DE952130C - Verfahren zur Herstellung von Loesungen oder pastoesen Massen von Acrylnitrilpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Loesungen oder pastoesen Massen von Acrylnitrilpolymerisaten

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DE952130C
DE952130C DEF13146A DEF0013146A DE952130C DE 952130 C DE952130 C DE 952130C DE F13146 A DEF13146 A DE F13146A DE F0013146 A DEF0013146 A DE F0013146A DE 952130 C DE952130 C DE 952130C
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DE
Germany
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nitromethane
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acrylonitrile
trichloroacetaldehyde hydrate
trichloroacetaldehyde
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DEF13146A
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English (en)
Inventor
Dr Otto Fuchs
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/02Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques
    • C08J3/09Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in organic liquids
    • C08J3/091Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in organic liquids characterised by the chemical constitution of the organic liquid
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2333/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides, or nitriles thereof; Derivatives of such polymers
    • C08J2333/18Homopolymers or copolymers of nitriles
    • C08J2333/20Homopolymers or copolymers of acrylonitrile

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Lösungen oder pastösen Massen von Acrylnitrilpolymerisaten Es ist bekannt, daß Polyacrylnitril und Mischpolymerisate aus Acrylnitril und einer oder mehreren mischpolymerisationsfähigen Komponenten in Mischungen aus Nitromethan einerseits und Wasser oder Ameisensäure oder mehrwertigen Alkoholen oder Dioxybenzolen andererseits gelöst werden können. Diese Zusatzstoffe weisen aber eine Reihe von Nachteilen auf. Zum Beispiel besteht beim Wasser und bei der Ameisensäure die Gefahr, daß bei der Herstellung der Lösungen, die bei etwa I00° vorgenommen werden muß, im Falle der Anwesenheit einer durch Wasser' oder Ameisensäure angreifbaren Mischpolymerisationskompo nente eine chemische Veränderung des polymeren Moleküles stattfindet. Bei Wasser kommt noch hinzu, daß die Lösungen in dem Nitromethan-Wasser-Gemisch bereits bei etwa 800 gallertartig erstarren, so daß die Verarbeitung der Lösungen stets oberhalb dieser Temperatur vorgenommen werden muß. Ameisensäure ist ferner wegen der Korrosionsmöglichkeit aus apparatebautechnischen Gründen nachteilig. Schließlich wirkt sich bei den mehrwertigen Alkoholen und den Dioxybenzolen deren hoher Siedepunkt beim Verarbeiten der Lösungen zu Fäden, Folien u. dgl. sehr ungünstig aus.
  • Die Löslichkeit von Acrylnitrilpolymerisaten in den vorgenannten Mischungen wird von E. E.
  • Walker, J. appl. Chem., 2, 470 (I952), S. speziell S. 479, darauf zurückgeführt, daß die Wasserstoffbrücken zwischen den Zusatzstoffen durch das Nitromethan gesprengt werden. Daraus kann aber nicht geschlossen werden, daß allgemein Mischungen aus Nitromethan einerseits und einer über Wasserstoffbrücken andererseits assoziierten zweiten Komponente Lösungsmittel für Acrylnitrilpolymerisate darstellen. Zum Beispiel sind OH-haltige Verbindungen, wie Milch- oder Glykolsäureester, Oxyaceton, Phenol u. a., oder Säuren, wie Essig-, Propion-, Brenzschleim-, Aminoessigsäure u. a., oder Amine, wie Äthanolamin, Äthylendiamin, Anilin, Aminopyridin u. a., also alles Verbindungen, die über OH, CO OH oder N H2 zu assoziieren vermögen, in Kombination mit Nitromethan Nichtlöser für Acrylnitrilpolymerisate.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich überraschenderweise Lösungen oder pastöse Massen von Acrylnitrilpolymerisaten oder -mischpolymerisaten, wobei der Anteil der Acrylnitrilkomponente im Mischpolymerisat mindestens 50 °/o beträgt, dadurch herstellen lassen, daß man Trichloracetaldehydhydrat allein oder in Kombination mit Nitromethan als Lösungs- und Quellmittel verwendet. Hierbei treten die Nachteile der anderen erwähnten Nitromethangemische als Lösungsmittel für die angegebenen Produkte nicht auf. Gegenüber den bekannten nitromethanfreien Lösungsmitteln für Acrylnitrilpolymerisate, z. B. gegenüber Dimethylformamid, Butyrolakton, Oxynitrilen, Dinitrilen, Cyanessigsäure, Dimethylsulfon und anderen, zeichnen sich Trichloracetaldehydhydrat und Nitromethan durch ihre niedrigen Siedepunkte (97 bzw.
  • IoIO) aus, was besonders in wärmetechnischer Hinsicht bei der Verarbeitung der Lösungen und der Rückgewinnung der Lösungsmittel von besonderer Wichtigkeit ist.
  • Das Verhältnis von Trichloracetaldehydhydrat zu Nitromethan läßt sich in weiten Grenzen verändern. Je nach der Natur und dem Mengenanteil der anderen Komponenten des Mischpolymerisates kann der prozentuale Anteil des Trichloracetaldehydhydrates im Lösungsmittelgemisch 20 bis IooO/o °/0 betragen. Im allgemeinen gelten bei den Mischpolymerisaten hinsichtlich der Zusammensetzung des Lösungsmittels folgende Beziehungen: Besitzt die Mischkomponente nur schwach polare Eigenschaften oder enthält sie neben einer stärker polaren Gruppe einen größeren, aus z. B. 4 Kohlenstoffatomen bestehenden schwach polaren Molekülrest, so ist zum Lösen eines Mischpolymerisates der genannten Art um so weniger Nitromethan im Lösungsmittelgemisch erforderlich, je größer der Mengenanteil einer solchen Mischkomponente ist; dadurch kommt es, daß man mitunter auch ohne Zusatz von Nitromethan die hochpolymere Verbindung in Trichloracetaldehydhydrat allein lösen kann, besonders dann, wenn der Anteil der Mischpolynlerisationskomponenten größer als 25 O/o ist. Sind die polaren Eigenschaften der Mischkomponenten aber stärker ausgeprägt, so ist ein größerer Zusatz an Nitromethan zum Lösungsmittelgemisch zum Erzielen einer homogenen Lösung notwendig.
  • Daraus folgt aber nicht etwa, daß Nitromethan allein in diesem Falle ein besseres Lösungsmittel als das Gemisch aus Trichloracetaldehydhydrat und Nitromethan darstellt; es gibt vielmehr Mischpolymerisate, die sowohl in Trichloracetaldehydhydrat als auch in Nitromethan allein unlöslich sind, aber von einem Gemisch aus beiden Substanzen gelöst werden. Zu den Polymerisaten der letztgenannten Art gehört auch das Polynerylnitril selbst, das in einem 50°/o oder mehr Nitromethan enthaltenden Gemisch aus Trichloracetaldehydhydrat und Nitromethan löslich ist.
  • Den Polymerisatlösungen in Trichloracetaldehydhydrat-Nitromethan-Gemischen können zur Erniedrigung der Verarbeitungsviskosität in üblicher Weise in chemischer und physikalischer Hinsicht verträgliche Nichtlösungsmittel in einer solchen Menge zugesetzt werden, daß keine Ausfällung des Polymerisates erfolgt. Schließlich können die Lösungen auch nichtflüchtige als Weichmachungsmittel für das Polymerisat dienende Substanzen enthalten.
  • Für die -im folgenden beschriebenen Versuche werden Polymerisate verwendet, deren spezifische Viskosität, gemessen an Ie/oigen Lösungen in Dimethylformamid bei 200, etwa i,8o .bis 2,70 beträgt.
  • Beispiel I Polyacrylnitril wird weder von Trichloracetaldehydhydrat noch von Nitromethan angequollen, geht aber in einem Gemisch- aus gleichen Teilen beider Substanzen in Lösung. Man verfährt dabei zur Erhöhung der Lösungsgeschwindigkeit zweckmäßigerweise so, daß das Polymerisat zuerst in Nitromethan allein ganz kurz erhitzt und sodann die entsprechende Menge an Trichloracetaldehydhydrat nachgegeben wird. Da die Löslichkeit des Polyacrylnitril in dem Gemisch mit steigender Temperatur fällt, soll die Lösungstemperatur möglichst nicht über 800 liegen. Sollte aber z. B. durch lokales Überhitzen ein Teil des Polymerisates ausfallen, so läßt sich dieser durch Abkühlen der Mischung wieder leicht in Lösung bringen.
  • Beispiel 2 Ein Mischpolymerisat aus go Gewichtsteilen Acrylnitril und IO Gewichtsteilen Chloräthylvinyläther wird in Trichloracetaldehydhydrat bei 60° stark angequollen und bildet dann eine leicht verformbare, pastöse, fadenziehende Masse. Werden aber nur I5 °/o Nitromethan zum Trichloracetaldehydhydrat zugegeben, so geht das Polymerisat in der Mischung in Lösung. Die Lösungsgeschwindigkeit wird bei Erhöhung des Nitromethananteiles etwas vergrößert. Wird der Nitromethananteil aber zu stark erhöht, so nimmt die Löslichkeit des Mischpolymerisates wieder ab, so daß es in Nitromethan allein wieder unlöslich ist. Sogar in einem Gemisch aus Nitromethan und Wasser, das, wie eingangs erwähnt, häufig als Lösungsmittelgemisch für solche Mischpolymerisate verwendet wird, wird im vorliegenden Falle keine klare Lösung erhalten; auch hierin sind die besonders vorteilhaften Lösungseigenschaften des Trichloracetaldehydhydrates zu erkennen.
  • Lösungen, die 20 g des Mischpolymerisates in ion cm eines aus 75 75°/o Trichloracetaldehydhydrat und 25 °/o Nitromethan bestehenden Lösungsmittels enthalten, sind zwar schon hochviskos, lassen sich aber noch leicht, z. B. durch Aufbringen auf eine Glasplatte, zu Folien oder durch Pressen durch Düsen zu Fäden oder Borsten verarbeiten. Das Verdampfen der Lösungsmittel bei der Verarbeitung der Lösungen erfolgt zweckmäßig etwas unterhalb des Siedepunktes des Trichloracetaldehydhydrates, um eine Zersetzung des Trichloracetaldehydhydrates zu vermeiden; ferner darf die Temperatur nie so hoch sein, daß wegen des Vorliegens eines negativen Temperaturkoeffizienten der Löslichkeit eine teilweise Abscheidung des gelösten Polymerisates erfolgt. Die Herstellung von z.B.
  • Fäden kann auch durch Verdüsen in ein Fällbad vorgenommen werden.
  • Beispiel 3 Ein Mischpolymerisat aus gI-Gewichtsteilen Acrylnitril und 9 Gewichtsteilen Vinylacetat wird von Trichloracetaldehydhydrat allein sehr stark zu einer pastösen Masse angequollen, so daß es in dieser Form bereits verarbeitet werden kann, und von einer Mischung aus 80 Gewichtsteilen Trichloracetaldehydhydrat und 20- -Gewichtsteilen Nitromethan gelöst. Enthält das Mischpolymerisat aber 69 Gewichtsteile Acrylnitril und 3I Gewichtsteile Vinylacetat, so wird es bereits in Trichloracetaldehydhydrat allein gelöst. Wird der polare Charakter der einpolymerisierten Mischlromponente durch Einführung eines Chloratomes in das Vinylacetat erhöht, so wird ein aus 88 Gewichtsteilen Acrylnitril und I2 Gewichtsteilen Vinylchloracetat bestehendes Mischpolymerisat von Trichloracetaldehydhydrat allein schwächer angequollen als das oben erstgenannte Mischpolymerisat mit g°/o Vinylacetat; bei Zusatz von einem Teil Nitromethan zu zwei Teilen Trichloracetaldehydhydrat wird das Mischpolymerisat mit I2% Vinylchloracetat jedoch gelöst.
  • Weitere Beispiele Zusammensetzung des Acryinitrilrnischpolymerisates
    Anteil der Löslich in
    Art der zweiten Komponente zweiten Verhalten gegen
    Komponente - a3CcH(oH)2 (Mengenangabenin
    in % Gewichtsteilen)
    Allylamin. HC1 ........................... 5 schwache Quellung 67 A* + 33 B*
    ß-Allyloxypropionitril ...................... 10 starke Quellung 85 A + I5 B
    Dimethylaminoäthanolmethacrylsäureester ... 8 schwache Quellung 55 A + 45 B
    Vinylpropylformal ......................... 20 sehr starke Quellung 80 A + 20 B
    Vinylbromid . ....................... 6,5 keine Quellung 50 A + 50 B
    Vinylchlorid........... ............ 33 schwache Quellung 80 A + 20 B
    * A bedeutet Trichloracetaldehydhydrat und B Nitromethan.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Lösungen oder pastösen Massen von Acrylnitrilpolymerisaten oder -mischpolymerisaten, wobei der Anteil der Acrylnitrilkomponente im Mischpolymerisat mindestens 50e/o beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß Trichloracetaldehydhydrat allein oder in Kombination mit Nitromethan als Lösungs- und Quellmittel verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen Zusatz von Nichtlösungsmitteln und/oder Weichmachungsmitteln für die Polymerisate zu den Lösungen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 167 537; E. E. Walker, »The solvent action of organic substanoes on Polyacrylnitrile«, J. appl. Chem., 2, S.470 bis 48I, I952; Deutsches Jahrbuch für die Industrie der plastischein Massen, 1951/52, 5. 253.
DEF13146A 1953-11-04 1953-11-04 Verfahren zur Herstellung von Loesungen oder pastoesen Massen von Acrylnitrilpolymerisaten Expired DE952130C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2167537A (en) * 1936-10-24 1939-07-25 Gen Electric Liquid coating composition

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2167537A (en) * 1936-10-24 1939-07-25 Gen Electric Liquid coating composition

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