DE1224442B - Alkoholische Zinkchloridloesungen als Loesungsmittel fuer beta-Polyamide - Google Patents

Alkoholische Zinkchloridloesungen als Loesungsmittel fuer beta-Polyamide

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DE1224442B
DE1224442B DEF38346A DEF0038346A DE1224442B DE 1224442 B DE1224442 B DE 1224442B DE F38346 A DEF38346 A DE F38346A DE F0038346 A DEF0038346 A DE F0038346A DE 1224442 B DE1224442 B DE 1224442B
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Germany
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zinc chloride
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polyamides
alcoholic
solvents
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Dr Karl Boerner
Dr Erwin Schmidt
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Hoechst AG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/58Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products
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Description

  • Alkoholische Zinkchloridlösungen als Lösungsmittel für ß-Polyamide Es ist bekannt, daß Polyamide mit einer höheren Zahl von Kettenkohlenstoffatomen zwischen zwei Carbonamidgruppen, wie Polyamide aus e-Caprolactam oder aus Hexamethylendiamin und Adipinsäure, in alkoholischen Lösungen von Metallsalzen, wie vor allem von Chloriden und Nitraten von Calcium und Magnesium, löslich sind. Jedoch hat es sich gezeigt, daß sich weder die Chloride, Nitrate oder Acetate des Calciums und Magnesiums noch Aluminiumchlorid oder Zinkacetat zur Herstellung beständiger Lösungen von ß-Polyamiden eignen. Diese Polyamide lösen sich in alkoholischen Lösungen der yorgenannten Metallsalze nur unvollständig und bilden innerhalb weniger Stunden nicht fließende Gele, die für die Weiterverarbeitung, z. B. zur Naßverspinnung oder Erzeugung von Folien, .unbrauchbar sind.
  • Es wurde deshalb bereits beschrieben, ß-Polyamide aus alkoholischen Calciumrhodanidlösungen zu verspinnen. Dabei treten die obengenannten Schwierigkeiten nicht auf. Derartige Lösungen riechen unangenehm, und da Rhodanide eiserne Apparaturen angreifen, gelangen bei diesem Verfahren leicht Spuren von gelöstem Eisen in die Spinnlösungen und können diese verfärben.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß ß-Polyamide in konzentrierten Säuren, wie Schwefelsäure, Dichloressigsäure oder Ameisensäure, löslich sind. Im Gegensatz zu Polyamiden aus a-Caprolactam werden sie jedoch von den genannten sauren Lösungsmitteln stark abgebaut. So geht beispielsweise die Viskosität einer Lösung von Poly-4,4-dimethyl-azetidin-2-on in Ameisensäure bei 30° C innerhalb von 4 Stunden auf die Hälfte des Ausgangswertes zurück, in Dichloressigsäure auf etwa 60 % des Ausgangswertes. Konzentrierte Schwefelsäure greift erst bei Temperaturen oberhalb 30° C innerhalb weniger Stunden merklich an, führt aber bereits bei 40° C zu einem raschen Abbau. Dagegen ist bei Lösungen von Poly-e-Caprolactam in Ameisensäure bei 30° C nach 4 Stunden noch keine Viskositätsminderung nachweisbar.
  • Ferner ist bekannt, daß zum Lösen stickstoffhaltiger linearer Polykondensationsprodukte, in denen wenigstens 5007o der wiederkehrenden Einheiten in dem Kettenmolekül des Polymeren aromatische Reste enthalten, nichtwäßrige, säurefreie organische Lösungsmittel, die wenigstens 0,5 Gewichtsprozent des Polykondensationsproduktes bei Raumtemperatur zu lösen vermögen, in Kombination mit einem darin Chlor- oder Bromionen abspaltenden löslichen Salz verwendet werden können. Als organische Lösungsmittel werden dabei Dimethylformamid, Dimethylacetamid, N-Methyl-2-pyrrolidon oder Dimethylsulfoxyd, als Chlor- . oder Bromionen abspaltendes lösliches Salz Lithiumchlorid oder Calc'iumchlorid verwendet. Es ist jedoch ebenso bekannt, daß diese aromatische Reste enthaltenden stickstoffhaltigen linearen Polykondensationsprodukte von alkoholischen Lösungen anorganischer Salze, insbesondere von Chloriden und Nitraten des Calciums oder Magnesiums, in der Kälte nicht in Lösung gebracht werden.
  • Erfindungsgegenstand ist die Verwendung von alkoholischen Lösungen von Zinkchlorid mit einem Zinkchloridgehalt von 25 bis 70%, in denen das Zinkchlorid als Solvosäure vorliegt, als Lösungsmittel für Poly-4,4-dimethyl-azetidin-2-on oder dessen Mischpolymerisaten zum Herstellen von Spinnlösungen, in denen dann das Gewichtsverhältnis von Polyamid zu Zinkchlorid 1:2 bis 1:7 betragen muß.
  • Es tritt kein Abbau des ß-Polyamids ein. Die erhaltenen Spinnlösungen sind längere Zeit ohne Koagulation oder Gelierung haltbar und. leicht filtrierbar. Die Spinnlösungen der ß-Polyamide können leicht versponnen werden.
  • Dagegen tritt bei Verwendung alkoholischer Zinkchloridlösungen, bei denen die Konzentration des Zinkchlorids unterhalb 25 0/0 liegt, leicht eine Gelierang der ß-Polyamidlösungen ein, während eine höhere Zinkchloridkonzentration als 70 % sehr viskose Lösungen ergibt, bei deren Verspinnung das Auswaschen des Zinkchlorids im Fällbad sehr erschwert ist. Aus dem gleichen Grunde ist es auch ungünstig, zur Lösung einer bestimmten Menge ß-Lactampolymerisat mehr als das Siebenfache dieser Menge an Zinkchlorid zu verwenden. Andererseits entsteht keine beständige Lösung mehr, wenn das Gewichtsverhältnis ß-Polyamid zu Zinkchlorid größer als 1 :2 ist. -Die Tatsache, daß durch die erfindungsgemäße Verwendung beständige und leicht filtrierbare Spinnlösungen'von ß-Polyamiden erhalten werden können, war nach dem Bekannten sehr überraschend. Da weder die Chloride noch Nitrate oder Acetate des Calciums und Magnesiums noch Aluminiumchlorid oder Zinkacetat in alkoholischen Lösungen zur Herstellung von Spinnlösungen der ß-Polyamide geeignet sind und auch das Zinkchlorid in niederen Konzentrationen keine haltbaren Spinnlösungen ergibt, war nicht zu erwarten, daß alkoholische Lösungen von Zinkchlorid mit Zinkchloridkonzentrationen von 25 bis 70 % zur Herstellung von Spinnlösungen der ß-Polyamide geeignet sein würden. Da das Zinkchlorid in alkoholischen Lösungen in höheren konzentrationen komplexe"Säuren bildet, die den starken Aquosäuren analog sind (H. M e e r w e i n, Marburger Sitzungsberichte, 64, S. 119 [1930]), war zu erwarten, daß bei der bekannten Säureempfindlichkeit der ß-Polyamide in Lösungen solcher starken komplexen Säuren des -Zinkchlorids ein erheblicher Abbau des ß-Polyamids eintreten würde. Es war deshalb überraschend, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren trotz der hohen Konzentration des Zinkchlorids in den alkoholischen Lösungen haltbare und filtrierbare Spinnlösungen der ß-Polyamide hergestellt werden können, in denen kein Abbau des -ß-Polyamids eintritt. Diese Lösungen sind außerdem geruchlos und können ohne Schwierigkeiten in eisernen Apparaturen verarbeitet werden.
  • Es muß auch als überraschend angesehen werden, daß alkoholische Lösungen von Zinkchlorid mit einem Zinkchloridgehalt von 25 bis 70 % als Lösungsmittel für Poly-4,4-dimethyl-azetidin-2-on oder dessen Mischpolymerisate verwendet werden können, da es bekannt ist, daß methanolische Zinkehloridlösungen mit Zinkchloridgehalten von 15 bis 20 Teilen als Lösungsmittel für stickstoffhaltige lineare Polykondensationsprodukte mit aromatischen Komponenten nicht geeignet sind. Ebenso überraschend war es, daß die alkoholischen Lösungen von Zinkchlorid in dem beanspruchten Konzentrationsbereich zur Herstellung von Spinnlösungen aus Poly-4,4-dimethyl-azetidin-2-on oder dessen Mischpolymerisaten geeignet sind; während die als Lösungsmittel für stickstoffhaltige lineare Polykondensationsprodukte mit aromatischen Komponenten bekannten Lösungen von Chlor- oder Bromionen abspaltenden löslichen Salzen in nichtwäßrigen, säurefreien organischen Lösungsmitteln zur Lösung von Poly-4,4-dimethyl-azetidin-2-on geeignet sind. So wurden mit 5,3 g Lithiumchlorid in 100 ml Dimethylformamid, mit 4;0 g Calciumchlorid in 100 ml Dimethylsulfoxyd, mit. 4,0 g Lithiumchlorid in 100 ml Dimethylacetamid und sogar mit 0,5 g Zinkchlorid in 100 ml Dimethylacetamid keine Lösungen von Poly-4,4-dimethylazetidin-2-on erhalten.
  • Die leichte Zugängigkeit von Zinkchlorid sowie die mühelose Aufarbeitung dieses Salzes, auch aus stark verdünnten wäßrigen Fällbädern, z. B. durch Ausfällen als Carbonat oder Hydroxyd und Auflösen des Niederschlags mit Salzsäure, bieten weitere Vorteile.
  • Als alkoholische Lösungsmittel eignen sich aliphatische und cycloaliphatische Alkohole mit Verzweigten und unverzweigten Kohlenwasserstoffresten; die nicht mehr als 7 Kohlenstoffatome enthalten, vorzugsweise Methylalkohol, ferner Glykole, Glykoläther und Glykolester, die noch mindestens eine Hydroxylgruppe enthalten. __ Die alkoholischen - Lösungsmittel können einzeln oder in Mischung eingesetzt werden. Es' ist ferrierhirl möglich, den Lösungen bis zu 20 % Wasser zuzusetzen. Bei einem höheren Wassergehalt tritt jedoch Gelierung oder Flokkung ein.
  • Beim Herstellen der Spinnlösungen können das Zinkchlorid und das ß-Polyamid nacheinander oder gleichzeitig in den Alkohol eingetragen werden. Die Lösung kann sofort auf die gewünschte Konzentration gebracht werden, oder es kann eine konzentriertere Lösung hergestellt werden, die anschließend mit einem oder mehreren Alkoholen oder mit wenig Wasser verdünnt wird:-Beispiel 1 _ Man verrührt 10-g Poly-4,4-dimethyl-azetidin-2-ön der relativen Viskosität 13,0 (gemessen an lo/oiger Lösung in konzentrierter Schwefelsäure bei 20' C) unter Erwärmen auf 60 bis 701 C mit 90 g einer 27o/oigen Lösung von- Zinkchlorid in Methanol. Es entsteht eine homogene, viskose Lösung, die auch nach 3tägigem Stehen bei 601 C unverändert fließfähig ist. Fällt man das Polymerisat durch Eingießen dieser Lösung in Wasser aus, so zeigt es in konzentrierter Schwefelsäure die gleiche Viskosität wie das unbehandelte Ausgangsmaterial.
  • Eine gleiche Lösung erhält man, wenn man Methanol, Polymerisat und Zinkchlorid gleichzeitig oder in beliebiger Reihenfolge zusammenfügt. Beispiel 2 Man verrührt 10 g Poly-4,4-dimethyl-azetidin-2-on bei 60' C mit 90 g einer 50o/oigen Lösung von Zinkchlorid in Methanol. Es entsteht eine homogene, viskose Lösung, die auch nach 3tägigem Stehen unverändert klar und fließfähig ist.
  • Beispiel 3 Man verrührt 10 g Poly-4,4-dimethyl-azetidin-2-on bei 60' C mit 90 g einer 70o/oigen Lösung von Zinkchlorid in Methanol. Die entstehende klare Lösung ist sehr viskos.
  • Beispiel 4 (Vergleichsversuch) In analoger Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, werden folgende Lösungen hergestellt:
    Poly-4,4-di-
    B e i- Methanol Wasser ZnC12 methyl-
    s p i e 1 (g) (g) (g) azetidin-2-on
    (g)
    4 a 15 5 30 5,5
    4 b
    5
    15
    30
    5,5
    Während nach Beispiel 4 a eine klare, vikose Lösung erhalten wird, entsteht unter den Bedingungen von Beispiel 4b nur ein irrhomogenes Gel, das nicht mehr filtrierbar ist.
  • Beispiels Unter Verwendung verschiedener Alkohole werden, wie im Beispiel l beschrieben, Spinnlösungen verschiedener Konzentration an Zinkchlorid und verschiedenem Gehalt an ß-Polyamid hergestellt. -
    Alkohol Zinkchlorid Poly-4,4-dimethyl- Eigenschaften
    azetidin-2-on der Lösungen
    (g) (g) (g)
    Äthanol ........................ 50 50 7,5 klare Lösung
    Isopropanol .................... 50 50 7,5 trübe Lösung
    filtrierbar
    Amylalkohol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 30 5,5 klare Lösung
    n-Hexanol ............. , ......... 70 30 5,5 klare Lösung
    n-Butanol ...................... 70 30 5,5 klare Lösung
    Cyclohexanol ................... 67 33 5,0 klare Lösung
    n-Heptanol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 50 5,5 klare Lösung
    Glykolmonoacetat . . . . . . . . . . . . . . 66 33 7,5 klare Lösung

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verwendung von alkoholischen Lösungen von Zinkchlorid mit einem Zinkchloridgehalt von 25 bis 701/o, in denen das Zinkchlorid als Solvosäure vorliegt, als Lösungsmittel für Poly-4,4-dimethyl-azetidin-2-on oder dessen Mischpolymerisaten zum Herstellen von Spinnlösungen, in denen dann das Gewichtsverhältnis von Polyamid zu Zinkchlorid 1 : 2 bis 1 : 7 betragen muB. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1107 399.
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DE1107399B (de) * 1957-03-27 1961-05-25 Du Pont Verfahren zum Loesen stickstoffhaltiger Polykondensationsprodukte

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