DE1233418B - Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Mehrnaehrstoffduengemitteln - Google Patents

Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Mehrnaehrstoffduengemitteln

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DE1233418B
DE1233418B DEF31476A DEF0031476A DE1233418B DE 1233418 B DE1233418 B DE 1233418B DE F31476 A DEF31476 A DE F31476A DE F0031476 A DEF0031476 A DE F0031476A DE 1233418 B DE1233418 B DE 1233418B
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sulfate
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nitric acid
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DEF31476A
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Geoffrey George Brown
Roy Geoffrey Wilson
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Fisons Ltd
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Fisons Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B11/00Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes
    • C05B11/04Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid
    • C05B11/06Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid using nitric acid (nitrophosphates)

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Mehmährstoffdüngemitteln Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Düngemitteln, bei der die Rohphosphate od. dgl. mit Salpetersäure, gegebenenfalls unterMitverwendung anderer Säuren, aufgeschlossen werden.
  • Bei derartigen Verfahren besteht eines der erzeugten Salze aus Calciumnitrat, das jedoch, da es stark hygroskopisch ist, für die Herstellung von Mischdüngern in der Regel ungeeignet ist. Es ist zwar bekannt, daß das Calciumnitrat mit Kaliumsulfat umgesetzt werden kann, wodurch Caleiumsulfat und Kaliumnitrat gebildet werden. Bei dem Zusatz von Kaliumsulfat zu dem Säureaufschlußprodukt der Rohphosphate mit Salpetersäure verläuft jedoch die Reaktion nicht in einfacher Weise, sondern es werden häufig Calcium-Kalium-Doppelsulfate gebildet. Diese Doppelsalze sind aber in Wasser unlöslich, und ihre Bildung macht das ganze Verfahren unwirtschaftlich. Bei der Durchführung dieses Verfahrens bestehen die Niederschläge, die gebildet werden können, aus Gips (CaSO, - 2H,0), Anhydrit (CaSOJ, Hemihydrat (CaS04 ' 1/,H,0), Pentasalz (5 CaSO, - K,S04 - H,0) und Syngenit (CaS04 - K,S04 - HIO). Auf Grund der Bildung dieser unlöslichen Niederschläge geht also ein nicht unbeträchtlicher Teil des Kahums für den gewünschten Zweck verloren, wodurch natürlich der Wert des hergestellten Düngemittels in starkem Maße herabgesetzt wird.
  • Es ist bekannt, Aufschlußverfahren von Rohphosphat oder Phosphatgesteinen mit Salpetersäure bei niedrigeren Temperaturen, z. B. zwischen 80 und 95'C bzw. 80 und 100'C oder bei ähnlichen Temperaturen, vorzunehmen. Da aber die Bildung von komplexen Kalium-Calcium-Doppelsalzen nur dann verhindert wird, wenn bei den verwendeten Temperaturen erfindungsgemäß ein bestimmter Konzentrationsbereich von löslichem Sulfat, nämlich 0,5 bis 80/" eingehalten wird, ist auch bei diesen bekannten Verfahren mit einer Doppelsalzbildung und somit mit dem Auftreten der oben angegebenen Nachteile zu rechnen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist nun ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Mehrnährstoffdüngemitteln, bei dem die oben angegebenen Nachteile nicht auftreten und auch die Bildung von Kalium-Calcium-Doppelsalzen vermieden wird. Dafür ist es notwendig, sowohl eine bestimmte Konzentration an löslichem Sulfat einzuhalten als auch in einem bestimmten Temperaturbereich zu arbeiten. Der dann gebildete unlösliche Niederschlag des Calciums besteht dann praktisch vollständig aus Anhydrit.
  • Das erfindungsgemäße kontinuierliche Verfahren zur Herstellung von Mehrnährstoffdüngemitteln durch Aufschluß von Rohphosphaten mit etwa 40- bis 80gewichtsprozentiger Salpetersäure in Rührbehältern, Zusatz von Kaliumsulfat zu der erhaltenen Aufschlußlösung und fortlaufende Abziehung des Reaktionsproduktes aus demReaktionsbehätter sowie gegebenenfalls Abtrennung des ausgefällten Calciunisulfats von der Reaktionslösung, Neutralisierung derselben mit insbesondere Ammoniak, Granulierung und Trocknung des neutralisierten Produktes ist nun dadurch gekennzeichnet, daß das Kaliumsulfat der Rohphosphataufschlußlösung in solchen Mengen und mit solcher Geschwindigkeit zugesetzt wird, daß in der Aufschlußlösung eine lösliche Sulfatkonzentration von 0,5 bis 8 "/(), insbesondere 1 bis 3 0/" aufrechterhalten wird und hierbei Reaktionstemperaturen von 90 bis 140'C, insbesondere von 120'C, eingehalten werden.
  • Wenn nur ein niedrigprozentiges Düngemittel erwünscht ist, so kann das Anhydrit im Düngemittel belassen werden. Falls jedoch ein hochprozentiges Düngemittel hergestellt werden soll, so muß das ausgefällte Calciumsulfat entfernt werden. Das Düngemittel kann unter Umständen auch in der Form des sauren Reaktionsproduktes benutzt werden. Im allgemeinen wird jedoch die Herstellung eines festen praktisch neutralen Produktes angestrebt, und das Produkt muß daher mit einem Neutralisierungsmittel, wie z. B. Ammoniak oder Kaliumhydroxyd, behandelt werden.
  • Das erhaltene Produkt kann getrocknet und/oder granuliert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren in der Ausführungsform, nach der das ausgefällte Calciumsulfat entfernt und das Reaktionsprodukt neutralisiert wird, führt zur Gewinnung eines hochwertigen, nichthygroskopischen Mischdüngers, der die Elemente Stickstoff, Phosphor und Kalium enthält und chloridfrei ist.
  • Das benutzte Neutralisierungsmittel besteht vorzugsweise aus Ammoniak oder einer ammonisierenden Lösung' da diese Stoffe die billigsten Stickstoffquellen sind. Falls erwünscht, können jedoch auch andere Neutralisierungsmittel, wie Kaliumcarbonat und Kaliumhydroxyd, benutzt werden.
  • In seiner einfachsten Ausführungsform kann das erfindungsgemäße Verfahren durch die folgenden Reaktionsgleichungen dargestellt werden:
    P,0,-3,5Ca0 + 7HNO, + 3,5K2S04
    2H,PO, + 7KNO, + 3,5CaSO,
    2NH,
    2NH,H,P04 + 7KNO,
    oder unter Verwendung von weniger Salpetersäure:
    P,0, - 3,5 Ca0 + 5 HN03 + 3,5 K,SO,
    5KNO,+2KI-I1P04 + 3,5CaS0,z
    In letzterem Falle ist das erhaltene Produkt nur unwesentlich sauer, so daß gegebenenfalls die Ammonisierung wegfallen kann. Falls es erwünscht ist, die N: P: K-Verhältnisse zu ändern, so können zu diesem Zweck beispielsweise Salpetersäure, Phosphorsäure oder Kaliumsalze zugesetzt und dann die Ammonisierung durchgeführt werden.
  • Bei der praktischen Durchführung des Verfahrens brauchen die Reaktionen nicht genau der oben angegebenen Formel zu folgen: Beispielsweise kann bei der Ammonisierung ein Gemisch aus Mono- und Diamro-oniumphosphaten erhalten werden. Auch kann die Menge des Neutralisierungsmittels größer oder kleiner sein, als sie oben angegeben ist.
  • Das Verfahren kann durchgeführt werden, indem das Rohprodukt oder Phosphatgestein zunächst mit Salpetersäure aufgeschlossen und dann dem erhaltenen Produkt das Sulfat zugesetzt wird. Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden jedoch das Rohprodukt, die Salpetersäure und das Sulfat gleichzeitig zur Reaktion eingesetzt.
  • Das vorliegende Verfahren kann nicht als absatzweises Verfahren durchgeführt werden.
  • Wird Salpetersäure allein benutzt, so wird sie vorzugsweise in Mengen verwendet, die über die molaren Erfordernisse von 5 Mol je Mol P,0, im Rohphosphat oder Phosphatgestein hinausgehen. Diese Menge der benutzten Säure soll zweckmäßig 5 bis 15 Mol je Mol P20i im Rohphosphat betragen. Bei Verwendung überschüssiger Salpetersäure enthält das Produkt auch Ammoniumnitrat und, falls erwünscht, kann ein Teil dieses Überschusses auch später im Verfahren nach der Filtration zugesetzt werden. Das Rohphosphat kann auch mit einem Gemisch von Säuren, bestehend aus Salpetersäure und Schwefelsäure und/ oder Phosphorsäure, aufgeschlossen werden. Bei Verwendung von Säuregemischen kann die Menge der Salpetersäure gegebenenfalls auch verringert werden, vorausgesetzt jedoch, daß die Gesamtazidität der gemischten Säure 5 Mol Salpetersäure je Mol P,0, im Rohphosphat entspricht oder größer ist. Die Salpetersäurekomponente des Säuregemisches soll jedoch nicht weniger als 3 Mol je Mol P,0" im Rohphosphat betragen.
  • Werden Säuregemische in der Säureaufschlußstufe benutzt, so wird Salpetersäure mit oder ohne Schwefelsäure immer in der Aufschlußstufe verwendet. Wird Schwefelsäure mitbenutzt, so wird diese vorzugsweise vor der Filtrationsstufe zugesetzt. Andere Säuren können unmittelbar nach der Filtrationsstufe zugesetzt werden, und sie können miteinander gemischt oder nacheinander zugesetzt werden.
  • Wenn so beispielsweise ein Gemisch aus Salpetersäure, Schwefelsäure und Phosphorsäure benutzt wird, so kann es zweckmäßig sein, das Rohphosphat zuerst mit der Schwefelsäure und der Salpetersäure zu behandeln und nach der Filtrationsstufe die Phosphorsäure zuzusetzen. Andererseits kann ein Teil der Salpetersäure zum Aufschluß des Rohphosphates zusammen mit den anderen Säuren benutzt und der Rest dann später zugesetzt werden. Die bei dem erfindungsgemäßenVerfahren verwendeten Säuren werden vorzugsweise in Form der handelsüblichen konzentrierten Säuren benutzt. So wird die Salpetersäure in einer Konzentration von 40 bis 800/" beispielsweise in einer Konzentration von etwa 57 0/" benutzt. Die Schwefelsäure wird zweckmäßig in einer Konzentration von 50 bis 1000/" beispielsweise einer Konzentration von etwa 960/" benutzt, und wird Phosphorsäure mitbenutzt, so soll diese zweckmäßig eine Konzentration von 50 bis 700/" beispielsweise eine solche von etwa 600/,(aus,-edrückt als H,PO#, besitzen.
  • Die erfindungsgemäß zu verarbeitenden Rohphosphate können aus irgendeinem der üblicherweise benutzten natürlichen Phosphate bestehen, wie beispielsweise dem Calciumrohphosphat, das z. B. aus Marokko, Rhodesien, Florida, verschiedenen pazifischen Inseln, Uganda, Palabora und Kola erhalten wird. Das Rohphosphatwird zweckmäßig nicht fein zermahlen und besitzt eine Teilchengröße von etwa 1,5 mm oder darunter.
  • Beim Zusatz des Kaliumsulfates muß die Konzentration des löslichen Sulfats in der flüssigen Phase im Bereich von 0,5 bis 8,00/0 liegen und vorzugsweise etwa 1 bis 30/, Sulfat betragen, und die Reaktionstemperatur muß im Bereich von 90 bis 140'C liegen und vorzugsweise 120'C betragen, so daß das Caleiumsulfat als Anhydrit (CaS0,) gefällt wird. Wird bei Temperaturen im Bereich von 90 bis 105'C gearbeitet, so wird ein Teil des Calciumsulfates auch als Gips ausgefällt.
  • Der Gehalt des löslichen Sulfates kann in dem erforderlichen Bereich zweckmäßig aufrechterhalten werden, indem eine Vorrichtung aus Reaktionsgefäßen mit ständig unilaufenden Rührwerken oder eine ähnlich wirkende Vorrichtung benutzt wird. Die mit Rührwerken versehene Reaktionsvorrichtung kann aus einem Behälter oder mehreren Behältern bestehen, Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, das Verfahren unter Verwendung einer Vorrichtung aus mehreren Reaktionsbehältern, vorzugsweise drei Behältern, durchzuführen. Bei Verwendung einer Reaktionsvorrichtung mit mehreren Behältern fließt das Reaktionsgemisch nacheinander durch die Behälter.
  • Bei einer Vorrichtung mit mehreren Reaktionsbehältern kann das Rohphosphat und ein Teil der Salpeter- und Phosphorsäure oder deren gesamte Menge dem ersten Behälter zuo, ge setzt werden.
  • Das Kaliumsulfat und die Schwefelsäure können entweder nur dem ersten Behälter oder einem oder mehreren der folgenden Behälter je nach dem Ablauf der Reaktion zugesetzt werden. Eine gute Durchführung ist jedoch in allen Teilen der Reaktionsanlage wesentlich, damit örtlich hohe Konzentrationen an löslichem Sulfat vermieden werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Umsetzung von Säure mit dem Rohphosphat werden Caleiumionen in Freiheit gesetzt, und diese reagieren mit den Sulfationen unter Bildung von Calciumsulfat, das ausgefällt wird. Infolgedessen stellt die Konzentration des löslichen Sulfates in der flüssigen Phase die verfügbaren Sulfationen dar, die im Überschuß zu den verfügbaren Caleiumionen vorhanden sind. Um die Konzentration des löslichen Sulfates innerhalb der vorgeschriebenen Grenzwerte von 0, 5 bis 8 0/, zu halten, darf daher die Geschwindigkeit der Zufuhr von Sulfationen nicht wesentlich über die Geschwindigkeit der durch den Säureaufschluß des Rohphosphates bewirkten Bildung von Calciumionen in dem Reaktionsgemisch hinausgehen. Im allgemeinen verläuft der Säureaufschluß des Rohphosphates schnell, und in diesen Fällen kann die die Gesamtmenge des erforderlichen Sulfates der ersten Stufe des Verfahrens zugesetzt werden. In den Fällen, in denen jedoch der Säureaufschluß des Rohphosphates langsam verläuft, muß die Sulfatzufuhr entsprechend einreguliert werden.
  • Die Verweilzeit des Reaktionsgemisches in der Vorrichtung kann über einen weiten Bereich schwanken und beispielsweise 30 Minuten bis 2 Stunden betragen, jedoch wird sie vorzugsweise auf etwa 1 Stunde bemessen.
  • Die gesamte Sulfatmenge, und zwar gleichgültig, ob sie als Kaliumsulfat oder in Form von Schwefelsäure vorliegt, soll zweckmäßig nicht mehr als etwa 3,5 Mol je Mol P205 im Rohphosphat betragen, und die Menge Kaliumsulfat soll nicht weniger als etwa 0,5 Mol je Mol P201 im Rohphosphat betragen.
  • Falls erwünscht, kann das Verfahren auch unter Rückführung des anfallenden flüssigen Produktes und/oder der Waschflüssigkeiten aus der Filtrationsstufe des Calciumsulfates durchgeführt werden.
  • Die erfindungsgemäß benutzten Reaktionsmittel können so einreguliert werden, daß ein Düngemittel jeder gewünschten Zusammensetzung erhalten wird. So kann z. B. ein Düngemittel, das je 100 Einheiten 58 Einheiten Pflanzennährstoffe in einem Verhältnis N: P20, # K,0 von 15,25: 15,25: 27,5 enthält, erhalten werden, indem Rohphosphat mit Salpetersäure und Schwefelsäure in Gegenwart von Kaliumsulfat in der oben beschriebenen Weise umgesetzt, das Calciumsulfat abfiltriert, weitere Mengen Salpetersäure zugesetzt und dann nach den folgenden Gleichungen ammonisiert wird:
    P205 - 3,5 Ca0 + 5,43 HN03 + 0,78 H2S04 + 2,71 K2S04
    2 I-I1P04 + 5,43 KNO, + 3,5 CaSO,
    1,355 HNO,
    dann
    3,355 NH,
    2NH4H2P04 + 5,43KNO, + 1,355NH4N0,
    In der gleichaltrigen Patentanmeldung F 31475 IVa/16 des gleichen Erfinders wird ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Mehrnährstoffdüngemitteln durch Aufschluß von Rohphosphaten mit etwa 40- bis 80gewichtsprozentiger Salpetersäure in Rührbehältern, Zusatz von Kaliumsulfat zu der Aufschlußlösung, fortlaufende Abziehunor der Reaktionslösung aus dem Aufschlußbehälter und gegebenenfalls folgende Verfahrensstufen: Abtrennung des ausgefällten Caleiumsulfats von der Aufschlußlösung, Neutralisierung derselben mit Ammoniak od. dgl., Granulierung und Trocknung der neutralisierten Masse beansprucht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Kaliumsulfat der salpetersauren Rohphosphataufschlußlösung in solchen Mengen und mit solcher Geschwindigkeit zugesetzt wird, daß in der Lösung eine lösliche Sulfatkonzentration von 0,5 bis 40/" insbesondere 1 bis 1,501, aufrechterhalten wird, und hierbei Reaktionstemperaturen von 60 bis 90'C, insbesondere von 80'C, eingehalten werden. Durch dieses Verfahren wird das gleiche Problem gelöst, das in der vorliegenden Erfindun- gelöst werden soll. Der Unterschied zwischen den beiden Verfahren liegt im wesentlichen in den unterschiedlichen Reaktionstemperaturen und Sulfatkonzentrationen.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. Die angeführten Prozentsätze sind Gewichtsprozente, wenn nichts anderes angegeben worden ist. Beispiel 1 425 Teile Rohphosphat aus Marokko (33,411/0 P2051 50,30/, Ca0) wurden je Stunde fortlaufend mit 600Teilen 570/,iger Salpetersäure je Stunde und 80 Teilen 96"/,i-er Schwefelsäure je Stunde sowie 473 Teilen Kaliumsulfat und 250 Teilen Wasser je Stunde bei 120'C umgesetzt. Die Reaktion wurde in einem mit Rührwerk ausgestatteten Reaktionsgefäß durchgeführt, aus welchem das Produkt durch Über- .lauf abgezogen wurde. Die Verweilzeit betrug 30 Minu-.ten und die SO4-Konzentration 0,8 0/,. Das aus dem Behälter abgezogene Produkt wurde auf einem Bandfilter filtriert, um das ausgefällte Calciumsulfat zu entfernen, worauf dem Filtrat je Stunde 150 Teile 570/,ige Salpetersäure zugesetzt wurden. Diesem Filtrat wurden auch 57 Teile wasserfreies Ammoniak je Stunde zugesetzt, wodurch nach dem Granulieren und Trocknen ein Düngemittel erhalten wurde, das Monoammoniumphosphat, Ammoniumnitrat und Kahumnitrat enthielt.
  • Dieses Düngemittel, das 5010 Verunreinigungen aufweist, enthielt je 100 Teile 58 Einheiten Pflanzennährstoffe, und das Verhältnis von N: P20,5: K20 betrug nach der Analyse 15,25: 15,25: 27,5. Das gefällte Calciumsulfat war nahezu frei von Syngenit und Pentasalz.
  • Beispiel 2 Von.einem Rohphosphat aus Marokko (33,40/, P,0" 50,30/, Ca0) wurden fortlaufend je Stunde 425 Teile mit stündlich 334 Teilen 57"/,iger Salpetersäure, 203Teilen 961)/,iger Schwefelsäure, 263Teilen Kaliumsulfat und 300Teilen Wasser bei 120'C umgesetzt. Die Reaktion wurde in einem mit Rührwerk ausgestatteten Reaktionsbehälter durchgeführt, aus welchem das Produkt durch Überlauf abgezogen wurde. Die Verweilzeit betrug 11/, Stunden und die SO4-Konzentration 1,4 0/0. Das fortlaufend abgezogene flüssige Produkt wurde zwecks Abscheidung des ausgefällten Caleiumsulfats unter Verwendung eines Bandfilters filtriert, und dem Filtrat wurden dann je Stunde 508 Teile 570/jge Salpetersäure zugesetzt. Je Stunde wurden dem Filtrat auch 129 Teile Ammoniak zugesetzt. Nach dem Granulieren und Trocknen wurde ein Düngemittel erhalten, das Mono- und Diammoniumphosphat, Ammoniumnitrat und Kaliumnitrat enthielt.
  • Das Endprodukt enthielt 51 Einheiten Pflanzennährstoffe in einem N: P,0,: K,0-Verhältnis von 3: 2: 2, entsprechend der Analyse 22: 14,5: 14,5. Das gefällte Calciumsulfat war praktisch frei von Syngenit und Pentasalz.
  • Beispiel 3 In den ersten Behälter einer Reaktionsanlage, die aus drei mit Rührwerken ausgestatteten Behältern bestand und auf 120'C gehalten wurde, wurden mit einer Verweilzeit von 20 Minuten in jedem Behälter je Stunde 410 Teile ungemahlenes Rohphosphat aus Florida (34,611/0 P,0" 48"/, Ca0) einer solchen Teilchengröße, daß es durch ein 16-Maschen-Sieb (britischer Standard) hindurchging, zugesetzt. Dem ersten Behälter wurden je Stunde auch 278 Teile 700/jge Schwefelsäure, 334Teile 57%ige Salpetersäure, 176Teile Kaliumsulfat und 250Teile Wasser zugesetzt. Dem zweiten Behälter wurden je Stunde 87Teile Kahumsulfat zugesetzt. Die Konzentration des löslichen Sulfats in der wäßrigen Phase wurde auf 1,10/0 g gehalten.
  • Nach dem Abfluß durch Überlauf aus dem dritten Behälter wurde die Aufschlämmung filtriert, um das Calciumsulfat zu entfernen, worauf dem Filtrat je Stunde 283 Teile 570/,ige Salpetersäure zugesetzt wurden. Darauf wurde je Stunde Ammoniak in einer Menge von 77 Teilen zugesetzt.
  • Nach dem Granulieren und Trocknen wurde ein Düngemittel mit einem N: P,0,: K,0-Verhältnis von 1: 1: 1 erhalten, das etwa 55 Pflanzennährstoffeinheiten im Verhältnis von 18,25: 18,25: 18,25 enthielt. Das ausgefällte Calciumsulfat war praktisch frei von Syngenit und Pentasalz.
  • Beispiel 4 Marokkophosphat (33,40/0 P,0,) wurde je Stunde in einer Menge entsprechend 100 Teilen P,0, fortlaufend je Stunde mit 277,5 Teilen Kaliumsulfat, 88,3 Teilen 98 0/,iger Schwefelsäure, 304 Teilen 660/,iger Salpetersäure und 600 Teilen zurückgeführter Filterwaschwässer und Rückgut bei 130'C umgesetzt. Während dieser fortlaufenden Säureaufschlußreaktion wurde die Sulfatkonzentration der flüssigen Phase auf 2,0 Gewichtsprozent S04 eingestellt.
  • Das ausgefällte Anhydrit wurde auf einem umlaufenden Bandfilter abfiltriert, und dem Filtrat wurden dann fortlaufend je Stunde 121,5 Teile 660/,ige Salpetersäure und 45,7 Teile wasserfreies Ammoniak zugesetzt, so daß nach dem Granulieren und Trocknen ein Düngemittel erhalten wurde, das 56 Einheiten Pflanzennährstoffe enthielt, und zwar in einem Verhältnis N : P20,: Kp0 von 16: 16: 24. Der Filterkuchen wurde mit Wasser gewaschen, und die Waschwässer wurden in das Verfahren zurückgeführt.
  • Das ausgefällte Calciumsulfat bestand im wesentlichen aus Anhydrit.
  • Beispiel 5 Floridaphosphat (33,5"/, P,0,) wurde je Stunde in einer Menge entsprechend 100 Teilen P,0, fortlaufend je Stunde mit 277,5 Teilen Kaliumsulfat, 101,3 Teilen 980/,iger Schwefelsäure, 304 Teilen 660/,iger Salpetersäure und 600 Teilen zurückgeführter Filterwaschwässer und Rückgut bei 105'C umgesetzt. Während dieser fortlaufenden Säureaufschlußreaktion wurde die Sulfatkonzentration der flüssigen Phase auf 6,0 Gewichtsprozent S04 einreguliert.
  • Das ausgefällte Anhydrit wurde auf einem umlaufenden Filter abfiltriert, worauf dem Filtrat je Stunde 121,5 Teile 66%ige Salpetersäure und 45,7 Teile wasserfreies Ammoniak zugesetzt wurden, wodurch nach dem Granulieren und Trocknen ein Düngemittel erhalten wurde, das 56 Einheiten Pflanzennährstoffe in einem Verhältnis N: P,0,: K,0 von 16: 16: 24 enthielt. Der Filterkuchenwurde mitWasser gewaschen, und die Waschwässer wurden in das Verfahren zurückgeführt. Das ausgefällte Calciumsulfat lag im wesentlichen in Form von Anhydrit vor.
  • Zum Vergleich wurde Floridaphosphat (33,50/, P,0,) je Stunde in einer Menge entsprechend 100 Teilen P,05 je Stunde f ortlauf end mit 277,5 Teilen Kaliumsulfat, 96,3 Teilen 98"/,iger Schwefelsäure, 304 Teilen 660/,iger Salpetersäure und 600 Teilen zurückgeführter Filterwaschwässer bei 55'C umgesetzt. Die Sulfatkonzentration der flüssigen Phase wurde auf 1,9 Gewichtsprozent Sulfat gehalten. Die nach dem Filter überfließende Aufschlämmung enthielt Calciumsulfat in Form von Pentasalz und Syngenit, so daß bei dieser Arbeitsweise wesentliche Verluste an Kalium eintreten. Beispiel 6 Ungemahlenes Marokkophosphat (33,4"/, p201; Teilchengröße 16-Maschen-Sieb) wurde je Stunde in einer Menge entsprechend 100 Teilen P20, dem ersten von drei Rührbehältern einer mit Überlauf arbeitenden Reaktionsanlage, die auf 120'C gehalten wurde, mit einer Verweilzeit von 20 Minuten in jedem Behälter zugeführt. Dem ersten Behälter wurden auch je Stunde 190 Teile Kaliumsulfat, 96,3 Teile 980/,iger Schwefelsäure und 304 Teile 6611/oiger Salpetersäure sowie 60 Teile Filterwaschwässer und Rückgut zugesetzt. Dem zweiten Behälter wurden je Stunde 87,5 Teile Kaliumsulfat zugesetzt. Die Sulfatkonzentration der flüssigen Phase wurde auf 4 Gewichtsprozent Sulfat einreguliert.
  • Nach dem Abfluß aus dem dritten Behälter wurde das ausgefällte Calciumsulfat auf einem umlaufenden Filter abfiltriert, und dem Filtrat wurden dann je Stunde 121,5 Teile 660/,iger Salpetersäure und 45,7 Teile wasserfreies Ammoniak zugesetzt, so daß nach dem Granulieren und Trocknen ein Düngemittel erhalten wurde, das 56 Einheiten Pflanzennährstoffe in einem N -. P20,: K20-Verhältnis von 16: 16: 24 enthielt. Der Filterkuchen wurde mit Wasser gewaschen, und die Waschwässer wurden in das Verfahren zurückgeführt. Das ausgefällte Caleiumsulfat war praktisch frei von Syngenit und Pentasalz.
  • Zum Vergleich wurde ungemahlenes Marokkophosphat (33,40/, P"0") der genannten Teilchengröße je Stunde in einer Menge entsprechend 100 Teilen P20, je Stunde fortlaufend mit 277,5 Teilen Kaliumsulfat, 109,0 Teilen 980/,iger Schwefelsäure, 304 Teilen 660/,iger Salpetersäure und 600 Teilen zurückgeführter Filterwaschwässer und Rückgut bei 125'C in einer wie oben beschriebenen, mit Rührwerken ausgestatteten Reaktionsanlage und einer Verweilzeit von 20 Minuten in jedem Behälter umgesetzt. Die Sulfatkonzentration der flüssigen Phase wurde auf 10 Gewichtsprozent Sulfat gehalten. Das Calciumsulfat in der aus dem dritten Behälter ablaufenden Aufschlämmung bestand aus Pentasalz (5 CaS04 - K2S04 - H.0); diese Arbeitsweise führt somit zu wesentlichen Verlusten an Kalium.
  • Lediglich zu einem weiteren Vergleich wurde ungemahlenes Marokkophosphat (33,40/, P,05, Teilchengröße 16-Maschen-Sieb) entsprechend 100Teilen P201 je Stunde fortlaufend und je Stunde mit 277,5 Teilen Kaliumsulfat, 114Teilen 980/,iger Schwefelsäure und 304 Teilen 660/,iger Salpetersäure sowie 600 Teilen Filterwaschwässern und Rückgut umgesetzt. Die Sulfatkonzentration in der flüssigen Phase wurde auf 12 % gehalten. Die Reaktion wurde bei einer Temperatur von 140'C in einer wie oben beschriebenen Vorrichtung aus drei Rührbehältern und unter Anwendung einer Verweilzeit von 20 Minuten in jedem Behälter durchgeführt. Die aus dem dritten Behälter überfließende Aufschlämmung enthielt große Mengen nichtumgesetztes Marokkophosphat und Syngenit (CaSO, - K,SO, - H,0), so daß die Umsetzung des Rohphosphates nicht nur unvollständig, sondern auch mit wesentlichen Verlusten an Kalium verbunden war. Beispiel 7 Ungemahlenes Marokkophosphat (33,4"/, P,0,) einer solchen Teilchengröße, das es durch ein 16-Maschen-Sieb (britischer Standard) hindurchging, wurde je Stunde in einer Menge entsprechend 142 Teilchen P,05 dem ersten Rührbehälter einer aus drei derartigen Behältern bestehenden und mit Überlauf arbeitenden Anlage, die auf 120'C gehalten wurde, mit einer Verweilzeit von 30 Minuten in jedem Behälter zugeführt. Dem ersten Behälter wurden auch je Stunde 459 Teile Kaliumsulfat, 1105 Teile 570/,iger Salpetersäure und 1200 Teile Filterwaschwässer und Rückgut zugesetzt. Dem zweiten Behälter wurden je Stunde 150 Teile Kaliumsulfat zugesetzt. Die Sulfatkonzentration der flüssi-en Phase der Aufschlämmung wurde auf 2,5 Gewichtsprozent Sulfat einreguliert.
  • Nach dem Ablauf aus dem dritten Behälter wurde das ausgefällte Anhydrit auf einem umlaufenden Filter abfiltriert, und dem Filtrat wurden dann je Stunde 85 Teile wasserfreies Ammoniak zugesetzt. Nach dem Granulieren und Trocknen wurde ein Düngemittel mit einem N: P,0, -. K,0-Verhältnis von 1,5 - 1: 2,32 erhalten. Das ausgefällte Calciumsulfat bestand im wesentlichen aus Anhydrit.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Mehrnährstoffdüngemitteln durch Aufschluß von Rohphosphaten mit etwa 40- bis 80gewichtsprozentiger Salpetersäure in Rührbehättern, Zusatz von Kaliumsulfat zu der erhaltenen Aufschlußlösung und fortlaufende Abziehung des Reaktionsproduktes aus dem Reaktionsbehälter sowie gegebenenfalls Abtrennung des ausgefällten Calciumsulfats von der Reaktionslösung, Neutralisierung derselben mit insbesondere A:mmoniak, Granulierung und Trocknung des neutralisierten Produktes, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaliumsulfat der Rohphosphataufschlußlösung in solchen Mengen und mit solcher Geschwindigkeit zugesetzt wird, daß in der Aufschlußlösung eine lösliche Sulfatkonzentration von 0,5 bis 80/" insbesondere 1 bis 3 0/" aufrechterhalten wird und hierbei Reaktionstemperaturen von 90 bis 140'C, insbesondere von 120'C, eingehalten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Salpetersäure in einer Menge von 5 bis 15 Mol je Mol P205 im Rohphosphat verwendet wird. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reaktionsgemisch Schwefelsäure zweckmäßig einer Konzentration von 50 bis 100 Gewichtsprozent zugesetzt wird, wobei die Gesamtazidität der gemischten Säuren auf nicht weniger bemessen wird, als sie 5 Mol Salpetersäure je Mol P201 im Rohphosphat entspricht, und die Salpetersäure in einer Menge von wenigstens 3 Mol je Mol P,0, im Rohphosphat verwendet wird. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Zusatzes der Sulfationen so bemessen wird, daß diese nicht wesentlich über die Geschwindigkeit der Bildung der Caleiumionen in dem Reaktionsgemisch hinausgeht und vorzugsweise der gesamte Kaliumsulfat und Schwefelsäure umfassende Sulfatzusatz auf nicht mehr als etwa 3,5 Mol je MOI P105 'M Rohphosphat bemessen wird. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des flüssigen Reaktionsproduktes und/oder der Waschflüssigkeiten aus der Arbeitsstufe der Abfiltration des Calciumsulfates der ersten Stufe des Verfahrens wieder zugeführt wird. 6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem flüssigen Reaktionsprodukt Phosphorsäure zugesetzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 542 957, 569 733, 571496, 851807; österreichische Patentschriften Nr. 165 866, 204 576; französische Patentschriften Nr. 631233, 663 215, 690 013, 977 112, 999 066, 1007 276; britische Patentschrift Nr. 615 476; USA.-Patentschrift Nr. 1788 828.
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