DE1221195B - Karteikasten mit einer Auswaehleinrichtung - Google Patents

Karteikasten mit einer Auswaehleinrichtung

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DE1221195B
DE1221195B DEJ19261A DEJ0019261A DE1221195B DE 1221195 B DE1221195 B DE 1221195B DE J19261 A DEJ19261 A DE J19261A DE J0019261 A DEJ0019261 A DE J0019261A DE 1221195 B DE1221195 B DE 1221195B
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Germany
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cassette
card
cards
box
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DEJ19261A
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English (en)
Inventor
Georg Nikolaus Imellos
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GEORG NIKOLAUS IMELLOS
Original Assignee
GEORG NIKOLAUS IMELLOS
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K21/00Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting
    • G06K21/02Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting in which coincidence of markings is sensed mechanically, e.g. by needle

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Karteikasten mit einer Auswahleinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf einen Karteikasten mit einer Auswahlvorrichtung und mit Kassetten zur Aufnahme von markierten, z. B. durch Kennzahlen bezeichneten Karteikarten, wobei jede Kassette am Boden entsprechend den durch mehrere Dekaden bestimmten Kennzahlstellen einer mehrstelligen Kennzahl je einen nach unten gerichteten Zahn aufweist und den Kennzahlstellen jeder Dekade mit den Zahlen 1 bis 9 und 0 im Boden des Karteikastens parallel zueinander sowie sich in Kastenlängsrichtung erstreckende, heb- und senkbar geführte und unabhängig voneinander bewegbare Wählstangen zugeordnet sind, welche mit den jeweils entsprechenden Zähnen der Kassetten zusammenwirken.
  • Bei diesem bekannten Karteikasten mit einer Auswahlvorrichtung sind auf einer oberhalb des einen Endes der Wählstangen gelagerten Welle verschiebbare Nocken angeordnet. Diese Nocken sind mit seitlich verschiebbar geführten Tasten verbunden, die mit einer die Kennzahlen der verschiedenen Dekaden aufweisenden Skala zusammenwirken.
  • Die Einstellung einer bestimmten Kennzahl ist jedoch zeitraubend, da jede Taste auf die jeweils zugeordnete Kennzahlstelle der numerischen Skala verschoben werden muß. Außerdem muß nach der Einstellung der bestimmten Kennzahl zum Absenken bzw. Anheben der zugeordneten Wählstangen die Welle um eine halbe Umdrehung verdreht werden.
  • Schließlich muß auch jede Karteikarte als Schutz gegen Verschleiß mit einem als Kassette dienenden Metallrahmen versehen werden, wodurch eine Sonderanfertigung für jede einzelne Karteikarte notwendig ist, die einen beträchtlichen Konstruktionsaufwand zur Folge hat. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten Karteikasten mit einer Auswahlvorrichtung und mit den weiteren, eingangs im ersten Absatz erläuterten Merkmalen so weiterzubilden, daß bei einem erheblich kleineren Konstruktionsaufwand eine wesentlich einfachere Handhabung des Auswahlvorganges gewährleistet wird.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß am Boden jeder Kassette lediglich die Zähne für die Kennzahlstellen der Zehner, Hunderter usw. angeordnet sind und die Kennzahlstelle der Einer auf einem Tab der Karteikarten vorgesehen ist, welche zu Gruppen von zehn Karteikarten in einer Kassette zusammengefaßt sind und welche die mit den Zahlen 1 bis 9 und 0 versehene Tabs in seitlicher Staffelung aufweisen. Ein so ausgebildeter Karteikasten hat die folgenden Vorteile: Es ist immer für zehn Karteikarten ein Metallrahmen erforderlich. Dadurch ist eine Verstärkung der mit den Wählhebeln in Berührung stehenden Zähne möglich. Die letzte Gruppe von Kennzeichen, im einfachsten Fall die letzte Dekade einer Zahl, wird nicht mit einer Tastatur ausgewählt, viehmehr genügt ein einziger Blick auf die über die Ziffern der vorhergehenden Dekaden ausgewählte Kassette, um die letzte Dekade sofort zu erkennen, da die Ziffern der letzten Dekade übersichtlich nebeneinander auf den Tabs der Karteikarten angeordnet sind. Dadurch wird im Vergleich zu dem bekannten Karteikasten die Tastatur um die Tasten einer Dekade kleiner oder es wird bei gleichem Aufwand eine um das Zehnfache höhere Zahl von Karteikarten auswahlbar. Trotzdem bleibt der Vorteil erhalten, daß die Karteikarten in beliebiger Reihenfolge in dem Karteikasten stehenbleiben können, mit der einzigen Einschränkung, daß die zu einer Zehnerdekade gehörenden Karteikarten in einer Kassette untergebracht sein müssen. Innerhalb einer Kassette können dagegen auch die Karteikarten in beliebiger Reihenfolge stehen.
  • Im einzelnen wird die Ausbildung so durchgeführt, daß die Kassette aus einem oben offenen Rahmen besteht, dessen Seitenteile zum Einschieben der Karteikarten auf der Innenseite mit Nuten versehen sind, und dessen Boden eine mittlere sich senkrecht zum Boden an der Rückseite der Kassette hocherstreckende Stütze aufweist. Diese Ausbildung der Kassette gestattet einmal ein einfaches Einschieben und Herausziehen der Karteikarten, zum anderen deren sichere Halterung innerhalb des die Kassette bildenden Rahmens. Des weiteren weist der Boden des Rahmens an den gleichen Stellen, an denen die nach außen gerichteten Zähne vorgesehen sind, nach innen gerichtete Zähne auf, und die Karteikarten sind entsprechend den nach innen gerichteten Zähnen mit Schlitzen versehen. Durch diese Ausbildung des Kassettenbodens und der Karteikarten wird eine Fehleinsortierung der Karteikarten vermieden, da in einen bestimmten Rahmen mit an bestimmten Stellen angeordneten, nach innen gerichteten Zähnen nur Karteikarten mit Kerben an den entsprechenden Stellen einsortiert werden können, alle übrigen Karten stehen über den oberen Rand vor, so daß eine Fehleinsortierung sofort sichtbar wird.
  • Zur wesentlich einfacheren Handhabung des Auswählvorganges wird in an sich bekannter Weise am vorderen Ende des Karteikastens eine Tastatur mit einer den Wählstangen entsprechenden Anzahl von Tasten _vorgesehen. Die Kennzeichnung der Tabs am oberen Rand der Karteikarten und die Kennzeichnung der Tasten kann in vorteilhafter Weise von einer Prägung gebildet werden, so daß die Kartei auch durch Blinde bedienbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Draufsicht auf einen Karteikasten mit einer Auswählvorrichtungnach der Erfindung, F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Karteikasten nach Linie H-II der F i g. 1, F i g. 3 eine Ansicht einer Kassette mit einer darin angeordneten Gruppe von Karteikarten, F i g. 4 die Vorderansicht der leeren Kassette nach F i g. 3, F i g. 5 eine Ansicht einer Karteikarte zum Einstellen in die in F i g. 4 gezeigte Kassette.
  • Jeder gemäß der Erfindung gestaltete Karteikasten K weist einen Boden auf, der aus sich in Längsrichtung erstreckenden in parallelem Abstand voneinander angeordneten Gruppen von Wählstangen 1, 2 und 3 besteht. Jeder Wählstange ist ein Hebelsystem 24, 25 und 26 zugeordnet, das durch die zugehörige Taste einer am vorderen Ende des Karteikastens angeordneten Tastatur T betätigbar ist.
  • Jede Gruppe Wählstangen 1, 2 und 3 umfaßt beim Ausführungsbeispiel 10 Stück, wobei jede Stange einer jeden Gruppe je einer Zahl 1 bis 9 und 0 zugeordnet ist, die an einer Stelle der die Karteikarte kennzeichnenden Zahl auftreten können. Beim Ausführungsbeispiel sind drei Dekaden gewählt, von der die linke Gruppe mit den Wählstangen 1 den Tausendern, die rechte Gruppe mit den Wählstangen 2 den Hundertern und die mittlere Gruppe mit den Wählstangen 3 den Zehnern zugeordnet sind.
  • In F i g. 5 ist eine Karteikarte 6 dargestellt. Sie ist üblicherweise senkrecht zu den Wählstangen 1, 2 und 3 und stehend im Karteikasten K angeordnet. Es sind jeweils 10 Karten zu einer Gruppe zusammengefaßt. Innerhalb dieser Gruppe, die die Zehnergruppe bildet, befindet sich als Einerstelle der kennzeichnenden Zahl die jeweilige Karte 6. Um die Karten 6 leicht erkennbar zu machen, ist ihr oberer Rand in 10 Abschnitte unterteilt. Jeder Abschnitt entspricht jeweils einer der Zahlen 1 bis 9 und 0. Jede Karte 6 ist an dem Abschnitt, welcher ihrer Einerzahl der Kennzahl entspricht, mit einem nach oben vorstehenden Tab 7 versehen, so daß bei den hintereinander' liegenden zehn Karten 6 einer Gruppe die Tabs 7 seitlich-gestaffelt und gut seht- und erfaßbar sind.
  • Die zehn Karten 6 einer Gruppe sind in einer Kassette 8 gehalten, wie sie in F i g. 4 dargestellt ist. Die Kassette besteht aus einem rechteckigen, oben offenen Rahmen, dessen Boden 9 in drei den Gruppen der Wählstangen 1, 2 und 3 entsprechende Zonen unterteilt ist. Jede dieser Zonen ist in zehn den Abständen der Wählstangen entsprechende Abschnitte unterteilt, wobei jede Zone je einen in der entsprechenden Stangenebene nach innen und nach außen vorstehenden Zahn 10, 11, 12 und 10', 11', 12' aufweist, welcher jeweils der Ziffer in der entsprechenden Dekade der Kennzahl der Karte 6 entspricht. Beim Ausführungsbeispiel sind diese Zähne in den F i g. 3 und 4 für alle Karten einer Kassette an der gleichen Stelle angeordnet und geben somit auch alle dieselbe Zahlenfolge an, z. B. 151. Diese Zahlenfolge stellt nicht die Zahl 151, sondern die Zahl 1510 dar, da die den Einerstellen zugeordnete Karten 6 in der Kassette 8 zusammengefaßt sind.
  • Im unteren Rand der Karten 6, die einer Gruppe zugehören, sind den Zähnen 10, 11,12 der Kassette 8 entsprechende Kerben 13 angebracht, so daß jede Karte 6 nur in der ihr zugeordneten Kassette ordnungsgemäß untergebracht werden kann. Ein Einlegen in eine falsche Kassette oder mit ihrer Rückseite nach vorn ist somit ausgeschlossen.
  • Der Rahmen der Kassette 8 weist zwei sich vom Boden 9 hocherstreckende Seitenteile 15 auf, die auf der Innenseite mit je einer Führungsnut 14 versehen sind, in welche das Kartenpaket einer Gruppe von oben einschiebbar ist. Auf der Rückseite der Kassette 8 ist in der Mitte noch eine sich vom Boden 9 aufwärts erstreckende Stütze 16 vorgesehen. Die Kassette kann aus einem beliebigen festen Werkstoff, z. B. aus Metall oder Kunststoff, hergestellt sein, so daß eine Abnutzungsgefahr der mit den Wählstangen zusammenwirkenden Zähne 10', 11', 12' und damit Fehlwahlen ausgeschlossen sind.
  • Die Karteikarten 6 bestehen in üblicher Weise aus Karton oder steifem Papier und sind in vorteilhafter Weise an den vom oberen Rand abstehenden Tabs 7 mit einer Kennzeichnung, die die entsprechende Zahl angibt und/oder mit einer Farbmarkierung versehen, um so mit einem Blick die gewünschte Karte erfassen zu können.
  • Eine vorteilhafte Kennzeichnung dieser Art besteht darin, in die über die Kopfkante vorstehenden Tabs 7 die entsprechenden Zahlen einzuprägen, so daß die Kartei auch von Blinden bedienbar ist. Hierbei werden die gleichen Prägungen auch in den Tasten der Tastatur T vorgesehen.
  • Ein Beispiel für die Art der Bewegung der Wählstangen 1, 2 und 3 ist in der F i g. 2 dargestellt. An sich kann die Bewegung über beliebige Tastaturen und Wählstangen erfolgen. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, wird die Wählstange 1 ständig durch daran angreifende Zugfedem 20 gegen eine am vorderen und eine am hinteren Ende des Karteikastens K vorgesehene Anschlagleiste 21 bzw. 22 gezogen. Der senkrecht geführte Stößel 23 einer Taste T ist jeweils gelenkig mit dem benachbarten Ende eines Hebels 24 verbunden, der um eine am hinteren Ende des Karteikastens K angeordnete horizontale Achse 25 beim Niederdrücken der Taste T verschwenkbar ist. An einer zwischen den Enden des Hebels 24 liegenden Stelle ist eine Verbindungslasche 26 gelenkig mit dem Hebel 24 verbunden, deren anderes Ende jeweils etwa in der Mitte der Stange 1 angelenkt ist. Unterhalb den Anschlägen 21 und 22 am vorderen bzw. hinteren Ende des Karteikastens K sind Anschlagleisten 27 bzw. 28 vorgesehen, welche die untere Stellung der Wählstange 1 begrenzen und gewährleisten, daß die durch die Taste T abwärts gedrückte Stange 1 eine horizontale Stellung einnimmt. Es ist zu beachten, daß die vordere Anschlagleiste 27 kammartig ausgebildet ist, wobei sich zwischen den die Anschläge bildenden Zinken 29 die Hebel 24 bewegen können. Mit Hilfe eines derartigen Hebelgestänges ist es möglich, jede beliebige Kassette, im Ausführungsbeispiel die Gruppe 151, durch Anheben oder Absenken anzuwählen.
  • An Stelle von Zahlen können zum Auswählen auch Buchstaben verwendet werden, wobei jedoch jede Wählstangengruppe entsprechend dem Alphabet 26 Stangen aufweisen müßte. Die vorteilhaftere Einordnung ist die nach Zahl.
  • Die Bedienung des erfindungsgemäß ausgebildeten Karteikastens ist denkbar einfach und sicher. Es ist nicht erforderlich, die Kassetten geordnet im Karteikasten einzulegen. Sie können wahllos durcheinanderliegen und es wird trotzdem die richtige Kassette angehoben. Innerhalb einer Kassette ist die Reihenfolge der Karten ebenfalls beliebig.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel können 10 000 Karten verwendet werden, nämlich von 0 bis 9999. Soll beispielsweise die Karte mit der Kennzahl 0 ausgewählt werden, so müssen alle den Nullen zugeordneten Wählstangen verschwenkt werden, worauf die die Karten 0 bis 9 enthaltende Kassette erscheint. Alsdann kann die Karte mit der Kennzahl 0 entnommen werden. Genauso verhält es sich bei allen anderen Zahlenkombinationen.
  • Selbstverständlich können eine beliebige Anzahl von Stangengruppen vorgesehen werden, sofern dem durch die Ausmaße des erforderlichen Karteikastens kein Halt geboten wird. Auch ist es ohne weiteres möglich, an Stelle der mechanischen Bewegung der Stangen eine elektrische mittels Hubmagneten zu wählen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Karteikasten mit einer Auswählvorrichtung und mit Kassetten zur Aufnahme von markierten, z. B. durch Kennzahlen bezeichnete Karteikarten, wobei jede Kassette am Boden entsprechend den durch mehrere Dekaden bestimmten Kennzahlstellen einer mehrstelligen Kennzahl je einen nach unten gerichteten Zahn aufweist und den Kennzahlstellen jeder Dekade mit den Zahlen 1 bis 9 und 0 im Boden des Karteikastens parallel zueinander sowie sich in Kastenlängsrichtung erstreckende, heb- und senkbar geführte und unabhängig voneinander bewegbare Wählstangen zugeordnet sind, welche mit den jeweils entsprechenden Zähnen der Kassetten zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (9) jeder Kassette (8) lediglich die Zähne (10', 11', 12') für die Kennzahlstellen der Zehner, Hunderter usw. angeordnet sind und die Kennzahlstelle der Einer auf einem Tab (7) der Karteikarten (6) vorgesehen ist, welche zu Gruppen von zehn Karteikarten in einer Kassette zusammengefaßt sind und welche die mit den Zahlen 1 bis 9 und 0 versehene Tabs in seitlicher Staffelung aufweisen.
  2. 2. Karteikasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kassette (8) aus einem oben offenen Rahmen besteht, dessen Seitenteile (15) zum Einschieben der Karteikarten (6) auf der Innenseite mit Nuten (14) versehen sind, und dessen Boden (9) eine mittlere sich senkrecht zum Boden (9) und an der Rückseite der Kassette hocherstreckende Stütze (16) aufweist.
  3. 3. Karteikasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (9) des Rahmens an den gleichen Stellen, an denen die nach außen gerichteten Zähne (10', 11', 12') vorgesehen sind, nach innen gerichtete Zähne (10, 11, 12) aufweist und daß die Karteikarten (6) entsprechend den nach innen gerichteten Zähnen mit Schlitzen (13) versehen sind.
  4. 4. Karteikasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Karteikastens (K) in an sich bekannter Weise eine Tastatur (T) mit einer den Wählstangen (1 und 2 und 3) entsprechenden Anzahl von Tasten angeordnet ist.
  5. 5. Karteikasten nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung der Tabs (7) am oberen Rand der Karteikarten (6) und die Kennzeichnung der Tasten von einer Prägung gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 538 829, 454 364; österreichische Patentschrift Nr. 190 035; französische Patentschrift Nr. 718 850; britische Patentschrift Nr. 777 737.
DEJ19261A 1960-02-01 1961-01-04 Karteikasten mit einer Auswaehleinrichtung Pending DE1221195B (de)

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DE (1) DE1221195B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE454364C (de) * 1926-12-29 1928-07-17 Hugo Tockhorn Kartei zum Aussortieren von Karten, bei welcher der Kartenstapel auf zwei neben den Seitenwaenden des Karteikastens angebrachten Tragleisten ruht
DE538829C (de) * 1929-05-30 1931-11-19 Malcolm Wallace Bromell Vorrichtung zum Auswaehlen von Karten aus Karteien
FR718850A (fr) * 1931-06-18 1932-01-29 Classeur pour fiches, porte-fiches, dossiers, disques de phonos, etc.
AT190035B (de) * 1954-10-22 1957-05-25 Sortex Ag Lochkarten-Kartei
GB777737A (en) * 1954-10-06 1957-06-26 Joan Adractas Improvements in or relating to card index devices

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