DE1229396B - Verpackungstasche fuer einen Brustfallschirm - Google Patents

Verpackungstasche fuer einen Brustfallschirm

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Publication number
DE1229396B
DE1229396B DEA35200A DEA0035200A DE1229396B DE 1229396 B DE1229396 B DE 1229396B DE A35200 A DEA35200 A DE A35200A DE A0035200 A DEA0035200 A DE A0035200A DE 1229396 B DE1229396 B DE 1229396B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
packaging bag
flaps
locking device
jumper
parachute
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA35200A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Baehr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Autoflug Gerhard Sedlmayr G M
Original Assignee
Autoflug Gerhard Sedlmayr G M
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Filing date
Publication date
Application filed by Autoflug Gerhard Sedlmayr G M filed Critical Autoflug Gerhard Sedlmayr G M
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Publication of DE1229396B publication Critical patent/DE1229396B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/40Packs
    • B64D17/52Opening, e.g. manual

Description

  • Verpackungstasche für einen Brustfallschirm Die Erfindung betrifft eine Verpackungstasche für einen Brustfallschirm, bestehend aus einem Bodenteil und aus an dessen Rändern anschließenden Klappen als Deckelteile, die einander im geschlossenen Zustand überlappen, wobei zwei sich gegenüberliegende Klappen durch eine leicht auslösbare Zuhaltevorrichtung miteinander verbunden sind, die an zwei unabhängige, an verschiedenen Seiten aus der Verpackungstasche herausgeführte Züge zum wahlweisen Auslösen angeschlossen ist, wobei der eine Zug sich quer zur Körperlängsachse des Springers erstreckt und mit einem Handgriff versehen ist.
  • Eine Verpackungstasche dieser Gattung für einen Hauptfallschirm ist bereits bekannt. Der eine der beiden Züge zum Auslösen, der sich quer zur Körperlängsachse des Springers erstreckt und einen Handgriff trägt, dient dabei zur Handauslösung, während der andere Zug, der im rechten Winkel zu dem erstgenannten aus der Tasche herausgeführt ist, für eine selbsttätige Auslösung bestimmt ist und einen Karabinerhaken aufweist, um mit dem Flugzeug verbunden zu werden. Beide Züge greifen an der Zuhaltevorrichtung an, die aus vier Verschlußkegeln und aus zwei langgestreckt-achtförmigen Drahtgliedern besteht, wobei die öffnungen der Glieder jeweils über die Kegel gelegt und Vorsteckstifte durch die Kegelspitzen gesteckt sind. Beim Ziehen an einem der beiden Züge werden die Vorsteckstifte auf der einen Seite der Glieder aus den Kegelspitzen entfernt, und die betreffende Seite der Tasche öffnet sich. Daraufhin springen auch die übrigen Verschlußlappen auf und geben den Fallschirm frei.
  • Bei einer anderen bekannten Verpackungstasche für Fallschirme sind ebenfalls zwei voneinander unabhängige Vorrichtungen zum Auslösen vorgesehen, von denen die eine für ein selbsttätiges öffnen, die andere für ein Öffnen von Hand bestimmt ist. Die Tasche weist einen die ganze Oberseite überdeckenden Lappen auf, der als solcher von der Tasche unabhängig und im geschlossenen Zustand an seinen beiden Längsseiten mit den Längsseiten der Tasche durch je einen langen Drahtstift verbunden ist. Die Drahtstifte erstrecken sich durch teils an dem Lappen und teils an der Tasche befestigte Schamierringe, und der eine Stift wird durch eine Leine mit dem Flugzeug verbunden, während der andere Stift einen Handgriff aufweist. Nach dem Herausziehen eines der beiden Stifte springt der Lappen nach der jeweiligen anderen Taschenseite hin auf.
  • Zum Stand der Technik gehört auch noch ein Verpackungssack für eine aus dem Flugzeug abzuwerfende Last, z. B. ein Maschinengewehr mit Zubehör. Auf dem Sack ist eine zusätzliche Tasche angebracht, in der sich ein Fallschirm befindet, und die Lappen der Tasche stehen über eine Aufziehleine mit dem Flugzeug in Verbindung, so daß der Fallschirm nach dem Abwurf des Sackes selbsttätig ausgelöst wird. Unabhängig von der Fallschirmtasche befinden sich in dem Sack zwei Handgriffe, die dazu dienen, den Sack nach der Landung vollständig zu öffnen und ein schnelles Entnehmen des Inhalts zu ermöglichen. Die beiden Griffe müssen dabei gleichzeitig mit den Händen betätigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auf der Brust zu tragende Verpackungstasche für einen Fallschirm, vorzugsweise für einen Reservefallschirm, zu schaffen, welche die Möglichkeit bietet, daß der Springer sie auf mehrfache Weise von Hand öffnen kann. Dies hat insbesondere dann Bedeutung, wenn die eine Hand nicht mehr gebrauchsfähig, z. B. verletzt, ist.
  • Die Lösung geschieht nach der Erfindung durch eine Verpackungstasche der eingangs genannten Gattung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß auch der zweite der beiden Züge mit einem Handabzugsgriff versehen ist und daß die Griffe an den quer zur Körperlängsachse des Springers einander gegenüberliegenden Seiten der Verpackung angeordnet sind. Mit dieser Ausbildungsweise ist der Vorteil verbunden, daß der Springer die Tasche sowohl mit der rechten als auch mit der linken Hand unabhängig voneinander in gleicher Weise öffnen kanri. Für beide Hände befinden sich die Handabzugsgriffe in gleich günstiger Lage, was gerade bei einem Reservefallschinn von Wichtigkeit ist, da dieser im allgemeinen nur bei einem nicht ordnungsgemäßen Verlauf des Absprunges geöffnet wird und in solchen Fällen damit zu rechnen ist, daß der Springer eine Verletzung erlitten hat und nur noch eine Hand zum Auslösen des Reservefallschirms benutzen kann. Wegen der in solchen Notfällen verminderten körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit des Springers ist es besonders wichtig, daß die verbleibende Hand den Ab- zugsgriff an günstiger Stelle erreicht. Dies wird durch die Erfindung gewährleistet. Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zuhaltevorrichtung aus zwei an sich bekannten Doppelkegeln mit einander zugekehrter Basis besteht, wobei der jeweils nach außen gerichtete Kegel jedes Doppelkegels eine Öse in der äußeren Klappe durchdringt und in an sich bekannter Weise einen mit dem ersten Abzugsgriff verbundenen Vorstecker hat, während der entgegengesetzt nach innen gerichtete Kegel durch eine Öse in der inneren Klappe ragt und in an sich bekannter Weise einen Vorstecker des zweiten Abzugsgriffes enthält. NUt dieser Ausbildungsweise ist der Vorteil verbunden, daß die Zuhaltevorrichtung nur eine Grundfläche in Anspruch nimmt, was sich auf die Gesamtabmessungen der Verpackungstasche -günstig , auswirkt. Die Doppelkegel können -mit ihrer Basis an der Ober- und Unterseite eines Bandes oder-Plattenstückes befestigt sein, welches zwischen den zu verbindenden Klappen liegt.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag besteht darini daß die nicht unmittelbar durch die Zuhaltevorrichtung zusammengehaltenen- Klappen so lang ausgeführt sind, daß sich ihre Enden überlappen. Auf diese Weise werden die letztgenannten Klappen allein durch die Reibung der durch die Zuhaltevorrichtung zusammengehaltenen Klappen festgehalten, so daß sie nicht herausrutschen können. Eine besondere Halterung für die langen Klappen erübrigt sich so-C mit, und dies kommt ebenfalls den Gesamtabmessungen der Verpackungstasche zugute.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigt Ab b. 1 die Verpackungstasche in der Draufsicht, und zwar in geschlossenem Zustand, wie sie von dem Fallschirmspringer auf der Brust getragen wird, wobei jedoch zur Verdeutlichung ein Abdecklappen teilweise weggebogen dargestellt ist, Ab b. 2 einen Querschnitt durch die Zuhaltevorrichtung der Verschlußtasche nach der Linie IJ der A.b b. 1, Ab b. 3 die Verpackungstasche in der Draufsicht mit a.useinandergeschlagenen oberen Verschlußklappen.
  • Die Verpackungstasche oder Packhülle weist an den Umrißlinien eines in der Zeichnung nicht erkennbaren Bodens vier Verschlußklappen 1, 2, 3 und 4 auf, die in dieser Reihenfolge über den in zusammengefaltetem Zustand auf dem Taschenboden befindliehen Fallschirm gelegt sind. Nach den Schmalseiten der Packhülle hin, also quer zur Körperlängsachse des Springers, ragen aus der Tasche Handgriffe 5 und 6 zum Öffnen und Auslösen des Fallschirms heraus.
  • Wie sich aus A b b. 2 ergibt, sind Verschlußkegel 7 und 8 beiderseits eines Bandes oder Plattenstückes 9 so angeordnet, daß sich Doppelkegel ergeben, die in ihren Spitzen Querbohrungen zum Hindurchstecken von Vorsteckstiften 10 und 11 aufweisen, mit denen Zeltösen festgehalten werden, die über die Kegel 7 und 8 gelegt worden sind. Die Zeltösen befinden sich nahe den Enden der Klappen 3 und 4. Zur AbdeckÜng und zum Schutz der Zuhaltevorrichtung sind die Klappen 4 und 3 in Form von Lappen 12 und 13 verlängert, die durch Druckknöpfe festgehalten werden. Die Vorsteckstifte 10 und 11 sind gemäß A b b. 1 und 3 an die Griffe 5 und 6 angeschlossen, von denen der eine unterhalb und der andere oberhalb des Bandes 9 liegt. Die #alsartigen Enden der Griffe stecken in Gummischlaufen 14 und werden dadurch gehalten.
  • Wenn beim Absprung die-Benutzung des Reservefallschirmes erforderlich geworden ist, ergreift der Springer mit der einen Hand beispielsweise den auf dieser Seite liegender! Handgriff 5 und zieht ihn nach außen aus der Schlaufe 14 heraus. Dadurch werden auch die Vorstecker 10 aus den Kegeln 7 entfernt, und die betreffenden Zeltösen gleiten von den Kegeln 7 ab. Die Klappe 4 springt, unterstützt durch Gummizüge 15, auf, und daraufhin können sich auch die Klappen73, 2 und 1 öffnen. Die Klappen 1 und 2 sind gemäß A b b. 3 besonders lang ausgebildet und überlappen sich weit, so daß sie unter den geschlossenen Klappen 3 und 4 sicher festgehal,t#n Werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche- -1.-V-erpackungstaschefüreifienBrustfallschirrn, bestehend aus einem Bodenteil und aus an dessen Rändern anschließenden Klappen als Deckelteile, die einander im geschlossenen Zustand überlappen, wobei zwei sich gegenüberliegende Klappen durch eine leicht auslösbare Zuhaltevorrichtung miteinander verbunden sind, die an zwei unabhängige, an verschiedenen Seiten aus der Verpackungstasche heratisgeführte Züge zum wahlweisen Auslösen angeschlossen ist, wobei der eine Zug sich quer zur Körperlängsachse des Springers erstreckt und mit einem Handgriff versehen ist, dadurch gekennzeic-hnet, daß auch der zweite der beiden Züge(10,11) mit einem Handabzugsgriff (5, 6) versehen ist und daß die Griffe an den quer zur Körperlängsachse des Springers einander gegenüberliegenden Seiten der Verpackung angeordnet sind.
  2. 2. Verpackungstasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltevorrichtung aus zwei an sich bekannten Doppelkegeln (7, 8) mit einander zugekehrter Basis besteht, wobei der jeweils nach außen gerichtete Kegel (7) jedes Doppelkegels eine Öse in der äußeren Klappe (4) durchdringt und in an sich bekannter Weise einen mit dem ersten Abzugsgriff verbundenen Vorstecker (10) hat, während der entgegengesetzt nach innen gerichtete Kegel (8) durch eine Öse in der inneren Klappe (3) ragt und in an sich bekannter Weise einen Vorstecker (11) des zweiten Abzugsgriffes enthält. 3. Verpackungstasche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelkegel (7, 8) mit ihrer Basis an der Ober- und Unterseite eines Bandes oder Plattenstückes (9) befestigt sind, welches zwischen den zu verbindenden Klappen (3, 4) liegt. 4. Verpackungstasche nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht unmittelbar durch die Zuhaltevorrichtung (7, 8) zusammengehaltenen Klappen (1, 2) so lang ausgeführt sind, daß sich ihre Enden überlappen. In Betracht gezogene Druckschriften-. Deutsche Patentschriften Nr. 504 696, 700 627; französische Patentschrift Nr. 1216 206; USA.-Patentschrift Nr. 1944 801,
DEA35200A 1960-07-26 1960-07-26 Verpackungstasche fuer einen Brustfallschirm Pending DE1229396B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE504696C (de) * 1928-05-02 1930-08-06 John Ralph Neidig Stabfoermiges Nagelpflegegeraet
US1944801A (en) * 1929-11-07 1934-01-23 Irving Air Chute Co Inc Parachute apparatus
DE700627C (de) * 1936-05-07 1940-12-24 Schroeder & Co G M B H Vorrichtung zum Hand- und selbsttaetigen Ausloesen des Verschlusses von Fallschirmpacktaschen
FR1216206A (fr) * 1955-06-28 1960-04-22 Luceber Ets Parachute à ouverture commandée

Patent Citations (4)

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DE700627C (de) * 1936-05-07 1940-12-24 Schroeder & Co G M B H Vorrichtung zum Hand- und selbsttaetigen Ausloesen des Verschlusses von Fallschirmpacktaschen
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