DE1223608B - Totalherbizide Mittel - Google Patents

Totalherbizide Mittel

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DE1223608B
DE1223608B DEF40716A DEF0040716A DE1223608B DE 1223608 B DE1223608 B DE 1223608B DE F40716 A DEF40716 A DE F40716A DE F0040716 A DEF0040716 A DE F0040716A DE 1223608 B DE1223608 B DE 1223608B
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DE
Germany
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Pending
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DEF40716A
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English (en)
Inventor
Dr Klaus Sasse
Dr Reichard Wegler
Dr Ludwig Eue
Dr Helmuth Hack
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N37/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
    • A01N37/34Nitriles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles
    • C07C255/01Carboxylic acid nitriles having cyano groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C255/32Carboxylic acid nitriles having cyano groups bound to acyclic carbon atoms having cyano groups bound to acyclic carbon atoms of a carbon skeleton containing at least one six-membered aromatic ring

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Ci.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOIn
Deutsche Kl.: 451-19/02
1 223 608
F 40716 IV a/451
10. September 1963
25. August 1966
Es ist bekannt, daß chlorierte Phenylessigsäuren eine den Chlorphenoxyessigsäuren vergleichbare Wuchsstoffwirkung auf Pflanzen ausüben. Die vergleichende Prüfung der verschiedenen isomeren Mono- und Polychlor-phenylessigsäuren im Wachstumstest ergibt, daß solche Phenylessigsäuren eine normale Wirkung aufweisen, die in einer oder in beiden o-Stellungen des Phenylrestes Chlor enthalten (s. Chem. Abstr., Bd. 48, 6398 [1954]; Nature, 182, 1094 [1958]; Ann. Appl. Biol., 47, 593 [1959]; Chem. Abstr., 54, 12052 [I960]). Da viele Wuchsstoffe bei Anwendung in überhöhten Dosen zu einer Schädigung oder Abtötung von Pflanzen führen, wurde die 2,3,6-Trichlorphenylessigsäure als wirksamste Polychlorphenylessigsäure zur Unkrautbe- kämpfung vorgeschlagen. Auf Grund ihrer beiden durch Chloratome besetzten o-Stellungen soll diese Verbindung besser geeignet sein als die schon länger für diesen Verwendungszweck bekannte 2,4,5-Trichlorphenylessigsäure.
Die Mono- und Polychlorbenzylcyanide sind bislang noch nicht auf ihre Wuchsstoffwirkung untersucht worden. Es ist lediglich bekannt, daß das 2,3,6-Trichlorbenzylcyanid' als Unkrautbekämpfungsmittel wenig geeignet sein soll (vgl. deutsche Auslegeschrift 1 136 871, S. 11, Zeilen 54 bis 59).
Weiterhin ist bereits bekanntgeworden, daß man 2,3,6 - Trichlorphenylessigsäure als totalherbiziden Wirkstoff verwenden kann. Dieser Wirkstoff hat in der Praxis eine erhebliche Bedeutung erlangt.
Es wurde gefunden, daß das 2,3-Dichlorbenzylcyanid sowie auch Mischungen aus 2,3-Dichlorbenzylcyanid und 3,4-Dichlorbenzylcyanid starke totalherbizide Eigenschaften aufweisen.
Es ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, daß das 2,3-Dichlorbenzylcyanid starke totalherbizide Eigenschaften aufweist, da es in Totalherbizide Mittel
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Klaus Sasse, Köln-Stammheim;
Dr. Reichard Wegler, Leverkusen;
Dr. Ludwig Eue, Köln-Stammheim;
Dr. Helmuth Hack, Köln-Buchheim
o-Stellung zur Cyanomethylgruppe nur ein Chloratom enthält. Weiterhin ist es überraschend, daß die totalherbiziden Eigenschaften des 2,3-Dichlorbenzylcyanids stärker sind als die der 2,3,6-Trichlorphenylessigsäure, welche in beiden o-Stellungen Chloratome enthält.
Zur Herstellung der isomerenreinen Di- und Trichlorphenylessigsäuren bzw. deren Nitrilen sind im allgemeinen vielstufige chemische Operationen erforderlich. In der Technik bedient man sich daher abgekürzter Synthesemethoden, die dann jedoch eine nachträgliche Isomerentrennung erfordern, da die weniger wirksamen oder unwirksamen Isomeren meist eine stärkere Verminderung der. herbiziden Eigenschaften verursachen, als nach ihrem Anteil in den Gemischen zu erwarten wäre.
Auch die Herstellung des reinen 2,3-Dichlorbenzylcyanids ist sehr aufwendig. Sie kann, ausgehend von 3-Chlor-2-aminotoluol, beispielsweise auf folgendem Wege erfolgen:
CH3
1. HNO2
2. CuCl
Cl NH2
CH3
CH2Cl
NaCN
CH2CN
Cl Cl
Cl Cl
Das so erhältliche 2,3-Dichlorbenzylcyanid ist eine kristalline Substanz, die bei F. 6O0C schmilzt..
Es wurde nun ein technisch leicht durchführbares Verfahren entwickelt, nach dem das 2,3-Dichlorbenzylcyanid im Gemisch mit 3,4-Dichlorbenzylcyanid auf einfache Weise und in guten Ausbeuten hergestellt werden kann. Bisher wurde angenommen, daß bei der Chlormethylierung von o-Dichlorbenzol isomerenreines 3,4-Dichlorbenzylchlorid entstehen würde. Die gaschromatographische Untersuchung des z. B. nach H ο u b e n-W e y 1, Bd. V/3, S. 1003 (4. Auflage, 1962) aus o-Dichlorbenzol, Formaldehyd und Chlorwasserstoff gebildeten Reaktionsproduktes hat jedoch ergeben, daß es ein Gemisch aus 2,3-Dichlorbenzylchlorid und 3,4-Dichlorbenzylchlorid darstellt.
609 657/377
y + CH2O + HCl
Cl Cl
Die aus diesen Dichlorbenzylchloridgemischen durch Umsetzung mit Salzen der Cyanwasserstoffsäure zugänglichen Mischungen aus 2,3-Dichlorbenzylcyanid und 3,4-Dichlorbenzylcyanid weisen ähnlich gute herbizide Eigenschaften auf wie reines 2,3-Dichlorbenzylcyanid, obwohl reines 3,4-Dichlorbenzylcyanid nur einen geringen Einfluß auf das Wachstum von Pflanzen ausübt. Auf eine kostspielige Abtrennung des höherwirksamen Isomeren kann daher verzichtet werden.
Die höchste Wirkung entfaltet das 2,3-Dichlorbenzylcyanid bei der Anwendung vor dem Auflaufen der Pflanzen. Jedoch kann es in verschiedenen Fällen auch zum Vernichten bereits gekernter Pflanzen angewandt werden. Zur Ergänzung seines Wirkungsspektrums zur Beschleunigung des Wirkungseintritts oder zur Erhöhung der Dauerwirkung kann es mitunter vorteilhaft sein, das 2,3-Dichlorbenzylcyanid mit anderen bekannten herbiziden Wirkstoffen zu kombinieren, z. B. mit Natriumchlorat, Trichloressigsäure, 2,4-Dichlorphenoxy-essigsäure, 2,4,5-Trichlorphenoxyessigsäure, 2-Methyl-4 - chlor -phenoxyessigsäure, 4 - Chlorphenyldimethylharnstoff, 2,4 - Bis - äthylamino - 6 - chlor - s - triazin, 3 - Amino -1,2,4 - triazol, 2,3,6 - Trichlorbenzoesäure u. a.
Die Anwendung der herbiziden Mittel gemäß vorliegender Erfindung erfolgt in üblicher Weise, bevorzugt in Form wäßriger Sprüh- oder fester Stäubemittel, wobei flüssige und feste Verdünnungsmittel dazu dienen, die gewünschte Anwendungskonzentration einzustellen, und Zusätze an Emulgier-, Haft- und Netzmittel, um den Zubereitungen die erforderlichen physikalischen Eigenschaften zu ver
CH2Cl
leihen. Die Menge, in welcher das 2,3-Dichlorbenzylcyanid zweckmäßigerweise verwendet wird, hängt von einer Reihe von Faktoren ab und richtet sich insbesondere nach der Art der zu vernichtenden Pflanzen. Im allgemeinen werden Mengen zwischen 1 und 10, vorzugsweise zwischen 2 und 6 kg/ha angewendet.
Beispiel 1
Zur Ermittlung der herbiziden Eigenschaften des 2,3-Dichlorbenzylcyanids und einiger Vergleichsmittel wurden Samen verschiedener Pflanzen in Schalen mit Erde ausgesät. Nach 24 Stunden wurden die Schalen mit wäßrigen Suspensionen der untengenannten Verbindungen Übergossen. Die Suspensionen wurden in üblicher Weise hergestellt, durch Auflösen der Wirkstoffe in Dimethylformamid und Verdünnen der Stammlösungen mit Wasser unter Zugabe eines Emulgators. Im Verlauf von 3 Wochen wurde dann das Auflaufen und die Schädigung der eventuell aufgelaufenen Pflanzen bonitiert, wobei folgende Bewertungsskala zugrunde gelegt wurde:
0 = keine Wirkung;
1- = leichte Schäden oder Wachstumsverzöge
rung;
2 = deutliche Schäden oder Wachstumshem
mung;
3 = schwere Schäden und nur mangelnde Entwicklung; 50% aufgelaufen;
4 = Pflanzen nach der Keimung teilweise ver
nichtet oder nur 25% aufgelaufen;
5 = Pflanzen vollständig abgestorben oder 100%
nicht aufgelaufen.
Cl
J
Hirse Rüben Hafer .,5 kg/ha auf Weizen Senf
Schädigende Wirkung bei einer Konzentration von 1 a—\ ^-CH2CN Baumwolle
Präparat ^ \- CH2CN
Π
Cl Cl
3 2 1 2 3
Cl 1
<T~V- CH2CN
Cl 4 4 1 3 3
Cl 1
<Q^CH2CN
Cl 0 4 0 0 0
4 5 3 0 4 4 bis 5
4

Claims (5)

  1. Fortsetzung
  2. Präparat 76,3% Cl Hirse Rüben Hafer Baumwolle Weizen Senf Cl -\^}- CH2CN 23,3% ClCl + ^^CH2CN 4 5 2 2 3 4 Kontrolle 0 0 0 0 0 0
  3. Beispiel 2
    Preremergence-Test
  4. Lösungsmittel;
  5. 5 Gewichtsteile Aceton,
    Emulgator:
    1 Gewichtsteil Alkylarylpolyglycoläther.
    Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, gibt die angegebene Menge Emulgator zu und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
    Samen der Testpflanzen werden in normalen Boden ausgesät und nach 24 Stunden mit der Wirkstoffzubereitung begossen. Dabei hält man die Wassermenge pro Flächeneinheit zweckmäßigerweise konstant. Die Wirkstoffkonzentration in der Zubereitung spielt keine Rolle, entscheidend ist nur die Aufwandmenge des Wirkstoffes pro Flächeneinheit. Nach 3 Wochen wird der Schädigungsgrad der Testpflanzen bestimmt und mit den Kennziffern 0 bis 5 bezeichnet, welche die folgende Bedeutung haben:
    0 = keine Wirkung;
    1 = leichte Schäden oder Wachstumsverzögerung;
    2 = deutliche Schäden oder Wachstumshemmung;
    3 = schwere Schäden und nur mangelnde Entwicklung oder nur 50% aufgelaufen;
    4 = Pflanzen nach der Keimung teilweise vernichtet oder nur 25% aufgelaufen;
    5 = Pflanzen vollständig abgestorben oder nicht
    aufgelaufen.
    Wirkstoffe, Aufwandmengen und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
    Pre-emergence-Test
    Wirkstoff Wirk-
    stoff-
    konzen-
    tration
    Echino-
    chloa
    Avena
    fatua
    Alope-
    curus
    (kg/ha) 2,3,6-Trichlor- f
    phenylessig- I
    säure 1
    (bekannt) I
    10
    5
    2,5
    1
    5
    4 bis 5
    4 bis 5
    4
    4 bis 5
    4
    3
    3
    5
    4 bis 5
    4
    3 bis 4
    2,3-Dichlor-
    benzylcyanidi
    10
    5
    2,5
    1
    5
    5
    4 bis 5
    4 bis 5
    5
    4 bis 5
    4
    3 bis 4
    5
    4 bis 5
    4 bis 5
    4
    Patentanspruch:
    Totalherbizide Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 2,3-Dichlorbenzylcyanid. gegebenenfalls in Mischung mit 3,4-Dichlorbenzylcyanid.
DEF40716A 1963-09-10 1963-09-10 Totalherbizide Mittel Pending DE1223608B (de)

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GB32011/64A GB1017269A (en) 1963-09-10 1964-08-06 Herbicidal compositions
FR986805A FR1406315A (fr) 1963-09-10 1964-09-01 Procédé pour régler, et en particulier pour arrêter la croissance des plantes
NL6410206A NL6410206A (de) 1963-09-10 1964-09-02
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BE652740A (de) 1965-03-08
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