DE1229251B - Naphthazarin-Haarfaerbemittel - Google Patents
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A61k
Deutsche Kl.: 30 h-13/08
Nummer: 1229 251
Aktenzeichen: C 31426IV a/30 h
Anmeldetag: 14. November 1963
Auslegetag: 24. November 1966
Es gibt nur verhältnismäßig wenige Farbstoffe, die bekanntermaßen zum Färben von lebendem menschlichem
Kopfhaar durch direkte Färbung geeignet sind und dem Haar eine starke dauerhafte Färbung bei
Temperaturen, die der Körper verträgt, d.h. Temperaturen unter 40° C, geben. Die meisten Haarfarben
benötigen verschiedene Peroxyde zur Entwicklung der Farbe oder die Verwendung von Färbehilfsmitteln,
von denen einige die Haut reizen oder angreifen. Die für die Färbung des menschlichen Haares vorgeschlagenen
direkten Farbstoffe ergeben entweder nur eine oberflächliche Anfärbung des Haares ohne
genügende Durchdringung des Farbstoffes in das Haarinnere und können daher leicht ausgewaschen
oder weggescheuert werden, oder sie erzeugen Flecken auf der Kopfhaut oder benötigen zur Erzielung einer
guten Färbung verschiedene Hilfsmittel. Unter direktem Farbstoff wird hierbei ein Farbstoff verstanden,
der in das Haarinnere eindringt und dem Haar ohne gleichzeitige oder nachfolgende Behandlung,
z. B. Anwendung von Peroxyden, eine Färbung gibt.
Dispersionsfarbstoffe, die nichtionisch sind, haben im allgemeinen nur eine geringe Affinität zum Haar.
Die wenigen, die sich für die direkte Färbung des Haares eignen, z. B. Nitrophenylendiaminderivate,
geben nur schwache Tönungen, die sich leicht auswaschen lassen.
Naphthochinone insbesondere haben nur geringen Wert als Haarfarbstoffe. So haben 1,2-Naphthochinon
und 1,4-Naphthochinon für normales graues Haar unter verschiedenen Färbebedingungen nur eine
geringe Affinität. Henna, dessen Hauptfarbkomponente das 2-Hydroxy-l,4-naphthochinon ist, wurde
lange Zeit zum Färben des Haares benutzt. Es ist jedoch nur dann wirksam, wenn es in saurem Medium
angewendet wird, wobei es dann auch nur eine nicht beständige rötliche Tönung ergibt, die bei längerem
Tragen zusehends dunkler wird und in nichtvoraussagbare Schattierungen übergeht. Juglon, das 5-Hydroxy-l^-naphthochinon,
erzeugt nur vorübergehende Tönungen auf dem Haar und wird jetzt kaum noch benutzt.
Vor kurzem wurde die Verwendung von Chinonen für Haarfärbemassen weit verbreitet beschrieben, z.B.
in der USA.-Patentschrift 3 041 244. Jedoch benötigen die Haarfärbemassen auf Chinonbasis hohe Konzentrationen
an Farbstoff; sie sind bei Temperaturen um 4O0C viskose Pasten und daher unzweckmäßig;
außerdem werden erhebliche Mengen an oberflächenaktiven Mitteln oder Lösungsmitteln benötigt, in den
meisten Fällen sogar eine Kombination dieser Tech-Naphthazarin-Haarfärbemittel
Anmelder:
Clairol Incorporated, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke und Dipl.-Ing. H. Agular,
Patentanwälte, München 27, Pienzenauer Str. 2
Patentanwälte, München 27, Pienzenauer Str. 2
Als Erfinder benannt:
Walter Hartwig Brunner, Easton, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. Februar 1963 (257117)
niken, um eine genügende Farbstoffaufnahme zu gewährleisten.
Es wurde nunmehr gefunden, daß Naphthazarin eine gute Affinität für menschliches Haar bei Temperaturen
von unter 40° C besitzt, wenn es in geeigneten Massen angewendet wird. Es ist nicht erforderlich,
Naphthazarin als dicke viskose Masse anzuwenden, und hohe Konzentrationen an Farbstoff, oberflächenaktivem
Mittel oder Lösungsmittel werden zur Erzielung der richtigen Haarfärbung nicht benötigt.
Naphthazarin reizt nicht die Kopfhaut, erzeugt keine
Flecken, noch beschädigt es das Haar. Es ergibt eine tiefe purpurne Tönung, die dauerhaft ist und die auch
bei längerem Tragen sich nicht verändert, es läßt sich nicht herausreiben oder auswaschen. Die Tönung ist
praktisch einheitlich gleich bei verschiedenen Haararten, wie natürlichem grauem, dauergewelltem oder
gebleichtem Haar. Die Tönung entsteht durch direkte Färbung ohne Verwendung von Entwicklersubstanzen,
wie etwa Peroxyden.
Die erfindungsgemäßen Massen können außer Naphthazarin übliche Zusätze für Haarfärbemassen
enthalten, wie wasserlösliche oberflächenaktive Mittel, Verdickungsmittel und Alkalisierungsmittel. Die färberisch
wirksame Menge an Naphthazarin in den Massen kann innerhalb weiter Grenzen schwanken, etwa 0,01
bis mehr als etwa 5, z.B. 10 Gewichtsprozent der Masse; sie beträgt vorzugsweise etwa 0,01 bis etwa
2 Gewichtsprozent. Der Wassergehalt der Masse
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stellt gewöhnlich den Hauptbestandteil dar und kann innerhalb weiter Grenzen schwanken, was in gewissem
Umfange von der Menge der anderen Zusätze abhängt. Der Wassergehalt braucht somit nur lO°/o
zu betragen, er liegt vorzugsweise aber bei etwa 70 bis 99°/0.
Die in den Massen verwendeten wasserlöslichen oberflächenaktiven Mittel können anionisch, nichtionisch oder kationisch sein. Als Beispiele der verschiedenen
Arten wasserlöslicher oberflächenaktiver Mittel seien genannt: Höhere Alkylbenzolsulfonate,
Alkylnaphthalinsulfonate; sulfonierte Ester aus Alkoholen und mehrbasischen Säuren; Taurate; Fettalkoholsulfate;
Sulfate der verzweigtkettigen oder sekundärenAlkoholejAlkyldimethylbenzylammoniumchloride
u. dgl. Beispiele einzelner oberflächenaktiver Mittel sind: Laurylsulfat; Polyoxyäthylenlaurylester,
Myristylsulfat; Glycerylmonostearat; Natriumsalz des Palmitinmethyltaurins; Cetylpyridiniumchlorid, Laurylsulfonat;
Myristylsulfonat; Lauroyldiäthanolamid; Polyoxyäthylenstearat; Stearyldimethylbenzylammoniumchlorid;
Dodecylbenzolsulfonat, Natriumsalz; Nonylnaphthalinsulfonat, Natriumsalz; Dioctylnatriumsulfosuccinat;
Natrium-n-methyl-n-oleyltaurat; Ölsäureester des Natriumisethionats; Natriumdodecylsulfat;
Natriumsalz des S^-Diäthyltridecanol-o-sulfats
u. dgl. Die Menge des wasserlöslichen oberflächenaktiven Mittels kann innerhalb weiter Grenzen
schwanken, von etwa 0,25 bis 15 Gewichtsprozent; sie beträgt vorzugsweise etwa 0,25 bis 10 Gewichtsprozent
der Masse.
Als Verdickungsmittel kann eines oder können mehrere der üblicherweise für Haarfärbungen verwendeten
Mittel angewandt werden, wie Natriumalginat oder Gummi arabicum oder Cellulosederivate,
wie Methylcellulose oder das Natriumsalz der Carboxymethylcellulose oder Acrylpolymerisate, wie
Natriumpolyacrylat, oder anorganische Verdickungsmittel, wie Bentonit. Die Menge des Verdickungsmittels
kann innerhalb weiter Grenzen schwanken, von etwa 0,1 bis 20 Gewichtsprozent, sie beträgt vorzugsweise
etwa 0,5 bis 5 Gewichtsprozent der Masse.
Der pH-Wert der Masse kann zwischen etwa 2,5 und etwa 11 liegen, es wird jedoch bevorzugt, daß die Masse
alkalisch reagiert und insbesondere einen pH-Wert zwischen etwa 7,5 und 10 hat. Wenn die Masse einen
im alkalischen Bereich liegenden pH-Wert haben soll, kann jedes in Wasser dispergierbare, verträgliche
Alkahsierungsmittel verwendet werden, um den gewünschten pH-Wert zu erreichen. Die Menge an
Alkalisierungsmittel kann innerhalb weiter Grenzen schwanken und hängt insbesondere von dem verwendeten
Alkalisierungsmittel und dem gewünschten pH-Wert ab. Die Menge an Alkalisierungsmittel kann
beispielsweise weniger als etwa 0,1 bis etwa 10 % aus"
machen und liegt bevorzugt zwischen etwa 0,25 und etwa 5 Gewichtsprozent der Masse.
Jedes wasserlösliche Alkalisierungsmittel, das mit dem verwendeten Farbstoff nicht in Reaktion tritt
(d. h. mit ihm verträglich ist) und den Farbstoff nicht ausfällt oder unter den angewendeten Bedingungen
nicht die Möglichkeit der Giftigkeit in sich trägt oder die Kopfhaut nicht angreift, kann in der entsprechenden
Konzentration in der Masse verwendet werden. Verträgliche Ammoniakderivate werden jedoch als
Alkalisierungsmittel bevorzugt, wie z. B. ein Alkanolamin, wie Mono-, Di- oder Triäthanolamin, Isopropanolamin,
N-Methyläthanolamin, 2,3-Dihydroxypropylamin oder 2-Amino-2-methyl-l,3-propandiol, oder
ein Alkylamin, wie Monoäthylamin, Diäthylamin, Propylamin, Dipropylamin oder Triäthylamin, oder
ein heterocyclisches Amin, wie Morpholin, N-Äthylmorpholin, Piperidin, N-Äthylpiperidin, 2-Pipekolin
oder Piperazin.. ■
Die Alkalisierungsmittel-Komponente ist vorzugsweise ein wasserlösliches organisches Amin geringer
Flüchtigkeit (Kp. über etwa 50° C) mit weniger als ίο 12 Kohlenstoffatomen, wie n-Propylamin, Isobutylamin,
2-Äthylbutylamin, Diäthylamin, Triäthylamin. Als Alkalisierungsmittel besonders geeignet sind:
a) aliphatische Diamine oder Polyamine, wie Äthylendiamin, 1,2-Diaminopropan, 1,3-Diaminopropan,
Diäthylentriamin, Triäthylentetramin, Dipropylentriamin und N-(2-Aminoäthyl)-morpho-Hn;
b) Alkanolamine, wie Äthanolamin, Isopropanolamin, Diäthanolamin und Triäthanolamin, die
auch einen Phenylrest haben können, beispielsweise Aryldialkanolamine, wie N-Phenyldiäthanolamin.
Die zur Einstellung des pH-Wertes verwendete Säure kann jede anorganische oder organische Säure oder
jedes saure Salz sein, die bzw. das mit der Masse verträglich ist und unter den Verwendungsbedingungen
keine Giftigkeit hervorruft. Beispiele für Säuren und saure Salze sind: Schwefel-, Ameisen-, Essig-, Milch-,
Citronen- oder Weinsäure oder Ammoniumsulfat, Natriumhydrogenphosphat oder Kaliumbisulfat.
Die erfindungsgemäßen Färbemassen können nach herkömmlichen, in der Haarfärbetechnik bekannten
Verfahren hergestellt werden. Sie können beispielsweise durch Auflösen oder Dispergieren des Farbstoffes in
der gewünschten Konzentration in Wasser hergestellt werden. Zur Erleichterung der Auflösung des Farbstoffs
in Wasser können mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel herangezogen werden; in
diesem Fall kann der Farbstoff zuerst in dem organischen Lösungsmittel aufgelöst und die Lösung dann
mit Wasser verdünnt werden. Die Dispergierung der verschiedenen Bestandteile kann auch durch Erhitzen
der Masse unterstützt werden.
Die Farbmassen können nach üblichen, in der Technik bekannten Verfahren auf das lebende menschliche
Haupthaar aufgetragen werden. Beispielsweise können sie über das Haar gegossen oder mit einer
Bürste, einem Schwamm oder ähnlichen Hilfsmitteln aufgetragen werden, bis das Haar richtig eingefärbt ist.
Die Einwirkdauer der Farbmasse auf das Haar ist nicht wesentlich, sie kann innerhalb weiter Grenzen, wie sie
in der Haarfärbetechnik angewendet werden, schwanken, etwa zwischen ungefähr 5 Minuten und 2 Stunden
oder noch mehr, sie beträgt vorzugsweise etwa 10 bis 60 Minuten. Wie vordem erwähnt, wird die Einfärbung
des lebenden Haares vorzugsweise bei Temperaturen unter 40° C, bei etwa 15 bis 40° C und vorzugsweise bei
Raumtemperatur, d. h. bei etwa 20 bis 35°C> ausgeführt.
Die folgenden Beispiele erläutern eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
Eine aus den folgenden Bestandteilen bestehende Mischung wurde unter gelegentlichem Umrühren
5 6
zwecks homogener Dispergierung 10 Minuten auf eingesetzt, so konnte das Haar in gleicher Tönung mit
50°C erwärmt: gleicher Farbechtheit angefärbt werden.
Naühthazarin 0 25 ε Innerhalb des Erfindungsbereiches können die Farb-
.. k n'o/r massen dieser Erfindung wäßrige Dispersionen im
Athano1 U'J5 g 5 üblichen Sinne des Wortes sein, d. h. wahre Lösungen
Diäthylentriamin 4,0 g des Farbstoffes und der anderen Bestandteile in Wasser
Natrium-N-methyl-N-oleyltaurat oder einem wäßrigen Medium sowie innige Gemische
(Igepon T-33) 0,5 g des Farbstoffes oder der anderen Bestandteile mit einem
Natriumcarboxymethylcellulose .. 3,0 g wäßrigen Medium umfassen. »Wäßriges Medium« um-
,i,nom, m n ίο faßt ein wäßrig alkalisches oder saures Medium oder
wasser ju,u luii .,.., . . t1 -ι**· · τ r
beispielsweise eine ausreichende Menge einer Ver-
Die obige Dispersion wurde dann mit Wasser weiter bindung, z. B. Alkohol (Äthanol), die zur Vergrößeauf
ein Volumen von 100 ecm verdünnt und mit rung der Auflösung des Farbstoffes oder anderer
Citronensäure zwecks Einstellung des pH-Wertes auf organischer Substanzen verwendet wird. Die Farb-9,9
versetzt. Die auf diese Weise erhaltene Farbmasse 15 massen der Erfindung können als Pasten, Gele oder
wurde auf naturgraues, dauergewelltes und gebleichtes fließfähige Flüssigkeiten ausgebildet sein.
Haar gegossen und bei 30° C 20 Minuten auf das Haar Es ist selbstverständlich, daß die vorstehenden Beieinwirken gelassen. Danach wurde das Haar mit klarem spiele ausschließlich erläuternden Charakter tragen, Wasser gespült und mit Luft getrocknet. Alle Haar- die die Erfindung in keiner Weise auf die darin anarten waren in einer stark purpurnen Tönung an- 20 gegebenen besonderen Farbmassen und Verfahrensgefärbt, weisen beschränken sollen. Die Erfindung kann im
Haar gegossen und bei 30° C 20 Minuten auf das Haar Es ist selbstverständlich, daß die vorstehenden Beieinwirken gelassen. Danach wurde das Haar mit klarem spiele ausschließlich erläuternden Charakter tragen, Wasser gespült und mit Luft getrocknet. Alle Haar- die die Erfindung in keiner Weise auf die darin anarten waren in einer stark purpurnen Tönung an- 20 gegebenen besonderen Farbmassen und Verfahrensgefärbt, weisen beschränken sollen. Die Erfindung kann im
Wenn in der obigen Masse an Stelle des Diäthylen- breitesten, von der Beschreibung umfaßten Sinne
triamins eine gleiche Menge Triäthanolamin — an- durchgeführt werden, und es ist selbstverständlich,
sonsten wie oben beschrieben — zum Haarfärben ver- daß Abwandlungen und gleichwertige Veränderungen,
wendet wird, wird die gleiche Tönung erhalten. 35 die für den Fachmann naheliegend sind, innerhalb des
Erfindungsbereiches liegen.
Claims (1)
- Patentansprüche:Ein Gemisch der nachstehenden Substanzen wurdeauf 50°C 10 Minuten erwärmt, wobei gerührt wurde, 30 1. Haarfärbemittel, dadurch gekenn-bis sie wirksam dispergiert waren: zeichnet, daß es aus einer wäßrigen Disper-Naohthazarin 0 40 s sion besteht> die a) Naphthazarin, b) ein wasser--^ Λ',~ lösliches oberflächenaktives Mittel, c) ein Ver-Athanol 0,35 g dickungsmittel und d) ein organisches Amin alsN-Phenyldiäthanolamin 3,0 g 35 Alkalisierungsmittel enthält.Isooctylphenylpolyäthoxyäthanol 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn-(Triton X-100) 1,0 g zeichnet, daß es einen pH-Wert von 7,5 bis 11Methylcellulose 3,0 g aufweist.Wasser ... . 50 0ecm 3" Mittel nach AnsPruch 1 oder 2, dadurch5 40 gekennzeichnet, daß es a) etwa 0,01 bis 10 Ge-Nachdem die Dispersion homogen war, wurde sie wichtsprozent Naphthazarin, b) etwa 0,25 bis auf 100 ecm aufgefüllt und der pH-Wert durch Zugabe 15 Gewichtsprozent eines wasserlöslichen obervon Citronensäure auf 9,5 eingestellt. Die auf diese flächenaktiven Mittels und c) 0,1 bis etwa 20 Ge-Weise erhaltene Farbmasse wurde auf naturgraues, wichtsprozent eines Verdickungsmittels enthält, auf dauergewelltes und auf gebleichtes Haar auf- 45 4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gegetragen und bei 38° C 20 Minuten einwirken gelassen, kennzeichnet, daß das als Alkalisierungsmittel Anschließend wurde das Haar mit klarem Wasser dienende organische Amin ein aliphatisches Digespült und getrocknet. Alle Arten von Haar hatten amin, ein Polyamin, ein Alkanolamin oder ein nahezu die gleich starke Purpurtönung, die nicht Aryldialkanolamin ist.
herausgerieben oder ausgewaschen werden konnte. 50Wurde in diesem Beispiel an Stelle des N-Phenyl- In Betracht gezogene Druckschriften:diäthanolamins 1,3-Diaminopropan in gleicher Menge USA.-Patentschrift Nr. 3 041 244.609 728/358 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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