DE1225867B - Verfahren zur Steuerung des Molekulargewichtes bei der Polymerisation von Propylen - Google Patents
Verfahren zur Steuerung des Molekulargewichtes bei der Polymerisation von PropylenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C08f
Deutsche KL: 39 c-25/01
Nummer: 1225 867
Aktenzeichen: V 21532IV d/39 c
Anmeldetag: 31. Oktober 1961
Auslegetag: 29. September 1966
Es ist bekannt, Olefine mit Hilfe bestimmter Katalysatoren in organischen, vorzugsweise aliphatischen
Dispergiermitteln zu polymerisieren. Zur Herstellung linearer Polyolefine sind insbesondere die
sogenannten stereospezifischen Katalysatoren geeignet, die aus Mischungen von Metallsalzen und metallorganischen
Verbindungen bestehen. Hiervon haben Mischungen von Titantrichlorid und Aluminiumtrialkylen
die weitaus größte Bedeutung gewonnen. Die unter Verwendung dieser Katalysatormischungen hergestellten
Polyolefine haben ein sehr hohes Molekulargewicht und zeichnen sich durch einen großen Anteil
an isotaktischen Polymermolekülen aus. Diese isotaktischen Polymerisate sind im Gegensatz zu den
amorphen und den ebenfalls in dem anfallenden Polymerisat enthaltenen niedermolekularen Anteilen
in den zur Reinigung verwendeten. Extraktionsmitteln, z. B. Heptan, nicht löslich. Obwohl die Eigenschaften
det isotaktischen Polyolefine für die Weiterverarbeitung, beispielsweise zu Fäden oder Filmen, sehr
erwünscht sind, treten durch das hohe Molekulargewicht und die entsprechend hohe Schmelzviskosität
beim Verarbeiten der linearen Polyolefine erhebliche Schwierigkeiten auf.
Diese Probleme sind früher bereits bekanntgeworden, und man hat verschiedene Lösungen vorgeschlagen,
die darauf abzielen, Polyolefine derart herzustellen bzw. zu behandeln, daß sie sich auch
in bekannten Schmelzspinnapparaturen verarbeiten lassen.
So soll nach einem bekannten Verfahren vor oder innerhalb der Schmelzapparatur ein thermischer
Abbau durchgeführt werden. Diese Arbeitsweise macht einen zusätzlichen Arbeitsgang erforderlich.
Außerdem führt eine thermische Behandlung, durch die ein Abbau der Polymermoleküle bewirkt wird,
gleichzeitig auch zu einer Schädigung des Produktes, beispielsweise zur Verminderung der Temperaturbeständigkeit
und Festigkeit und selbstverständlich auch zu einer Verschlechterung der Farbe.
Nach einem weiteren bekannten Verfahren soll eine Steuerung des Molekulargewichtes bzw. der Viskosität
des Polymerisates durch Einhaltung bestimmter Bedingungen während der Polymerisation erreicht werden.
Die Polymerisation soll in Gegenwart von Wasserstoff oder Alkylhalogeniden durchgeführt werden.
Hierbei fallen zwar Polymerisate mit niedrigerer Viskosität an, doch zeigt sich, daß das Polymerisat
"höhere Anteile an extrahierbaren Bestandteilen enthält und somit die Ausbeute an isotaktischem Polymerisat
entsprechend herabgesetzt ist.
Eine andere Möglichkeit, Polyolefine mit niedrigeren Verfahren zur Steuerung des Molekulargewichtes
bei der Polymerisation von Propylen
Anmelder:
Vereinigte Glanzstoff-Fabriken A. G.,
Wuppertal-Elberfeld
Als Erfinder benannt:
Dr. Gerhard Meyer, Obernburg/M.;
Dr. Wolf gang Rösener, Erlenbach/M.;
Dr. Erhard Siggel, Laudenbach/M.
Dr. Gerhard Meyer, Obernburg/M.;
Dr. Wolf gang Rösener, Erlenbach/M.;
Dr. Erhard Siggel, Laudenbach/M.
Molekulargewichten herzustellen, soll darin bestehen, die Polymerisation in Gegenwart von Verbindungen
von Metallen der II. Nebengruppe des Periodischen Systems, z. B. von Zink-, Cadmium- oder Quecksilberalkylen,
durchzuführen, wobei diese Verbindungen zugleich mit den obengenannten bekannten stereospezifischen
Katalysatoren eingesetzt werden. Wenn man entsprechend diesem bekannten Verfahren beispielsweise
mit einem Zusatz von Zinkdiäthyl polymerisiert, tritt jedoch die behauptete Wirkung nicht
ein, d. h., es wird keine Erniedrigung des Molekulargewichtes bzw. der Viskosität des Polyolefins gegenüber
einem Polymerisat festgestellt, das ohne Verwendung von Zinkdiäthyl hergestellt wurde. Dies ist
dadurch zu erklären, daß Zinkdiäthyl in den bei der Polymerisation von Olefinen zu verwendenden wasserfreien
inerten Kohlenwasserstoffen monomolekular und unpolar, also elektrisch neutral ist. Die Polymerisation
verläuft bekanntlich ionisch, und zwar an einem anionischen Kontakt. Es ist selbstverständlich, daß
das unpolare Zinkdiäthyl an der Reaktion nicht teilnehmen und dementsprechend auch keinen Einfluß
auf die Eigenschaften der Polymerisationsprodukte nehmen kann. Die Verwendung von Cadmium- oder
Quecksilberalkylen kommt nicht in Frage, weil diese Verbindungen zu teuer sind.
Es wurde nun gefunden, daß es gelingt, das Molekulargewicht von Polypropylen zu steuern, wenn man
die Polymerisation des Propylene in inerten Kohlenwasserstoffen mittels Katalysatoren aus Organoaluminiumverbindungen,
Titantrichlorid und Zink diäthyl unter Zusatz von Verbindungen durchführt,
die mit Zinkdiäthyl Komplexe bilden. Geeignete Komplexbildner sind beispielsweise Äthyljodid, Di-
609 668/450
äthyläther, Pyridin, LitMumbuthyl, Alummiumchlorid
oder -bromid. Die Zusatzmenge der Komplexbildner beträgt 4 bis 10 Molprozent, bezogen auf Zinkdiäthyl.
Das Molverhältnis von Zinkdiäthyl zu Titantrichlorid liegt zwischen 0,2:1 und 4:1, vorzugsweise 1:1 und
3:1.
Durch die zusätzliche Verwendung dieser mit Zinkdiäthyl Komplexe bildenden Verbindungen gelingt
es, die Viskosität des entstehenden Polypropylens je nach Menge des Zinkdiäthyls und des Komplexbildners
bzw. nach Art des Komplexbildners erheblich herabzusetzen, beispielsweise bis auf die Hälfte des
Wertes, den man erhält, wenn man die Polymerisation in bekannter Weise mit Titantrichlorid, Al-Trialkylen
und Zinkdiäthyl durchführt. Als besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es anzusehen,
daß im allgemeinen der Anteil an isotaktischem Polymerisat gegenüber Produkten, die bei der erwähnten
Polymerisation in bekannter Weise entstehen, nicht herabgesetzt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die nachfolgenden Beispiele im einzelnen erläutert:
In einem emaillierten Rührautoklav mit einem Nutzinhalt von 1501 werden unter Ausschluß von
Feuchtigkeit und Luftsauerstoff 1051 n-Heptan eingefüllt. Dann löst man Aluminiumtriäthyl in 51
n-Heptan und setzt diese Lösung dem Autoklaveninhalt zu, erhitzt auf 75° C und rührt 30 Minuten lang.
Anschließend wird Titantrichlorid, das durch Reduktion von Titantetrachlorid mit Wasserstoff bei 800° C
hergestellt und durch mehrmaliges Waschen mit n-Heptan gereinigt worden ist, in 51 n-Heptan aufgeschlämmt
und zusammen mit einer Lösung von Zinkdiäthyl und einem Komplexbildner in 51 n-Heptan
in den Autoklav eingefüllt.
Nun preßt man unter ständigem Rühren des Autoklaveninhalts Propylen unter einem Druck von
4 atü ein. Der Druck wird aufrechterhalten, bis eine Polymerisatkonzentration von 23% erreicht ist. Das
ίο Polymerisat wird sodann in der üblichen Weise aufgearbeitet
und getrocknet. Man unterwirft das Polypropylen einer Extraktion mit siedendem n-Heptan.
Der Extraktionsrückstand, der aus isotaktischem Polypropylen besteht, wird getrocknet. Die Bestimmung
der Viskosität des Polypropylens erfolgt nach der Methode von
1. Ubbelohde, Handbuch der Chemie und
Technologie der Öle und Fette, Leipzig 1908, Bd. I, S. 340,
2. H ο 1 d e, Kohlenwasserstofföle und Fette, 7. Auflage,
Berlin 1933, S. 16,
3. Wesslau, H., Makromolekulare Chemie, Bd. 20 (1956), S. 111.
Die Messung wird mit einer 0,l%igeii Lösung in
Dekahydronaphthalin bei 1350C durchgeführt. Die Mengen der einzelnen Komponenten sind aus der
nachfolgenden tabellarischen Zusammenstellung ersichtlich. An Stelle von n-Heptan wird in verschiedenen
Versuchen Hexan verwendet.
Ver | TiCl3 | A1(C2H6)3 | Zn(CA)2 | Komplexbildner Molprozent, |
— | n-Heptan- | iso taktisches |
Viskosität /lpe "Pnltr |
Lösungs mittel für |
such | Mol/l* · 10-s | Mol/l* · ΙΟ-3 | Mol/l* · ΙΟ-3 | bezogen auf Zn-diäthyl |
— | Extrakt | JrOIy" propylen % |
UCa JTUIy- merisates |
die Poly merisation |
1 | 4,06 | 8,80 | 8,50 | 7,31 Äthyljodid | — | 15,0 | 85,0 | 1,94 | Heptan |
2 | 4,06 | 5,49 | 5,40 | 3,74 Äthyljodid | — . | 18,9 | 81,1 | 2,40 | Heptan |
3 | 4,06 | 8,80 | 8,50 | 3,85 Äthyljodid | — | 18,2 | 81,8 | 1,74 | Heptan |
4 | 3,90 | 7,90 | 7,30 | 7,24 Äthyljodid | 19,9 | 80,1 | 1,62 | Hexan | |
5 | 4,06 | 8,80 | 8,50 | 7,31 Diäthyläther | 16,8 | 83,2 | 2,02 | Heptan | |
6 | 4,06 | 8,80 | 8,50 | 4,82 Diäthyläther | 25,0 | 75,0 | 1,99 | Heptan | |
7 | 4,06 | 8,80 | 8,50 | 7,31 Pyridin | 18,7 | 82,3 | 1,84 | Heptan | |
8 | 2,70 | 5,50 | 7,60 | 5,35 Pyridin | 15,6 | 84,4 | 1,97 | Hexan | |
9 | 4,06 | 8,80 | 8,50 | 6,28 Lithiumbutyl | 21,3 | 78,7 | 2,05 | Heptan | |
10 | 4,06 | 8,80 | 8,50 | 7,31 Aluminium | 26,7 | 73,3 | 1,76 | Heptan | |
chlorid | |||||||||
11 | 2,70 | 5,50 | 7,60 | 5,35 Aluminium- | 24,4 | 75,6 | 1,52 | Heptan | |
12 | 4,06 | 8,80 | 8,50 | KsLLX\J J. i U. 7,31 Aluminium- |
26,4 | 73,6 | 1,87 | Hexan | |
bromid | |||||||||
13 | 2,70 | 5,50 | 7,60 | 24,4 | 75,6 | 4,44 | Heptan | ||
14 | 4,06 | 8,80 | 8,50 | 19,8 | 80,2 | 4,45 | Heptan | ||
15 | 3,25 | 5,48 | 7,61 | 23,1 | 76,9 | 4,77 | Hexan | ||
16 | 2,70 | 7,32 | — | 24,2 | 75,8 | 4,97 | Heptan | ||
17 | 2,70 | 7,32 | — | 19,9 | 80,1 | 4,88 | Hexan |
* Bezogen auf Lösungsmittel.
Versuche 13 bis 17 sind Gegenbeispiele.
Die Beispiele lassen deutlich die durch das erfindungsgemäße
Verfahren erzielbare Verbesserung erkennen und zeigen außerdem, daß der Zusatz von
Zinkdiäthyl. allein keinerlei Effekt hervorruft (vgl. die Beispiele 13 bis 15 und 16 bzw. 17).
Die Molekulargewichte des isotaktischen Polypropylens können an Hand der Viskositätswerte der
Tabelle aus dem Diagramm entnommen werden, das die Abhängigkeit von Viskosität und Molekulargewicht,
berechnet nach P. Parrini (MakromoL
Chem., Bd. 38 [1960], S. 27), angibt. . .
Claims (2)
1. Verfahren zur Steuerung des Molekulargewichtes bei der Polymerisation von Propylen in
inerten Kohlenwasserstoffen mittels Katalysatoren ausOrganoaluminiumverbindungen,Titantrichlorid
und Zinkdiäthyl, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polymerisation in Gegenwart von Verbindungen durchgeführt wird, die mit Zinkdiäthyl
Komplexe bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zinkdiäthyl und Titantrichlorid im
Molverhältnis zwischen 0,2:1 und 4:1 und auf 100 Mol Zinkdiäthyl 4 bis 10 Mol Komplexbildner
eingesetzt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Belgische Patentschrift Nr. 586 479;
»La Chimica e l'Industria«, Bd. 24 (1960), S. 1091 ίο bis 1099.
Belgische Patentschrift Nr. 586 479;
»La Chimica e l'Industria«, Bd. 24 (1960), S. 1091 ίο bis 1099.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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NL284914D NL284914A (de) | 1961-10-31 | ||
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BE623157D BE623157A (de) | 1961-10-31 | ||
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FR916865A FR83109E (fr) | 1961-10-31 | 1962-11-28 | Procédé pour contrôler le poids moléculaire dans la polymérisation des oléfines |
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DE (1) | DE1225867B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10782028B2 (en) | 2017-11-15 | 2020-09-22 | Bsh Home Appliances Corporation | Glass on outside of range door |
Citations (1)
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---|---|---|---|---|
BE586479A (de) * | 1959-01-12 |
-
1961
- 1961-10-31 DE DEV21532A patent/DE1225867B/de active Pending
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