DE1226553B - Verfahren zur Herstellung von Hexafluorbenzol und Fluorchlorbenzolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hexafluorbenzol und Fluorchlorbenzolen

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DE1226553B
DE1226553B DEJ24952A DEJ0024952A DE1226553B DE 1226553 B DE1226553 B DE 1226553B DE J24952 A DEJ24952 A DE J24952A DE J0024952 A DEJ0024952 A DE J0024952A DE 1226553 B DE1226553 B DE 1226553B
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fluorochlorobenzenes
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chloride
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Pending
Application number
DEJ24952A
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English (en)
Inventor
Harold Crosbie Fielding
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Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/093Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
    • C07C17/20Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of halogen atoms by other halogen atoms
    • C07C17/202Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of halogen atoms by other halogen atoms two or more compounds being involved in the reaction
    • C07C17/208Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of halogen atoms by other halogen atoms two or more compounds being involved in the reaction the other compound being MX

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C 07c
Deutsche Kl.: 12 ο-2/01
Nummer: 1226 553
Aktenzeichen: J 24952IV b/12 ο
Anmeldetag: 17. Dezember 1963
Auslegetag: 13. Oktober 1966
■ Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Hexafluorbenzol und Fluorchlorbenzolen, insbesondere von solchen, die die allgemeine Formel CeF,iCl6_n besitzen, worin η 4 oder 5 bedeutet.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Hexafluorbenzol und Fluorchlorbenzolen ist dadurch gekennzeichnet, daß man Pentafluorchlorbenzol, Tetrafluordichlorbenzol oder Trifluortrichlorbenzol mit einer Salzschmelze, die aus einer Mischung von
a) Lithium-, Natrium- oder Kaliumfluorid mit ■
■b) Lithiumchlorid, Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Calciumchlorid, Natriumfluoroborat, Kalium-
■ ■; fluoroborat oder Calciumchlorid
oder aus einer Mischung der unter a) genannten Fluoride untereinander besteht, bei einer Temperatur der Salzschmelze von 500 bis 9000C umsetzt und das erhaltene Umsetzungsprodukt in. Hexafluorbenzol und Fluorchlorbenzole auftrennt.
Es wurde festgestellt, daß die als Ausgangsstoffe verwendeten Fluorchlorbenzole beim erfindungsgemäßen Verfahren eine Fluorierung und eine Disproportionierung erfahren. Als Folge davon können Hexafluorbenzol, .Pentafluorchlorbenzol und Tetrafluordichlorbenzol in hohen Ausbeuten erhalten werden.
• Bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird unter Verwendung von Triflüörtrichlorberizol als Ausgangsstoff gefunden, daß das gebildete Tetrafluordichlorbenzol aus allen drei Isomeren besteht, und zwar im Verhältnis von ungefähr 20 Gewichtsprozent ortho, 60 Gewichtsprozent meta und 20 Gewichtsprozent para. Deshalb ist dieses Verfahren nicht nur nützlich zur Herstellung der verschiedenen Fluorchlorbenzole und von Hexafluorbenzol — welche wichtige Ausgangsmaterialien für die Synthese von Pharmazeutika, Farbstoffen und fluorierte, aromatische Ringe enthaltenden Polymeren darstellen —, sondern auch zur Herstellung des besonderen Fluorchlorbenzols, nämlich para-Tetrafluordichlorbenzol, welches dem Vernehmen nach sich nicht in bedeutenden Mengen durch andere bekannte Verfahren herstellen läßt.
Beispiele für Schmelzen sind: KF/KBF4, KF/NaCl, KF/KC1, KF/LiF, KF/NaF, KF/LiF/NaF, NaF/LiF, NaF/NaCl, NaF/KCl, KF/CaF2, NaF/CaF2s NaF/ CaCl2. Besonders wirksam sind Schmelzen, die sich aus KF/KC1, KF/KBF4 zusammensetzen.
Die Temperatur der Schmelze, mit der die Ausgangsstoffe umgesetzt werden, liegt vorzugsweise bei Verfahren zur Herstellung von Hexafluorbenzol
und Fluorchlorbenzolen
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. St. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt: .
Harold Crosbie Fielding, Northwich, Cheshire
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 19. Dezember 1962 (47997), vom 13. November 1963
700 bis 8000C. Die Reaktion kann sich schon bei ungefähr 5000C einstellen, aber gute Ausbeuten werden nicht erreicht, bevor die Temperatur ungefähr 7000C erreicht. Andererseits kann, wenn die Temperatur sich 800° C nähert, eine geringe Zersetzung von Fluorchlorbenzolen einsetzen. Oberhalb ungefähr 8500C wird der Grad der Zersetzung merklich. Deshalb liegt zwischen 700 und 8000C der optimale Temperaturbereich für zufriedenstellende Ausbeuten und geeignete Reaktionsgeschwindigkeiten unter Abwesenheit merklicher Mengen von Zers^tzungsprodukten. ;
Der Ausgangsstoff Fluorchlorbenzol kann mit der Schmelze in Berührung gebracht werden, indem er über die geschmolzene Oberfläche geleitet wird, während sich diese in Ruhe befindet, auch kann die Schmelze bewegt werden. Gemäß einer anderen Methode kann die Schmelze auf ein inertes Material aufgebracht werden, so daß ihr die Form einer kör* nigen Struktur verliehen wird. Die Strömungsgeschwindigkeiten, die in den Beispielen angegeben sind, entsprechen Verweilzeiten des Fluorchlorbenzols in der heißen Reaktionszone über der Schmelze von 3 bis 5 Minuten. Man kann das Fluorchkjrbenzol auch durch die Schmelze hindurchperlen lassen, und
J609 670/418
unter diesen Bedingungen liegt die Kontaktzeit mit der Schmelze in der Größenordnung von. 1; bis 2 Sekunden und die Verweilzeit in der heißen Zone über der Schmelze bei 30 Sekunden. Diese Zeiten sind nicht kritisch. Sie werden nur erwähnt, um die Größenordnung der Reaktionszeiten erkennen zu lassen. Je länger die. Verweilzeit ist, desto größer ist der Grad der Disproportionierung im Vergleich zur Fluorierung. Deshalb kann man eine geringere Disproportionierung erwarten, wenn das Fluorchlorbenzol durch die Schmelze geleitet wird.
Die erhöhte Temperatur und der Angriff der Schmelze beschränken die Auswahl der Materialien, die für den Bau des Reaktionsbehälters verwendet werden können. Graphit und Platin sind zufriedenstellend. Obwohl Nickel dem Angriff der Schmelze widerstehen kann, so ist es doch ausreichend reaktionsfreudig bei 75O0C und darüber, um von dem Chlorfluorbenzol Halogen abzuspalten. Obwohl Graphit ausreichend inert ist, so ist er doch etwas zu brüchig, als daß er für die Gaseinleitrohre verwendet werden könnte. Aus diesem Grunde wird Platin bevorzugt. Eine Kombination aus einem mit Graphit ausgekleideten Reaktionsbehälter für die Aufnahme der Schmelze und aus Einlaßrohren sowie Thermoelementtaschen aus Platin ist geeignet. Die Lebensdauer der Gfaphitauskleidung wird durch eine langsame Veränderung — vermutlich durch Bindemittelverlust — beschränkt, die nur oberhalb der Oberfläche der Schmelze stattfindet. Es scheint, daß keine Veränderung des Graphits stattfindet, solange er sich mit der Schmelze in Berührung befindet.
Die- Produkte der Reaktion werden gewöhnlich aufgefangen, indem sie in einer oder in mehreren gekühlten Fallen kondensiert werden, worauf sie anschließend durch fraktionierte Destillation oder durch gaschromatische Methoden getrennt werden.
Die Erfindung wird durch die Beispiele 1 bis 14 erläutert, von denen sich Beispiele 1 bis 6 auf Versuche beziehen, in denen das Fluorchlorbenzol über die Schmelze geleitet wurde. In den Beispielen 7 bis 14 wurde das Fluorchlorbenzol durch die Schmelze geführt. Beispiel 15 ist für den Vergleich mit den Beispielen 11 und 12 angeschlossen, um den Grad der Disproportionierung zu zeigen. Der Vergleich der Beispiele 13 und 14 mit den Beispielen 11 und 12 zeigt, daß sich der Fluorierungsgrad gegenüber einer Veränderung des Fluoridgehaltes der Schmelze nicht sehr ändert. -
• In den Beispielen 1 bis 6 wurde das flüssige Fluorchlorbenzol in einen Stickstoffstrom von atmosphärischem Druck eingeführt, welcher hierauf über die Schmelze geleitet wurde. Die Strömungsgeschwindigkeit des Stickstoffs betrug 4 l/Stunde. Die Schmelze wurde in ein längliches Nickelschiffchen von halbkreisförmigem Querschnitt aufgegeben. Es war 50,8 cm lang und hatte einen Durchmesser von 25,4 mm und wurde in einem langen, horizontalen elektrischen
ίο Ofen geheizt.
In den Beispielen 7 bis 15 befand sich die Schmelze
in einem mit Graphit ausgekleideten Nickelbehälter, der in einem elektrischen Ofen erhitzt wurde. Das
.. Fluorchlorbenzoi.wurde..mit Hilfe.-einerJPlatinröhre in einem Stickstoffstrom auf den Boden der Schmelze geleitet. Der Nickelbehälter hatte einen Durchmesser von 50,8 mm und eine Tiefe von 228,6 mm. Die Graphitauskleidung hatte eine Wandstärke von 6,35 mm. Der Reaktionsbehälter besaß einen dicht
ao schließenden Nickeldeckel, der ein Thermoelement sowie Einlaß- und Auslaßröhren trag. Wo nötig, wurde mit Natriumsilicatlösung abgedichtet. Die Strömungsgeschwindigkeit des Stickstoffs betrag 100 ml/Min., und die Tiefe der Schmelze* durch die der Gasstrom perlte, war 114,3 mm. Auf der Oberseite des Reaktionsbehälters befand sich ein toter Raum von 76,2 mm.
In allen Beispielen wurden die Reaktionsprodukte in mit flüssiger Luft gekühlten Fallen gesammelt und anschließend getrennt und bestimmt· durch Gaschromatographie.
Wenn in den Beispielen von einer »Ausbeute an Produkten« die Rede ist, so wird hierunter das Gesamtgewicht sämtlicher Stoffe verstanden, die sich in der mit flüssiger Luft gekühlten Vorlage sammeln,;-und zwar ausgedrückt in Prozenten des Gewichts des Ausgangsmaterials. Wenn somit gemäß Beispiel 1 die Ausbeute an Produkten 80% beträgt, so besagt dies 80% (d. h. 20 g) von den eingesetzten 25 g C6F4Cl2. Hiervon bestehen 10% oder 2 g aus C6F6, 30% oder 6 g aus C6F5Cl und 60% oder 12 g aus C6F4Cl3.
Beispielelbis4
In diesen Beispielen wurde als Fluorchlorbenzol C6F4Cl2 verwendet, das zu 80% als 1,3-Isomer vorlag. Die Strömungsgeschwindigkeit des Stickstoffstroms betrug 4 l/Stunde. Das C6F4Cl2 wurde gleichmäßig während einer Stunde eingeführt. Die Ausbeute an Produkten betrag ungefähr 80 Gewichtsprozent.
Nr. Gewicht an
C6F4Cl8
Zusammensetzung
der Schmelze
Molprozent
Temperatur
0C
C6F8 Produkte, Ge
C6F6Cl
wichtsprozent
C6F4Cl3
C6F3Cl5
1
2
3 -
4
25 g
25 g
20g
20 g
20 KF, 80 KBF4
20 KF, 80 KBF4
40 KF, 60 KCl
40 KF, 60 KCl
650
800
700
800
10
38
20
25
30
40
38
49
60
19
40
22
■3
2
4
Beispiele5bis6
1 In diesen Beispielen wurde als Fluorchlorbenzol Das C6F3Cl3 wurde gleichmäßig während einer Stunde symm. Trifluortrichlorbenzol, C6F3Cl3 verwendet. Die eingeleitet. Die Ausbeute an Produkten lag bei un-Stickstoffströmungsgeschwindigkeit betrag 4 l/Stunde. gefähr 80 Gewichtsprozent.
Nr. Gewicht an
C6F3Cl3
Zusammensetzung
der Schmelze
Molprozent
Temperatur
0C
C6F6 Produkte, Ge
C6F5Cl
wichtsprozent
C6F4Cl2
C6F3Cl3
ON Ul 20g
20 g
20 KF, 80 KBF4
40 KF, 60 KCl
800
800
24
20
48
45
22
27
VO OO
Beispiele 7 bis
In jedem dieser Beispiele betrug die Temperatur der Schmelze 78O0C. Die Stickstoffströmungsgeschwindigkeit war 6 l/Stunde. Das Fluorchlorbenzol wurde während einer Stunde gleichmäßig eingeleitet.
Nr. Gewicht an
Fluorchlorbenzol
Zusammen
setzung der
Schmelze
Molprozent
Ausbeute
Gewichts
prozent
QF8 Produ
QF6Cl
kte, Gewichtsp
C6F4Cl2
rozent
QF3C^
QF2Cl1
7 C6F5Cl 15 g 45KF
55 KCl
72 11 82 7
8 C6F6Cl 15,5 g 45KF
55 KCl
75 12 86 2
9 C6F4Cl215 g 45KF
55 KCl
78 3 18 73 6
10 C6F4Cl2 13 g 45KF
55 KCl
78 4 18 74 4
11 C6F3Cl316 g 45KF
55 KCl
79 1 3 15 77 4
12 C6F3Cl3 14,4 g 45KF
55 KCl
86 1 4 16 74 5
13 C6F3Cl3 16,4 g 30KF
70 KCl
87 Sp 2 14 78 6
14 C6F3Cl3 16 g 55KF
45 KCl
81 Sp 4 17 68 11
15 C6F3Cl3 16 g 50 NaCl
50 KCl
97 Sp <1 4 85 10

Claims (2)

Patentansprüche: 35
1. Verfahren zur Herstellung von Hexafluorbenzol und Fluorchlorbenzolen, dadurch gekennzeichnet, daß man Pentafluorchlorbenzol, Tetrafluordichlorbenzol oder Trifluortrichlorbenzol mit einer Salzschmelze, die aus einer Mischung von
a) Lithium-, Natrium- oder Kaliumfluorid mit
b) Lithiumchlorid, Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Calciumchlorid, Natriumfhioroborat, Kaliumfluoroborat oder Calciumfluorid
oder aus einer Mischung der unter a) genannten Fluoride untereinander besteht, bei einer Temperatur der Salzschmelze von 500 bis 900° C umsetzt und das erhaltene Umsetzungsprodukt in Hexafluorbenzol und Fluorchlorbenzole auftrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Gemisches der geschmolzenen Salze 700 bis 800° C beträgt.
£09 670/418 10.66 © Bundesdruckerei Berlin
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