DE1223264B - Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Ackerschlepper - Google Patents

Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Ackerschlepper

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DE1223264B
DE1223264B DEZ9943A DEZ0009943A DE1223264B DE 1223264 B DE1223264 B DE 1223264B DE Z9943 A DEZ9943 A DE Z9943A DE Z0009943 A DEZ0009943 A DE Z0009943A DE 1223264 B DE1223264 B DE 1223264B
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DE
Germany
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gear
transmission
drive
shaft
clutch
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DEZ9943A
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English (en)
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August Winter
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
    • F16H37/04Combinations of toothed gearings only
    • F16H37/042Combinations of toothed gearings only change gear transmissions in group arrangement
    • F16H37/043Combinations of toothed gearings only change gear transmissions in group arrangement without gears having orbital motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/006Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion power being selectively transmitted by either one of the parallel flow paths

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Zahnräderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, insbesondere Ackerschlepper Die Erfindung betrifft ein Zahnräderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Ackerschlepper, Baumaschinen od. dgl., mit einem Fahr- und einem Nebenantrieb, die über je eine Reibkupplung mit der Antriebsmaschinenwelle kuppelbar sind, wobei in dem von der einen Reibkupplung abgeleiteten Fahrantrieb ein mit Rückwärtsgang versehenes Gangschaltgetriebe mit vorgeschaltetem Zahnrädervorgelege liegt, dessen eines Zahnrad von einer über die andere Reibkupplung und ein weiteres Zahnrädervorgelege antreibbaren Nebenantriebswelle durchdrungen wird und durch wechselweises Schalten der beiden Reibkupplungen ein Wendeantrieb des Gangschaltgetriebes mittels der beiden vorgeschalteten Zahnrädervorgelege erfolgt.
  • Gegenstand eines älteren Patentes ist ein Fahrzeuggetriebe der eingangs beschriebenen Art mit einem Fahr- und einem Nebenantrieb, welches durch wechselweises Öffnen und Schließen zweier Reibkupplungen die Wirkung eines Wendegetriebes hat. Bei diesem Getriebe muß bei Rückwärtsfahrt mit dem Wendegetriebe der Nebenantrieb abgeschaltet werden, da das Umkehrzahnrad der Rückwärtsstufe des Wendegetriebes als Schieberad mit Kupplungszähnen ausgebildet ist, welche die Zapfwelle nur in der Ausrückstellung des Schieberades mit der Nebenantriebswelle kuppelt. Daher ist ein Wendebetrieb mit der Zapfwelle nicht möglich (deutsches Patent 1172 546).
  • Aus der deutschen Patentschrift 1103148 ist ein vorzugsweise für landwirtschaftliche Zugfahrzeuge bestimmtes Kraftfahrzeug-Triebwerk bekannt, in welchem der Antrieb einer Getriebezapfwelle bei ausgeschalteter Fahrkupplung gleichzeitig als Zusatz-oder Hilfsantrieb verwendbar ist. Mit diesem Triebwerk ist bei eingeschaltetem Rückwärtsgang durch wechselweises Betätigen der Fahrkupplung und der Zapfwellenkupplung ein Wendebetrieb nur mit einer Geschwindigkeit möglich. Auch ein Wendebetrieb mit der Zapfwelle ist dabei nicht möglich.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 756 600 ist ein Zahnräderwechselgetriebe mit vorgeschaltetem Gruppenwendegetriebe bekannt. Für die Umschaltung von Vorwärts- auf Rückwärtsstellung des Vorgeleges ist eine Klauenkupplung vorgesehen. Außerdem ist eine Fahrkupplung vorhanden, die jeweils beim Umschalten des Vorgeleges betätigt wird. Mit diesem bekannten Getriebe ist ein Wendebetrieb nichtmöglich. Eine über das Wendegetriebe betätigte Zapfwelle ist nur in einer Richtung und abhängig von der Fahrkupplung antreibbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zahnräderwechselgetriebe der eingangs beschriebenen Art für Wendebetrieb des Fahrzeuges in allen Gängen des Schaltgetriebes und für Vorwärtsfahrt mit einer fahrkupplungsunabhängigen Zapfwelle zu schaffen. Außerdem soll bei stehendem Fahrzeug ein Wendebetrieb mit der Zapfwelle möglich sein.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein Zahnrad des einen dem Gangschaltgetriebe vorgeschalteten Vorgeleges auf einer hohlen, von der zur Zapfwelle führenden Nebenantriebswelle durchdrungenen Vorgelegewelle des Gangschaltgetriebes drehfest aber axial verschiebbar angeordnet ist und mit einem auf der Nebenantriebswelle festen Zahnrad des ein Zwischenrad aufweisenden Zahnrädervorgeleges des Nebenantriebes verbindbar ist.
  • Durch die Erfindung ist die oben bezeichnete Aufgabe gelöst. Diese tritt besonders bei Ackerschleppern mit Frontladern auf, die leicht von Vorwärts- auf Rückwärtsfahrt geschaltet werden können. Das Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung erfordert keine zusätzliche Kupplung. Die Erfindung ermöglicht es, eine Doppelkupplung mit Einzelbetätigung für drei voneinander unabhängige Funktionen verwendbar zu machen, nämlich für normalen Fahrbetrieb des Ackerschleppers mit Motorzapfwelle, für Wendebetrieb mit häufiger Fahrtrichtungsumkehr und für Zapfwellenantrieb im Wendebetrieb bei stillstehendem Fahrzeug.
  • In den Zeichnungen ist ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel des Zahnräderwechselgetriebes nach der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Kupplungsanordnung des ,Zahnräderwechselgetriebes in der Schaltstellung für normalen Fahrbetrieb mit motorabhängig angetriebener Zapfwelle; F i g. 2 zeigt schematisch eine Ausführungsform des Zahnräderwechselgetriebes mit dem Gangschaltgetriebe und dem Zapfwellenantrieb. In F i g. 1 bedeutet 1 die Antriebsmaschinenwelle, welche mit einem umlaufenden Kupplungsgehäuse 2 verbunden ist. Zwei nicht dargestellte Druckscheiben oder Hydraulikkolben können einzeln die beiden Trockenkupplungsscheiben 4 oder 5 an das Kupplungsgehäuse 2 reibschlüssig andrücken. Die beiden Reibkupplungen können also unabhängig voneinander aus- und eingerückt werden. Außerdem ist eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Einrichtung vorhanden, um beide Reibkupplungen auch gleichzeitig zu schließen. Die Trockenkupplungsscheibe 4 ist durch eine Welle 6 mit einem Zahnrad 7 verbunden, welches in ein Zahnrad 8 eingreift. Die Trockenkupplungsscheibe 5 ist mit einer die Welle 6 umgebenden Hohlwelle 9 verbunden, welche ein Zahnrad 10 trägt. Dieses ist über ein Zwischenrad 11 mit einem Zahnrad 12 im Eingriff.
  • Das Zahnrad 12 ist mit einer Nebenantriebswelle 13 verbunden, die über eine Klauenschaltmuffe 14 mit einem Zahnrad 15 kuppelbar ist. Dieses treibt über ein Zahnrad 16 eine Zapfwelle 17 an. Das Zahnrad 8 ist mittels einer Keilverzahnung drehfest aber längsverschieblich auf eine hohle Vorlegewelle 18 eines in F i g. 2 dargestellten mit Vorwärts- und Rückwärtsgängen ausgestatteten Gangschaltgetriebes gelagert. Das Zahnrad 8 besitzt Schaltklauen 19, welche durch Verschieben des Zahnrades 8 mit entsprechenden Schaltklauen 20 des Zahnrades 12 in Eingriff gebracht werden können.
  • In F i g. 1 sind die Reibkupplungen auf normalen Fahrbetrieb mit Zapfwellenantrieb geschaltet. Das Fahrzeug wird über die Trockenkupplungsscheibe.4, die Zahnräder 7 und 8 und die Vorlegewelle 18 des Gangschaltgetriebes angetrieben. Die einzelnen Vor-oder Rückwärtsgänge werden im Gangschaltgetriebe eingelegt. Für den Antrieb der Zapfwelle ist die Klauenschaltmuffe 14 eingerückt. Die Zapfwelle 17 wird dann über die Trockenkupplungsscheibe 5, die Zahnräder 10, 11 und 12, die Nebenantriebswelle 13, die Klauenkupplung und die Zahnräder 15 und 16 angetrieben. Die durch die Schaltklauen 19 und 20 gebildete Kupplung bleibt ausgerückt, so daß kein Verspannen der beiden Reibkupplungen eintritt.
  • Für den Fahrbetrieb ohne Zapfwelle wird die Klauenschaltmufffe 14 außer Eingriff mit den Klauen des Zahnrades 15 gebracht.
  • Zum Übergang auf Wendebetrieb wird die durch die Schaltklauen 19 und 20 gebildete Kupplung eingerückt. Damit sind die Zahnräder 8 und 12 zwangläufig miteinander verbunden. Gleichzeitig wird die bbenerwähnte und nicht gezeichnete Schalteinrichtung für die Reibkupplungen wirksam, und zwar in der Weise, daß die beiden Betätigungselemente, z. B.-Schaltkolben, dieser Reibkupplungen nur abwechselnd wirksam werden; so daß immer die eine Reibkupplung erst eingerückt wird, wenn die andere vollkommen ausgerückt ist. Die durch die Schaltldauenmuffe 14 und die Klauen des Zahnrades 15 gebildete Kupplung ist geöffnet, die durch die Schaltklauen 19 und 20 gebildete Kupplung geschlossen.
  • Wird die durch das Kupplungsgehäuse 2 und die Trockenkupplungsscheibe 4 gebildete Reibkupplung 4 eingerückt, so wird das Fahrzeug über die Welle 6, die Zahnräder 7 und 8, die Vorgelegewelle 18 und das Gangschaltgetriebe vorwärts angetrieben. Die durch das Kupplungsgehäuse 2 und die Trockenkupplungsscheibe 5 gebildete Reibkupplung ist dabei geöffnet, und die Trockenkupplungsscheibe 5 wird über die 4 Zahnräder 10, 11 und 12 in entgegengesetzter Drehrichtung wie die Trockenkupplungsscheibe 4 leer angetrieben.
  • Zum Übergang von Vorwärts- auf Rückwärtsfahrt wird die die Trockenkupplungsscheibe 4 aufweisende Reibkupplung geöffnet und statt dessen die die Trockenkupplungsscheibe 5 aufweisende Reibkupplung geschlossen. Der Antrieb geht jetzt über die Hohlwelle 9, die Zahnräder 10, 11 und 12, die durch die Schaltklauen 19 und 20 gebildete Kupplung, die hohle Vorlegewelle 18 und das Gangschaltgetriebe in umgekehrter Fahrtrichtung.
  • Bei mit den Klauen des Zahnrades 15 im Eingriff befindlicher Klauenschaltmuffe 14 ist ein Wendebetrieb mit eingeschalteter Zapfwelle 17 möglich, indem wechselweise die Reibkupplung mit der Trockenkupplungsscheibe 4 und die Reibkupplung mit der Trockenkupplungsscheibe 5 eingerückt wird. Eine solche Betriebsweise ist vorteilhaft bei Fahrzeugen mit Seiltrommeln, die beispielsweise in der Forstwirtschaft Anwendung finden.
  • In F i g. 2 sind die mit der Darstellung in F i g. 1 übereinstimmenden Teile 6 bis 12 und 15 bis 20 mit den gleichen Ziffern versehen. Auf der hohlen Vorlegewelle 18 sind Zahnräder 21 und 23 befestigt. Diese sind dauernd im Eingriff mit Wechselzahnrädern 22 und 24, welche durch eine Doppelklauenkupplung 25 wahlweise mit einer Hohlwelle 26 gekuppelt werden können. Auf der Hohlwelle sind die beiden Zahnräder 27 und 29 befestigt, welche mit Zahnrädern 28 und 30 im Dauereingriff stehen. Diese Zahnräder 28 und 30 sind durch eine Doppelklauenkupplung 31 wahlweise mit der Vorlegewelle 18 kuppelbar.
  • Die Hohlwelle 26 kann durch eine Kupplung 32 mit dem Zahnrad 7 und mit der mit dem Zahnrad 7 fest verbundenen Welle 6 gekuppelt werden. Das Zahnrad 30 kann durch eine Kupplung 33 mit einem Zahnrad 34 gekuppelt werden, welches lose drehbar auf der Vorlegewelle 18 gelagert ist und einen Teil eines nachgeschalteten Gruppengetriebes 29, 30, 34, 35 bildet. Das Zahnrad 35 steht in dauerndem Eingriff mit dem Zahnrad 34 und ist mit der Ausgangswelle 36 des Gangschaltgetriebes fest verbunden. Die Zahnräder 29 und 35 sind durch eine Klauenkupplung 37 miteinander kuppelbar.
  • Das Zahnrad 29 steht über ein Zwischenrad 38 mit einem Zahnrad 39; und das Zahnrad 35 mit einem Zahnrad 40 in ständigem Eingriff. Die beiden Zahnräder 39 und 40 sind durch eine Klauenkupplung 41 miteinander kuppelbar und sind auf einer Welle 42 drehbar gelagert. Die Zahnräder 29, 38, 39, 35, 40 bilden zusammen mit der Klauenkupplung 41 eine zweistufige Rückwärtsgruppe. Vorteilhaft an dieser Anordnung ist, daß das Zahnrad 29 drei verschiedene Funktionen hat, und zwar: 1. als Teil des nachgeschalteten Gruppengetriebes 29, 30, 34, 35 in allen fünf Kriechgängen, 2. als Wechselzahnrad des Zahnräderpaares 30, 29 im vierten Straßengang, 3. als Teil der Rückwärtsganggruppe 29, 38, 39, 40, 35 in allen fünf Rückwärtsgängen.
  • Ein Vorgelege, bestehend aus den Zahnräderpaaren 43, 44 und 45, 15 und der Kupplung 47, vermittelt zwei verschiedene motorabhängige Drehzahlen der Nebenantriebswelle 13a, wobei die Zapfwelle 17 durch das in das Zahnrad 15 eingreifende Zahnrad 16 angetrieben wird. Durch Schalten der Kupplung 47 nach links erfolgt der Zapfwellenantrieb über die Zahnräderpaare 43, 44 und 45, 46. Durch Schalten der Kupplung 47' nach rechts wird das Zahnrad 15 direkt mit der Nebenantriebswelle 13a gekuppelt. Dargestellt ist die Leerlaufstellung der Kupplung 47.
  • In den fünf Kriechgängen ist folgender Kraftfloß:
    I. Zahnräderpaare 7, 8; 21, 22; 29, 30; 34, 35;
    II. Zahnräderpaare 7, 8; 23, 24; 29, 30; 34, 35;
    III. Zahnräderpaare 7, 8; 28, 27; 29, 30; 34, 35;
    IV. Zahnräderpaare 7, 8; Hohlwelle 18; 34, 35;
    V. Kupplung 32; 29, 30; 34, 35.
    In den fünf Straßengängen ist folgender Kraftfiuß:
    I. Zahnräderpaare 7, 8; 21, 22;
    II. Zahnräderpaare 7, 8; 23, 24;
    III. Zahnräderpaare 7, 8; 28, 27;
    IV. Zahnräderpaare 7, 8; 30, 29;
    V. Kupplung 32.
    Für die fünf Rückwärtsgänge werden außer der Rückwärtsgruppe (Zahnräder 29, 38, 39, die Klauenkupplung 41, die Zahnräder 40 und 35) noch folgende Teile verwendet:
    1. Zahnräderpaare 7, 8; 21, 22;
    II. Zahnräderpaare 7, 8; 23, 24;
    III. Zahnräderpaare 7, 8; 28, 27;
    IV. Zahnräderpaare 7, 8; 30, 29;
    V. Kupplung 32.
    Sämtliche Gänge in allen drei Getriebegruppen werden durch Einlegen der Reibkupplung mit der Trockenkupplungsscheibe 4 hergestellt. Die Kupplung mit der Trockenkupplungsscheibe 5 dient unabhängig davon zum Antrieb der Zapfwelle 17 während der Fahrt oder bei Stillstand.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Zahnräderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Ackerschlepper, Baumaschinen od. dgl., mit einem Fahr- und einem Nebenantrieb, die über je eine Reibkupplung mit der Antriebsmaschinenwelle koppelbar sind, wobei im von der einen Reibkupplung abgeleiteten Fahrantrieb ein einem mit Rückwärtsgang versehenen Gangschaltgetriebe vorgeschaltetes Zahnrädervorgelege liegt, dessen eines Zahnrad von einer über die andere Reibkupplung und ein Zahnrädervorgelege antreibbaren Nebenantriebswelle durchdrungen wird und durch wechselweises Schalten der beiden Reibkupplungen ein Wendeantrieb des Gangschaltgetriebes mittels der beiden vorgeschalteten Zahnrädervorgelege erfolgt, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß ein Zahnrad (8) des dem Gangschaltgetriebe des Fahrantriebes vorgeschalteten Zahnrädervorgeleges (7, 8) auf einer hohlen, von der zur Zapfwelle (17) führenden Nebenantriebswelle (13 bzw. 13a) durchdrungenen Vorgelegewelle (18) des Gangschaltgetriebes drehfest, aber axial verschiebbar angeordnet ist und mit einem auf der Nebenantriebswelle (13 bzw. 13a) fest angeordneten Zahnrad (12) des ein Zwischenrad (11) aufweisenden Zahnrädervorgeleges (10, 11, 12) des Nebenantriebes verbindbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 934 514, 875148, 860 320, 856 261; deutsche Auslegeschriften Nr. 1105 148, 1058 377; USA.-Patentschrift Nr. 2 756 600. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1172 546.
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