DE1221577B - Lenkschubzug aus zwei oder mehr schwimmenden Fahrzeugen - Google Patents

Lenkschubzug aus zwei oder mehr schwimmenden Fahrzeugen

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Publication number
DE1221577B
DE1221577B DEW34877A DEW0034877A DE1221577B DE 1221577 B DE1221577 B DE 1221577B DE W34877 A DEW34877 A DE W34877A DE W0034877 A DEW0034877 A DE W0034877A DE 1221577 B DE1221577 B DE 1221577B
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DE
Germany
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vehicle
vehicles
steering wheel
coupling
same
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Pending
Application number
DEW34877A
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English (en)
Inventor
Karl Schilling
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WESERWERFT SCHIFFS MBH
Original Assignee
WESERWERFT SCHIFFS MBH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/56Towing or pushing equipment
    • B63B21/62Towing or pushing equipment characterised by moving of more than one vessel

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Lenkschubzug aus zwei oder mehr schwimmenden Fahrzeugen Gegenstand des Patents 1182 980 ist ein Schubzug aus zwei oder mehr schwimmenden Fahrzeugen, insbesondere mit etwa gleichen Hauptabmessungen der einzelnen Fahrzeuge, wobei jeweils zwei Fahrzeuge mit einer Kopplung verbunden sind, welche die Enden der jeweiligen Fahrzeuge seitlich führt und die beiden Bewegungen des Abknickens des Schubzuges und des gegenseitigen Versetzens der jeweiligen Fahrzeugenden derart zuläßt, daß in der abgeknickten Stellung auf der gekrümmten Fahrbahn im Bereich der jeweiligen Kopplung das Ende des hinteren Fahrzeuges gegenüber dem Ende des vorderen Fahrzeuges nach innen versetzt ist und die jeweiligen Fahrzeuge mit ihren Schwerpunkten etwa auf der gleichen Krümmungslinie der Fahrbahn liegen, wobei die Fahrzeuge jeweils etwa den gleichen Derivationswinkel zu dieser Krümmungslinie haben.
  • Hierdurch wird ein Lenkschubzug geschaffen, der auf der gekrümmten Fahrbahn die geringste Fahrbahnbreite benötigt, alle Fahrmanöver mit niedrigem Kraftbedarf ausführt und eine hohe Transportleistung aufweist.
  • Ein Schubzug mit einer Kopplung, bei der die Bewegungen des Abknickens und des gegenseitigen Versetzens der Fahrzeugenden wie nach dem Hauptpatent gleichzeitig erfolgen, erzielt auf stark strömenden Flüssen mit wechselnden Fahrwassertiefen die geringste Fahrbahnbreite nur in bestimmten Fahrzuständen. In den übrigen Fahrzuständen muß das Heckruder zum Ausgleich betätigt werden, wobei sich gleichzeitig nachteilige größere zusätzliche Fahrbahnbreiten und größere Beanspruchungen der Kopplungen ergeben.
  • Bei der Talfahrt stellen sich durch die höheren Zentrifugalkräfte wesentlich größere Derivationswi.nkel als in der Bergfahrt ein. Das dazugehörende, erfindungsgemäße gegenseitige Versetzen der Fahrzeugenden läßt sich nur durch aufwendige Kopplungen und weitgehende Aufteilung der Gesamtlänge des Schubzuges in viele kurze Fahrzeuge erzielen.
  • Falls lediglich einige wenige Krümmungen mit kleinem Radius zu bewältigen sind, ist es zweckmäßig, den Schubzug in diesen Krümmungen etwa mit halber Stromgeschwindigkeit rückwärts gegen den Strom fahren zu lassen. Er fährt dann mit halber Stromgeschwindigkeit zu Tal und ist voll steuerfähig.
  • Ein Schubzug mit einer Kopplung, bei der für die Vorausfahrt die Bewegungen des Abknickens und gegeseintigen Versetzens der Fahrzeuge gleichzeitig erfolgen, hat bei der Rückwärtsfahrt den Nachteil, d@aß er für die neue Fahrtrichtung die gegenseitige Versetzung der Fahrzeuge nicht erzeugen kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kopplung so auszubilden, da,ß die Lehre des Hauptpatents beim Befahren von Flüssen mit großen Stromgeschwindigkeiten in jeder Fahrtrichtung verwirklicht werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, .daß die Kopplung voneinander unabhängig wirkende Vorrichtungen für das Abknicken des Schubzuges und für das gegenseitige Versetzen der Fahrzeugenden aufweist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schubzug können also die einzelnen Fahrzeuge sowohl in der Vorausfahrt als auch in der Rückwärtsfahrt die im Hauptpatent beschriebene Stellung auf der gekrümmten Fahrbahn einnehmen.
  • Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kopplung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen F i g.1 bis 3 eine Ausführung der Kopplung in der Nullstellung (F i g. 1), mit seitlich versetzten Fahrzeugenden (F i g. 2) und in abgeknickter Stellung (F i g. 3), F i g. 4 bis 6 eine zweite Ausführungsform der Kopplung in den obengenannten Stellungen, F i g. 7 einen aus drei Fahrzeugen bestehenden Schubzug auf gekrümmter Fahrbahn in der Vorausfahrt, F i g. 8 den gleichen Schubzug auf gekrümmter Fahrbahn in der Rückwärtsfahrt, F i g. 9 den Schubzug auf gerader Fahrbahn beim Traversieren.
  • Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 ist am Ende des vorderen Fahrzeuges a eine gerade, horizontal verlaufende, sich querschiffs etwa über die ganze Fahrzeugbreite erstreckende Schiene c angebracht. Ein T-förmiger Hebel h, e ist am vorderen Ende des hinteren Fahrzeuges b um -eine vertikale Achse schwenkbar gelagert. Der Querbalken h des T-förmigen Hebels erstreckt sich querschiffs symmetrisch zur Mittschiffslinie, so daß sich ein Doppelhebel ergibt. Der Fuß e des T-förmigen Hebels reicht bis auf das Deck der vorderen Fahrzeuges. Die vertikale Schwenkachse liegt im Schnittpunkt von Querbalken h und Fuß ein der Mittschiffslinie.
  • . Die Enden der beiden querschiffs gerichteten Arme des Querbalkens h tragen je ein Rollenpaar d, das von der Schiene c geführt ist.
  • Für das Abknicken des Schubzuges ist der Hebel e, h mittels eines an einem Arm des Querbalkens aasgelenkten Hydraulikzylinders i schwenkbar.
  • Für das gegenseitige Versetzender Fahrzeugenden ist das Ende des nach vom gerichteten Fußes e des Hebels e, h an einem auf dem Ende des vorderen Fährzeuges querschiffs angeordneten Kettentrieb f befestigt und mittels desselben gegenüber dem vorderen Fahrzeug seitlich verfahrbar.
  • Bei der in den F i g. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform sind zwei T-förmige, um vertikale Achsen schwenkbare, am Ende des vorderen Fahrzeuges a in der gleichen Querschiffsebene angebrachte Hebel l und l' so angeordnet, daß ihre einander zugewandten Querbalken in der Grundstellung parallel zur Mittschiffslinie liegen und miteinander zu einem Parallelogramm verbunden sind, während die Enden ihrer nach außen gerichteten Füße mit zwei gleich langen, etwa horizontal und parallel zueinander in Grundstellung parallel zur Mittschiffslinie beider Fahrzeuge verlaufenden Lenkern k und k' verbunden sind. Die hinteren Enden der Lenker sind am vorderen Ende des hinteren Fahrzeuges b in der gleichen Querebene mit gleichem Seitenabstand aasgelenkt.
  • Für das Abknicken des Schubzuges sind die beiden Hebel l und l' mit einem am Fuß des Hebels l aasgelenkten Hydraulikzylinder m schwenkbar.
  • Für das gegenseitige Versetzen der Fahrzeugenden ist ein Lenker k mittels eines auf dem vorderen Ende des hinteren Fahrzeuges querschiffs wirkenden, am Lenker angebrachten Hydraulikzylinders n seitlich schwenkbar.
  • Die beschriebenen Kopplungen haben den Vorteil, daß sie -die Stellung der Fahrzeuge auf gekrümmter Fahrbahn nach der Lehre des Hauptpatentes sowohl in der Vorausfahrt (F i g. 7) als auch in der Rückwärtsfahrt (F i g. 8) und gleichzeitig ein außerordentlich günstiges Traversieren des Schubzuges auf gerader Fahrbahn (F i g. 9) ermöglichen. Die jeweiligen Querkräfte zur Erzielung der Seitenbewegung treten an jedem Fahrzeug ohne irgendwelche Stützbewegungen des Heckruders auf. Bei dem Traversieren des Schubzuges wird unabhängig von der Anzahl der einzelnen Fahrzeuge eine kleinere, zusätzliche Fahrbahnbreite und beim Seitenwechsel auf gerader Fahrbahn eine kürzere Zeit als beim einzelfahrenden Fahrzeug benötigt. Sofern die benutzte Ausführungsform der Kopplung für das gegenseitige seitliche Versetzen der Fahrzeuge genügend Reserve besitzt, kann der -erfindungsgemäße Schubzug auch auf gekrümmter Fahrbahn traversieren. Dies ist in Flußkrümmungen außerordentlich vorteilhaft; da hier die Strömung immer gleichzeitig eine traversierende Komponente hat.
  • Bei den Ausführungsformen der Kopplungen ist von untergeordneter Bedeutung, auf welchem Fahrzeug die getrennten Vorrichtungen für die Bewegungen des Abknickens und des seitlichen gegenseitigen Versetzens angeordnet sind. Je nachdem, ob man die Forderung nach einer möglichst geringen Beanspruchung der Kopplung oder die Forderung nach Zusammenfassung aller Antriebselemente auf einem Fahrzeug vorsieht, ergeben sich vielfältige Ausführungsformen.
  • Damit der Steuermann in möglichst einfacher Weise die beiden Bewegungen des Abknickens und des seitlichen Versetzens gleichzeitig veranlassen und aufeinander abstimmen kann, ist es zweckmäßig, die Betätigung der Kopplungen als Folgesteuerungen auszuführen. Hierzu wird im Steuerhaus eine Lenkrad-Knüppel-Steuerung angeordnet. Sie besteht aus einem etwa horizontal liegenden Knüppel, der vorn seinen Drehpunkt mit etwa vertikaler Achse hat. Der Knüppel trägt hintan ein drehbares Lenkrad in etwa vertikaler Stellung.
  • Wird nun z. B. das Lenkrad nach Steuerbord gedreht, dann knickt der Schubzug nach Steuerbord ab. Wird das Knüppelende ohne Drehung des Steuerrades nach Steuerbord bewegt, dann traversiert der Schubzug nach Steuerbord. Der Steuermann kann nun durch eine entsprechende Kombination dieser beiden Bewegungen den Schubzug vollständig in jedem Fahrzustand beherrschen.
  • Die gleiche Lenkrad-Knüppel-Steuerung läßt sich auch für alle anderen abknickbaren Schubzüge verwenden. Die Abknickbewegung wird z. B. jedesmal durch das Lenkrad und das Heckruder durch den Knüppel betätigt.
  • Möchte man gleichzeitig auch für die durch die Knüppelsteuerung. bewirkte Bewegung eine höhere Feinfühligkeit haben, dann ist eine Doppel-Lenkrad-Steuerung mit. etwa horizontalen Drehachsen vorzuziehen. Sie besteht aus einem großen Lenkrad mit hohler Drehachse und einem dahinter angeordneten kleineren Lenkrad mit einer normalen Drehachse. Die normale Drehachse durchdringt die hohle Drehachse, und beide Achsen sind getrennt im davor angeordneten Steuerbock gelagert. Das Drehen des großen Lenkrades steuert den Impulsgeber für die Abknickbewegung und das Drehen des kleineren Lenkrades den Impulsgeber für die Bewegung des seitlichen Versetzens. Durch eine entsprechende Untersetzung der Lenkraddrehungen auf die Impulsgeber kann jede gewünschte Feinfühligkeit erreicht werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Schubzug. aus zwei oder mehr schwimmenden Fahrzeugen, insbesondere mit etwa gleichen Hauptabmessungen der einzelnen Fahrzeuge, wobei jeweils zwei Fahrzeuge mit einer Kopplung verbunden sind, welche die Enden der jeweiligen Fährzeuge seitlich- führt und die beiden Bewegungen des Abknickens des Schubzuges und des gegenseitigen _ Vergetzens der jeweiligen Fahrzeugenden derart zuläßt, daß in der abgeknickten Stellung auf der gekrümmten Fahrbahn im Bereich der jeweiligen Kopplung das Ende des hinteren Fahrzeuges gegenüber dem Ende des vorderen Fahrzeuges nach innen versetzt ist und die jeweiligen Fahrzeuge mit ihren Schwerpunkten etwa auf der gleichen Krümmungslinie der Fahrbahn liegen, wobei die Fahrzeuge jeweils etwa den gleichen Derivationswinkel zu dieser Krümmungslinie haben, nach Patent 1182 980, d a -durch gekennzeichnet, daß die Kopplung voneinander unabhängig wirkende Vorrichtungen für .das Abknicken des Schubzuges und für das gegenseitige Versetzen der Fahrzeugenden aufweist.
  2. 2. Schubzug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am Ende des vorderen Fahrzeuges (a) fest angebrachte, gerade, horizontal verlaufende, sich querschiffs etwa über die ganze Fahrzeugbreite erstreckende Schiene (c) und durch einen T-förmigen Hebel (h, e), der im Schnittpunkt seines Querbalkens (h) und seines Fußes (e) in der Mittschiffslinie am vorderen Ende des hinteren Fahrzeuges (b) um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist, wobei der Querbalken sich querschiffs symmetrisch zur Mittschiffslinie erstreckt, also einen Doppelhebel bildet, und der Fuß bis aufs Deck des vorderen Fahrzeuges reicht, wobei die Enden der beiden querschiffs gerichteten Arme des Querbalkens (h) je ein Rollenpaar (d) tragen, das von der Schiene (c) geführt ist, wobei für das Abknicken des Schubzuges der Hebel (e, h) mittels eines an einem Arm des Querbalkens angelenkten Hydraulikzylinders (i) schwenkbar ist und wobei für das gegenseitige Versetzen der Fahrzeugenden das freie Ende des Fußes (e) des Hebels (e, h) an einem auf dem Ende des vorderen Fahrzeuges querschiffs angeordneten Kettentrieb (f) befestigt und mittels desselben gegenüber dem vorderen Fahrzeug seitlich verfahrbar ist.
  3. 3. Schubzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei T-förmige, um vertikale Achsen schwenkbare, am Ende des vorderen Fahrzeuges (a) in der gleichen Querschiffsebene angebrachte Hebel (l und l') so angeordnet sind, daß ihre einander zugewandten Querbalken in Grundstellung parallel zur Mittschiffslinie liegen und miteinander zu einem Parallelogramm verbunden sind, während die Enden ihrer nach außen gerichteten Füße mit zwei gleich langen, etwa horizontal und parallel zueinander in Grundstellung parallel zur Mittschiffslinie beider Fahrzeuge verlaufenden Lenkern (k und k') verbunden sind, wobei die hinteren Enden der Lenker am vorderen Ende des hinteren Fahrzeuges (b) in der gleichen Querebene mit gleichem Seitenabstand angelenkt sind, und daß für das Abknicken des Schubzuges die beiden Hebel (l und l') mit einem am Fuß des. Hebels (l) angelenkten Hydraulikzylinder (m) schwenkbar sind und daß für das gegenseitige Versetzen der Fahrzeugenden ein Lenker (k) mittels eines auf dem vorderen Ende des hinteren Fahrzeuges querschiffs wirkenden, am Lenker angelenkten Hydraulikzylinders (n) seitlich schwenkbar ist.
  4. 4. Schubzug nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei die jeweilige Kopplung mittels Folgesteuerungen betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine kombinierte Lenkrad-Knüppel-Steuerung im Steuerhaus angeordnet ist, die mittels Impulsgeber beim Drehen des Lenkrades das Abknicken des Schubzuges und bei der Seitenbewegung des Knüppels das gegenseitige Versetzen der Fahrzeugenden steuert.
  5. 5. Schubzug nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei die jeweilige Kopplung mittels Folgosteuerungen betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Doppel-Lenkrad-Steuerung mit etwa horizontalen Drehachsen im Steuerhaus angeordnet ist, die ein großes Lenkrad mit hohler Drehachse sowie ein dahinter angeordnetes kleineres Lenkrad mit normaler, die hohle Drehachse des großen Lenkrades durchdringender Drehachse und getrennte Lagerung der beiden Drehachsen in dem davor angeordneten Steuerbock aufweist, wobei mittels Impulsgebern das Drehen des großen Lenkrades das Abknicken des Schubzuges und das Drehen des kleineren Lenkrades das gegenseitige Versetzen der Fahrzeugenden steuert.
  6. 6. Schubzug nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge der beiden zu jeder Kopplung gehörenden Fahrzeuge umkehrbar ist.
DEW34877A 1961-02-17 1963-07-13 Lenkschubzug aus zwei oder mehr schwimmenden Fahrzeugen Pending DE1221577B (de)

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AT995162A AT244177B (de) 1962-12-20 1962-12-20 Lenkschubzug aus zwei oder mehr schwimmenden Fahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0709285A1 (de) * 1994-10-27 1996-05-01 Masasuke Kawasaki Lenkbare Kupplung für ein Schubschiff und einen Leichter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0709285A1 (de) * 1994-10-27 1996-05-01 Masasuke Kawasaki Lenkbare Kupplung für ein Schubschiff und einen Leichter
US5687668A (en) * 1994-10-27 1997-11-18 Kawasaki; Masasuke Steerable tug-and-barge linkage

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