DE1229100B - Verfahren zur Herstellung lichtechter Kondensationsprodukte durch Nachbehandlung von Sulfonsaeuregruppen enthaltenden beta-Naphthol-Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukten mit Phenolen und Formaldehyd - Google Patents
Verfahren zur Herstellung lichtechter Kondensationsprodukte durch Nachbehandlung von Sulfonsaeuregruppen enthaltenden beta-Naphthol-Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukten mit Phenolen und FormaldehydInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung lichtechter Kondensationsprodukte durch Nachbehandlung von Sulfonsäuregruppen enthaltenden ß-Naphthol-Hamstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukten mit Phenolen und Formaldehyd Es sind Verfahren bekannt, nach denen man aus Phenolsulfonsäuren, Phenolen, Harnstoff und Formaldehyd Gerbstoffe herstellen kann. Entsprechend den deutschen Patentschriften 687 066, 684 240 werden Phenole oder Naphthole bzw. deren Sulfonsäuren mit Formaldehyd und gegebenenfalls sulfonierenden Mitteln umgesetzt und die erhaltenen wasserlöslichen Produkte mit Phenolen und Formaldehyd nachbehandelt, wobei vor, während oder nach dieser Nachbehandlung eine Behandlung mit Harnstoff und Formaldehyd stattfindet. Aus der deutschen Patentschrift 701563 ist eine Abänderung dieses Verfahrens bekannt, bei der man die Einwirkung von Hamstoff und Formaldehyd mit der Herstellung der wasserlöslichen Produkte aus Phenolen oder Naphtholen bzw. deren Sulf onsäuren, Formaldehyd und gegebenenfalls sulfonierenden Mitteln verbindet und dann erst die Nachbehandlung mit Phenolen und Formaldehyd folgen läßt. Als Harnstoffkomponente wird bei den bekannten Verfahren nur der unsubstituierte Harnstoff selbst verwendet. Mit diesen Gerbstoffen, sofern sie keine kondensierten Ringsysteme enthalten, hergestellte Leder haben eine helle Farbe von beachtlicher Lichtechtheit. Geht man dagegen bei ihrer Herstellung von sulfonierten fl-Naphtholen aus, so liefern sie Leder von dunklerer Farbe, die sich unter Einwirkung von Licht noch weiter vertieft.
- Es wurde nun gefunden, daß man helle, lichtechte Kondensationsprodukte auch durch Nachbehandeln von Sulfonsäuregruppen enthaltenden fl-Naphthol-Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukten mit Phenolen und Formaldehyd herstellen kann, wenn man solche Kondensationsprodukte nachbehandelt, die mit wasserlöslichen, cyclischen Derivaten des Harnstoffs, die durch Umsetzen von Harnstoff mit bifunktionellen aliphatischen Verbindungen, die in 1,2- oder 1,3-Stellung je eine mit den Aminogruppen des Hamstoffs umsetzbare Gruppe tragen, zugänglich sind, hergestellt worden sind.
- Diebei demVerfahren derErfIndungzuverwendenden Harnstoffderivate sind größtenteils bekannt. Sie sind vorzugsweise zugänglich, indem man unsubstituierten Harnstoff nach üblichen Verfahren, wie Erwärmen in wäßriger Lösung, mit bifunktionellen aliphatischen Verbindungen, die in 1,2- oder 1,3-Stellung je eine mit den Aminogruppen des Harnstoffs umsetzbare Gruppe tragen, kondensiert, insbesondere mit 1,2- oder 1,3-Dihydroxylverbindungen, 1,2- oder 1,3-Dicarbonylverbindungen, vorzugsweise 1,2- oder 1,3-Dialdehyden, 1,2- oder 1,3-Carbonyl-hydroxylverbindungen,vorzugsweise 1,2- oder 1,3-Aldehydalkoholen, Monocarbonylverbindungen mit einer Doppelbindung in Konjugation zur Carbonylgruppe oder N,N-Dimethylolverbindungen primärer aliphatischer Amine. Statt der letztgenannten Verbindungen kann man mit gleich gutem Erfolg deren Ausgangsstoffe, nämlich Formaldehyd und primäre allphatische Amine, unmittelbar mit dem Hamstoff kondensieren; dabei bilden sich intermediär die N,N-Dimethylolverbindungen. Die cyclisellen Harnstoffderivate müssen wasserlöslich sein. Das erreicht man, indem man sie aus solchen bifunktionellen aliphatischen Verbindungen herstellt, die keine höhermolekularen Kolflenwasserstoffreste enthalten. Besonders vorteilhafte Ergebnisse erzielt man mit bifunktionellen Verbindungen, die entweder keine Kohlenwasserstoffreste als Substituenten enthalten oder die durch Alkylgruppen mit nicht mehr als 4 Kohlenstoffatomen substituiert sind. Als Beispiele für solche Verbindungen seien genannt: Glykol, 1,2-Propandiol, 1,3-Propandiol, 1,3-Butandiol, Acrolein, Crotonaldehyd, Glyoxal, Methylglyoxal, Glykolaldehyd, N,N-Dimethylol-isobutylamin, N,N-Dimethylol-methylamin.
- Die aus den bifunktionellen . Verbindungen und Hamstoff hergestellten cyclischen Verbindungen sind substituierte Harnstoffe, die an wenigstens zwei Stickstoffatomen noch je ein ersetzbares Wasserstoffatom tragen. Als Beispiele seien genannt: Äthylenhamstoff, Propylenharnstoff, Acetylendihamstoff, Glyoxalmonourein, Hexahydrotriazinon. Diese substituierten Hamstoffe werden mit sulfonierten fl-Naphtholen und Formaldehyd kondensiert.,Als,sulfonierte P-Naphthole seien beispielsweise Sulfonierung§produkte von fl-Naphthol selbst und von alkylierten ß-Naphtholen, wie Methylol- und Isopropyl-ß-naphthol, genannt. Das Mengenverhältnis zwischen sulfonierten fl-Naphtholen, cyclischen Harnstoffderivaten und Formaldehyd kann in weiten Grenzen gewählt werden; vorteilhaft kondensiert man 1 Mol sulfoniertes fl-Naphthol mit 0,4 bis, 1 Mol cyclischem Harnstofflerivat und 0,8 bis 2Mol Formaldehyd. Von besonderem Vorteil. ist es, züi ächst das cyclische Harnstoffderivat mit dem Formaldehyd umzusetzen und die entstandenen Methylolverbindungen mit dem sulfonierten P-Naphthol zu kondensieren. Die Methylolverbindungen der cyclischen Derivate des Harnstoffs kann man auch auf andere Weise herstellen, beispielsweise durch Umsetzung von Dimethylolharnstoff mit den obengenannten bifunktioneRen Verbindungen. Man fühft die Kondensation vorzugsweise in stark saurer Lösung durch. Die Reaktionstemperatur kann zwischen 20 und 80'C gewählt werden.
- Die erhältlichen, Sulfonsäuregruppen enthaltenden ß-Naphthol-Hamstoff-Formaldehyd-Kondensate werden mit Phenolen -und Formaldehyd in an sich -bekannter Weise nachbehandelt. Phenole, die für die Nachbehan'dIung in Betracht kommen, sind z. B. einkernige einwertige Phenole, wie Halogenphenole, Kresole und das Phenol selbst, Bisphenole, wie Dihydroxydiphenyjpropan und Dihydroxydiphenylsulfon, kondensierte Ringe enthaltende Pbenole, wie ß-Naphthol, Sulfonierungs- und Sullomethylierungsprodukte der genannten Phenole, mehrwertige Phenole, wie Brenzkatechin, Resorcin und deren Homologe und Alkoxyphenole, wie Methyl-, Äthyl- und Propylbrenzkatechin. Die Phenole können rein sein oder als technische Gemische, wie Brenzöl, vorliegen. Statt der genannten Phenole kann man auch niedermolekulare Umsetzungsprodukte verwenden, die aus solchen Phenolen und Formaldehyd in schwach saurer Lösung erhältlich sind; diese Umsetzungsprodukte enthalten ebenfalls phenolisebe. Hydroxylgruppen.
- Den Formaldehyd gibt man entweder in freier Form, vorzugsweise als wäßrige Lösung, oder in Form von Stoffen zu, die unter den Umsetzungsbedingungen Formaldehyd abgeben, wie Paraformaldehyd und Trioxymethylen. Eine weitere, in vielen Fällen besonders vorteilhafte Möglichkeit zur Durchführung der zweiten Verfahrensstufe besteht darin, daß man Phenole und Formaldehyd zunächst im alkalischen Mittel zu den bekannten Harzölen vorkondensiert und diese Harzöle mit den Produkten der ersten Verfahrensstufe umsetzt. Hierfür eignen sich vornehmlich das Phenol selbst und die Kresole.
- Die Mengenverhältnisse zwischen den in der ersten Verfahrensstufe erhaltenen Kondensaten einerseits und Phenolen und Formaldehyd andererseits können in einem weiten Bereich variiert werden. In der Regel erhält man gute Ergebnisse, wenn man je Mol der in den Kondensationsprodukten eingebauten sulfonierten ß-Naphthole je 0,1 bis 2 Mol, vorzugsweise je 0,1 bis 0,8 MOI, Phenol und Formaldehyd verwendet. Man führt die Nachbehandlung vorzugsweise in stark saurer Lösung zwischen 20 und 80'C durch.
- Die so erhaltenen Produkte sind ausgesprochene Austauschgerbstoffe. Sie lassen. sich auf bekannte Weise mit anorganischen oder organischen Säuren den Erfordernissen des Gerbvorganges anpassen. Sie verleihen dem Leder beim Zusatz in der vegetabilischen Gerbung eine bedeutend hellere Lederfarbe und bessere Fülle als die bekannten aus fl-Naphtholen erhaltenen Kondensationsprodukte. Besonders hervorzuheben ist, daß mit den neuen Gerbstoffen lichtechte Leder hergestellt werden können, die auch bei langer Belichtungszeit nicht nachdunkeln. Außerdem wirken sie stark phlobaphenlösend und bewirken eine schnellere Durchgerbung sowie bessere Ausnutzung der Brühen. Sie sind wie pflanzliche Gerbstoffe verwendbar und können diese in jedem Stadium der vegetabilischen Gerbung ersetzen.
- Die neuen Kondensationsprodukte weisen bei hohen Anteilzahlen ein günstiges Verhältnis von gerbenden zu nichtgerbenden Stoffen auf. Sie sind temperaturbeständig und unbeschränkt lagerfähig und lassen sich ohne Verminderung ihrer wertvollen Eigenschaften durch bekannte Trocknungsverfabren, wie Eindampfen iin Vakuum oder Walzen- oder Sprühtrocknung, in die feste Form überführen. Das Trocknen der Verfahrensprodukte wird vorzugsweise nach deren Neutralisation mit alkalischen Mitteln, z. B. mit Ammoniak oder Alkalimetallhydroxyden, jedoch vor dem Einstellen mit Säuren durchgeführt. Nach dem Einstellen mit festen Säuren oder Säureabgebenden Verbindungen, z. B. mit Natriumbisulfat, Oxalsäure, Adipinsäure, Zitronensäure oder Gemischen solcher sauer reagierender Stoffe, entstehen pulverförmige, nicht hygroskopische Gerbstoffe, die in kaltem Wasser leicht und klar löslich sind und die die gleichen ausgezeichneten Eigenschaften besitzen wie die flüssigen Produkte. Man kann auch die Lösungen der neutralen Gerbstoffpulver mit flüssigen anorganischen oder organischen Säuren einstellen.
- Die Kondensationsprodukte können außer als Gerbstoffe auch als wertvolle Hilfsmittel in der Färberei verwendet werden. Außerdem sind sie vorzügliche Dispergiermittel. Man kann sie dazu so wie sie bei der Herstellung anfallen in flüssiger oder fester Form benutzen. Durch Zugabe saurer oder alkalischer Stoffe kann man ihre Eigenschaften den Bedürfnissen der Verbraucher anpassen.
- liie in den folgenden Beispielen genannten Teile und Prozente sind Gevnehtseinheiten. Beispiel 1 1-44 Teile fl-Naphthol werden 3 Stunden bei 115'C mit 129Teüen 98Q/,iger Schwefelsäure sulfiert und nach Zusatz von 200 Teilen Wasser weitere 4 Stunden auf 100'C erhitzt. In die erhaltene Lösung trägt man bei 40 bis 50'C 300 Teile einer 351>/,igen wäßrigen Lösung eines Kondensationsproduktes, ein, das durch Umsetzen von 120 Teilen Harnstoff mit 58 Teilen Gly.oxal und. Nachbehandlung mit 120 Teilen, Formaldehyd hergestellt worden ist. Nach 6stündigem Rühren gibt man zu dein Umsetzungsgemisch 30 Teile 250/,iges Ammoniak und 50Teile o-Kresol und kondensiert unter Zulauf von 40Teüen 300./,igem Formaldehyd bei 20 bis, 45'C, bis die Mischung klar wasserlöslich geworden ist.
- Das entstandene Kondensationsprodukt wird mit 104 Teilen 2511/oigem Ammoniak neutralisiert und für die Verwendung als Gerbstoff durch Zugabe von 28, Teilen 800/,iger Ameisensäure und 7 Teilen Eisessig auf einen pH-Wert von 2,8 bis 3,6 eingestellt. Die Gerbstoffanalyse liefert folgende Werte-.
Gerbstoff ...... 39,00/, Nichtgerbstoff ...... # . . 8,9 0/0 Anteilzahl ........... ........... 8.1 - Die Analyse des Produktes liefert folgende Werte:
Gerbstoff ........................ 37,911/0 Nichtgerbstoff .................... 8,30/0 Anteilzahl ....................... 82,1 - 200 Teile Pulver werden für die Verwendung als Gerbstoff mit1,6 TeilenNatriumbisulfatund0,8 Teilen Oxalsäure so eingestellt, daß die 10111ige wäßrige Lösung einen pH-Wert von 3,2 bis 3,5 hat.
- Die Analyse des Produktes liefert folgende Werte:
Gerbstoff ........................ 71,50/0 Nichtgerbstoff .................... 21,40/0 Anteilzahl ....................... 77 Gerbstoff ........................ 39,20/0 Nichtgerbstoff .................... 11,011/0 Anteilzahl ....................... 78 - In der Zwischenzeit werden 100Teile o-Kresol, 100 Teile 300/,)iger Formaldehyd und 2 Teile 500/,iger Natronlauge 5 Stunden auf 60'C erhitzt. 50 Teile des erhaltenen Harzöles läßt man nun allmählich bei 40 bis 45'C in das oben erhaltene Kondensationsprodukt einfließen und kondensiert, bis das Produkt klar in Wasser löslich geworden ist. Nach Zugabe von 80 Teilen 250/,igem Amnioniak stellt man mit 28 Teilen 800/,iger Ameisensäure und 6 Teilen Eisessig auf einen pH-Wert von 3,0 bis 3,6 ein.
- Die Analyse liefert folgende Werte:
Gerbstoff ........................ 38,50/() Nichtgerbstoff .................... 11,20/, Anleitzahl ....................... 77,5 - In der - Zwischenzeit wird eine Mischung von 94 Teilen Phenol, 100 Teilen Wasser, 50 Teilen 300/,igem Formaldehyd und 3 Teilen konzentrierter Schwefelsäure 5 Stunden auf 100'C erhitzt. Das entstehende ölige Umsetzungsprodukt wird vom abgeschiedenen Wasser getrennt.
- . 20 Teile dieses Produktes werden nun dem oben erhaltenen Kondensationsprodukt zugesetzt und bei 30 bis 40'C durch langsame Zugabe von 5 Teilen 300/,igem Formaldehyd kondensiert. Nach Erreichen klarer Wasserlöslichkeit neutralisiert man mit 75 Teilen 250/,igem Ammoniak und stellt durch Zugabe von 26 Teilen 900/,iger Ameisensäure und 6 Teilen Eisessig auf einen pH-Wert von 2,8 bis 3,6 ein.
Gerbstoff ........... 38,20/, Nichtgerbstoff .................... 11,50/0 Anteilzahl ....................... 76,8
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung lichtechter Kondensationsprodukte durch Nachbehandlung von Sulfonsäuregruppen enthaltenden ß-Naphthol-Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukten mit Phenolen und Formaldehyd, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß man solche Kondensationsprodukte nachbehandelt, die mit wasserlöslichen, cyclischen Derivaten des Harnstoffs, die durch Umsetzen von Harnstoff mit bifunktionellen aliphatischen Verbindungen, die in 1,2- oder 1,3-Stellung je eine mit den Arninogruppen des Harnstoffs UM-Setzbare Gruppe tragen, zugänglich sind, hergestellt worden sind.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Nachbehandlung mit solchen Kondensationsprodukten durchführt, die durch Umsetzen von Methylolverbindungen der cyclischen Harnstoffderivate mit Sulfonsäuregruppen enthaltenden fl-Naphtholen hergestellt worden sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB60104A DE1229100B (de) | 1960-11-16 | 1960-11-16 | Verfahren zur Herstellung lichtechter Kondensationsprodukte durch Nachbehandlung von Sulfonsaeuregruppen enthaltenden beta-Naphthol-Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukten mit Phenolen und Formaldehyd |
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DEB60104A Pending DE1229100B (de) | 1960-11-16 | 1960-11-16 | Verfahren zur Herstellung lichtechter Kondensationsprodukte durch Nachbehandlung von Sulfonsaeuregruppen enthaltenden beta-Naphthol-Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukten mit Phenolen und Formaldehyd |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2843233A1 (de) * | 1978-10-04 | 1980-04-10 | Basf Ag | Gerbstoff und dessen anwendung |
EP1873176A1 (de) * | 2006-06-23 | 2008-01-02 | Lanxess Deutschland GmbH | Säuregruppenhaltige dialdehyd Kondensationsprodukte |
-
1960
- 1960-11-16 DE DEB60104A patent/DE1229100B/de active Pending
-
1961
- 1961-11-13 BE BE610214A patent/BE610214A/fr unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2843233A1 (de) * | 1978-10-04 | 1980-04-10 | Basf Ag | Gerbstoff und dessen anwendung |
EP1873176A1 (de) * | 2006-06-23 | 2008-01-02 | Lanxess Deutschland GmbH | Säuregruppenhaltige dialdehyd Kondensationsprodukte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE610214A (fr) | 1962-05-14 |
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