DE1230983B - Schrankbeschlag zur loesbaren Verbindung zweier aneinanderstossender ebener Wandteile - Google Patents

Schrankbeschlag zur loesbaren Verbindung zweier aneinanderstossender ebener Wandteile

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DE1230983B
DE1230983B DEW29834A DEW0029834A DE1230983B DE 1230983 B DE1230983 B DE 1230983B DE W29834 A DEW29834 A DE W29834A DE W0029834 A DEW0029834 A DE W0029834A DE 1230983 B DE1230983 B DE 1230983B
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Bernhard Weber
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/28Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts
    • F16B12/32Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Schrankbeschlag zur lösbaren Verbindung zweier aneinanderstoßender ebener Wandteile Die Erfindung betrifft einen Schrankbeschlag zur lösbaren Verbindung zweier aneinanderstoßender ebener Wandteile von Schränken, Regalen od. dgL, bestehend aus einem längsverschieblichen, in dem einen Wandteil geführten, stangenartigen Schieber und am anderen Wandteil befestigten, ösenartigen Verriegelungsteilen, in die der Schieber bei zusammengefügten Wandteilen eingedrückt wird.
  • Schrankbeschläge dieser Art sind in bekannten Ausführungsformen beispielsweise nach Art von Scharnierbändem ausgebildet, deren einander zugeordnete Teile jeweils an den aneinanderstoßenden Wandteilen befestigt sind und deren gegenseitige Verbindung mittels eines eingezogenen Stiftes zustande gebracht wird. Da der Stift von einer Seite her eingeführt werden muß, ergibt sich, daß für längere Wandteile, wie sie etwa bei Schrankseitenteilen gegeben sind, eine sichere Verbindung über die gesamte Länge nur sehr schwer oder gar nicht zu erzielen ist, weil die Länge des einzusteckenden Stiftes praktisch begrenzt ist. Daneben ist es auch schwierig, den einmal eingefügten Stift ohne Beschädigung der Möbelwände wieder herauszuziehen, wobei noch hinzu kommt, daß die Benutzung eines eigenen Werkzeuges, beispielsweise einer Beißzange, hierzu unerläßlich ist.
  • Grundsätzlich ähnliche Nachteile weist auch eine andere Wandverbindung auf, die im wesentlichen nach Art einer Zapfenverbindung ausgebildet ist, wobei die in die Zapfenlöcher eingreifenden Zapfen mit durchgehenden öffnungen versehen sind, durch die von einer Seite her ein Querriegel eingeschoben wird.
  • Entsprechendes gilt auch für eine bekannte Bettschließe, die mit einem an dem einen Schließenteil geführten Feststellriegel versehen ist, der Keilflächen aufweist, die nach erfolgtem Ineinanderfügen der beiden Teile an der Innenfläche von Ansätzen von am anderen Schließenteil sitzenden Zapfen entlanggleiten, wodurch die beiden Teile miteinander verbunden werden. Der Feststellriegel muß von Hand oder mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Hammer, eingefügt werden; zu seinem Lösen wird in der Regel ebenfalls ein Werkzeug erforderlich. Für eine Bettlade, deren Höhe durch die Matratzenhöhe im wesentlichen vorgegeben und verhältnismäßig gering ist, mag diese Schließe verwendbar sein. Bei längeren Wandteilen, etwa Schrankseitenteilen, ist die Verwendung jedoch deshalb ausgeschlossen, weil das Einschieben des langen Riegels sehr schwierig wäre und auch das Lösen des festgeklemmten Fest-§tellriegels, das nur mit Hilfe eines Hammers bewerkstelligt werden kann, die Gefahr der Beschädigtmg der Möbelflächen mit sich bringen würde.
  • Schließlich ist auch noch ein Beschlag zur Befestigung von Tischfüßen an einer Tischplatte bekannt, der grundsätzlich die Verwendung rohrförmiger Tischfüße erfordert, die mittels eines einseitig eingefügten Schiebers an ösenartigen Verriegelungsteilen befestigt werden, welche an der Tisch#Iatte befestigt sind. Dieser Beschlag setzt die Verwendung rohr- oder hülsenföriniger Teile voraus und ist deshalb zur Verbindung ebener Wandteile nicht geeignet, Ziel der Erfindung i-st,.es, einen. Schrankbeschlag zu schaffen, der es gestaitet, rüber eine praktisch beliebige Länge von Möbelteilen hinweg eine einwandfreie, sichere Verbindung der Wandteile zu erzielen, die in einfacher Weise zustande gebracht und wieder gelöst werden kaim. Insbesondere soll zur Betätigung des Schrankbeschlages-kein Hammer und keine Zange vonnöten sein. Der Schrankbeschlag gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß bei einem Beschlag, der eingangs genannten Art erfindungsgemäß am hinteren Ende des Schiebers eine axiale hinterschnittene Ausnehmung vorgesehen ist, in der der erweiterte Kopf einer Stellschraube liegt, deren Gewindeteil in ein Innengewinde einer über den Schieber geschobenen Hülse eingreift.
  • Sollte aus räumlichen Gründen die Anordnung der Stellschraube in der Fluchtrichtung des Schiebers, beispielsweise weil ihre Verstellung mittels eines Schraubenschlüssels an der entsprechenden Stelle ungünstig wäre, zu Schwierigkeiten führen, so kann der erfindungsgemäße Gedanke auch in der Weise verwirklicht werden, daß an einer Hülse mit Achse quer zur Hülsenlängsrichtung ein Ritzel angeordnet ist, dessen Zähne in eine Verzahnung der in den Führungsschienen der Hülse gefüh,rten Schieber eingreifen. Hierbei ist es möglich-, entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen entweder nur einen von dem Ritzel betätigten Schieber vorzusehen oder aber einem Ritzel zwei Schieber zuzuordnen, die dann in entgegengesetzten Richtungen verschoben werden, wenn das Ritzel verdreht wird.
  • Mit dem neuen Schrankbeschlag wird eine gleichzeitige Verbindung. der Wandteile an mehreren Stellen bewirkt, so daß sich eine hervorragende Verbindung ergibt, wobei als besonderer Vorteil hinzukommt, daß jeweils nur eine einzige Verstellvorrichtung in Gestalt einer Ställschraübe oder eines - Ritzels betätigt zu werden braucht, so daß das Zusammensetzen der Möbelstücke auch von Laien in einfacher Weise durchgeführt werden kann.
  • Während die neuen Beschläge vorzugsweise für Schränke, Regale u. dgl. Verwendung finden können, ist es doch ohne weiteres möglich, sie auch zum Zusammenfügen von Bänken, Eckbänken und Tischen wie auch in der Polstermöbel- und Küchenmöbelindustrie zu gebrauchen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt F ig. 1 zwei Wandteile, die durch einen Schrankbeschlag gemäß der Erfindung zusammengefügt sind, in einer Draufsicht, F i g. 2 den Schieber eines Schrankbeschlages nach F i g. 1 in einer Seitenansicht, F i g. 3 die Hülse des Schrankbeschlages nach F i g. 1 in einer Seitenansicht, F i g. 4 die mit den Ösen versehene gemeinsame Schiene des Schrankbeschlages nach F i g. 1 in einc-Seitenansicht, F i g. 5 die Schiene nach F i g. 4 in einer Draufsicht von der Seite gesehen, F i g. 6 einen Schrankbeschlag gemäß der Erfindung in einer anderen Ausführungsform in einer Seitenansicht, F i g. 7 den Schrankbeschlag nach F i g. 6 in eine-.-Draufsicht von der Seite gesehen, F i g. 8 einen Schrankbeschlag gemäß der Erfindung in einer weiteren Ausführungsform in einer Seitenansicht, F i g. 9 zwei Wandtelle mit einer Gehrungsverbindung und einem Schrankbeschlag nach F i g. 1 und F i g. 10 drei Wandteile mit einer T-Verbindung und zwei Schrankbeschlägen nach F i g. 1 - Der Schrankbeschlag besteht in einer Ausführungsform (F i g. 1 bis 5) aus einer Hülse 1 von rechteckigem Querschnitt, die an der Seite bei 2 eine Abschrägung aufweist und in welcher ein Schieber 3 längsverschieblich angeordnet ist. Der Schieber 3 ist an einem Ende mit einer axial hinterschnittenen Ausnehmung 4 versehen, in welche ein erweiterter zylindrischer Teil 5 einer Stellschraube 6 eingreift, die in ein an der Stirnseite der Hülse 1 eingeschnittenes Gewinde 7 eingedreht werden kann.
  • Der Schieber 3 ist mit nasenartigen Fortsätzen 8, 9 versehen, die eine keilförmige Gestalt aufweisen und von denen ein Fortsatz 8 hinter einer Ausnehmung 10 angeordnet ist.
  • Die Fortsätze 8, 9 können mit Ösen 11 in Eingriff gebracht werden, die auf einer Schiene 12 angeordnet sind und durch Ausnehmungen 13 in die Hülse 1 hineinragen können. Die Schiene 12 wird an den Schraublöchern 14 an dem einen der beiden zu verbindenden Wandteilen befestigt, während die Hülse I in eine Nut 15 (F i g. 1) des anderen Wandteils eingelassen wird und auf deren Grund an den Schraubenlöchern 16 befestigt wird. Zum Zusammensetzen der beiden Wandteile, von denen der eine mit der Schiene 12 und der andere mit der Hülse 1 ausgerüstet ist, werden diese so aufeinandergesetzt, daß die Ösen 11 durch die Ausnehmungen 13 in die Hülse 1 ragen. Hierauf wird die SteRschraube 6 angezogen, so daß die Fortsätze 8, 9 in die Ösen 11 hineingeschoben und dort infolge ihrer keilförmigen Gestalt verklemmt werden.
  • Die Verbindung der beiden Wandteile ist besonders stabil, da die Befestigungsstellen, das sind die Ösen 11, über die ganze Länge eines Wandteils verteilt sind und die in den einen Wandteil eingeleitete Kraft in der Mitte der Befestigungsteile, d. h. der Hülse, angreift, wie es aus F i g. 1 hervorgeht.
  • In einer anderen Ausführungsform (F i g. 6 und 7) ist in der Hülse 1 an passender Stelle in der Querrichtung ein Ritzel 17 gelagert, das mit den bei 18 als Zahnstangen ausgebildeten Teilen zweier Schieber 19, 20 derart im Eingriff steht, daß bei einer Verdrehung in einem Sinne die beiden Schieber 19,20 in entgegengesetzten Richtungen verschoben werden (F i g. 6). Die Schieber 19, 20, die mit den Fortsätzen 21, 22 in die Ösen 11 eingreifen, sind auf Führungsschienen,23,24 gelagert, welche verhindern, daß bei geöffnetem Schrankbeschlag die Schieber in der Hülse nach unten fallen können.
  • Das Ritzel 17 ist mit einem Innensechskant 25 versehen und in der Seitenwandung der Hülse 1 versenkt angeordnet, so daß es keine über die Wandflächen hervorstehende Teile aufweist.
  • An Stelle der beiden Schieber 19, 20 kann ein solcher Schrankbeschlag auch nur mit einem Schieber verwendet werden, wie es aus F i g. 8 hervorgeht und wohl keiner weiteren Erklärung bedarf.
  • Während es an sich besonders vorteilhaft ist, die Hülse 1 jeweils in einer U-förmigen Nut. unterzubringen, die auf einfache Weise eingefräst werden kann und mit Rücksicht auf deren Fräserauslauf die Hülse bei 2 abgeschrägt ist, kann es in einzelnen Anwendungsfällen naturgemäß auch zweckmäßig sein, die Hülse in einer auf einer Seite offenen, d. h. L-förmigen Nut, anzuordnen. Auch wäre es ohne weiteres denkbar, an Stelle etwa einer durchlaufenden Hülse nur einzelne Hülsenabschnitte zu verwenden, zwischen denen jeweils die Ösen in die Bewegungsbahn des Schiebers hineinragen. Schließlich könnten auch die Ösen jeweils für sich an den Wandteilen befestigt werden, wie es auch möglich wäre, etwa bei langen Wandteilen mehrere derartige, dann einzeln zu betätigende Schrankbeschläge vorzusehen.
  • Da der neue Schrankbeschlag die miteinander zu verbindenden Wandteile seitlich sicher führt, ist die sonst unerläßliche Anbringung von Holzdübeln, welche die Führung übemehmen sollen, überflüssig. So lassen sich denn zwei Wandteile auch mit einer Gehrungsverbindung zusammenfügen (F i g. 9). In diesem Falle wird die Hülse 1 an der Stoßfläche in dem einen Wandteil versenkt angeordnet, während die Schiene 12 mit dem anderen Wandteil verschraubt wird. Zweckmäßigerweise werden hierbei die Schraubenlöcher 16 der Hülse 1 in der aus F i g. 9 ersichtlichen Weise angeordnet.
  • Schließlich ist es mit den neuen Beschlägen auch auf einfache Weise möglich, drei Wandteile T-förmig zusamrnenzufügen, wie es in F ig. 10 dargestellt ist. In diesem Falle wird in die Stirnfläche des einen Wandteils eine Halteschiene 25 von L-förmigem Profil eingelassen, auf der die mit den Ösen versehenen Schienen 12 der beiden übrigen Wandteile lösbar befestigt sind.
  • Selbstverständlich könnten für die Wandverbindungen nach den Fig. 9 und 10 auch Schrankbeschläge in den Ausführungsformen nach den F i g. 6 und 8 Verwendung finden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schrankbeschlag zur lösbaren Verbindung zweier aneinanderstoßender ebener Wandteile von Schränken, Regalen od. dgl., bestehend aus einem längsverschieblichen, in dem einen Wandteil geführten, stangenartigen Schieber und am anderen Wandteil befestigten, ösenartigen Verriegelungsteilen, in die der Schieber bei zusammengefügten Wandteilen eingedrückt wird, d a - durch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Schiebers(3) eine axiale hinterschnittene Ausnehmung(4) vorgesehen ist, in der der erweiterte Kopf (5) einer Stellschraube (6) liegt, deren Gewindeteil in ein Innengewinde einer über den Schieber geschobenen Hülse (1) eingreift.
  2. 2. Schrankbeschlag zur lösbaren Verbindung zweier aneinanderstoßender ebener Wandteile von Schränken, Regalen od. dgl., bestehend aus einem längsverschieblichen, in dem einen Wandteil befestigten, ösenartigen Verriegelungsteil, in die der Schieber bei zusammengefügten Wandteilen eingedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülse (1) mit Achse quer zur Hülsenlängsrichtung ein Ritzel (17) angeordnet ist, dessen Zähne in eine Verzahnung (18) der in den Führungsschienen (23, 24) der Hülse (1) geführten Schieber (19, 20) eingreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 809 732; USA.-Patentschriften Nr. 2 673 775, 1625 612.
DEW29834A 1961-04-19 1961-04-19 Schrankbeschlag zur loesbaren Verbindung zweier aneinanderstossender ebener Wandteile Pending DE1230983B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1625612A (en) * 1926-04-05 1927-04-19 Carl C Jensen Fastening device
DE809732C (de) * 1947-12-15 1951-08-02 Henri Jacques Marc Lambert Zapfenverbindung fuer Teile, die mit Zapfen und Zapfenloechern ineinandergreifen
US2673775A (en) * 1952-05-09 1954-03-30 Silverman Harris Means for joining the central leg elements of a table to the table board

Patent Citations (3)

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DE809732C (de) * 1947-12-15 1951-08-02 Henri Jacques Marc Lambert Zapfenverbindung fuer Teile, die mit Zapfen und Zapfenloechern ineinandergreifen
US2673775A (en) * 1952-05-09 1954-03-30 Silverman Harris Means for joining the central leg elements of a table to the table board

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