DE1949749A1 - Mittel zum Faerben menschlicher Haare - Google Patents

Mittel zum Faerben menschlicher Haare

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Description

  • Mittel zum Färben menschlicher Haare" Gegenstand der Erfindung sind Verfahren und Mittel zum Färben menschlicher Haare mit Hilfe von Oxydationsfarbstoffen, wobei als Kupplungskomponenten 3-Carbalkoxyaminophenole, die gegebenenfalls substituiert sind, verwendet werden.
  • Es ist seit langem bekannt, zum Färben menschlicher Haare Oxydationsfarbstoffe zu verwenden. Zur Herstellung der Oxydationsfarbstoffe werden sogenannte Entwicklungs und Kupplungskomponenten verwendet. Es ist schon vorgeschlagen worden, als Kupplungskomponenten 3-Aminophenole und als Entwicklungskomponenten aromatische di- oder polyfunktionelle Amine zu verwenden. Mit diesen Oxydationsfarbstoffen, die entweder mit Luft oder insbesondere durch Zusatz von chemischen Oxydationsmitteln wie Wasserstoffsuperoxid auf dem Haar in Farbstoffe überführt werden5 lassen sich in vielen Fällen gute Färbungen erzielen. Es hat sich Jedoch gezeigt, daß man die Aufärbungen, insbesondere die Blautöne, noch merklich verbessern kann, wenn man sich der nachstehend beschriebenen Mittel bzw. Verfahren zum Färben menschlicher Haare bedient.
  • Das neue Verfahren zum Färben von menschlichen Haaren mit Lösungen, Emulsionen oder Cremes, die Oxydationsfarbstoffe und für Haarfärbemittel.bliche Zusätze enthalten, ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Haare in Gegenwart eines Oxydationsmittels und bei Temperaturen von 10 bis 40°C mit 3-Aminophenolen (Kupplungskomponenten) der allgemeinen Formel wobei R - Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen Y = H, Halogen, -OH, NH2 oder Alkyl-, Alkoxy-, Dialkylaminorest (Alkylreste Jeweils 1 bis 4 C-Atome) H, Halogen, Alkyl-, Alkoxyrest (Alkylreste jeweile 1 bis 4 C-Atome) oder Phenylrest bedeuten und an sich fUr Haarfarbstoffe bekannten Entwicklungskomponenten auf Basis von aromatischen di- oder polyfunktionellen Aminen njit mindestens einer prrnären Aminogruppe sowie einer weiteren fus tlonellen Gruppe in Ortho-oder Parastellung oder heteroaromatischen Amino-Verbindunge-n behandelt.
  • Als Kupplungskomponenten geeignete 3-Carbalkoxyaminophenole sind insbesondere: 3-Carbäthoxyaminophenol 2-Chlor-3-carbäthoxyaminophenol 5-Chlor-6-Chlor-5,6-Dichlor-2-Brom- II 6-Brom- II 5-Hydroxy-5-Amino-2-Methyl- " 6-Methyl- " 5-Propyl- " 5,6-Dimethyl- " 2,6-Dimethyl- " 2-Methoxy-6-Methoxy-6-Äthoxy-2,6-Dimethoxy- II " 5-Dimethylamino-6-Phenyl-Anstelle der Carbäthoxyaminophenole können auch die entsprechenden Carbomethoxy- bzw. Carbopropoxy- oder Carbobutoxyaminophenole verwendet werden. Vorzugsweise finden Verbindungen der allgemeinen Formel Anwendung, wobei R einen Allylrest mit 1 bis b C-Atomen und X ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe in Zwei- oder Sechsstellung bedeuten.
  • Die Herstellung der 3-Carbalkoxyaminophenole erfolgt nach an sich bekannten Methoden, beispielsweise durch Umsetzung der entsprechenden Aminophenole mit Chlorameisensäureestern Geeignete Entwicklungskomponenten sind aromatische di- und polyfunktionelle Amine mit mindestens einer primren mnogruppe sowie einer weiteren funktionellen Gruppe in Ortho-, vorzugsweise in Parastellung, wie beispielsweise o-Toluylendiamin, o-Phenylendiamin, o-Aminophenol, p-Phenylendiamin, p-Toluylendiamin, p-Aminodimethylanilin, p-Aminophenol, p-Diaminoanisol oder Verbindungen der genannten Art, die weiterhin eine oder mehrere funktionelle Gruppen wie -OH, -NH2- -NHR1, -NR1R2 (R1 und R2 niedere Alkyl- oder Hydroxyalkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen) enthalten.
  • Als heteroaromatische Aminoverbindungen werden insbesondere 4-Aminopyrazolone sowie Aminopyridine verwendet. Geeignete 4-kminopyrazolone, die vorzugsweise verwendet werden, sind Verbindungen der allgemeinen Formel wobei R1 und R2 jeweils ein Wasserstoffatom oder einen organischen Rest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeuten.
  • Der organische Rest Rt des 4-Aminopyrazolons kann beispielsweise aus einem Alkylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen oder auch einem hryl- oder heterocyclischen Rest bestehen. Weiterhin können noch funktionelle Gruppen wie -011, -NH2, -NHCH3, -N(CH)2 oder Halogenatome5 insbesondere Chlor, vorhanden sein. Weiterhin kommen als organischer Rest die nachstehenden Gruppen -COOH, -COOR', -CONHR', -CONR'R", wobei ' und R" einen niederen Alkyl- oder Hydroxyalkylrest mit 1 bis lt Kohlenstofiatomen bedeuten, in Betracht.
  • Der organische Rest R2 des 4-Aminopyrazolons kann aus einem Alkylrest mit 1 bis 10 C-Atomen oder auch einem Aryl- oder heterocyclischen Rest bestehen. Weiterhin können noch funktionelle Gruppen vorhanden sein. Insbesondere kommen Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 10 C-Atomen in Betracht, die als funktionelle Gruppen -OH, -NH2, -COOH, -CONH2, -SO3H und -SO2NH2 enthalten.
  • Als äromatischer Rest kommt insbesondere ein Phenylrest in Betracht. Letzterer Icann Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder andere Substituenten wie NH2, -OH, -COOH, -CONH2, -SO3H und -SO2NH2 enthalten. Als besonders geeignet hat sich 1-Phenyl-3-carbamoyl-4-aminopyrazol-5-on erwiesen.
  • Es ist häufig vorteilhaft, die 4-Aminopyrazolone in Form ihrer Salze mit anorganischen oder organischen Säuren, insbesondere der Salz- oder Schwefelsäure zu verwenden, da hierdurch die Luft empfindlichkeit herabgesetzt wird.
  • Geeignete Aminopyridine, die als Entwicklungskomponenten in Betracht kommen, sind 2,5-Diaminopyridin und dessen Substitutionsprodukte wie 2-Dimethylamino-5-aminopyridin und 2-Phenylamino-5-aminopyridin.
  • Die Färbungen können, wie bei anderen Oxadationtionsfarbstoffen.
  • sowohl durch Luftsauerstoff als auch durch chemische Oxydationsmittel entwickelt werden. Vorzugsweise werden Wasserstoffperoxid oder dessen Anlagerungsprodukte wie Percarbamid, Melaminperhydrat und Natriumperborat verwendet. Das Färben der Haare erfolgt bei Temperaturen von 15 bis 40°C, vorzugsweise bei Raumtemperatur.
  • Die Haarfärbemittel können in Form wäßriger Lösungen, insbesondere jedoch in Creme- oder Emulsionsform, Anwendung finden. Zu diesem Zweck können die Entwicklungs- und Kupplungskomponenten mit beliebigen Netzmitteln bzw. Waschmitteln, insbesondere anionischen oder nichtionogenen, vermischt werden. Als Netz- bzw. Waschmittel kommen dabei insbesondere Alkylbenzolsulfonate, Fettalkohlsulfate, Fettalkoholäthersulfate, Alkylsufonate, Fettsäueroäthanolamine sowie Anlagerungsprodukte von Äthylenoxid an Fettamine und Fettalkohole in Frage.
  • Das Aufziehvermögen der oben genannten Farbstoffe ist auch im Gemisch mit derarclgen Mitteln gut. Man kann die Haarfärbemittel somit in Form von Shampoos, insbesondere von cremeförmigen Shampoos, die vielfach in der Pruxis erwünscht sind, herstellen.
  • Den erfindungsgemäßen Mitteln können weiterhin Verdickungsmittel wie z.B. ethylcellulose, Stärke, höhere Fettalkohole, Vaseline, Paraffinöl und Fettsäuren sowie Parfümöl oder Haarpflegemittel wie z.B. Pantothensäure und Cholesterin zugemischt werden.
  • Die Zusatzstoffe werden dabei in den für diese Zwecke üblichen Mengen angewandt. Dabei kommen als Netzmittelzusatz insbesondere Mengen von 0,5 bis 30 Gew.-% und als Verdickungsnittelzusätze Mengen von 0,1 bis 25 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Gesamtkomposition, in Betracht. Die Konzentration der Farbstoffkomponenten (Entwicklungs- bzw. Kupplungskomponente) ist in gewissem Umfang von dem Verwendungszweck abhängig u';id beträgt jeweils 0,3 - 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 - 2,5 Gez;.-f:.
  • Die Mengen beziehen sich ebenfalls auf die Gesamtkomposition.
  • Die Haarfärbemittel werden alkalisch, vorzugsweise auf einen pH-Wert von 8 - 10, eingestellt. Die mit den oben beschriebenen Haarfärbemitt eln erzielten Färbungen haben gute Licht-, Wasch- und Reibeigenschaften.
  • Beispiel 1 1 Gew.-Teil p-Toluylendiamin und 1,5 Gew.-Teile 3-Carbäthoxyaminophenol werden in einer Emulsion aus 10 Gew.-Teilen Fettalkohol, 10 Gew.-Teilen Fettalkoholäthersulfat und 70 Gew.-Teilen Wasser gelöst, auf pH 9,5 eingestellt, mit 1 Gew.-Teil Wasserstoffperoxid versetzt und auf 100 Gew.-Teile aufgefüllt.
  • Die so erhaltene Färbecreme färbt graue Haare innerhalb von 30 Minuten bei ca. 30°C blau.
  • Verwendet-man das entsprechende unsubstituierte Phenol (3-Aminophen-ol) anstelle von 3-Carbäthoxyaminophenoi, so erhält man unter gleichen Bedingungen eine braun-violette Anfärbung.
  • Beispiel 2 Es- werden Färbecremes hergesteIlt, wie im Beispiel 1 beschrieben, wobei j jedoch als Entwicklungskomponentc-n und Kupplungskomponenten die in der Tabelle 1 aufgeführten Verbindungen- verwendet werden. Unter analogen Bedingungen erhält man bei einer Einwirkungsdauer von 25 Minuten und einer Temperatur von ca. 300C die in der rechten Spalte der Tabelle angegebenen Färbungen. Weiterhin sind in der Tabelle die Versuchsergebnisse angegeben, die mit entsprechenden nicht substituierten Aminophenolen erhalten werden. Die Versuche mit den erfindungsgemäßen Mitteln sind. mit la bis. 4a, die mit den Vergleichssubstanzen mit ib bis 4b bezeichnet. Im Falle der Versuche 4a und 4b werden 2 Gew.-Teile Kupplungskomponente verwendet.
  • Tabelle 1 Lfd. Entwicklungs- Kupplungs- Farbe Nr. komponente komponente 1a p-Diaminoanisol 6-Methyl-3-carbäthoxy- blau aminophenol 1b " 6-Methyl-3-amino- violett phenol 2a p-Diaminoanisol 3-carbäthoxyamino- blau phenol 2b II 3-Aminophenol blaugrau 3a p-Toluylendiamin 2-Methyl-3-carbäthoxy- blau aminophenol 3b " 2-Methyl-3-amino- vlolettphenol schwarz 4a p-Toluylendiamin 6-Brom-3-carbäthoxy- blau aminophenol 4b " 6-Brom-3-aminophenol violettschwarz Beispiel 3 Es werden Färbecremes hergestellt, wie im Beispiel 1 beschrieben, wobei Jedoch als Entwicklungs- und Kupplungskomponenten die in der Tabelle 2 aufgeführten Verbindungen verwendet werden. Unter analogen Bedingungen erhält man bei einer Einwirkungsdauer von 30 Minuten und Raumtemperatur die in der rechten Spalte der Tabelle angegebenen Färbungen.
  • Tabelle 2 Lfd. Entwicklungs- Kupplungs- Farbe Nr. komponente komponente 1 p-Toluylendiamin 6-Methyl-3-c arbäthoxy- violettaminophenol blau 2 o-Toluylendiamin 6-Methyl-3-carbSthoxy- ge]b aminophenol 3 o-Phenylendiamin 6-Methyl-3-carbäthoxy- grün aminophenol 4 p-Aminodiphenyl- 3-Carbäthoxyaminophenol grau amin 5 o-Phenylendiamin 3-Carbä.thoxyaminophenoi gelbgrün 6 p-Diaminoanisol 2-Methyl-3-carbäthoxy- gntnbiau aminophenol 7 p-Aminophenol 6-Brotn-3-carbäthoxy- gelhbraun aminophenol

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1) Mittel zum Färben menschlicher Haare auf Basis von Oxydationsfarbstoffen und für Haarfärbemittel üblichen Zusätzen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an jeweils o,3 bis 5 Gew.-an a) einer Verbindung der allgemeinen Formel wobei R = Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen Y = H-, Halogen, -OH, -NH2 oder Alkyl-, Alkoxy-, Dialkylaminorest (Alkylreste jeweils 1 bis 4 C-Atome) Z = H, Halogen; Alkyl-, Alkoxyrest (Alkylreste Jeweils 1 - 4 C-Atome) oder Phenylrest bedeuten sowie b) an sich für Haarfarbstoffe bekannten Entwicklungskomponenten auf Basis von aromatischen di- oder polyfunktionellen Aminen mit mindestens einer primären Aminogruppe sowie einer weiteren funktionellen Gruppe in Ortho- oder Parastellung oder heteroaromatischen Amino-Verbindungen behandelt.
  2. 2) Mittel zum Färben menschlicher Haare gemäß Anspruch 1J gekennzeichnet durch einen Gehalt von jeweils o,5 bis 5 Gew.-% an a) einer Verbindung der allgemeinen Formel worin R einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen und X ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe in Zwei- oder Sechsstellung bedeuten sowie b) an sich für Haarfarbstoffe bekannten Entwicklungskomponenten auf Basis von aromatischen di- oder polyfunktionellen Aminen mit mindestens einer primären Aminogruppe sowie einer weiteren funktionellen Gruppe in Ortho- oder Parastellung oder heteroaromatischen Aminsz-Verbindungen behandelt.
  3. )) Mittel gemäß Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an substituierten Phenylendiaminen als Entwicklungskomponenten.
  4. 4) Verwendung der Mittel nach den Ansprüchen 1 - 3 zum Färben von menschlichen Haaren in Gegenwart von Oxydationsmitteln und bei Temperaturen von lo - 40°C.
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