DE911610C - Verfahren zur Reinigung niedrigmolekularer Alkylester der ª‡-Chloracrylsaeure - Google Patents

Verfahren zur Reinigung niedrigmolekularer Alkylester der ª‡-Chloracrylsaeure

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DE911610C
DE911610C DEI5537D DEI0005537D DE911610C DE 911610 C DE911610 C DE 911610C DE I5537 D DEI5537 D DE I5537D DE I0005537 D DEI0005537 D DE I0005537D DE 911610 C DE911610 C DE 911610C
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DE
Germany
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hydrazine
molecular weight
low molecular
derivative
chloroacrylic acid
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Expired
Application number
DEI5537D
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English (en)
Inventor
John William Croom Crawford
John Secrue Secker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/48Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C67/60Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by treatment giving rise to chemical modification

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Reinigung niedrigmölekularer Alkylester der a-Chloracrylsäure Die Erfindung bezieht sich auf die Reinigung niedrigmolekularer Alkylester der a-Chloracrylsäure, unter denen Ester der a-Chloracrylsäure mit einwertigen aliphatischen Alkoholen mit nicht mehr als 4 Kohlenstoffatomen verstanden werden.
  • In vielen Fällen sind die Polymeren dieser Ester gelblich gefärbt, sogar wenn die monomeren Ester vorher sorgfältig gereinigt und farblos erhalten wurden. Die gelbe Farbe erscheint zeitweilig unmittelbar nach der Polymerisation, während sie in anderen Fällen erst nach gewisser Zeit oder bei der Erwärmung des Materials auftritt. Die Bildung dieser gelben Farbe scheint auf die Gegenwart von Autoxydationsprodukten des Monomeren zurückzuführen zu sein. Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die niedrigmolekularen Alkylester der a-Chloracrylsäure so zu reinigen, daß sie bei der Polymerisation Polymere ergeben, die auch anfänglich eine gute Farbe aufweisen und eine geringere Neigung besitzen, sich während einer längeren Zeitdauer zu verfärben.
  • In der Patentschrift 882 544 wird ein Verfahren zur Entfärbung niedrigmolekularer a-Chloracrylsäurealkylester beschrieben, die durch Umsetzung von Formaldehyd oder dessen Polymeren mit Trichloräthylen in Gegenwart von Schwefelsäure und Erwärmen der Reaktionsmischung in Gegenwart eines niedermolekularen Alkohols oder eines sauren Alkylschwefelsäureesters erhalten wurden. Bei diesem Verfahren wird die unerwünschte gelbe Färbung, die gewöhnlich bei den Monomeren beobachtet wird, dadurch entfernt, daß das Alkyl-a-chloracrylat mit einer Hydrazinverbindung gemischt wird und anschließend das Alky 1-a-chloracrylat durch Destillation oder Dampfdestillation abgetrennt wird. Mit dem Ausdruck Hydrazinverbindung wird Hydrazin selbst, Hydrazinhydrat oder ein Hydrazinderivat bezeichnet, bei dem eines oder beide Wasserstoffatome einer der -N H2 Gruppen in dem Hydrazinmolekül durch Alkyl-, Cycloalkyl-und Arylresten oder deren Substitutionsprodukten ersetzt ist oder sind.
  • Es wurde nun gefunden, daß, wenn ein auf übliche Weise hergestelltes niedermolekulares Alky 1-a-chloracrylat, gleichgültig auf welche Weise es hergestellt wurde und ob es eine unerwünschte Färbung besitzt, dem Verfahren des Hauptpatents unterworfen wird, der obenerwähnte Vorteil erzielt wird, wenn ein Hydrazinderivat verwendet wird, bei dem eines oder beide Wasserstoffatome einer der -N H2 Gruppen durch eine R - C 0-Gruppe bzw. -Gruppen ersetzt wird bzw. ersetzt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird nunmehr ein Verfahren vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß ein auf übliche Weise hergestellter niedrigmolekularer Alky lester der a-Chloracry lsäure mit einem Acylderivat des Hydrazins, einem Carbamylderivat des Hydrazins oder einem Carbamylderivat des Hydrazins, in dem mindestens eines der Wasserstoffatome der Carbamylgruppe durch einen organischen Rest ersetzt ist, gemischt und dann durch Destillation oder Wasserdampfdestillation abgetrennt wird.
  • Als Hydrazinderivate können bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden: Semicarbazid, Benzoylhydrazin, unsymmetrisches Dibenzoylhydrazin, Malonyldihydrazin, Isobutyrylhydrazin, unsymmetrisches Diisobutyrylhydrazin, Aeetylhydrazin, unsymmetrisches Diacetylhydrazin, Phenylsemicarbazid und Diphenylsemicarbazid.
  • Semicarbazid ist besonders geeignet und leicht verfügbar. Es weist einen geringen Nachteil auf, indem es ziemlich unbeständig ist, jedoch kann es leicht in Lösung hergestellt werden, indem, wenn nötig, das beständigere Hydrochlorid mit einer Lösung Kaliumhydroxyd in Methanol gemischt und gewünschtenfalls das Kaliumchlorid abfiltriert wird. Benzoylhydrazin ist gut geeignet, da es leicht herzustellen ist und gewünschtenfalls in reinem Zustand verwendet werden kann.
  • Die Menge des benötigten Hydrazinderivats hängt von der vorhergegangenen Behandlung ab, der das Alkyl-a-chloracrylat unterworfen wurde, z. B. benötigt eine Probe, die eine längere Zeit der Luft oder dem Sauerstoff ausgesetzt war, besonders wenn noch ultraviolettes oder sichtbares Licht auf sie eingewirkt hat, einen größeren Zusatz von Hydrazinderivat als eine nicht behandelte. Die Menge des benötigten. Hydrazinderivates überschreitet gewöhnlich nicht 2 0/0, berechnet auf das Gewicht desAlkyl-a-cliloracrylats,wobei gewünschtenfalls größere Mengen verwendet werden können. Befriedigende Ergebnisse werden häufig durch Verwendung einer Menge von etwa o,oi bis i °/o, berechnet auf das Gewicht des Alkyl-a-chloracrylats, erhalten.
  • Das Hydrazinderivat kann dem Alkyl-a-chloracrylat bei Zimmertemperatur in im wesentlichen reinem Zustand oder in einem geeigneten Lösungsmittel zugegeben werden, z. B. in Äther oder Methanol gelöst, wobei eine Konzentration von etwa io Gewichtsprozent als geeignet befunden wurde.
  • Es wurde gefunden, daß, wenn ein Ester, dem das Hydrazinderivat zugesetzt worden ist, stehengelassen wurde, die manchmal sich bildende gelbe oder braune Farbe je nach dem verwendeten Hydrazinderivat sich ändert. Dennoch wird bei der Destillation ein farbloser Ester erhalten, und es ist tatsächlich in derartigen Fällen möglich, die Bildung der Farbe als Anzeichen dafür zu nehmen, daß die Destillation begonnen werden kann. Es ist nicht wesentlich, daß die Mischung stehengelasse-n wird, nachdem das Hydrazinderivat zugefügt wurde. Wenn eine genügende Menge zugegeben wurde, kann die Destillation des Alkyl-a-chloracrylats unmittelbar nach der Zugabe begonnen werden. Das erhaltene Destillationsprodukt ergibt ein Polymeres von verbesserter Farbe und Farbbeständigkeit. Andererseits kann es notwendig sein, wenn das Hydrazinderivat in geringen Mengen angewendet wird, beispielsweise weniger als etwa i °/o, berechnet auf das Gewicht des Alkyl-a-chloracrylats, die Mischung eine beträchtliche Zeit stehenzulassen, beispielsweise mehrere Stunden, um den gleichen Vorteil zu erzielen.
  • Nach der Abtrennung des Hydrazinderivats wird das Alkyl-a-chloracrylat vorzugsweise ohne Berührung mit Luft und vorzugsweise auch im Dunkeln aufbewahrt, bis es polymerisiert wird. Luft wird vorzugsweise auch während der Polymerisation ausgeschlossen. Im Bestreben, die Gefahr zu vermindern, daß das behandelte Alkyl-achloracrylat eine Autoxydation erleidet, ist es zweckmäßig, diese Behandlung erst kurz vor der Polymerisation des Alkyl-a-chloracrylats durchzuführen.
  • Die Polymerisation kann unter dem Einfluß von Wärme mit oder ohne Einstrahlung von aktinischem Licht durchgeführt werden. Die Polymerisation kann auch in Gegenwart von Palymerisationskatalysatoren durchgeführt werden.
  • Die Erfindung besitzt besondere Bedeutung bei der Reinigung von Methyl-a-chloracrylat, dessen Polymerisate zur Herstellung von Fenstern, Deckenbeleuchtungen, Windschutzscheiben, Flugzeughauben besonders geeignet sind, bei denen Farblosigkeit von großer Bedeutung ist.
  • Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher erläutert. Die Teile sind Gewichtsteile. Beispiel i 5oo Teile gelbes destilliertes Methyl-a-chloracrylat, hergestellt nach dem Verfahren der britischen Patentschrift 55o 854, wurden mit ioo Teilen einer ioo/oigen Methanollösung von Semicarbazid und dann mit o,i Teilen tertiärem Butylbrenzkatechin als Polymerisationshemmungsmittel behandelt. Die Mischung wurde 15 Stunden stehengelassen und die jetzt orangegelbe Flüssigkeit in einer Stickstoffatmosphäre destilliert. Das gesamte Destillat war völlig farblos. Eine Probe des Esters (Siedepunkt 560/5o mm) wurde unter Stickstoff aufbewahrt und nach der Lichtpolymerisation (ohne Katalysator) und 24stündiger Wärmebehandlung bei 120' ein farbloses Harz erhalten.
  • Beispiel a Zoo Teile gelbes destilliertes Methy l-a-chloracrylat, hergestellt nach dem Verfahren der britischen Patentschrift 550 854, wurden mit io Teilen einer ioo/oigen Lösung von Benzoylhydrazin in Methanol und dann mit o, i Teilen tertiärem Butylbrenzkatechin als Polymerisationshemmungsmittel behandelt. Die Mischung wurde 15 Stunden stehengelassen und die gelbe Flüssigkeit unter Stickstoff destilliert. Das Destillat war vollständig farblos. Eine Probe des Destillats (Kp53 570) wurde unter Stickstoff aufbewahrt und durch Lichtpolymerisation und Wärmebehandlung bei i2o° nach 2,4 Stunden ein farbloses Harz erhalten.
  • Beispiel 3 ioo Teile farbloses destilliertes monomeres Methyl-a-chloracrylat, welches dem Sauerstoff und Licht ausgesetzt war und bei der Polymerisation ein braunes Harz ergeben würde, wurden mit 5 Teilen einer ioo/oigen Methanollösung von Semicarbazid und dann mit o,i Teilen tertiärem Butylbrenzkatechin als Polymerisationshemmungsmittel behandelt. Die Mischung wurde 15 Stunden stehengelassen und die noch farblose Flüssigkeit unter Stickstoff destilliert. Das Destillat war völlig farblos. Eine Probe wurde ohne Berührung mit Luft durch Lichteinwirkung polymerisiert und ergab nach einer Wärmebehandlung bei iao° nach 24 Stunden ein farbloses Harz.
  • Beispiel 4 25o Teile farbloses destilliertes monomeres Methyl-a-chloracrylat, welches der Luft und dem Licht ausgesetzt war, wurden mit i Teil Benzoylhydrazin und dann mit o,i Teilen tertiärem Butylbrenzkatechin als Polymerisationshemmungsmittel behandelt. Die Mischung wurde 1/2 Stunde geschüttelt, um das Benzoylhydrazin zu lösen, und dann 15 Stunden stehengelassen. Die schwachbraungelb gefärbte Lösung wurde unter Stickstoff destilliert und ein farbloses Destillat erhalten. Eine Probe polymerisierte bei Lichteinwirkung unter Luftausschluß nach 24stündiger Wärmebehandlung zu einem farblosen Harz.
  • Beispiel 5 40o Teile gelbes, mit Wasserdampf destilliertes Methyl-a-chloracrylat, hergestellt nach dem Verfahren der britischen Patentschrift 55o 854, wurden mit 4o Teilen einer i oo/oigen Methanollösung von Malonyldihydrazin der Formel und o,i Teilen tertiärem Butylbrenzkatechin behandelt. Die Mischung wurde sofort farblos. Nach i5stündigern Stehen wurde die noch farblose Flüssigkeit unter Stickstoff destilliert. Das binäre Gemisch und das Destillat waren beide völlig farblos. Eine Probe des Destillats polymerisierte bei Lichteinwirkung unter Luftausschluß nach 24stündiger Wärmebehandlung bei 120' zu einem farblosen Harz.
  • Beispiel 6 5oo Teile gelbes, mit Wasserdampf destilliertes Methyl-a-chloracrylat, hergestellt nach dem Verfahren der britischen Patentschrift 550 854, wurden mit 5 Teilen Isobutyrylhydrazin (C H3) 2 - C H - C O N H - N H2 5 Minuten geschüttelt, wobei o, i Teil tertiäres Butylbrenzkatechin als Polymerisationshemmungsmitte-l zugegeben wurde. Die Mischung wurde dann 15 Stunden stehengelassen und die schwachgelbe Flüssigkeit unter Stickstoff destilliert. Das Destillat war vollständig farblos. Eine Probe polymersierte bei Lichteinwirkung unter Luftausschluß nach 24stündiger Wärmebehandlung bei 12o0 zu einem farblosen Harz.
  • Beispiel 7 25o Teile gelbes, mit Wasserdampf destilliertes Methyl-a-chloracrylat, hergestellt nach dem Verfahren der britischen Patentschrift 550 854, wurden mit 25 Teilen einer ioo/oigen Methanollösung von Acetylhydrazin C H3 * C O - N H - N H2 und mit o,i Teilen tertiärem Butylbrenzkatechin als Polymerisationshemmungsmittel behandelt. Die Mischung wurde 15 Stunden stehengelassen und die schwachgelbe Flüssigkeit unter Stickstoff destilliert. Das Destillat war völlig farblos. Eine Probe des Destillats polymerisierte bei Lichteinwirkung unter Luftausschluß nach 24stündiger Wärmebehandlung bei 120' zu einem farblosen Harz.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Reinigung niedrigmolekularer Alkylester der a-Chloracrylsäure, welche bei der Polymerisation Polymere mit verbesserter Farbe und Farbbeständigkeit ergeben, durch Behandlung mit Hydrazinverbindungen und anschließende Trennung durch Destillation nach Patent 882,544, dadurch gekennzeichnet, daß man einen auf übliche Weise hergestellten niedrigmolekularen Alkylester von a-Chloracrylsäure mit einem Acylderivat des Hydrazins, einem Carbamylderivat des Hydrazins oder einem Carbamylderivat des Hydrazins behandelt, bei dem mindestens eines der Wasserstoffatome der Carbamylgruppe durch einen organischen Rest ersetzt ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als niedrigmolekularer Alkylester a-Chloracrylsäuremethylester verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch z oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man höchstens 2. vorteilhaft o,i his i Gewichtsprozent, des Hydrazinderivats, bezogen auf a-Chloracrylat, verwendet.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das Hydrazinderivat entweder als solches oder in einem geeigneten Lösurfgsmittel gelöst zusetzt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß als Hydrazinderivat Semicarbazid oder Benzoylhydrazin verwendet wird.
DEI5537D 1951-02-20 1952-02-21 Verfahren zur Reinigung niedrigmolekularer Alkylester der ª‡-Chloracrylsaeure Expired DE911610C (de)

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