DE1228697B - Druckgasschalter - Google Patents

Druckgasschalter

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Publication number
DE1228697B
DE1228697B DEE27391A DEE0027391A DE1228697B DE 1228697 B DE1228697 B DE 1228697B DE E27391 A DEE27391 A DE E27391A DE E0027391 A DEE0027391 A DE E0027391A DE 1228697 B DE1228697 B DE 1228697B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inner tube
switch according
tube
switch
lining
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE27391A
Other languages
English (en)
Inventor
Stanislaw Mieczyslaw Gonek
Alexander Cattanach Kidd
James Alan Lockley
James Fawbert Readman
Henry Rowlinson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
English Electric Co Ltd
Original Assignee
English Electric Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by English Electric Co Ltd filed Critical English Electric Co Ltd
Priority to DEE27391A priority Critical patent/DE1228697B/de
Publication of DE1228697B publication Critical patent/DE1228697B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/008Pedestal mounted switch gear combinations
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/72Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid having stationary parts for directing the flow of arc-extinguishing fluid, e.g. arc-extinguishing chamber
    • H01H33/74Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid having stationary parts for directing the flow of arc-extinguishing fluid, e.g. arc-extinguishing chamber wherein the break is in gas

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  • Insulators (AREA)

Description

  • Druckgasschalter Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckgasschalter mit zwei die Schalterkontakte umgebenden konzentrischen Rohren, von denen das äußere aus Porzellan besteht.
  • Bei Druckgasschaltern dieser Art dient das innere Rohr dazu, den Druck des durchströmenden Gases aufzunehmen. Es muß daher einem hohen Gasdruck standhalten. Das äußere Rohr bildet den Tragkörper für die Kontakteinrichtung und muß große mechanische Festigkeit aufweisen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das innere Rohr aus kunstharzgebundenem Glasfasermaterial besteht und derart unter Zugspannung eingebaut ist, daß das äußere Rohr auf Druck beansprucht wird, und daß in das innere Rohr im Bereich der Schalterkontakte eine Auskleidung aus einem hitzebeständigen Isolierstoff eingesetzt ist, welche das Glasfaserrohr gegen die Einwirkung eines zwischen den geöffneten Schalterkontakten übergehenden Lichtbogens schützt.
  • Das erfindungsgemäß für das innere Rohr verwendete kunstharzgebundene Glasfasermaterial verleiht diesem sowohl in Längsrichtung als auch in Umfangsrichtung eine Zugfestigkeit, die der von Stahlrohren gleichkommt. Das innere Rohr kann daher einen hohen Gasdruck von etwa 25 at aushalten. Indem andererseits das innere Rohr derart unter Zugspannung eingebaut ist, daß das äußere Rohr auf Druck beansprucht wird, wird für den durch das äußere Rohr gebildeten, aus Porzellan bestehenden Tragkörper eine sehr große mechanische Festigkeit erzielt.
  • Dadurch, daß in das innere Rohr im Bereich der Schalterkontakte eine Auskleidung aus hitzebeständigem Isolierstoff eingesetzt ist, wird schließlich vermieden, daß durch den zwischen den Kontakten übergehenden Lichtbogen aus dem Glasfaserinaterial Gas freigesetzt wird, welches die elektrische Festigkeit des Kontaktraumes vermindert und deshalb zu einem Überschlag zwischen den geöffneten Kontakten füh- ren würde. Die Anbringung einer Schutzauskleidung gegen Lichtbogeneinwirkung ist bei Vakuumschaltern an sich bekannt.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Druckgasschalters wird an Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Druckgasschalters mit den Merkmalen der Erfindung, F i g. 2 in größerem Maßstab den Endverschluß einer Isoliersäule, F i g. 3 eine andere Anordnung für den Isolierverschluß der Isoliersäule, F i g. 4 eine weitere Einzelheit der Isoliersäule. Nach F i g. 1 umfaßt das Schaltgerät einen Luftbehälter 10, auf welchem der im ganzen mit 11 bezeichnete hohle Tragisolator aufgebaut ist. Dieser besitzt eine obere Kappe 12, an welcher seitlich je eine Schaltkontaktanordnung 13, 14 angebracht ist.
  • Der Tragisolator ist auf dem Luftbehälter 10 ' mittels eines Flanschansatzes 15 (F i g. 2) aufgesetzt, der an dem Behälter angeschweißt ist; an dem Flanschansatz 15 ist eine geflanschte Metallrohrführung 16 angeschraubt.
  • An jedem Ende eines mit Kunstharz gebundenen Glasfaserrohres 18 sind Metallringe 17, 17A be' festigt. Jeder Ring 17 bzw. VA, zweckmäßig Stahlringe, besitzt axial verlaufende, verjüngt ausgebildete Federfinger 19, die über die Außenseite des Endteiles des Rohres 18 gedrückt sind. In einem stirnseitigen Teil des Ringes 17 bzw. 17A ist eine Rille 20 zur Aufnahme eines Gummiringes oder ähnlichen Dichtungsringes vorgesehen, welcher an dem kunstharzgebundenen Rohr 18 dichtend anliegt, wenn dieses ganz in die Federfinger 19 eingedrückt wird. In das Ende des Rohres 18 ist ein Verstärkungsring 21 eingesetzt, der ebenfalls vorzugsweise aus Stahl besteht und durch eine Abstufung mit dem Ring 17 bzw. 17 A im Eingriff steht. über die Federfinger 19 ist ein Klemmring 22 mit verjüngtem Querschnitt aufgesetzt und axial über die Finger gedrückt, wodurch die Finger 19 einwärts verfonnt werden, um das Rohr 18 zu erfassen. . a Das Rohr 18 bildet den inneren« Teil von 2wei konzentrischen kreisförmigen I#olierwänden des Tragisolators 11; die äußere Wand wird durch einen Isolierkörper 23 «aus Porzellan gebildet oder einem anderen keramischen Material oder durch eine Mehrzahl von solchen stumpf aneinandergesetzten Isolierkörpern; dieser oder diese Körper werden zwischen einem geflanschten Metallendring 24, welcher mit dem Ring 17A im Eingriff steht, und dem geflanschten Rohr 16, in welchem der Ring 17 befestigt ist, mittels des unter Zugspannung stehenden Rohres 18 unter Druck gehalten. Der Grad der Zusammendrükkung ist bestimmt durch die auf das Rohr 18 ausgeübte Spannung. Diese ist bestimmt durch die Stärke von Einlagestückchen 25 zwischen der Stirnfläche des Ringes 17 und der entsprechenden Fläche an dem Rohr 16, wobei diese Stirnflächen mittels der versenkten Schrauben 26 fest gegen die Einlagestückchen gezogen werden.
  • An dem MetaHring 24 am Kopf der Tragisolatorsäule ist die Kappe 12 befestigt, welche das mittlere Gehäuse für die beiden Schaltkontaktanordnungen 13, 14 bildet.
  • Jede dieser Schaltkontaktanordnungen besteht aus einer Stimplattenanordnung 27, 27A (F ig. 3), an welcher der Leitungsanschluß 28 befestigt ist, und aus einem mit der Kappe 12 verschraubten Ring 29, der von der Stirnplattenanordnung durch einen hohlen Isolator getrennt ist. Innerhalb der Stirnplattenanordnung 27, 27A und dem Abschlußring 29 sind Metallringe 30 bzw. 31 befestigt. Der hohle Isolator umgibt ein kunstharzgebundenes Glasf aserrohr 32 ' an dessen Enden die Metallringe 30 bzw. 31 aufgeschraubt und z. B. mittels eines Epoxyharzklebstoffes verbunden sind. Der hohle, im Querschnitt kreisförmige Körper 32 umgibt die Kontaktteile 33, 34 des Schalters 13; es sind Mittel vorgesehen, um den Körper 32 unter Zugspannung zu bringen, und zwar mittels der Zugschrauben 35, welche durch die stimseitige Platte 27A hindurchgeführt sind. Der hohle Isolator weist einen im Querschnitt kreisförmigen Isolierkörper 36 aus Porzellan oder anderem keramischem Material auf, welcher zwischen einem Flansch an der Stimplatte 27A und einem, entsprechenden Flansch an dem Ring 29 - gehalten wird. Der Isolierkörper'36 umgibt das Rohr 32 konzentrisch und ist durch die Flansche infolge der in dem Rohr 32 erzeugten Spannung unter Druck gesetzt. Die Spannung in dem Glasfase-rrohr 32 und dessen Durchmesser sind nach Größe und Anwendung des Isolators zu wählen. Die Zugspannung kann normalerweise in der Größenordnung von einigen zehn Tonnen bei Schalterli mit hohem Sicherheitsgrad liegen.
  • Im Bereich der Schaltkontakte 33, 34 ist das Rohr 32 mit einer Auskleidung 37 (F i g. 4) aus einem anorganischen, hitzebeständigen Isolierinaterial versehen, welches z. B. aus geschmolzenem Glas und Glimnier, wie es unter dem handelsüblichen Namen Mycalex bekannt ist, aus Porzellan, Tonerde, geschmelzenem Quarz oder gewissen Arten eines undurchsichtigen, hitzebeständigen Glases bestehen kann. Die Auskleidung 37 kann aus einem Stück hergestellt und in das Rohr 32 e7in§es#tzt sein, wobei sie durch Federringe 38 aus kunstharzgebundenem Fasermaterial gehalten wird, die in Rillen 39 an der Innen-,wand des Rohres 32 eingreifen und dadurch.--eine axiale Bewegung der Auskleidung- Xerhindern; die Auskleidung kann in anderer Weise aUch. aus mehreren ineinandergreifenden Segmenten bestehen. Die Auskleidung kann lose in das Rohr 32 eingepaßt sein und schützt das Rohr gegen übermäßige Erwärmung, die infolge der Lichtbogeneinwirkung zwischen den Schaltkontakten auftreten könnte.
  • Im Betrieb wird Druckgas in den Rohren 18, 32 aufgenommen, wobei die ringförmigen Räume zwischen diesen Rohren und den keramischen Isolatoren 23, 36 unter verhältnismäßig niedrigem Druck stehen. Durch diese Ringräume können ' in geeigneter Weise Steuerstangen hindurchgeführt sein.
  • Die Rohre 18, 32 können irgendeine geeignete, durch Kunstharzimprägnierung verstärkte Ausbildung haben, wie z. B. eine Ausbildung aus Glasfasern, die durch Epoxyharz oder Polyesterharz verstärkt bzw. imprägniert sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Druckglasschalter mit zwei die Schalterkontakte umgebenden konzentrischen Rohren, von denen das äußere aus Porzellan besteht, d a - durch gekennzeichnet, daß das innere Rohr (18, 32) aus kunstharzgebundenen Glasfasern besteht und derart unter Zugspannung eingebaut ist, daß das äußere Rohr (23, 36) auf Druck beansprucht wird, und daß in das innere Rohr im Bereich der Schalterkontakte eine Auskleidung (37) aus einem hitzebeständigen Isolierstoff eingesetzt ist, welche das Glasfaserrohr gegen die Einwirkung eines zwischen den geöffneten Schalterkontakten übergehenden Lichtbogens schützt.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (23, 36).aus einem oder mehreren Teilen besteht und daß die Zugspannung des inneren Rohres (18, 32) unter Vermittlung von Endgliedern (27, 29) das äußere Rohr auf Druck beansprucht. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (23, 36) und das innere Rohr (18, 32) kreisförmige Querschnitte haben. 4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (37) ringförmig ist und aus einem Stück besteht. 5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (37) ringförmig ist und aus mehreren Segmenten zusammengesetzt ist. 6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr (18, 32) an seinen Enden mit Endringen (30, 31) verschraubt und verklebt ist. 7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endringe (30, 31) in Endgliedern (27, 29) befestigt sind. 8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr (18, 32) mit Endringen (17, 17 a) mit Hilfe von an den Endringen befestigten Fingern verbunden ist, die über das Ende des inneren Rohres gepaßt sind und in Berührung mit diesem durch einen umgebenden Ringkörper(22) verformt werden. 9. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des inneren Rohres (18, 32) durch einen inneren Ring (21) verstärkt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 566 462, 668 232; deutsche Auslegeschriften Nr. 1074 119, 1074 120, 1081950.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE566462C (de) * 1931-06-16 1932-12-17 Aeg Elektrischer Apparat mit druckgasbeblasenen Elektroden
DE668232C (de) * 1930-08-30 1938-11-29 Frida Strauss Geb Ruppel Isolierkoerper fuer Druckgasschalter
DE1074119B (de) * 1956-04-24 1960-01-28 ERA Patents Limited Leather head (Großbritannien) Wechsel Stromschalter
DE1074120B (de) * 1958-07-24 1960-01-28 General Electric Company Sehe nectady N Y (V St A) und James Martin Laflerty Schenectadv N Y (V St A) I Vakuumschalter

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