegen die Versatzseite mit Sicherheit verhindert wird, so daß stets auch im Bereich des Hangenden der volle Andruck der Gewinnungswerkzeuge gegen den Kohlenstoß gewährleistet ist.
- Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einem schälenden Gewinnungsgerät für die fördererlose Gewinung von Kohle in steiler Lagerung, insbesondere an Schrägstößen wechselnder Mächtigkeit für ausbau- und mannlosen Betrieb, wobei zur Anpassung an die Flözmächtigkeit die Angriffshöhe der Gewinnungswerkzeuge verändernde Federelemente vorgesehen sind, dadurch, daß das Gewinnungsgerät mindestens zwei im wesentlichen gleiche, zwischen Hangendem und Liegendem übereinander angeordnete Trägerkörper für die Schälwerkzeuge aufweist, wobei die Trägerkörper berührungslos im Abstand übereinander angeordnet und über den Freiraum zwischen den Trägerkörpern überbrückende Federelemente miteinander verbunden sind, und daß jedem der Trägerkörper eine endlose Zugkette zugeordnet ist. Diese Federelemente können vorteilhaft so ausgebildet sein, daß die Gewinnungswerkzeuge bei größter Flözmächtigkeit unmittelbar am Hangenden und Liegenden schälen, so daß das zwischen den Gewinnungswerkzeugen stehenbleibende Gewinnungsgut von selbst hereinbricht, und daß sich bei geringster Flözmächtigkeit die einander zugekehrten Enden der Trägerkörper der Gewinnungswerkzeuge nahezu berühren.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Gewinnungsgerät zwei im wesentlichen gleiche, spiegelbildlich zueinander angeordnete Trägerkörper für die Schälwerkzeuge auf, die derart übereinander angeordnet sind, daß einer der beiden Trägerkörper im Bereich des Hangenden und der andere der beiden Trägerkörper im Bereich des Liegenden angreift, wobei beide Trägerkörper in Fahrtrichtung und entgegen der Fahrtrichtung über an den einander abgekehrten Enden der Trägerkörper angeschlossene Blattfedern miteinander verbunden sind. Die Blattfedern greifen somit erfindungsgemäß an den am weitesten voneinander abgekehrten Flächen der Trägerkörper an, so daß die Trägerkörper unter Ausnutzung des elastischen Federweges der Blattfedern während des Gewinnungsvorganges frei zwischen Liegendem und Hangendem schwingen können.
- Die an den einander abgekehrten Enden der Trägerkörper angeschlossenen Blattfedern sind vorteilhaft derart sigmaförmig geformt, daß ihre inneren Schenkel im Bereich des Freiraumes zwischen den Trägerkörpern gegeneinandergerichtet sind. Diese Ausführungsform gewährleistet einen für die Anpassung an die schwankende Flözmächtigkeiten ausreichenden Federweg.
- Die zum Liegenden gerichtete Grundplatte des einen Trägerkörpers und die zum Hangenden gerichtete Grundplatte des anderen Trägerkörpers bildet nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Verbindungselement mit den Blattfedern und trägt stoßseitig der Blattfedern den Trägerkörper für die Schälwerkzeuge und die Anschläge für das ziehende Trum und versatzseitig der Blattfedern die Führungen für das Rücktrum. Es sind somit jedem Gewinnungsgerät ein ziehendes und ein Rücktrum zugeordnet, wobei die Kettenspannung zweckmäßigerweise durch in der Strecke vorgesehene Spannvorrichtungen konstant gehalten wird. Durch die Anordnung der vier Trume und den Spannungsausgleich in der Kette wird das Gewinnungsgerät am Abkippen gegen die Versatzseite gehindert.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung entspricht der zwischen den Trägerkörpern verbleibende Freiraum etwa dem elastischen Federweg des Federelementes. Eine plastische Verformung des Federelementes wird somit mit Sicherheit vermieden, weil selbst bei stark schwingendem und schlagend arbeitendem Gewinnungsgerät die einander zugekehrten Stirnflächen der Trägerkörper zur Anlage gelangen und die Feder nicht über das zulässige Maß beansprucht werden kann.
- Zur Aufnahme der aus dem Gewinnungsstoß über die Gewinnungswerkzeuge und den Trägerkörper auf das Federelement wirkenden Reaktionskräfte stützen sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die gegeneinandergerichteten Enden der Trägerkörper gleitend gegen das Federelement ab. Das durch die Steghöhe des Blattfederquerschnittes bewirkte hohe Widerstandsmoment verhindert hierbei in ausreichendem Maße ein Ausweichen der im Bereich der gegeneinandergerichteten Stirnflächen der Trägerkörper angeordneten Gewinnungswerkzeuge aus dem Gewinnungsstoß.
- Der besondere Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß durch die wechselweise Anlage des Gewinnungsgerätes am Hangenden und am Liegenden. unter Einwirkung der Kettenzugkraft und der die Trägerkörper verbindenden Federelemente ein ständiges Gegeneinderschwingen der Trägerkörper bewirkt wird, das den Schälvorgang positiv beeinflußt. Die kufenartige Ausbildung der Blattfedern im Bereich des Hangenden und des Liegenden wirkt sich hierbei günstig beim Durchfahren engerer Flözquerschnitte aus.
- F i g. 1 zeigt in einem Ausführungsbeispiel das Gewinnungsgerät, vom Kohlenstoß gesehen; F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht nach F i g. 1; F i g. 3 zeigt eine Draufsicht nach F i g. 1.
- Das Gewinnungsgerät ?. besteht im wesentlichen aus den hobelartigen Trägerkörpern 4, 4' mit Schälwerkzeugen 5 und den beide Trägerkörper 4, 4' verbindenden Federelementen 7, 7', die als Blattfedern ausgeführt sind. Die Federelemente 7, 7' sind so bemessen, daß die Gewinnungskörper 4, 4' mit ihren Grundplatten 10, 10' etwa am Hangenden 2 und Liegenden 3 anliegen. Die Blattfedern 7, 7' sind etwa sigmaförmig ausgebildet, so daß ihre inneren Schenkel 9, 9' im Bereich des Freiraumes 6 zwischen den Trägerkörpern 4, 4' gegeneinandergerichtet sind.
- Jedem Trägerkörper 4, 4' ist ein ziehendes Trum 12 und ein Leertrum 14 zugeordnet. Das ziehende Trum greift an Anschlägen 11, 11' an, während das Leertrum durch rohrartige Führungen 13, 13' geführt wird. Die Verbindung beider Trägerkörper 4, 4' miteinander erfolgt an den einander abgekehrten Enden 8, 8' der Trägerkörper 4, 4' durch Verbindung der Federelemente 7, 7' mit den Grundplatten 10, 10'.
- Während der Schälarbeit können die Trägerkörper 4, 4' höchstens so weit gegenei-nanderschwingen, daß sich ihre gegeneinandergerichteten Stirnflächen 15, 15' berühren. Die Trägerkörper 4, 4' gleiten dabei bei 1.6 an den Federelementen 7, 7'.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Schälendes Gewinnungsgerät für die fördererlose Gewinnung von Kohle in steiler Lagerung, insbesondere an Schrägstößen wechselnder Mächtigkeit für ausbau- und mannlosen Betrieb, wobei zur Anpassung an die Flözmächtigkeit die Angriffshöhe der Gewinnungswerkzeuge verändernde Federelemente vorgesehen sind, d a -durch gekennzeichnet, daß das Gewinnungsgerät (1) mindestens zwei im wesentlichen gleiche, zwischen Hangendem (2) und Liegendem (3) übereinander angeordnete Trägerkörper (4, 4') für die Schälwerkzeuge (5) aufweist, wobei die Trägerkörper (4, 4') berührungslos im Abstand übereinander angeordnet und über den Freiraum (6) zwischen den Trägerkörpern (4, 4') überbrückende Federelemente (7, 7') miteinander verbunden sind, und daß jedem der Trägerkörper (4, 4') eine endlose Zugkette zugeordnet ist.
- 2. Schälendes Gewinnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinnungsgerät (1) zwei im wesentlichen gleiche, spiegelbildlich zueinander angeordnete Trägerkörper (4, 4') für die Schälwerkzeuge (5) aufweist, die derart übereinander angeordnet sind, daß einer der beiden Trägerkörper (4) im Bereich des Hangenden (2) und der andere der beiden Trägerkörper (4') im Bereich des Liegenden (3) angreift, wobei beide Trägerkörper (4, 4') in Fahrtrichtung und entgegen der Fahrtrichtung über an den einander abgekehrten Enden (8, 8') der Trägerkörper (4, 4') angeschlossene Blattfedern (7, 7') miteinander verbunden sind.
- 3. Schälendes Gewinnungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den einander abgekehrten Enden (8, 8') der Trägerkörper (4, 4') angeschlossenen Blattfedern (7, 7') derart sigmaförmig geformt sind, daß ihre inneren Schenkel (9, 9') im Bereich des Freiraumes (6) zwischen den Trägerkörpern (4, 4') 01 cr geneinandergerichtet sind.
- 4. Schälendes Gewinnungsgerät nach Anspruch 1. oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Liegenden (3) gerichtete Grundplatte (10) des einen Trägerkörpers (4) und die zum Hangenden (2) gerichtete Grundplatte (10') des anderen Trägerkörpers (4') das Verbindungselement mit den Blattfedern (7, 7') bildet und stoßseitig der Blattfedern (7, 7') den Trägerkörper (4 bzw. 4') für die Schälwerkzeuge (5) und die Anschläge (11 bzw. 11') für das ziehende Trum (12) und versatzseitig der Blattfedern (7, 7') die Führungen (13 bzw. 13') für das Rücktrum (14) trägt.
- 5. Schälendes Gewinnungsgerät nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Trägerkörpern (4, 4') verbleibende Freiraum (6) etwa dem elastischen Federweg des Federelementes (7, 7') entspricht.
- 6. Schälendes Gewinnungsgerät nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinandergerichteten Enden (15, 15') der Trägerkörper (4, 4') sich gleitend (bei 16) gegen das Federelement (7, 7') stützen.
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