DE1226534B - Karteigeraet mit mehreren Karteikaesten - Google Patents

Karteigeraet mit mehreren Karteikaesten

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DE1226534B
DE1226534B DEH39531A DEH0039531A DE1226534B DE 1226534 B DE1226534 B DE 1226534B DE H39531 A DEH39531 A DE H39531A DE H0039531 A DEH0039531 A DE H0039531A DE 1226534 B DE1226534 B DE 1226534B
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DE
Germany
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contact
card
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disks
electric motor
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DEH39531A
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English (en)
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Erwin Otto Haberfeld
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
    • A47B63/06Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts
    • A47B63/065Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts with trays revolving on a horizontal axis
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
    • G06K17/0003Automatic card files incorporating selecting, conveying and possibly reading and/or writing operations

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Description

  • Karteigerät mit mehreren Karteikästen Die Erfindung bezieht sich auf ein Karteigerät mit mehreren Karteikästen zwischen zwei umlaufenden, auf einer elektromotorisch angetriebenen Welle befestigten Tragscheiben und mit einem Wählschalter zum Heranrufen eines gewünschten Karteikastens an eine Bearbeitungsstelle mittels einer die Drehrichtung und das Anhalten des elektromotorischen Antriebs steuernden Vorrichtung.
  • Das Gehäuse solcher Karteigeräte weist an der Bearbeitungsstelle eine Öffnung auf, durch die der jeweils an der Öffnung liegende Karteikasten mit seinem Aufzeichnungsmaterial dem Bedienenden .#tigänglich ist. Bei einem bekannten Karteigerät, bei dem die Karteikästen in der Art eines Paternosters längs einer 0-förmigen Bahn umlaufen, ist zum Heranbringen eines gewünschten Karteikastens an die Bearbeitungsstelle neben der Seitenwand des Gehäuses eine druckknopfbetätigte Steuerschaltung für den elektromotorischen Antrieb des Karteigerätes vorgesehen. Die elektrische Steuerschaltung bewirkt selbsttätig einen Vor- oder Rückwärtslauf des Antriebsmotors, um die Karteikästen in Abhängigkeit von ihrer jeweiligen Einstellage auf dem kürzesten Weg zur Bearbeitungsstelle zu führen. Die Anordnung der druckknopfbetätigten Steuerschaltung an der Seitenwand des Gehäuses hat jedoch den Nachteil, daß dadurch die seitliche Abmessung des Karteigerätes vergrößert wird oder bei Beibehaltung einer vorbestimmten seitlichen Abmessung des Gerätes der seitliche Nutzraum zur Unterbringung der Karteikästen eingeschränkt wird. Bei einem anderen bekannten Karteigerät mit längs einer kreisförmigen Bahn umlaufenden Karteikästen erfolgt das Heranrufen eines gewünschten Karteikastens an die Bearbeitungsstelle durch einen an der Außenseite des. Gehäuses achsgleich zur Welle der Tragscheiben für die Karteikästen angeordneten Drehwählschalter. Dieser Drehwählschalter weist eine der Zahl der Karteikästen des betreffenden Gerätes entsprechende Zahl von Einstellagen auf. Zum Heranführen eines gewünschten Karteikastens an die Bearbeitungsstelle ist es erforderlich, den Schalter nicht nur auf die dem entsprechenden Karteikasten zugeordnete Einstellage einzustellen, sondern auch dessen Betätigungsknopf in axialer Richtung zu verschieben. Dadurch wird ein Schaltnocken des Drehschalters in die Bewegungsbahn von an den Karteikästen vorgesehenen Anschlägen gebracht, die beim Auftreffen auf dem Schaltnocken den Stromkreis des Antriebsmotors unterbrechen. Diese Anordnung hat ebenfalls den Nachteil, daß sie entweder die seitliche Abmessung des Karteigerätes vergrößert oder den seitlichen Nutzraum desselben schmälert, und darüber hinaus ist die Bedienung des Drehwählschalters umständlich, da mehrere Bedienungsvorgänge hintereinander auszuführen sind.
  • Die Erfindung vermeidet die vorstehenden Nachteile und hat zur Aufgabe, den seitlichen Raum eines Karteigerätes bei vorgegebener seitlicher Außenabmessung optimal zu nutzen bzw. die seitliche Gesamtabmessung des Karteigerätes bei vorgegebenem seitlichem Innenmitzraum so klein wie möglich zu halten.
  • Die Erfindung geht dabei von Karteigeräten aus, bei denen die Karteikästen auf dem schnellsten Wege an die Bearbeitungsstelle heranführbar sind, und die zu diesem Zweck eine selbsttätige Vor- und Rücklaufsteuerung des elektromotorischen Antriebs benutzen. Die Erfindung besteht darin, daß die aus einer Kontaktscheibe und zwei Kontaktringscheiben bestehende, ini Stromkreis des Elektromotors angeordnete Steuervorrichtung konzentrisch zur Antriebswelle zwischen den Tragscheiben vorgesehen ist, derart, daß die Kontaktscheibe und die beiden Kontaktringscheiben relativ zueinander drehbar sind. Dadurch ist es möglich, die Steuervorrichtung platzsparend in eine Trommel einzulassen, an deren Enden die Tragscheiben für Karteikästen angebracht sind. Die seitlichen Abmessungen des Gerätes werden somit nicht beeinflußt. Gleichzeitig ist eine direkte Steuerung der Vorrichtung durch die umlaufende Trommel ohne Umlenkting der Drehbewegung derselben gewährleistet, wie dies sonst bei einer Anordnung der Steuervorrichtung an der Vorder- oder Rückseite des Karteigerätes erforderlich ist.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung sind auf den Kontaktringscheiben je eine kreisförmige, über ein Stiftpaar an eine Stromquelle angeschlossene und sich über die der Kontaktscheibe zugekehrten Stirnfläche erstreckende Kontaktfläche mit einer etwas weniger als 1801 langen Verbreiterung vorgesehen, mittels welcher über Kontaktstifte der Kontaktscheibe und über Schalttasten der Stromkreis des elektromotorischen Antriebs schließbar ist.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen stellt dar F i g. 1 eine Schrägansicht des Karteigerätes mit den umlaufenden Karteikästen, F i g. 2 einen Teilschnitt durch die Tromrn el mit einer Tragscheibe, in der die Steuervorrichtung angedeutet ist, F i g. 3 eine Schnittansicht der beiden Kontaktringscheiben zusammen mit der die Kontaktstifte tragenden Kontaktscheibe, F i g. 4 zwei Ansichten der beiden Kontaktringscheiben von oben, wobei 4 a die größere und 4 b die kleinere der beiden Ringscheiben ist, F i g. 5 einen Ausschnitt aus den beiden Kontaktringscheiben und F i g. 6 einen Schaltplan, dem die gesamte Schaltanordnung zu, entnehmen ist.
  • Das in F i g. 1 dargestellte Karteigerät wird über einen nicht dargestellten elektromotorischen Antrieb über die Trommel 1, mit der die beiden Tragscheiben 2 fest verbunden sind, angetrieben. Die Trommel 1 ist als Hohlwelle ausgebildet. Die gesamte umlaufende Einrichtung wird von der Welle W im Inneren der Trommel 1 getragen. Die Karteikästen 4 sind an den Tragscheiben 2 so befestigt daß sie während des Umlaufes stets ihre senkrechte Lage beibehalten. Die verschiedenen Karteikästen werden durch Drücken der entsprechenden Tasten 3 angerufen, und zwar ist für jeden Karteikasten eine eigene Taste vorgesehen. Um eine möglichst platzsparende Anordnung zu treffen, ist die gesamte. Steuervorrichtung mit der Kontakteinrichtung 5, die aus Kontaktringscheiben 7 und 8 besteht, und der Kontaktscheibe 6 im Inneren der Trommel 1 angeordnet. Der F i g. 3 ist zu entnehmen, wie die in der F i g. 4 im einzelnen dargestellten Kontaktringscheiben zueinander und in bezug auf die Kontaktscheibe 6, die die Kontaktstifte 11 trägt, angeordnet sind. Beide Kontaktringscheiben 7 und 8 liegen in einer Ebene, die Ringscheibe 8 mit kleinerem Durchmesser innerhalb der Ringscheibe 7. Ein Kontaktstift jedes Stiftpaares 11, 11' läuft auf der Kontaktfläche 9 der Kontaktringscheibe 7, während der zweite Kontaktstift gleichzeitig neben der Kontaktfläche 10 der Kontaktringscheibe 8 gleitet. Die, räumliche Erstreckung der Kontaktflächen auf den Kontaktringscheiben läßt sich den F i g. 4 a und 4 b entnehmen, während in F i g. 5 ein Ausschnitt beider Kontaktringscheiben 7 und 9 dargestellt ist> und zwar in der Stellung> in der keiner der beiden Kontaktstifter 11, 11' auf seiner zugehörigen Kontaktbahn gleitet. In dieser Stellung sind die beiden Kontaktstifte angelangt, wenn der Karteikasten, der angerufen worden ist> die Bearbeitungsstelle erreicht hat und zum Stillstand kommt. Des weiteren ist in V i g. 5 das Kontaktstiftpaar 12, 12,« dargestellt, das dauernd auf den Kontaktflächen 9 und 10 der Kontaktringscheiben 7 und 8 gleitet und der Anordnung Strom zuführt.
  • In F i g. 6 der Zeichnung ist die Steuerschaltung im einzelnen dargestellt, wobei die Tasten 3 auf dem Karteigerät mit 11 a" bis 11 h" und entsprechend die Kontaktstiftpaare 11 bzw. 11' auf der Kontaktscheibe 6 mit 11 a bis 11 h bzw. 11 d bis 11 h' bezeichnet sind. In der Zeichnung nach F i g. 6 ist die Kontaktscheibe 6 der übersichtlichkeit der Zeichnung wegen auseinander gezogen dargestellt, und zwar der äußere Teil der Scheibe 6 mit den Kontaktstiften 11 a bis 11 h links und der innere Teil der Scheibe 6 mit den Kontaktstiften 11 a' bis 11 h' rechts. Die Tasten 11 a" bis 11 h" entsprechen den in F i g. 1 angedeuteten Tasten 3. Der in F i g. 3 dargestellte Schnitt durch die zusammengebaute Steuervorriclitung ist durch die Kontaktscheibe 6 als Schnitt längs der Verbindungslinie 11 a bis 11 e, die identisch mit der Linie 11 a' bis 11 e' ist, gelegt, ferner durch die ineinander angeordneten Kontaktringscheiben. Beim Drücken z. B. der Tasten 11 d" wird der Stromkreis zu der Kontaktringscheibe, deren breite Kontaktfläche mit 11 d" in Verbindung steht, geschlossen. über das Kontaktstiftpaar 12, 12" und das Vor- bzw. Rückwärtslaufschütz 13 bzw. 14 wird der Trommelantrieb eingeschaltet und dreht die Trommel 1 mit den Tragscheiben 2 und den dazugehörigen Karteikästen so lange, bis der entsprechende Kontaktstift 11 d' auf der Kontaktringscheibe die Stelle erreicht hat, die in Zusammenhang mit F i g. 5 erläutert ist, an der der Kontakt also von der breiten Kontaktfläche auf den nicht stromführenden Teil der Kontaktringscheibe gleitet. Der Stromkreis ist damit unterbrochen, der Antrieb wird stillgesetzt, und der gewünschte Karteikasten, der der Taste 11 d" entspricht ist an der Stelle angelangt, an der er in der Gehäuseöffnung für den Bedienenden zugriffbereit liegt. Steht die breite Kontaktfläche 9 der Kontaktringscheibe 7 z. B. in Berührung mit den Kontaktstiften 11 a bis 11 d und wird eine der Tasten 11 d' bis 11 d,' gedrückt, so übernimmt dieser Teil der Anordnung die Steuerung; wenn im selben Fall eine der Tasten11 e bis 11h gedrückt wird, übernimmt die Kontaktringscheibe 8 die Steuerung, da dann die breite Kontaktfläche 10 im Eingriff mit den Kontaktstiften 11 e' bis U W steht. über den Stromkreis mit den Schützen 13 und 14 läßt sich ein Vor- oder Rückwärtslauf des Antriebs und damit der Trornmel erreichen, um den angewählten Karteikasten auf kürzestem Wege an die Bearbeitungsstelle zu bringen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:. 1.. Karteigerät mit mehreren Karteikästen zwischen zwei umlaufenden, auf einer elektromotorisch angetriebenen Welle befestigten Trag,-scheiben und mit einem Wählschalter zum Heranrufen eines gewünschten Karteikastens an eine BearbeitungssteIle mittels einer die Drehrichtung. und. das Anhalten des, elektromotorischen Antriebs steuernden Vorrichtung, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß die aus einer Kontaktscheibe (6) und zwei Kontaktringscheiben (7 und 8-) bestehende, ini Stromkreis des Elektromotors angeordnete Steuervorrichtung konzen7 trisch zur Antriebswelle (W) zwischen den Tragscheiben (2) vorgesehen ist, derart, daß die Kontaktscheibe und die beiden Kontaktringscheiben relativ zueinander verdrehbar sind.
  2. 2. Karteigerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn eichnet, daß auf den Kontaktringscheiben (7 bzw. 8) je eine kreisförmige über ein Stiftpaar (12 und 12') an eine Stromquelle angeschlossene und sich über die der Kontaktscheibe (6) zugekehrte Stirnfläche erstreckende Kontaktfläche (9 bzw. 10) mit einer etwas weniger als 1801 langen Verbreiterung vorgesehen ist, mittels welcher über Kontaktstifte(11a bis 11h und lla' bis llh') der Kontaktscheibe und über Schalttasten (lla" bis llh") der Stromkreis des elektromotorischen Antriebs schließbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 671426; britische Patentschrift Nr. 712 732-, französische Patentschrift Nr. 1195 442; österreichische Patentschrift Nr. 197 327; USA.-Patentschrift Nr. 2 743 982; Prospekt »Muba-Defmitiv-Neuheiten 1953« der Firma Definitiv AG Zürich, S. 2.
DEH39531A 1960-05-27 1960-05-27 Karteigeraet mit mehreren Karteikaesten Pending DE1226534B (de)

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CH586261A CH387594A (de) 1960-05-27 1961-05-17 Steueranlage für den elektrischen Antrieb eines umlaufenden, mehrere Behälter tragenden Bauteils einer Büromaschine

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DE (1) DE1226534B (de)

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CH387594A (de) 1965-02-15

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