DE1230216B - Verfahren zum Stabilisieren von Halogenacetaldehydpolymeren - Google Patents
Verfahren zum Stabilisieren von HalogenacetaldehydpolymerenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08g
Deutsche Kl.: 39 c -18
Nummer: 1230 216
Aktenzeichen: D 41414IV d/39 c
Anmeldetag: 23. April 1963
Auslegetag: . 8. Dezember 1966
Es ist bereits bekannt, daß monomere Halogenacetaldehyde leicht in Polymere mit wechselndem
Molekulargewicht umgewandelt werden können, indem man diese Monomere unter geeigneten Bedingungen
mit einer Vielzahl von bekannten Ionenpolymerisationskatalysatoren, wie Säuren, Basen
oder Peroxyden, in Berührung bringt. Wie z. B. in Beilstein, Bd. 1, S. 618, angegeben ist, kann PoIychloral
hergestellt werden, indem man Chloral oder Chloralhydrat mit großen Mengen konzentrierter
Schwefelsäure behandelt. Tertiäre Amine, ζ. Β. Pyridin und Chinolin, können ebenfalls Chloral in
ein kristallines Polymerisat nach Verfahren verwandeln, die von J. Boeseken und A. Schimmel, Rec. trav. China., 1913, 32, S. 112 bis 127,
und von A. Novak und E. W h a 11 e y , Transactions
of the Faraday Society, 55, S. 1490 bis 1499, angegeben sind. Neuerdings wurde von Furukawa
und Mitarbeiter (vgl. Makromolekulare Chemie, Bd. 44 bis 46, S. 398 bis 407) gefunden, daß kristallines
Polychloral bei sehr niedrigen Temperaturen hergestellt werden kann, indem man das Monomer
mit organischen Metallkoordinationskatalysatoren, wie Butyllithium, Zinkdiäthyl, Cadmiumdialkyl und
Bortrialkyl, in Berührung bringt.
Die nach diesen angegebenen Polymerisationsverfahren hergestellten Polymere sind, wenngleich
es möglich war, Halogenacetaldehydpolymere, insbesondere Chloralpolymere, von ziemlich hohem
Molekulargewicht herzustellen, zum größten Teil thermisch unbeständig, d. h., sie werden thermisch
in ihre Monomereinheiten zersetzt, wenn man sie in einigen Fällen nur wenig erhöhten Temperaturen
unterwirft.
Weiterhin sind zahlreiche Verfahren bekannt, um Polyoxymethylene gegen einen thermischen Abbau
zu stabilisieren. Bemühungen, die endständigen Hydroxylgruppen von Halogenacetaldehydpolymeren
durch ähnliche Verfahren, wie sie bei Polyformaldehyd zum Stabilisieren angewendet wurden,
haben sich bisher nicht als erfolgreich erwiesen, insbesondere diejenigen Reaktionen, die unter alkalischen
Bedingungen durchgeführt wurden. Schließlich ist aus der französischen Patentschrift 1 281 257
bekannt, thermisch stabile Polyaldehyde aus monomeren Aldehyden mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen
herzustellen, indem man deren freien Hydroxylendgruppen mit aliphatischen Carbonsäureanhydriden
in Gegenwart von basischen Katalysatoren acyliert.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Stabilisieren von Halogenacetaldehydpolymeren,
Verfahren zum Stabilisieren von
Halogenacetaldehydpolymeren
Halogenacetaldehydpolymeren
Anmelder:
Diamond Alkali Company,
Cleveland, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 9, Schweigerstr. 2
und Dr. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Irvin Rosen, Painesville, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. April 1962 (189 266)
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man PoIyhalogenacetaldehydglykole
mit einem mittleren Molekulargewicht von 6000 bei 50 bis 2200C mit 0,2 bis
14 Gewichtsteilen von Säurehalogeniden von aromatischen, gegebenenfalls durch Alkoxy-, Nitro- oder
Halogenreste substituierten Mono- oder Dicarbonsäuren oder von aliphatischen Carbonsäuren mit
2 bis 12 Kohlenstoffatomen je Gewichtsteil PoIyhalogenacetaldehydglykol
in saurem Medium umsetzt.
Die erfindungsgemäß hergestellten Polymerisate besitzen gute thermische Beständigkeit und sind
gegen einen Angriff gegen Säuren und gegen Alkalien beständig und gut flammhemmend.
Als Polyhalogenacetaldehyde kommen Monochloracetaldehyd, Dichloracetaldehyd, Trichloracetaldehyd,
Trifluoracetaldehyd, Chloridfluoracetaldehyd und Polymere, die ein beliebiges dieser Monomere
in Kombination mit bis zu 50 Gewichtsprozent von einem oder mehreren weiteren der erwähnten
Monomere enthalten, in Betracht.
Die erhaltenen veresterten Polymere zeigen eine gute thermische Stabilität, da sie praktisch keine
Gewichtsabnahme zeigen, wenn sie Temperaturen oberhalb 1200C ausgesetzt werden, im Gegensatz
zu der merklichen oder vollständigen Zersetzung, wie sie bei nichtstabilisierten Halogenacetaldehydpolymeren
bei den gleichen Temperaturen auftritt.
609 730/398
Die so stabilisierten Polymere können dann bei den erforderlichen Temperaturen verarbeitet werden,
wobei sie wertvolle Kunststoffgegenstände ergeben, die durchscheinend bis klar, zäh, chemisch beständig
und flammabstoßend sind.
Diese wärmestabilisierten Polymere werden als zufriedenstellend angesehen, wenn sie einen A>Wert
für einen thermischen Abbau bei 255 0C (fess) von
1,6% je Minute oder weniger zeigen.
Ein anderes Mittel, um die Polymere zu charakterisieren, ist ihre vergleichende Stabilität, wenn sie
der Einwirkung von heißem Dimethylformamid ausgesetzt werden. Während die nichtstabilisierten
Halogenacetaldehydpolymere sich schnell zersetzen, wenn sie mit diesem Lösungsmittel bei 1300C in
Berührung kommen, zeigen die nach der Erfindung stabilisierten Produkte eine weit bessere Beständigkeit
gegen eine Zersetzung, wenn sie auf diese Weise über längere Zeitdauer behandelt werden. Die
Stabilität der Polymere in heißem Dimethylformamid wird bestimmt, indem man zunächst 0,05 g des
stabilisierten Polymerisats in ein kleines Versuchsrohr einwiegt, eine ausreichende Menge Dimethylformamid
zugibt und dann das Gemisch mindestens 30 Minuten in einem Ölbad erhitzt. Nach der. Erhitzung
läßt man das Gemisch abkühlen, worauf das Lösungsmittel aus dem Polymerisat durch
Extrahieren mit Aceton entfernt wird. Nach jeder Extraktion des Polymers wird das Polymerisat von
der Lösungsmittelacetonfraktion durch Zentrifugieren abgetrennt. Das zurückbleibende Polymerisat wird
dann auf konstantes Gewicht in einem Vakuum bei Raumtemperatur getrocknet, worauf es wiederum
gewogen wird, und der Prozentgehalt des stabilisierten Polymerisats wird aus der Differenz errechnet.
Bei dieser Arbeitsweise zeigten die stabilisierten Polymerisate nach der Erfindung eine Stabilität
bis zu 100% in Dimethylformamid bei 1300C, während kein nichtstabilisiertes Polymerisat aus der
Behandlung mit heißem Dimethylformamid zurückgewonnen werden kann. Ferner waren Anstrengungen,
nichtstabilisiertes Polymerisat aus dem Lösungsmittel unter Verwendung eines Nichtlösungsmittels als
Fällungsmittel zurückzugewinnen, ohne Erfolg, da das nichtstabilisierte Material durch die Behandlung
zersetzt und nicht nur gelöst ist. Durch Infrarotanalyse wurde der Grad, bis zu dem die Polymere
verestert sind, bestimmt.
Die Spektra für die erfindungsgemäß stabilisierten Polymere zeigen Estercarbonylbanden und Estergruppenbanden
wechselnder Intensitäten in Abhängigkeit von dem Ausmaß, in dem die Polymerisate
stabilisiert waren. Diese Banden fehlen in den Spektren der nichtstabilisierten Polymere.
Das mittlere Molekulargewicht der Polymere wurde durch Elementaranalyse und durch Infrarotabsorption
bestimmt. Die Elemantaranalyse hat sich als äußerst genau bei der Charakterisierung von
Polymeren mit niedrigem Molekulargewicht, d. h. den Polymeren mit einer mittleren Molekulargewichtszahl
im Bereich bis zu 12 000 erwiesen.
Die als Ausgangsprodukt verwendeten Halogenacetaldehydpolymere
besitzen die Struktur der Formel
HO
'CHO ή iCHO)
CHCl2 j 0 IcCl3
/CHO-
OH
ICHCl2/ e
in der α und c je ganze Zahlen von 1 bis 40, b und e bis zu 70 Molprozent der Polymere bedeutet und
je ganze Zahlen von 0 bis 40 und d eine ganze Zahl 40 die Summe von a + (b-d) + (c-d) + e mindestens
von 1 bis 400 bedeuten mit der Bedingung, daß, 40 beträgt.
wenn b und e beide gleich 0 sind, die Summe von Bei dem Verfahren nach der Erfindung werden
a + (c · d) mindestens 40 beträgt und mindestens veresterte Polyhalogenacetaldehydglykole erhalten,
b oder e größer als 0 ist, die Summe von (b ■ d) + e die dargestellt werden können durch die Struktur
CHO^
CCl3
/a
/CHO
\cnch
/CHO
ICHCl2
in der R Alkylreste mit 1 bis 11 C-Atomen, Arylreste oder ringsubstituierte Arylreste bedeuten, a, b, c, d
und e die oben angegebene Bedeutung haben, mit der Bedingung, daß, wenn b und e beide gleich 0
sind, die Summe von a + (c · d) mindestens 40 beträgt, wenn mindestens b oder e größer als 0 ist, die
Summe von (b · d) + e bis zu 70% des Polymerisats ausmacht und die Summe von a + (b ■ d) + (c · d) + e
mindestens 40 beträgt.
Die Chloral-Dichloracetaldehydpolymere, wie sie erfindungsgemäß stabilisiert werden, können bis zu
70 Molprozent Dichloracetaldehyd aufweisen, sind aus sich wiederholenden Chloraleinheiten aufgebaut,
in die sich wiederholende Dichloracetaldehydeinheiten eingeschaltet sind. Die Comonomere können
in der Kette als Block vorliegen.
Die erfindungsgemäß stabilisierten Halogenacetaldehydpolymere sind feste Polymere, die ein wechselndes
Ausmaß an Kristallinität zeigen.
Als Veresterungsmittel werden organische Säurehalogenide von aromatischen Mono- oder Dicarbonsäuren
und von aliphatischen Carbonsäuren mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen verwendet, wobei Chloride
von Bromiden die bevorzugten Säurehalogenide sind. Außerdem können Aroylhalogenide mit Substituenten
am Benzolring wie Alkoxy-, Nitro- oder Halogenreste verwendet werden. Als Beispiele geeigneter
Verbindungen seien genannt: Acetylchloid, Propionylchlorid, Butyrylchlorid oder Valerylchlorid,
Halogenderivate von nichtsubstituierten oder ringsubstituierten aromatischen Monocarbonsäuren, z.B.
Benzoylchlorid, Benzoylbromid, o-Methoxybenzoyl-
5 6
chlorid, ρ - Nitrobenzoylchlorid, Dichlorobenzoyl- wie 1,2,4-Trichlorbenzol oder Dimethylformamid,
chlorid und Adipylchlorid und Terephthaloylchloride suspendiert werden oder kann in einer inerten gas-
und Isophthaloylchlorid. förmigen Atmosphäre bei 2550C behandelt werden.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung kann die Die erfindungsgemäß erhaltenen Halogenacet-Veresterung
durchgeführt werden, indem die zu 5 aldehyddiester sind thermoplastische Polymere mit
behandelnden Halogenacetaldehydpolymere und die einem mittleren Molekulargewicht von mindestens
Säurehalogenide gründlich miteinander in Berührung 6000 und einer hohen thermischen Stabilität. Da sie
gebracht werden. So können geeignete Mengen des keinen merklichen Abbau zeigen, wenn sie den
Polymerisats und des Säurehalogenids, die bei der erhöhten Verarbeitungstemperaturen, wie sie gegewünschten
Reaktionstemperatur flüssig sind, wirk- io wohnlich bei der Verarbeitung von thermoplastischen
sam ohne Verwendung eines Hilfslösungsmittels oder Kunststoffen angewendet werden, zeigen, können
eines Suspendierungsmittels für das Polymerisat diese Polymere auch vorteilhaft zur Herstellung
umgesetzt werden. Auch kann eine Benzoylierung wertvoller Kunststoffgegenstände, wie Filme, Gußoder
Acylierung des rohen Halogenacetaldehyd- stücke oder Strangpreßwaren, verwendet werden, die
Polymerisats erfolgen, indem man das Säurehalogenid 15 durchscheinend bis klar sind, chemisch beständig und
mit dem Polymerisat in feinverteiltem Zustand in flammhemmend sind.
einer geeigneten organischen Flüssigkeit, in der es Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele
nicht löslich ist, z. B. halogenierte Benzole wie näher erläutert.
Monochlorbenzol, Monobrombenzol, Dichlorbenzol Beispiel 1
und Trichlorbenzol, suspendiert, umgesetzt werden. 20
und Trichlorbenzol, suspendiert, umgesetzt werden. 20
Außer den Arbeitsverfahren, bei denen die Säure- An einem lOO-ccm-Rundkolben ist ein senkrechter
halogenide in flüssiger Phase verwendet werden, Kühler mit einem Trockenrohr befestigt. Man gibt
kann es in manchen Fällen vorteilhaft sein, das 30 ecm (36,4 g) Benzoylchlorid in den Kolben, worauf
Polymerisat in feinverteilter pulverförmiger Form man 8 g Chloralpolymerisat zufügt, das durch PoIymit
erhitzten Dämpfen des verwendeten Veresterungs- 25 merisieren von Chloral in Gegenwart von Schwefelmittels
umzusetzen. Nach diesem Verfahren ist es säure und anschließendem Waschen des so erhaltenen
möglich, einen hohen Prozentgehalt des Polymerisats Polymerisats zur Entfernung von Säuren hergestellt
in einer kurzen Reaktionszeit zu verestern, ins- wurde. Das Benzoylchlorid-Polychloral-Gemisch wird
besondere wenn niedrigsiedende Säurehalogenide, mit einem Magnetrührer 30 Minuten bei Raumdie
sich z. B. von niederen Fettsäuren ableiten, ver- 30 temperatur gerührt. Das Gemisch wird unter Rühren
wendet werden. dann erhitzt und bei Rückflußtemperatur des Benzoyl-
Bei der Durchführung des Verfahrens werden Chlorids bei 1970C weitere 30 Minuten gehalten,
Temperaturen im Bereich von 50 bis 22O0C und worauf man abkühlt und filtriert. Das behandelte
Reaktionszeiten von etwa 10 Minuten bis zu '3 Stun- Polymerisat wird dann gereinigt, indem man es
den angewendet. Da es jedoch wünschenswert ist, 35 nacheinander mit Aceton, Diäthyläther und Methanol
die Veresterung des Polymerisats in einer Mindest- wäscht, wobei es mindestens 10 Minuten in jeder
zeit, z. B. innerhalb von 20 bis 60 Minuten, durch- Flüssigkeit aufgeschlämmt und dann nach jeder
zuführen, werden Temperaturen von 100 bis 2000C Behandlung abfiltriert wird. Das gewaschene Polybevorzugt,
merisat wird dann im Vakuum bei Raumtemperatur
Die Menge der verwendeten Bestandteile beträgt 40 getrocknet.
0,2 bis 14 Gewichtsteile Säurehalogenid je Gewichts- Eine Infrarotanalyse des behandelten Polymerisats
teil Polyhalogenacetaldehydglykol. Im allgemeinen zeigt kein Anzeichen irgendwelcher C — OH-Banden,
wird bei der Reaktion in flüssiger Phase ein Ver- die unverestert blieben, da keine Adsorption enthältnis
von etwa 1 bis 14 Teilen Säurehalogenid auf sprechend der Hydroxylbande 2,88 μ vorhanden ist.
1 Teil Polymerisat angewendet, wobei kein Hilfs- 45 Es erscheinen jedoch starke Banden bei 5,8 und 8,0 μ
suspendierungsmittel verwendet wird. In einer Reak- Wellenlängen, die beide anzeigen, daß Benzoattion,
bei der das Polymerisat in Lösung oder Suspen- carbonylgruppen in dem Polymerisat vorhanden
sion behandelt wird, ist es möglich, die Veresterung sind. Bei Bestimmung der Reaktionsgeschwindigkeitsmit
geringeren Uberschußmengen an Säurehalogeni- konstante für einen thermischen Abbau bei 255 0C,
den durchzuführen. So können 1 bis 7 Gewichteteile 50 wie oben beschrieben, zeigt das Produkt z. B. eine
Säurehalogenid je Teil Polymerisat ausreichend sein. Geschwindigkeit von weniger als 0,05% je Minute,
Bei der Reaktion in der Dampfphase, bei der das im Vergleich zu einer Geschwindigkeit von 1,8%
trockene Polymerisat mit erhitzten Dämpfen des je Minute beim nichtbehandelten Polymerisat. Nach
Säurehalogenids umgesetzt wird, können kleine Behandlung in Dimethylformamid bei 1300C für
Mengen von 0,2 Gewichtsteilen Säurehalogenid je 55 30 Minuten wird das behandelte Polymerisat voll-Teil
Polymerisat mit Erfolg angewendet werden. ständig zurückgewonnen, während das nichtstabili-Die
verwendete Menge der Hilfsflüssigkeit ist nicht sierte Polymerisat sich bei einer gleichartigen Bewesentlich,
obgleich im allgemeinen Mengen von handlung vollständig zersetzt und nicht zurück-6
bis 14 Gewichtsteilen je Teil Polymerisat zufrieden- gewonnen werden kann,
stellend sind. 60 Eine chemische Analyse des nichtbehandelten
stellend sind. 60 Eine chemische Analyse des nichtbehandelten
Die erfindungsgemäß stabilisierten Polymere kön- Chloralpolymerisats, wie es zur Herstellung des
nen vom Reaktionsmedium durch Filtration ab- stabilisierten Polymerisats verwendet wird, zeigt, daß
getrennt und hernach gereinigt werden, indem sie dieses Material 16,3% Kohlenstoff und 0,69%
gründlich mit Lösungsmitteln, wie Aceton, Methyl- Wasserstoff enthält. Durch die anschließende Analyse
äthylketon oder Äther, gewaschen werden. Außerdem 65 des behandelten Polymerisats werden Werte von
kann, um etwaigen Mengen von nichtstabilisiertem 17,7% bzw. 0,80% für Kohlenstoff und Wasserstoff
Polymerisat zu entfernen, das gereinigte Produkt erhalten. Die höheren Prozentwerte dieser Elemente,
5 bis 15 Minuten in einem heißen Lösungsmittel, die bei dem behandelten Polymerisat erhalten werden,
insbesondere dem für Kohlenstoff, sind auf das Vorhandensein der Benzoatcarbonylgruppe zurückzuführen,
die die Polymerkettenenden abschließen. Da das behandelte Polymerisat vollständig verestert
ist, kann es dargestellt werden durch die Struktur
C6H5 — C — O — (CHO)7nC — C6H5
CCl3
CCl3
Das mittlere Molekulargewicht des Polymerisats wird bestimmt, indem man die verschiedenen Werte
von m in der obigen Struktur einsetzt und dann den Kohlenstoff- und Wasserstoffprozentgehalt in jedem
der verschiedenen Polymere berechnet. Diese Berechnungen zeigen, daß ein Polychloralchlorid, in
dem m = 60 ist, 17,7% Kohlenstoff und 0,78% Wasserstoff enthält, welche Prozentwerte nahe den
Werten liegen, wie sie für diese chemischen Elemente erhalten werden. Somit hat das Chloralpolymerisat,
das in diesem Beispiel stabilisiert wurde, ein mittleres Molekulargewicht von etwa 9000.
Das Verfahren der Stabilisierung der Endgruppe, wie im Beispiel 1 beschrieben ist, wird wiederholt,
mit der Abweichung, daß 15 ecm (19 g) o-Methoxybenzoylchlorid an Stelle von Benzoylchlorid verwendet
werden. 2 g nichtstabilisiertes Chloralpolymerisat, wie im Beispiel 1, werden angewendet.
Nach dem Rühren für 30 Minuten bei Raumtemperatur wird das Gemisch unter Rühren auf
1800C erhitzt, wobei dann diese Temperatur 30 Minuten
gehalten wird. Das Reaktionsgemisch kühlt man dann ab, filtriert und wäscht das zurückgewonnene
Polymerisat mit Aceton, Diäthyläther und Methylalkohol wie im Beispiel 1. Das Polymerisat zeigt nach
Trocknen im Vakuum auf konstantes Gewicht eine Reaktionsgeschwindigkeitskonstante für einen thermischen
Abbau von 0,05% je Minute im Vergleich zu einer Geschwindigkeit von 1,8% je Minute für
das nichtstabilisierte Polymerisat. 80% des Polymerisats bleiben in heißem Dimethylformamid stabil.
Ebenso ist bei einer Infrarotanalyse kein Anzeichen dafür vorhanden, daß etwa C — OH-Gruppen in
dem stabilisierten Polymerisat verbleiben, aber es erscheint eine starke Esterbande im δ-μ-Wellenbereich
des Spektrums.
Das Stabilisierungsverfahren nach Beispiel 1 wird wiederholt unter Verwendung einer 2-g-Probe des
gleichen nichtstabilisierten Polychloralmaterials. Das Veresterungsmittel dieses Beispiels sind 15 ecm
(23,5 g) Benzoylbromid. Das behandelte getrocknete Polymerisat zeigt eine Geschwindigkeitskonstante
für die thermische Zersetzung (fess) von 0,17%
je Minute im Vergleich zu der Geschwindigkeitskonstante des nichtbehandelten Polymerisats von
1,8% je Minute. Nach Behandlung bei 130°C für eine halbe Stunde in Dimethylformamid verbleibt
das Polymerisat zu 74% beständig. Eine Infrarotanalyse zeigt das Fehlen einer merklichen Anzahl
von C — OH-Gruppen in dem stabilisierten Polymerisat und zeigt starke Carbonyl- und Estergruppenbanden.
In diesem Beispiel wird eine 2-g-Probe eines Chloralpolymerisats mit einem mittleren Molekulargewicht
von rund 45 000 behandelt, wobei das Polymerisat vorher bei —78° C unter Verwendung eines
metallischen organischen Koordinationskatalysators nach dem Verfahren hergestellt wurde, wie es von
J. Furukawa, T. Sargusa und H. F u j i i in
ίο Makromolekulare Chemie, 44 bis 46, S. 398 bis 407,
angegeben ist. Nach der Polymerisation wurde das gewonnene Polymerisat gründlich mit einem Säure-Base-Gemisch
gewaschen, um etwaige Katalysatorrückstände zu entfernen. Das Verfahren zur Stabilisierung
der Endgruppen wurde nach Beispiel 1 durchgeführt mit der Abweichung, daß 20 ecm (25 g)
o-Methoxybenzoylchlorid an Stelle von Benzoylchlorid
verwendet wurden. Nach anfänglichem Mischen bei Raumtemperatur wurde die Reaktion
2 Stunden bei 1300C durchgeführt. Das Polymerisat wurde dann wie im Beispiel 1 gereinigt und getrocknet.
Das behandelte Polymerisat zeigt eine Reaktionsgeschwindigkeitskonstante des thermischen Abbaus
bei 225°C von 1,2% je Minute, während das nichtstabilisierte Polymerisat mit einer Geschwindigkeit
von 7,0% je Minute zerfällt. In gleicher Weise ist das Produkt dieses Beispiels zu 81% beständig, wenn
es, wie vorher beschrieben, in heißem Dimethylformamid behandelt wird, jedoch zersetzt sich das
nichtstabilisierte Polymerisat bei einer solchen Behandlung schnell und kann nachher nicht durch
Ausfällung aus dem Dimethylformamid zurückgewonnen werden.
Das verwendete Veresterungsverfahren ist das gleiche wie im Beispiel 1 unter Verwendung von
2 g des gleichen Polymerisats, wie es im Beispiel 1 angegeben ist. In diesem Beispiel wurden 15 ecm
(20,5 g) Dichlorbenzoylchlorid an Stelle von Benzoylchlorid verwendet. Nach dem Vermischen bei Raumtemperatur
wie in den vorstehenden Beispielen wird das Reaktionsgemisch auf 1800C erhitzt und bei
dieser Temperatur 30 Minuten gehalten. Das behandelte Polymerisat wird dann wie zuvor gereinigt
und getrocknet. Die Reaktionsgeschwindigkeitskonstante k beim thermischen Abbau, bestimmt für
dieses Produkt, beträgt 0,2% je Minute bei 255°C.
Bei der Behandlung in heißem Dimethylformamid bleiben 76% des Produktes unzersetzt.
Das Veresterungsverfahren nach Beispiel 1 wird an 2 g des gleichen Polymerisats, wie es im Beispiel 1
verwendet wird, wiederholt. In diesem Beispiel werden 15 ecm (15,24 g) Valerylchlorid an Stelle
von Benzoylchlorid verwendet. Das Reaktionsgemisch wird auf Rückflußtemperatur des Chlorides
(1280C) erhitzt und dann bei dieser Temperatur 2 Stunden gehalten. Das stabilisierte Polymerisat,
gereinigt und getrocknet wie in den vorstehenden Beispielen, zeigt eine Reaktionsgeschwindigkeitskonstante
erster Ordnung k für den thermischen Abbau von 0,35% je Minute bei 255°C. 68% des
Polymerisats bleiben gegenüber der Einwirkung von heißem Dimethylformamid beständig.
Unter Verwendung der gleichen Vorrichtung wie in dem vorstehenden Beispiel werden 2 g Polymerisat,
beschrieben wie im Beispiel 1, mit 15 g p-Nitrobenzoylchlorid behandelt. Die Reaktionsteilnehmer werden in den Kolben eingebracht, der
dann in ein ölbad gesetzt wird, das bei 1800C gehalten
wird. Nach ausreichender Erwärmungszufuhr, um das o-Nitrobenzoylchlorid zu schmelzen, wird
das Reaktionsgemisch gerührt. Das Erhitzen und Rühren der Reaktionsteilnehmer wird dann bei
180° C für eine Mindestzeit von 30 Minuten fortgesetzt. Das gewonnene behandelte Polymerisat
zeigt eine Reaktionsgeschwindigkeitskonstante k für einen thermischen Abbau von 0,20% je Minute
bei 280° C. Bei einer Behandlung in heißem Dimethylformamid bleiben 65% Polymerisat unzersetzt.
In einem dickwandigen Glasrohr von 30 ecm Fassungsvermögen werden 0,4 g (0,005 Mol) Acetylchlorid
und eine 2-g-Probe Chloralpolymerisat, wie im Beispiel 4 beschrieben, eingebracht, welches
Polymerisat vorher gepulvert war, indem man es mindestens zweimal durch eine Mühle passieren
läßt. Das Rohr wird dann abgekühlt, in Trockeneis evakuiert und in einem ölbad auf 130° C 2 Stunden
erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Polymerisat aus dem Rohr herausgenommen, wie in den vorstehenden
Beispielen gereinigt und getrocknet. Bei Berührung mit heißem Dimethylformamid für wenigstens
30 Minuten bleibt das Produkt dieses Beispiels für 95% unzersetzt, was anzeigt, daß das Polymerisat
durch die Reaktion fast vollständig verestert war, indem das Polychloral in Berührung mit dampfförmigem
an Stelle von flüssigem Acetylchlorid gebracht wurde.
Im Gegensatz zu dieser wirksamen Dampfphasenreaktion wird eine geringe Stabilisierung erhalten,
unter Anwendung einer Reaktionsweise, indem das Polymerisat bei Vorhandensein oder Fehlen von
Lösungsmitteln oder Hilfssuspendierungsmitteln mit flüssigem Acetylchlorid unter Rückflußtemperatur
des Acetylchlorids (51 bis 52°C) in Berührung gebracht wird. Chloralpolymere, die bei dieser Umsetzung
behandelt wurden und dann anschließend mit heißem Dimethylformamid in Berührung gebracht
wurden, zeigen, daß sie nur bis zu etwa 6 bis 10% stabilisiert waren.
Unerwartete technische Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber den bekannten Verfahren
ergeben sich aus den folgenden Vergleichsversuchen.
Der Versuch erläutert die Intoleranz von Polychloral gegenüber Blockierungsmitteln von der Art
von Lewis-Basen, wie sie zum Stabilisieren von Polyoxymethylen verwendet werden. Nach dem
Verfahren vom Beispiel 1 werden 2,0 g Chloralpolymerisat, wie im Beispiel 1 beschrieben, mit 15 ecm
(16,44 g) Phenylisocyanat in Berührung gebracht, wobei die Reaktionsteilnehmer 30 Minuten auf
100°C erhitzt werden. Das behandelte Polymerisat wird dann gereinigt und getrocknet, wie in den
vorstehenden Beispielen, wobei 35% des Ausgangsmaterials zurückgewonnen wurden. Eine Infrarotanalyse
des Produktes zeigt eine starke Hydroxylbande in dem Wellenbereich von 2,88 μ, aber keine
Carbonyl- oder Estergruppenbanden. In gleicher Weise zersetzt sich das vorhandene Polymerisat
bei Inberührungbringen mit heißem Dimethylformamid vollständig, wobei kein wärmestabilisiertes Polymerisat
zurückgewonnen wird.
Dieser Versuch erläutert die Instabilität von Polychloral in alkalischen Reaktionsmedien, wie sie
zum Stabilisieren von Polyoxymethylenen verwendet werden. Nach dem Verfahren nach Beispiel 1 werden
2 g Chloralpolymerisat mit 15 ecm (16,23 g) Acetessigsäureanhydrid
mit 0,05 g Natriumacetat umgesetzt. Nach dem anfänglichen Vermischen wird das Reaktionsgemisch 30 Minuten auf 140° C erhitzt.
Es wird keine merkliche Menge Polymerisat aus der Reaktion zurückgewonnen, was anzeigt,
daß das Polychloral unstabil ist und sich unter alkalischen Bedingungen zersetzt hat.
Claims (2)
1. Verfahren zum Stabilisieren von Halogenacetaldehydpolymeren, dadurch gekennzeichnet,
daß man Polyhalogenacetaldehydglykole mit einem mittleren Molekulargewicht von 6000 bei
50 bis 22O0C mit 0,2 bis 14 Gewichtsteilen von Säurehalogeniden von aromatischen, gegebenenfalls
durch Alkoxy-, Nitro- oder Halogenreste substituierten Mono- oder Dicarbonsäuren oder
von aliphatischen Carbonsäuren mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen je Gewichtsteil Polyhalogenacetaldehydglykol
in saurem Medium umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polyhalogenacetaldehydglykole
feinverteilt in einem flüssigen, nichtreagierenden, organischen Medium mit Säurehalogeniden
umsetzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 281 257.
Französische Patentschrift Nr. 1 281 257.
609 73OV39S 11. 66 O Bundesdruckerei Berlin
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