DE1222850B - Selbstsichernde Aufhaengevorrichtung fuer Tragrollensaetze von Foerderbandanlagen - Google Patents

Selbstsichernde Aufhaengevorrichtung fuer Tragrollensaetze von Foerderbandanlagen

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DE1222850B
DE1222850B DEE30687A DEE0030687A DE1222850B DE 1222850 B DE1222850 B DE 1222850B DE E30687 A DEE30687 A DE E30687A DE E0030687 A DEE0030687 A DE E0030687A DE 1222850 B DE1222850 B DE 1222850B
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DE
Germany
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support roller
conveyor belt
tabs
elongated holes
roller set
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Pending
Application number
DEE30687A
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English (en)
Inventor
Klaus-Heinrich Vahle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eisenwerk Weserhuette AG
Original Assignee
Eisenwerk Weserhuette AG
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Publication date
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Publication of DE1222850B publication Critical patent/DE1222850B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Selbstsichernde Aufhängevorrichtung für Tragrollensätze von Förderbandanlagen Bei Förderbandanlagen ist es vielfach üblich, die Tragrollensätze frei pendelnd zwischen den beiderseits des Förderbandes verlaufenden Längsholmen des Förderbandgerüstes aufzuhängen. Hierfür sind bereits die verschiedensten Vorrichtungen in Gebrauch, denen jedoch zum Teil der Nachteil anhaftet, daß sie sich bei ungünstiger Belastung lösen und als Folge davon die Tragrollensätze vom Förderbandgerüst abfallen können. Dieser Gefahr sind in erster Linie alle hakenförmigen Befestigungsmittel ausgesetzt, weshalb eine erst neuerdings bekanntgewordene Konstruktion für endgültige Abhilfe sorgen sollte.
  • Die von der zuletzt genannten Bauform verwendeten Tragrollensätze weisen an den Achsstümpfen der äußeren Tragrollen angebrachte Laschen auf, die mit einem Langloch in zweifach gekröpften Bolzen hängen, welche wiederum durch zwei im Förderbandgerüst vorhandene Langlöcher hindurchgesteckt sind.
  • Damit ist zwar die Möglichkeit des unbeabsichtigten Herausfallens der Tragrollensätze aus ihren Halterungen eingeschränkt worden, aber andererseits stellt der gekröpfte Bolzen ein vom Tragrollensatz getrenntes loses Bauteil dar, das unter den rauhen Betriebsbedingungen von Förderbandanlagen während des Transportes zum Einsatzort oder im Zuge von Montagearbeiten sehr leicht verlorengehen kann.
  • Die Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, eine verbesserte Aufhängevorrichtung für Tragrollensätze zu schaffen, die sowohl in jeder Hinsicht selbstsichernd als auch nur aus Einzelteilen zusammengesetzt ist, die entweder mit den Tragrollensätzen oder dem Förderbandgerät unlösbar verbunden sind. Ferner soll es möglich sein, die Tragrollensätze ohne Inanspruchnahme von Werkzeugen ein- und auszubauen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe geht von der obenerwähnten Vorrichtung aus, bei der in paarweise mit geringem Abstand zueinander am Förderbandgerüst befestigten Laschen jeweils zwei sich in Zugrichtung des Tragrollensatzes erstreckende Langlöcher angeordnet sind, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollensätze an ihren freien Enden allseitig bewegliche T-förmige Knebel besitzen, die mit ihrem Steg in den seitens der Laschen gebildeten Zwischenraum sowie mit ihrem bolzenartigen Fußteil in die Langlöcher der Laschen eingreifen und so aus dieser Befestigung zu lösen sind, daß sie zunächst um 900 zur Längsachse der Langlöcher verschwenkt und anschließend die Fußteile durch eine Viertelkreisdrehung in eine zu den Laschen parallele Lage gebracht werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist am Steg des T-förmigen Knebels eine Öse vorge- sehen, von der aus sich ein Rundstahlkettenglied zum Tragrollensatz erstreckt.
  • Mit einer weiteren Maßnahme soll schließlich noch der Ein- und Ausbau der Tragrollensätze eine Vereinfachung erfahren. Zu diesem Zweck sind die am Förderbandgenist befindlichen Laschen in der Vertikalebene derart nach unten kippbar angelenkt, daß sich nicht nur eine Absenkbewegung der Tragrollensätze herbeiführen, sondern zugleich auch die Stellung der Langlöcher um einen rechten Winkel verändern läßt, so daß die Langlöcher senkrecht zur Zugrichtung stehen. Letzteres hat zur Folge, daß die Knebel ohne eigene Schwenkbewegung aus den Laschen herausgedreht werden können, was jedoch noch insofern eine Erleichterung erfahren kann, als zwischen den Knebeln und den Tragrollensätzen eine Drehverbindung, z.B. in der Fonn eines Wirbels, vorgesehen ist, die eine unabhängige Verdrehung der Fußteile der Knebel gegenüber dem jeweiligen Tragrollensatz ermöglicht.
  • Zum Unterschied vom eingangs geschilderten Stand der Technik bestehen die Vorteile der neu entwickelten Aufhängevorrichtung für Tragrollensätze darin, daß diese ausschließlich in einer Stellung des Befestigungsmittels gelöst werden kann, die durch Zug- bzw. Schubbeanspruchungen des Tragrollensatzes keinesfalls auftritt. Darüber hinaus gelingt es, den Ein- oder Ausbau der Tragrollensätze ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen durchzuführen, wobei die als Befestigungsmittel dienende T-förmige Knebel einen festen Bestandteil des Tragrollensatzes bildet und daher nicht verlorengehen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt. Im einzelnen zeigt darin Fig. 1 eine Ansicht des Tragrollensatzes, Fig.2 die Befestigung des Tragrollensatzes aus F i g. 1 am Förderbandgerüst in vergrößerter Seitenansicht, Fig.3 dieselbe Anordnung teilweise geschnitten in der Draufsicht und F i g. 4 einen der F i g. 1 ähnlichen Tragrollensatz mit absenkbaren Tragrollen.
  • Wie aus F i g. 1 hervorgeht, setzt sich der im Förderbandgerüst 1 zur Unterstützung des Förderbandes 2 pendelnd aufgehängte Tragrollensatz 3 aus mehreren Tragrollen 4 zusammen. Jede dieser Tragrollen 4 ist auf einer Achse 5 drehbar gelagert, die mit Hilfe von Gelenkverbindungen kettenartig aneinandergereiht sind, so daß der Tragrollensatz 3 in der Stellung seiner Tragrollen 4 der jeweils gewünschten Muldung des Förderbandes 2 angepaßt werden kann.
  • An den frei bleibenden Enden der außenliegenden Achsen 5 ist der Tragrollensatz 3 mit dem Förderbandgerüst 1 verbunden, wozu die nachstehend insbesondere an Hand der F i g. 2 und 3 erläuterten Einrichtungen dienen.
  • Als am Förderbandgerüst 1 angeordnete Befestigungsmiftel gelangen die stets paarweise verwendeten Laschen 6 zum Einsatz, in denen die sich in der Zugrichtung P des Tragrollensatzes 3 erstreckenden Langlöcher 7 vorgesehen sind. In diese Langlöcher 7 greift das bolzenartige Fußteil 8 eines T-förmigen Knebels 9 ein, dessen Steg 10 den seitens der Laschen 6 gebildeten Zwischenraum 11 nahezu ausfüllt.
  • Der Kopf des Knebels 9 besteht aus einer Öse 12, die das Kettenglied 13 einer gewöhnlichen Rundstahlgliederkette umschließt. Gleichzeitig durchsetzt dieses Kettenglied 13 auch das der Öse 12 gegenüberstehende Ende der zur äußeren Tragrolle 4 gehörenden Achse 5 und stellt insofern eine allseitig bewegliche Verbindung zwischen diesen beiden Teilen her.
  • Wie F i g. 3 zu erkennen gibt, ist ein unbeabsichtigtes Herausfallen des Knebels 9 aus den Laschen 6 ausgeschlossen, weil der Steg 10 beiderseits dicht an den Laschen 6 anliegt. Trotzdem gelingt es, im Falle des Ein- oder Ausbaues der Tragrollensätze 3 den Knebel 9 ohne Zuhilfenahme eines Werlszeuges aus seiner Halterung zu befreien, indem man ihn gemäß Fig. 2 zunächst um 900 zur Längsachse der Langlöcher 7 verschwenkt und anschließend nach der gestrichelten Darstellung in F i g. 3 seinen Fußteil 8 durch eine Viertelkreisdrehung in eine zu den Laschen 6 parallele Lage bringt. Dieser Zustand kann zwei jederzeit von Hand herbeigeführt werden, ohne daß er jedoch in der Betriebsstellung der Tragrollensätze 3 jemals aufzutreten vermag.
  • Um den Ein- und Ausbau der Tragrollensätze 3 noch weiter zu vereinfachen, sind die dem Förderbandgerüst 1 zugeordneten Laschen 6 in vertikaler Ebene kippbar ausgebildet, wie F i g. 4 deutlich macht.
  • Dort sind nämlich Laschen 6 dargestellt, deren Lagerung auf Kippachsen 14 erfolgt. Sie besitzen nebenher noch rückwärtige Hebel 15, mit denen sie gemäß der linken Hälfte der F i g. 4 in der Betriebsstellung des Tragrollensatzes 3 . am Förderbandgerüst 1 arretiert sind. Soll nun der Tragrollensatz 3 zum Ausbau gelangen, so müssen lediglich die Hebel 15 ausgeklinkt werden, woraufhin die Laschen 6 in die im rechten Teil der F i g. 4 veranschaulichte Lage fallen. Gleichzeitig bewegt sich auch der gesamte Tragrollensatz 3 nach unten und entfernt sich um ein geringes Maß vom Förderband 2. Besonders bedeutungsvoll ist zudem die rechtwinklige Verschwenkung der Langlöcher 7, aus denen nunmehr der Tragrollensatz 3 nur durch das der Fig. 3 zu entnehmende Drehen der Fußteile 8 und ohne eigene Schwenkbewegungen der Knebel 9 ausgehängt werden kann. Günstig ist es hierbei, wenn zwischen dem Knebel 9 und dem Tragrollensatz 3 in der Form eines Wirbels 16 eine Drehverbindung eingeschaltet ist, die eine unabhängige Verdrehung der Knebel 9 gestattet. In derselben soeben geschilderten einfachen Art geht auch der Einbau der Tragrollensätze 3 vor sich, indem der Verfahrensablauf umgekehrt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Selbstsichernde Aufhängevorrichtung für Tragrollensätze von Förderbandanlagen, bei der in paarweise mit geringem Abstand zueinander am Förderbandgerüst befestigten Laschen jeweils zwei sich in Zugrichtung des Tragrollensatzes erstreckende Langlöcher angeordnet sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die Tragrollensätze (3) an ihren freien Enden allseitig bewegliche T-förmige Knebel (9) besitzen, die mit ihrem Steg (10) in den seitens der Laschen (6) gebildeten Zwischenraum (11) sowie mit ihrem bolzenartigen Fußteil (8) in die Langlöcher (7) der Laschen (6) eingreifen und so aus dieser Befestigung zu lösen sind, daß sie zunächst um 900 zur Längsachse der Langlöcher (7) verschwenkt (F i g. 2) und anschließend die Fußteile (8) durch eine Viertelkreisdrehung in eine zu den Laschen (6) parallele Lage (F i g. 3) gebracht werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Steg (10) des T-förmigen Knebels (9) eine Öse (12) vorgesehen ist, von der aus sich ein Rundstahlkettenglied (13) zum Tragrollensatz (3) erstreckt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Förderbandgerüst(1) befindlichen Laschen (6) in der Vertikalebene derart nach unten kippbar angelenkt sind, daß sich nicht nur eine Absenkbewegung der Tragrollensätze (3) herbeiführen, sondern zugleich auch die Stellung der Langlöcher (7) um einen rechten Winkel verändern läßt, so daß die Langlöcher (7) senkrecht zur Zugrichtung (P) stehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Knebel (9) und dem Tragrollensatz (3) eine Drehverbindung, z. B. in der Form eines Wirbels (16), vorgesehen ist, die eine unabhängige Verdrehung der Fußteile (8) der Knebel (9) gegenüber dem jeweiligen Tragrollensatz (3) ermöglicht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 186 397; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 202 215; französische Patentschrift Nr. 890 337; britische Patentschrift Nr. 872 169; USA.-Patentschrift Nr. 3 161 282.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE186397C (de) * 1906-01-25
FR890337A (fr) * 1942-01-21 1944-02-04 Support en chaînette, de rouleaux tournants pour tapis transporteurs
GB872169A (en) * 1955-07-11 1961-07-05 Goodman Mfg Co Improvements in conveyors
US3161282A (en) * 1961-07-27 1964-12-15 Kennecott Copper Corp Rope-suspended, skid-mounted, movable belt conveyor
DE1202215B (de) * 1964-06-11 1965-09-30 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Aufhaengevorrichtung fuer Girlandensaetze von Foerderbandtragrollen

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