DE1232853B - Deckelscharnier mit Gewichtsausgleich - Google Patents

Deckelscharnier mit Gewichtsausgleich

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Publication number
DE1232853B
DE1232853B DES71584A DES0071584A DE1232853B DE 1232853 B DE1232853 B DE 1232853B DE S71584 A DES71584 A DE S71584A DE S0071584 A DES0071584 A DE S0071584A DE 1232853 B DE1232853 B DE 1232853B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hinge part
lid
hinge
container
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES71584A
Other languages
English (en)
Inventor
Egon Boeving
Paul Brueggert
Otto Beckershoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA Sievers Carl
Original Assignee
FA Sievers Carl
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Filing date
Publication date
Application filed by FA Sievers Carl filed Critical FA Sievers Carl
Priority to DES71584A priority Critical patent/DE1232853B/de
Publication of DE1232853B publication Critical patent/DE1232853B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/1246Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring perpendicular to the pivot axis
    • E05F1/1269Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring perpendicular to the pivot axis with a traction spring
    • E05F1/1276Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring perpendicular to the pivot axis with a traction spring for counterbalancing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Deckelscharnier mit Gewichtsausgleich Die Erfindung betrifft ein Scharnier mit einstellbarer Zugfeder zum Gewichtsausgleich von um eine waagerechte Achse schwenkbaren Deckeln an Behältern, insbesondere für Geschirrspülmaschinen od. dgl., bestehend aus einem feststehenden, gehäuseförmigen Behälterscharnierteil und einem an diesem mittels eines Scharnierbolzens gelagerten, kappenförmigen, in den Behälterscharnierteil einschwenkbaren Deckelscharnierteil, der an seinem freien, dem Befestigungslappen gegenüberliegenden Ende einen Einhängezapfen für die mit ihrem andederen Ende am Behälterscharnierteil gelagerte Zugfeder aufweist.
  • Bei einer Ausführungsform dieses bekannten Scharniers greift die zum Gewichtsausgleich des Deckels dienende Zugfeder am Deckelscharnierteil auf der Außenseite des Scharnierbolzens an, wobei dieser Angriffspunkt derart gesetzt ist, daß innerhalb des Bewegungswinkels stets ein möglichst großer Hebelarm gebildet ist. Hierbei ergibt sich ein großes Drehmoment, welches beim Lösen des Deckelverschlusses den Deckel stark beschleunigt und ihn ohne Verzögerung bis in die durch Endanschlag begrenzte Offenstellung schwenkt, wo er hart anstößt.
  • Ein anderes bekanntes Scharnier weist eine mit ihrem freien Ende unter Zwischenschaltung eines Hebels an dem Deckelscharnierteil angelenkte Druckfeder auf, wobei der Anlenkbolzen in einer Führungskurve des feststehenden Scharnierteils geführt ist. Hierbei ermöglicht zwar die durch die gewinkelte Führungskurve bewirkte Veränderung der Hebelübersetzung der Federkraft eine gewisse Anpassung an das veränderliche Drehmoment der Deckelbewegung, jedoch bedingt diese Ausbildung einen umständlichen und empfindlichen Aufbau und daher kostspielige Herstellung.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Deckelscharnier so auszubilden, daß sich der Deckel bis zu einer gewissen Zwischenstellung unter Federkraft langsam öffnet, ab dieser Stellung bis zur völligen Offenstellung jedoch unter Bremswirkung steht, wobei ein vollständiger Gewichtsausgleich erreicht wird.
  • Zu diesem Zweck weist gemäß der Erfindung der kappenförmige Deckelscharnierteil an seinen seitlichen Schenkeln durch diese hindurchtretende, unter Federwirkung stehende, parallel zum Scharnierbolzen gerichtete Zapfen auf, die sich gegen Ende der Offnungsbewegung des Deckels gegen die den Deckelscharnierteil übergreifenden Seitenwände des Behälterscharnierteils unter Reibung anlegen.
  • Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß auf der Anfangsstrecke des Deckelhubes den erheblichen Drehmomenten des Deckels diesen etwa gleich große Federkräfte gegenüberstehen, bei sinkender Federkraft jedoch eine Bremskraft hinzutritt. Es ergibt sich sodann, daß der Deckel nach Lösung des Verschlusses sich unter der Federkraft langsam öffnet und nach Erreichen einer gewissen Zwischenstellung durch leichten Handdruck in volle Öffnungsstellung bewegt werden kann. Ein Vorschnellen des Deckels wird hierbei sicher vermieden. Die gegebene gedrängte Bauart ist in ihrer Wirkung zuverlässig und ermöglicht verhältnismäßig geringe Herstellungskosten.
  • Man kann nun auch in vorteilhafter Weise die Offenstellung des Deckels gegen Zufallen sichern und eine Zwischenstellung, z. B. als Lüftstellung, des Deckels dadurch festlegen, daß erfindungsgemäß die Seitenwände des Behälterscharnierteils mit Rastlöchern zum Eintritt der in dem Deckelscharnierteil gelagerten Zapfen versehen sind, ferner die rückseitige Stirnkante des Behälterscharnierteils eine Anschlagfläche für den Zapfen bildet.
  • Eine einfache und zuverlässig arbeitende Ausbildung dieser Zapfen wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Zapfen je einen sich innen an die Schenkel des Deckelscharnierteils anliegenden Anschlagbund aufweisen, zwischen denen sich eine Druckfeder abstützt.
  • Zwecks einfachen Zusammenbaues und Ermöglichung starker Federkräfte für schwere Deckel ist ferner gemäß der Erfindung der Einhängezapfen als Verbindungsbolzen zwischen den Schenkeln des Deckelschamierteils ausgebildet, an dem die Enden der Zugfedern eines Schraubenfederpaares angreifen, welches an dem anderen Ende an einem einstellbaren Joch befestigt ist.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt A b b.1 eine Seitenansicht, A b b. 2 eine Ansicht aus der Ebene A-B der Ab b.1 des in Schließstellung gehaltenen Deckelscharniers, A b b. 3 in einem der A b b. 1 entsprechenden Längsschnitt das Scharnier in geöffneter Stellung, A b b. 4 einen teilweisen Längsschnitt nach Linie C -D der A b b. 3, A b b. 5 einen Längsschnitt des Scharniers in Zwischenstellung und A b b. 6 einen teilweisen Längsschnitt nach Linie E-F der A b b. 5.
  • Das Deckelscharnier besteht im wesentlichen aus dem den Deckel 1 einer Spülmaschine od. dgl. tragenden Deckelscharnierteil 2 und einem am Gehäuse der Spülmaschine anschlagbaren Behälterscharnierteil3, die durch Scharnierbolzen 4 miteinander verbunden sind, wobei zum Gewichtsausgleich dienende Zugfedern 5 an den beiden Scharnierteilen angreifen. Die durch die Scharnierbolzen 4 gebildete Schwenkachse z liegt zwischen dem am Deckel 1 befestigten Befestigungslappen 6 und einem Einhängezapfen 7, der die Zugfedern 5 trägt.
  • Der Deckelscharnierteil2 besteht aus einem hohlgepreßten Blechstück mit einer geschlossenen Rückwand 2', an die sich parallele Schenkel 2" anschließen, wodurch eine U-Form des Scharnierteils entsteht. Zwischen den Schenkeln 2" ist der Einh'ängezapfen 7 eingesetzt und fest verbunden. Letzterer weist zwei Rillen 7' auf, in denen die Enden der Zugfedern 5 ihren Halt finden. Das andere Ende jeder Zugfeder 5 ist an einem einstellbaren Joch 8 eingehängt. Das Joch 8 sitzt auf dem Gewinde einer Stellschraube 9, die durch die Bodenwand 3' des BehäIterscharnierteils 3 hindurchtritt, so daß die Zugfedern 5 von außen eingestellt bzw. nachgestellt werden können.
  • Am DeckeIscharnierteil 2 sind durch Löcher 12 seitlich heraustretende Zapfen 10 vorgesehen, die mit ihren kuppenförmigen Köpfen 10' über die Außenfläche der seitlichen Schenkel 2" vorstehen. Die Zapfen 10 besitzen einen Anschlagbund 13, der sich innen an die Schenkelwand anlegen kann und der die Stützschulter für eine Druckfeder 11 bildet, welche mit Vorspannung zwischen die beiden gleichachsig angeordneten Zapfen 10 eingesetzt ist. Die Lage der Zapfen ist so gewählt, daß diese bei Offenstellung des Deckels in je ein an den Seitenwänden 3" des Behälterscharnierteils 3 vorgesehene Rastlöcher 14 eintreten.
  • Die rückseitige Stirnkante 15 des Behälterscharnierteils 3 bildet ebenfalls eine Anschlagfläche für die Zapfen 10, wie aus A b b. 5 und 6 zu ersehen ist.
  • Die Zugfedern 5 werden nach Anbringung der Scharnierteile am Deckel und am Gehäuse beispielsweise einer Spülmaschine so weit gespannt, daß die Federkraft das Deckelgewicht lediglich um ein geringes übersteigt, so daß der Deckel 1 sich leicht sowohl öffnen als auch schließen läßt. Das bei der Deckelbewegung auftretende geringe Drehmoment wird jedoch beim Anschlagen der Zapfen 10 gegen die Stirnkante 15 des Behälterscharnierteils 3 aufgenommen. In der hierdurch erzielten Zwischenstellung verbleibt der Deckel in seiner teilweise geöffneten Lage (Ab b. 5). Durch Ausüben eines leichten Druckes können nun die Zapfen 10 zurückgedrückt werden. Ihre Köpfe 10' werden nun durch die Druckfeder 11 gegen die Innenfläche der das Deckelscharnierteil2 umfassenden Gehäusewände gedrückt und erzeugen hierbei eine Bremsreibung, welche den Deckel in jeder weiteren Winkelstellung festhält.
  • Sobald jedoch der Deckel 1 in die volle öffnungsstellung gelangt, treten die Zapfen 10 mit ihren Köpfen 10' in die Rastlöcher 14 ein, der Deckel ist hierdurch arretiert und kann erst wieder durch manuelle Beeinflussung ausgelöst werden. Hierbei vermeidet die Bremsreibung der Stifte das Herabfallen und ein sich hieraus ergebendes Schwanken des Deckels.
  • Die Lage der Zapfen 10 kann selbstverständlich auch so gewählt werden, daß die Zwischenstellung eine mehr oder weniger weite Öffnung begrenzt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Scharnier mit einstellbarer Zugfeder zum Gewichtsausgleich von um eine waagerechte Achse schwenkbaren Deckeln, bestehend aus einem feststehenden, gehäuseförmigen Behälterscharnierteil und einem an diesem mittels eines Scharnierbolzens gelagerten, kappenförmigen, in den Behälterscharnierteil einschwenkbaren Dekkelscharnierteil, der an seinem freien, dem Befestigungslappen gegenüberliegenden Ende einer Einhängezapfen für die mit ihrem anderen Ende am Behälterscharnierteil gelagerte Zugfeder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dei kappenförmige Deckelscharnierteil (2) an seiner seitlichen Schenkeln (2") durch diese hindurchtretende, unter Federwirkung stehende, parallel zum Scharnierbolzen (4) gerichtete Zapfen (10) aufweist, die sich gegen Ende der Öffnungsbewegung des Deckels (1) gegen die den Deckelscharnierteil (2) übergreifenden Seitenwände (3") des Behälterscharnierteils (3) unter Reibung anlegen, 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3") des Behälterscharnierteils (3) Rastlöcher (14) zum Eintritt dei in dem Deckelscharnierteil (2) gelagerten Zapfen (10) aufweisen und die rückseitige Stirnkante (15) des Behälterscharnierteils (3) eine Anschlagfläche für die Zapfen (10) bildet. 3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, daduret gekennzeichnet, daß die Zapfen (10) je einen sict innen an die Schenkel (2") des Deckelscharnierteils (2) anlegenden Anschlagbund (13) aufweisen, zwischen denen sich eine Druckfeder (11) abstützt. 4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängezapfen (7) als Verbindungsbolzen zwischen der Schenkeln (2") des Deckelscharnierteils (2) ausgebildet ist, an dem die Enden der Zugfedern (5; eines Schraubenfederpaares angreifen, welches an dem anderen Ende an einem einstellbaren Joct (8) befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1035 011; USA.-Patentschriften Nr. 2182 546, 2 584 372.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2251517A1 (de) * 2009-05-11 2010-11-17 HUWIL-Werke GmbH Möbelschloss- und Beschlagfabriken Halteelement
EP3960976A1 (de) * 2015-05-18 2022-03-02 Atasan Metal Sanayi ve Ticaret Anonim Sirketi Scharniermechanismus

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2182546A (en) * 1938-08-05 1939-12-05 Thomas E Raymond Hinge
US2584372A (en) * 1945-05-07 1952-02-05 Seeger Refrigerator Co Hinge
DE1035011B (de) * 1955-03-15 1958-07-24 Oberholz Soehne Paul Scharnier mit Feder zum Gewichtsausgleich von Fluegeln, z. B. Deckeln, Hauben, Klappen od. dgl.

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