DE1235774B - Verfahren zur Abfrage einer Vielzahl von der Ermittlung des Verbrauchs von oeffentlichen Verbrauchsguetern dienenden Verbrauchsmessern und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Abfrage einer Vielzahl von der Ermittlung des Verbrauchs von oeffentlichen Verbrauchsguetern dienenden Verbrauchsmessern und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1235774B
DE1235774B DE1962E0023563 DEE0023563A DE1235774B DE 1235774 B DE1235774 B DE 1235774B DE 1962E0023563 DE1962E0023563 DE 1962E0023563 DE E0023563 A DEE0023563 A DE E0023563A DE 1235774 B DE1235774 B DE 1235774B
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Dipl-Elektrotechniker Ern Keim
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Electrometre SA
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  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Verfahren zur Abfrage einer Vielzahl von der Ermittlung des Verbrauchs von öffentlichen Verbrauchsgütern dienenden Verbrauchsmessern und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abfrage einer Vielzahl von signalgebenden Verbrauchs messern für öffentliche Verbrauchsgüter über ein Telefonnetz sowie eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die zunehmende Ausbreitung der Versorgungsnetze für öffentliche Verbrauchsgüter, z. B. für Elektrizität, Gas, Wasser u. dgl., bedingt einen ständig steigenden Aufwand für die Verbrauchsermittlung und Verbrauchsabrechnung.
  • Es wurde daher bereits vorgeschlagen, Verbrauchsmesser mit einer Einrichtung zu versehen, welche nach Verbrauch .einer bestimmten Menge eines Verbrauchsgutes oder nach Verbrauch einer einem bestimmten Geldbetrag entsprechenden Menge eines oder mehrerer verschiedener Verbrauchsgüter über das Telefonnetz eine Information, z. B. ein Wechselstromsignal von bestimmter Frequenz, an eine Kontroll-und Abrechnungsstelle eines das Verbrauchsgut liefernden Versorgungsunternehmens abgibt. Dabei wird also nicht ein eigentlicher Meßwert, z. B. ein Zählerstand, übertragen, sondern lediglich der Verbrauch einer mit dem Verbraucher vereinbarten Verbrauchsmenge, einer sogenannten Festmenge, signalisiert.
  • Für die Durchführung einer Abfrage von Verbrauchsmessern über ein Telefonnetz bestehen stark einschränkende Bedingungen. Vor allem darf durch die Abfrage und die dazu benötigten Hilfseinrichtungen der normale Fernsprechverkehr nicht beeinträchtigt werden. Auch sind Eingriffe in die automatischen Vermittlungseinrichtungen der Fernsprechämter äußerst unerwünscht. Darüber hinaus sollen die Hilfseinrichtungen für .die einzelnen Teilnehmeranschlüsse, über welche die Abfrage der Verbrauchsmesser vorgenommen wird, möglichst einfach und kostensparend aufgebaut, dabei jedoch wartungsfrei und zuverlässig sein.
  • Die Erfindung betrifft ein all diese Bedingungen mit -einfachen Mitteln erfüllendes Verfahren zur Abfrage einer Vielzahl von der Ermittlung des Verbrauchs von öffentlichen Verbrauchsgütern dienenden Verbrauchsmessern, die jeweils nach Messung des Verbrauchs einer mit dem Verbraucher vereinbarten Festmenge ein Signal erzeugen, das über eine einem Telefonanschluß eines Fernsprechteilnehmers zugeordnete Hilfseinrichtung an eine ebenfalls einen Telefonanschluß und entsprechende Empfangseinrichtungen aufweisende Kontrollstelle eines das Verbrauchsgut liefernden Versorgungsunternehmens nach einem von der Kontrollstelle an den genannten Fernsprechteilnehmer ausgesandten Nummernanruf übertragen werden kann. Bei einer bekannten Einrichtung zur Übertragung von Meßwerten über Fernsprechleitungen sendet eine dem Fernsprechteilnehmer au der Meßstelle zugeordnete Einrichtung beim Eintreffen des Rufstromes einen Tonfrequenzimpuls an die anrufende Kontrollstelle. Auf diesen hin sendet die Kontrollstelle einen weiteren Tonfrequenzimpuls zu dem angerufenen Teilnehmer, der dort die Aussendung der ,die Meßwerte kennzeichnenden Signale auslöst. Die rufende Kontrollstelle muß dabei vor oder während der Aussendung der den angerufenen Teilnehmer kennzeichnenden Nummernimpulse einen Erdungskontakt schließen.
  • Das bekannte Verfahren und die dazu erforderlichen Einrichtungen sind recht kompliziert. Darüber hinaus. ist es dabei nachteilig, daß zur Erzeugung der Tonfrequenzimpulse besondere Tonfrequenzquellen benötigt werden, weil nach dem ersten Rufimpuls die Leitungsschleife zu dem Fernsprechvermittlungsamt geschlossen wird, so daß der Rufgenerator des Fernsprechamtes nicht mehr zur Verfügung steht. Da aber die Rufstelle erst danach auf den Teilnehmerapparat durchgeschaltet wird, ist ein besonderer Rufgenerator .erforderlich, um auf den Teilnehmerapparat überhaupt Rufstromimpulse zur Einwirkung bringen zu können. Wesentlich einfacher in der Durchführung und hinsichtlich der dazu benötigten Einrichtungen ist das Verfahren gemäß der Erfindung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der von einer in der Kontrollstelle befindlichen Abfragezentrale an denjenigen Fernsprechteilnehmer, über dessen Telefonanschluß mindestens ein Verbrauchsmesser abgefragt werden soll, ausgesandte Anruf unmittelbar nach der Sendung des ersten Anrufimpulses wieder unterbrochen und daraufhin der Teilnehmer erneut angewählt wird, worauf dieser einen weiteren Rufimpuls erhält, dessen zeitlicher Abstand von dem bei der ersten Anwahl gesendeten Rufimpuls als Kriterium für die Steuerung der in bekannter Weise einem Telefonapparat des betreffenden Fernsprechteilnehmers vorgeschalteten Hilfseinrichtung dient, über welche in ebenfalls bekannter Weise das Signal mindestens eines Verbrauchsmessers in den Telefonanschluß des Fernsprechteilnehmers einkoppelbar ist.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bedarf es einer vorzugsweise selbsttätigen, in einer die Abfrage durchführenden Kontrollstelle angeordneten Abfragezentrale, die z. B. eine programmgesteuerte elektromechanische und/oder elektronische Einrichtung sein kann, sowie einer Vielzahl von bei den einzelnen Teilnehmern angeordneten Hilfseinrichtungen, für welche ein Ausführungsbeispiel im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben ist. Es zeigt F i g. 1 einen Schaltplan und F i g. 2 ein Diagramm.
  • In der F i g. 1 ist eine in einem Versorgungsunternehmen für ein oder mehrere öffentliche Verbrauchsgüter angeordnete selbsttätige Abfragezentrale 1 angedeutet, die mittels eines Zeitschaltwerkes einen Umschalter 2 steuert. Eine von einem Fernsprechamt 3 kommende Telefonleitung 4 kann durch den Umschalter 2 von einem bei der Abfragezentrale 1 befindlichen Telefonapparat 5 auf die Abfragezentrale 1 umgeschaltet werden. Telefonleitungen 6 führen vom Fernsprechamt 3 zu einer Vielzahl von Fernsprechteilnehmern, von welchen alle jene, deren Telefonanschluß mindestens ein abzufragender Verbrauchsmesser 7 zugeordnet ist, eine dem normalen Telefonapparat 8 vorgeschaltete Hilfseinrichtung 9 besitzen.
  • Die vom Fernsprechamt 3 her als Doppelleitung a, b beim einzelnen Teilnehmer ankommende Telefonleitung 6 ist an Klemmen 10,11 der Hilfseinrichtung 9 angeschlossen und über in der Zeichnung durch breite Linien dargestellte Leitungen 12, 13 auf Klemmen 14, 15 durchverbunden, die als Anschlußklemmen für den Telefonapparat 8 dienen. in der Leitung 12 liegen ein Dämpfungswiderstand 16 und die Wicklung eines Gleichstromrelais 17.
  • Parallel zu den Klemmen 10, 11 ist die Reihenschaltung eines Kondensators 18 mit der Wicklung eines Wechselstromrelais 19 an die Leitungen 12, 13 angeschlossen, das einen Umschaltkontakt 20 mit einem Schaltarm 21 und Kontakten 22 und 23 sowie einen Arbeitskontakt 24 aufweist.
  • Ein Nockenschalter 25 mit einer Welle 26 und Nockenscheiben 27, 28 und 29 und diesen zugeordneten Nochenkontakten 30, 31, 32 und 33 wird über ein Schneckengetriebe 34 und eine von einem Kupplungsmagneten 35 betätigte Kupplung 36 durch einen Synchronmotor 37 angetrieben, dessen Speisung über den Nockenkontakt 30 aus einem Wechselstromnetz 38 erfolgt.
  • Die Nockenscheibe 29 weist einen Anschlagstift 39 auf, der in der Ausgangsstellung des Nockenschalters 25 an einem feststehenden Anschlag 40 anliegt. Außerdem ist auf der Welle 26 eine in einem festen Widerlager 41 eingespannte Rückstellfeder 42 befestigt.
  • Anschlüsse 43 und 44 des als Umschaltkontakt ausgebildeten Nockenkontaktes 31 sind dem Dämpfungswiderstand 16 und einem Arbeitskontakt 45 des Gleichstromrelais 17 parallel geschaltet. Von einem Anschluß 46 des Nockenkontaktes 31 führt eine Verbindungsleitung 47 über einen Ruhekontakt 48 des Gleichstromrelais 17 und einen Kondensator 49 zu einem Schaltungspunkt 50 auf der Leitung 13, den eine weitere Verbindungsleitung 51 über die Erregerwicklung 52 eines Schleifenrelais 53 und über die Parallelschaltung .des zum Wechselstromrelais 19 gehörenden Arbeitskontaktes 24 und eines dem Schleifenrelais 53 zugeordneten Haltekontaktes 54 sowie ferner über den Nockenkontakt 32 mit einem auf der Leitung 12 liegenden Schaltungspunkt 55 verbindet.
  • Eine Induktionswicklung 56 des Schleifenrelais 53 steht mit einem Signalerzeuger 57, beispielsweise einer Tonfrequenzquelle, im Verbrauchsmesser 7 in Verbindung. Ein Pfeil 58 deutet den Durchfluß eines Verbrauchsgutes durch den Verbrauchsmesser 7 an.
  • Spannungsklemmen 59 und 60 werden aus dem Wechselstromnetz über einen Gleichrichter oder aus einer über die Fernsprechleitung nachgeladenen Ortsbatterie, die z. B. ein Kadmium-Nickel-Akkumulator sein kann, in bekannter und .daher nicht näher dargestellter Weise mit Gleichspannung versorgt. Zwischen der Spannungsklemme 59 und dem Kontakt 23 des Umschaltkontaktes 20 liegt die Reihenschaltung eines Ladewiderstandes 61 mit dem Nockenkontakt 33, während von der Spannungsklemme 60 ein Leitungszug 62 über die Erregerwicklung des Kupplungsmagneten 35 zum Kontakt 22 des Umschalters 20 führt, dessen Schaltarm 21 über einen Kondensator 63 mit der Spannungsklemme 60 verbunden ist.
  • Um mehrere Verbrauchsmesser 7 über nur eine Hilfseinrichtung 9 ansteuern zu können, ist es möglich, an Stelle eines Verbrauchsmessers 7 Wählarme 69 eines zweiarmigen Wählers 70, der vorzugsweise als Schrittwähler ausgebildet ist und der in der Hilfseinrichtung 9 unterzubringen wäre, mit der Induktionswicklung 56 des Schleifenrelais 53 zu verbinden und an je ein Paar der Wählerausgänge 71 je einen Signalerzeuger 57 eines Verbrauchsmessers 7 anzuschließen. Die Fortschaltung des Wählers 70 kann mittels eines Schaltmagneten 72 erfolgen, dessen Wicklung den Klemmen 10, 11 parallel geschaltet und der für von der Abfragezentrale 1 gesendete Tonfrequenzimpulse selektiv empfindlich ist. Zweckmäßig wird jedoch ein normaler Schaltmagnet 72 verwendet und diesem ein selektiv empfindlicher Schaltverstärker 73 mit Netzanschluß 74 vorgesetzt.
  • Der Wähler 70 könnte auch ein durch einen netzgespeisten Synchronmotor angetriebener Synchronwähler sein, welcher beispielsweise beim Ansprechen des Schleifenrelais 53 startet und die einzelnen Verbrauchsmesser 7 der Reihe nach mit der Induktionswicklung 56 verbindet, ohne daß die Abfragezentrale 1 an den Wähler 70 besondere Steuerbefehle senden muß. Die Erklärung des Verfahrensablaufs und dei Wirkung der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderlichen Einrichtungen wird durch die F i g. 2 unterstützt, in der über der einer Umdrehung der Welle 26 des Nockenschalters 25 in der Hilfseinrichtung 9 entsprechenden Zeit von z. B. 12 Selkunden Rufimpulse 64, 65, 66 und 67 sowie Kontaktstellungen der Nockenkontakte 30, 31 (Anschlüsse 43 und 44), 31 (Anschlüsse 43 und 46), 32 und 33 des Nockenschalters 25 aufgetragen sind, wobei die zeitliche Länge der schraffierten Felder jeweils die Dauer eines Rufimpulses bzw. diejenige Kontaktstellung angibt, in welcher der betreffende Kontakt geschlossen ist.
  • Im Ruhezustand der Hilfseinrichtung 9 befindet sich der Nockenschalter nicht in der gezeichneten Ausgangslage, sondern in seiner Endstellung, bei der die Rückstellfeder 42 gespannt, die Kupplung 36 durch Federkraft eingerückt und der Nockenkontakt 30 geöffnet ist.
  • Nun seien die Vorgänge bei einer Abfrage des Verbrauchsmessers 7 durch die Abfragezentrale 1 betrachtet. Das in der Abfragezentrale 1 enthaltene Zeitschaltwerk betätigt während der Zeit schwacher Belastung des Telefonnetzes, vorwiegend also zur Nachtzeit, den Umschalter 2 und schaltet damit die Abfragezentrale 1 an die Telefonleitung 4 an. Ein programmgesteuerter Wähler in der Abfragezentrale 1 wählt nun alle abzufragenden Teilnehmer der Reihe nach so an, wie dies für den Teilnehmer mit .dem Telefonapparat 8, der Hilfseinrichtung 9 und dem Verbrauchsmesser 7 im folgenden beschrieben ist.
  • Zunächst erfolgt die Wahl der Teilnehmernummer, worauf ein erster Rufimpuls 64 über die Klemmen 10, 11 in die Hilfseinrichtung 9 einläuft und dort das Wechselstromrelais 19 erregt, welches den Schaltarm 21 des Umschaltkontaktes 20 auf .den Kontakt 23 schaltet, so daß sich der Kondensator 63 über den Geschlossenen Nockenkontakt 33 und den Widerstand 61 auf die an den Spannungsklemmen 59 und 60 anliegende Spannung auflädt. Nach Abklingen des Rufimpulses 64 kehrt .der Schaltarm 21 .des Umschalters 20 auf :den Kontakt 22 zurück, wobei sich der Kondensator 63 über die Erregerwicklung des Kupplungsmagneten 35 entlädt und dieser die Kupplung 36 ausrückt, worauf der Nockenschalter 25 unter der Kraftwirkung der Rückstellfeder 42 in Pfeilrichtung 68 in seine Ausgangslage zurückspringt, in welcher der Anschlagstift 39 am Anschlag 40 anliegt und der Nockenkontakt 30 geschlossen ist, was ein Anlaufen des Synchronnotars 37 zur Folge hat.
  • Inzwischen ist der Ruf zu Beginn der dem ersten Rufimpuls folgenden Rufimpulspause von der Abfragezentrale 1 wieder unterbrochen worden, wie dies in der F i g. 2 durch die senkrechte Linie nach dem Rufimpuls 64 angedeutet ist; .die selbsttätige Abfragezentrale 1 hat also nach dem ersten, durch den Mithörton wahrgenommenen Rufimpuls 64 wieder »eingehängt«, um gleich darauf die gleiche Teilnehmernummer erneut zu wählen. Während dieser zweiten Anwahl hat der Synchronmotor 37 die Welle 26 des Nockenschalters 25 von der Ausgangslage aus um so viel gedreht, daß - etwa in .der siebenten Sekunde nach dem Start .des Nockenschalters 25 -der Nockenkontakt 33 öffnet und kurz darauf der Nockenkontakt 32 schließt.
  • Während nun der Nockenkontakt 32 geschlossen ist, trifft nach beendigter zweiter Anwahl der erste Rufimpuls 65 der zweiten Anwahl an .den Klemmen 10 und 11 der Hilfseinrichtung 9 ein und erregt erneutdas Wechselstromrelais 19, das wiederum seine Kontakte 20 und 24 betätigt. Der Ladestromkreis für den Kondensator 63 ist seit dem öffnen des Nockenkontaktes 33 unterbrochen, so daß .diesmal die Betätigung des Umschaltkontaktes 20 nicht, wie bereits beschrieben, zu einer Rückstellung des Nockenschalters 25 führt. Dafür entsteht jedoch über den bereits geschlossenen Nockenkontakt 32 und über den Arbeitskontakt 24 des Wechselstromrelais 19 ein Strompfad vom Punkt 55 der Leitung 12 zur Leitung 13 über die Erregerwicklung 52 des Schleifenrelais 53 und die Verbindungsleitung 51, so daß das Schleifenrelais 53 anzieht, sich über den Haltekontakt 54 am Sprechgleichstrom selbst hält und damit den Aufbau einer Telefonverbindung mit der °Abfragezentrale 1 bewirkt.
  • Über die Induktionswicklung 56 des Schleifenrelais 53 gelangt nunmehr das Tonfrequenzsignal des vom Verbrauchsmesser 7 gesteuerten Signalsenders 57 in die geschlossene Fernsprechschleife und damit zur Abfragezentrale 1, welche die Telefonverbindung nach Aufzeichnung des empfangenen Signals wieder abbricht.
  • Kurz bevor die Drehung der Welle 26 des Nockenschalters durch .das Öffnen des Nockenkontaktes 30 zum Stillstand kommt, öffnet der Nockenkontakt 32, worauf das Schleifenrelais 53 abfällt und der Ruhezustand der Einrichtung wiederhergestellt ist.
  • Die beiden Rufimpulse 64 und 65 bei der Abfrage wurden durch den Dämpfungswiderstand 16 vom Telefonapparat 8 des betreffenden Teilnehmers ferngehalten; der Teilnehmer konnte die Abfrage also nicht bemerken.
  • Wird nun von einem beliebigen Fernsprechteilnehmer eine normale Gesprächsverbindung zum Telefonapparat 8 verlangt, so folgt dem auf die Anwahl hin an den Klemmen 10, 11 der Hilfseinrichtung 9 des gerufenen Teilnehmers auftretenden ersten Rufimpuls 66 im normalen Rufimpulsintervall ein zweiter Rufimpuls 67. Die vom ersten Rufimpuls 66, der wegen .des Widerstandes 16 nicht zum Telefonapparat 8 gelangt, in der Hilfseinrichtung 9 ausgelösten Vorgänge entsprechen genau den bereits als Wirkung des ersten Rufimpulses 64 beschriebenen.
  • Der zweite Rufimpuls 67 trifft nun zu einer Zeit ein, zu der sowohl die Anschlüsse 43 und 44 durch den Nockenkontakt 31 leitend verbunden sind, als auch der Nockenkontakt 33 geschlossen ist. Durch die leitende Verbindung der Anschlüsse 43 und 44 ist der Dämpfungswiderstand 16 kurzgeschlossen, damit gelangt der zweite Rufimpuls 67 eines normalen Anrufes auf den Telefonapparat 8, so daß dessen Wecker ertönt und der Teilnehmer gerufen wird.
  • Nach Abklingen des zweiten Rufimpulses 67 kehrt jedoch der Nockenschalter wie auf einen ersten Rufimpuls hin in der bereits beschriebenen Weise in seine Ausgangslage zurück, da während der Dauer des zweiten Rufimpulses 67 der Nockenkontakt 33 geschlossen war, so daß die zur Auslösung des Kupplungsmagneten 35 erforderliche Ladung des Kondensators 63 erfolgen konnte.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich bei jedem auf den zweiten Rufimpuls 67 folgenden weiteren Rufimpuls, bis sich der gerufene Teilnehmer meldet und durch Abheben seines Telefonhörers einen Schleifenschluß herstellt, wobei das Gleichstromrelais 17 anzieht und mittels des Arbeitskontaktes 45 den Dämpfungswiderstand 16 so lange überbrückt, bis der Teilnehmer die Fernsprechschleife durch Auflegen seines Telefonhörers wieder unterbricht, so daß das Gleichstromrelais 17 abfällt.
  • Wünscht der Teilnehmer vom Telefonapparat 8 aus eine Gesprächsverbindung mit einem anderen Fernsprechteilnehmer und hebt den Telefonhörer ab, so wird durch Schließen des Gabelkontaktes im Telefonapparat 8 folgender Stromkreis geschlossen; Klemme 14 -. Telefonapparat 8 - Klemme 15 - Schaltungspunkt 50 - Kondensator 49 - Ruhekontakt 48 -Verbindungsleitung 47 - Nockenkontakt 31 mit Anschlüssen 46 und 43 - Wicklung des Gleichstromrelais 17 - Klemme 14. über diesen Stromkreis entlädt sich der im Ruhezustand der Einrichtung aus der Telefonleitung 6 über die Leitungen 12, 13 und über den Dämpfungswiderstand 16 aufgeladene Kondensator 49, wobei das Gleichstromrelais 17, dessen Wicklung vom Entladestrom durchflossen wird, anzieht, dabei durch Öffnen des Ruhekontaktes 48 die Verbindungsleitung 47 unterbricht und gleichzeitig durch Schließen des Arbeitskontaktes 45 den Dämpfungswiderstand 16 überbrückt, wodurch der Telefonapparat 8 zum Fernsprechamt 3 durchverbunden wird und das Relais 17 in der nunmehr geschlossenen Fernsprechschleife so lange erregt bleibt, bis, der Teilnehmer den Telefonhörer wieder auf die Gabel des Telefonapparates 8 auflegt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur telefonischen ; Abfrage ermöglicht einen verhältnismäßig einfachen Aufbau der zur Anwendung des Verfahrens in Telefonanlagen zusätzlich benötigten Einrichtungen, wobei die in großen Stückzahlen erforderliche Hilfseinrichtung 9 den bedeutendsten Kostenfaktor darstellt. In dem gezeigten Beispiel wurde eine Hilfseinrichtung 9 beschrieben, die aus bewährten, robusten und zuverlässigen Schaltungselementen besteht und die auf elektromechanischer Grundlage arbeitet. Es ist jedoch auch möglich, den Nockenschalter 25, dem lediglich die zeitrichtige Zuordnung verschiedener Schalthandlungen zu eintreffenden Rufimpulsen obliegt, durch rein elektronische Elemente, wie z. B. durch Zeitglieder sowie Transistoren, Kaltkathodenröhren u. dgl. zu ersetzen und diesen vollelektronischen Schalter aus einer in der Hilfseinrichtung 9 angeordneten Batterie, z. B. aus einem Nickel-Cadmium-Akkumulator, zu speisen, wobei die Nachladung der Batterie aus dem Wechselstromnetz oder aus der Fernsprechleitung erfolgen kann.
  • Bei gleicher Wirkungsweise der Hilfseinrichtung 9 läßt sich diese auch den jeweiligen Erfordernissen in Telefonanlagen entsprechend innerhalb der Fernsprechschleife elektrisch symmetrisch aufbauen, so daß jegliche Übertragung von Sprechweehselströmen normaler Telefongespräche auf die übrigen Teile der Hilfseinrichtung und besonders auf den Verbrauchsmesser 7 unterbunden ist.
  • Über das gezeigte Beispiel einer Hilfseinrichtung 9 hinaus sind weitere Ausführungsmöglichkcitendieser Hilfseinrichtung denkbar. So kann unter anderem ein aus der Telefonie bekannter, von Hand zu betätigender einfacher Umschalter für zwei gleichberechtigte, an eine gemeinsame Fernsprechleitung angeschlossene Telefonapparate eines Teilnehmers so modifiziert werden, daß die Betätigung elektromagnetisch erfolgt und durch Rufsignale je nach .deren zeitlichem Abstand einerseits und durch den Gabelkontakt eines Telefonapparates andererseits in Analogie zu dem beschriebenen Beispiel mittels eines Nockenschalters und einiger Relais gesteuert wird. An Stelle eines zweiten Telefonapparates wäre an einen derartigen Umschalter wieder der Signalerzeuger eines Verbrauchsmessers angeschlossen.

Claims (19)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Abfrage einer Vielzahl von der Ermittlung des Verbrauchs von öffentlichen Verbrauchsgütern dienenden Verbrauchsmessern, die jeweils nach Messung des Verbrauchs einer mit dem Verbraucher vereinbarten Festmenge ein Signal erzeugen, das über eine einem Telefonanschluß eines Fernsprechteilnehmers zugeordnete Hilfseinrichtung an eine ebenfalls einen Telefonanschluß und entsprechende Empfangseinrichtungen aufweisende Kontrollstelle eines das Verbrauchsgut liefernden Versorgungsunternehmens nach einem von der Kontrollstelle an den genanntenFernsprechteilnehmer ausgesandten Nummeranruf übertragen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der von einer in der Kontrollstelle befindlichen Abfragezentrale (1) an denjenigen Fernsprechteilnehmer, über dessen Telefonanschluß mindestens ein Verbrauchsmesser (7) abgefragt werden soll, ausgesandte Anruf unmittelbar nach der Sendung des ersten Anrufimpulses (64) wieder unterbrochen und daraufhin der Teilnehmer erneut angewählt wird, worauf dieser einen weiteren Rufimpuls (65) erhält, dessen zeitlicher Abstand von dem bei der ersten Anwahl gesendeten Rufimpuls (64) als Kriterium für die Steuerung der in bekannter Weise einem Telefonapparat (8) des betreffenden Fernsprechteilnehmers vorgeschalteten Hilfseinrichtung (9) dient, über welche in ebenfalls bekannter Weise das Signal mindestens eines Verbrauchsmessers (7) in den Telefonanschluß des Fernsprechteilnehmers einkoppelbar ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der jeweils erste Rufimpuls eines Anrufs vom Telefonapparat des gerufenen Fernsprechteilnehmers ferngehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Rufimpuls (67) und diesem folgende weitere Rufimpulse eines Anrufs nur dann zum Telefonapparat (8) des Fernsprechteilnehmers durchgelassen werden, wenn der zweite Rufimpuls (67) und die weiteren Rufimpulse im Abstand je eines normalen Rufimpulsintervalls auf den ersten Rufimpuls (66) folgen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über je einen Telefonanschluß jeweils mehrere Verbrauchsmesser (7) abfragbar sind.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ansteuerung verschiedener, über nur .einen Telefonanschluß erreichbarer Verbrauchsmesser (7) vorzugsweise tonfrequente Wechselstromimpulse dienen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung (9) durch jeden eintreffenden ersten Rufimpuls (64, 66) eines Anrufs in einen stets gleichen, definierten Ausgangszustand versetzbar ist.
  6. 6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einer in einer die Abfrage durchführenden Kontrollstelle angeordneten, vorzugsweise selbsttätigen, programmgesteuerten Abfragezentrale (1) und einer Vielzahl von den Telefonapparaten (8) der einzelnen Fernsprechteilnehmer vorgeschalteten Hilfseinrichtungen (9) besteht.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hilfseinrichtung (9) ein zeitabhängiges Schaltglied angeordnet .ist, dessen Schalthandlungen in einer festen zeitlichen Zuordnung zu in der Hilfseinrichtung (9) eintreffenden Rufimpulsen (64 bis 67) stehen. B.
  8. Einrichtung nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zeitabhängige Schaltglied ein durch einen Synchronmotor (37) angetriebener Nockenschalter (25) ist.
  9. 9. Einrichtung nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zeitabhängige Schaltglied aus rein elektronischen Elementen besteht.
  10. 10. Einrichtung nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zeitabhängige Schaltglied eine vom jeweils ersten Rufimpuls eines Anrufs ausgelöste Rückstellvorrichtung aufweist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Telefonleitung zum Telefonapparat (8) des Fernsprechteilnehmers innerhalb der Hilfseinrichtung (9) ein Dämpfungswiderstand (16) angeordnet ist.
  12. 12. Einrichtung nach Ansprüchen 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dämpfungswiderstand (16) ein Kontakt des zeitabhängigen Schaltgliedes parallel geschaltet ist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hilfseinrichtung (9) ein Schleifenrelais (53) mit einem Haltekontakt (54) angeordnet ist.
  14. 14. Einrichtung nach Ansprüchen 6 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifenrelais (53) als Wechselstromübertrager ausgebildet ist und neben einer Erregerwicklung (52) eine Induktionswicklung (56) aufweist, über welche das in Form einer tonfrequenten Wechselspannung vorliegende Signal mindestens eines Verbrauchsmesser (7) in die Fernsprechschleife eingekoppelt ist.
  15. 15. Einrichtung nach Ansprüchen 6 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Telefonleitung zum Telefonapparat (8) des Fernsprechteilnehmers innerhalb der Hilfseinrichtung (9) die Wicklung eines Gleichstromrelais (17) liegt, dessen Arbeitskontakt (45) dem Dämpfungswiderstand (16) parallel geschaltet ist und das beim Abheben des Telefonhörers vom Telefonapparat (8) durch den Entladestrom eines aus der Telefonleitung über den Dämpfungswiderstand (16) geladenen Kondensators (49) erregbar ist.
  16. 16. Einrichtung nach Ansprüchen 6 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß an die Induktionswicklung (56) des Schleifenrelais (53) ,ein Wähler (70) angeschlossen und jeder Wählerausgang (71) mit dem Signalerzeuger (57) je eines Verbrauchsmessers (7) verbunden ist.
  17. 17. Einrichtung nach Ansprüchen 6 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler (70) ein Schrittwähler ist und einen über die Telefonleitung erregten Schaltmagneten (72) aufweist, der eine für Wechselstrom von bestimmter Frequenz selektive Empfindlichkeit besitzt.
  18. 18. Einrichtung nach Ansprüchen 6 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß einem über die Telefonleitung erregten normalen Schaltmagneten (72) des Wählers (70) ein frequenzselektiver Verstärker (74) vorgeschaltet ist.
  19. 19. Einrichtung nach Ansprüchen 6 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler (70) ein Synchronwähler ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 936 759; deutsche Auslegeschriften Nr. 1015 494, 1115 677, 1115 779, 1009 982; W. P. Venske, »Fernbedienungsanlagen im Enerbieversorgungsbetrieb«, W. Givardet, Essen, 1950, S. 245.
DE1962E0023563 1962-09-07 1962-09-19 Verfahren zur Abfrage einer Vielzahl von der Ermittlung des Verbrauchs von oeffentlichen Verbrauchsguetern dienenden Verbrauchsmessern und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1235774B (de)

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DE1115779B (de) * 1960-04-04 1961-10-26 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, in denen der automatischen Nachrichtenuebermittlung dienende Verbindungen selbsttaetig aufgebaut werden

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CH395202A (de) 1965-07-15

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