DE1221072B - Schaltgetriebe zur wahlweisen Erzeugung einer gleichfoermigen oder ungleichfoermigenDrehbewegung - Google Patents

Schaltgetriebe zur wahlweisen Erzeugung einer gleichfoermigen oder ungleichfoermigenDrehbewegung

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DE1221072B
DE1221072B DEJ26173A DEJ0026173A DE1221072B DE 1221072 B DE1221072 B DE 1221072B DE J26173 A DEJ26173 A DE J26173A DE J0026173 A DEJ0026173 A DE J0026173A DE 1221072 B DE1221072 B DE 1221072B
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DE
Germany
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pawl
uniform
shift sleeve
gearbox
shift
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Pending
Application number
DEJ26173A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Just
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IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
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Publication date
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Publication of DE1221072B publication Critical patent/DE1221072B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H27/00Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives
    • F16H27/04Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives for converting continuous rotation into a step-by-step rotary movement
    • F16H27/10Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives for converting continuous rotation into a step-by-step rotary movement obtained by means of disengageable transmission members, combined or not combined with mechanisms according to group F16H27/06 or F16H27/08

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Schaltgetriebe zur wahlweisen Erzeugung einer gleichfönnigen oder ungleichförmigen Drehbewegung Die Erlmdung betrifft ein Schaltgetriebe zur wahlweisen Erzeugung einer gleichförmigen oder ungleichförmigen Drehbewegung, das insbesondere zum schrittweisen oder kontinuierlichen Vorschub von Aufzeichnungsträgem in datenverarbeitenden Maschinen geeignet ist. Das Schaltgetriebe arbeitet mit einem Malteser- und einem Zahnradgetriebe, wobei auf der angetriebenen Welle Abtriebsräder frei drehbar sind und eine axial verschiebbare Schaltmuffe angeordnet ist sowie Mittel vorgesehen sind, welche die Verschiebung der Sdhaltmuffe so steuern, daß im Augenblick des Stillstandes oder im Augenblick der durch den Malteserantrieb erteilten Maximalgeschwindigkeit der Schaltvorgang erfolgt.
  • Umschaltbare Getriebe, bei denen die Antriebswelle mittels einer axial verschiebbaren Schaltmuffe wahlweise direkt oder über ein übersetztes Zwischengelege mit der angetriebenen Welle gekuppelt werden kann, sind an sich bekannt. Ferner ist eine Vorrichtung bekannt, die zum stoß- und schlupffreien Zu-und Abschalten einer getriebenen Welle von einer ständig umlaufenden Antriebswelle dient. Bei dieser Vorrichtung sind auf der Antriebswelle die treibenden Räder von zwei gegeneinander versetzten Maltesergetrieben befestigt, deren Malteserräder frei auf der angetriebenen Welle drehbar sind. Die beiden Malteserräder sind über ein Differentialgetriebe mit der angetriebenen Welle verbunden. Beim Zuschalten der getriebenen Welle wird zunächst nur ein Maltesergetriebe eingekuppelt und dadurch die getriebene Welle bis zum Geschwindigkeitsmaximum beschleunigt. Darauf wird das andere, phasenverschoben wirkende Maltesergetriebe zugeschaltet. Sind beide Maltesergetriebe im Eingriff, so überlagern sich die von ihnen erzielten Bewegungen, so daß sich eine annähernd gleichförmige Rotationsbewegung der angetriebenen Welle ergibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein gegenüber dem Bekannten vereinfachtes, umschaltbares Getriebe zur wahlweisen, schrittweisen oder gleichförmigen Drehbewegung der angetriebenen Welle anzugeben, bei dem ein die Schrittbewegung erzeugendes Maltesergetriebe gleichzeitig zum Schalten ohne Last dient und zur Erzeugung der gleichförmigen Bewegung ein einfaches Zahnradgetriebe verwendet wird.
  • Bei einem Getriebe der eingangs beschriebenen Art wird dies gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die zwischen dem Malteser- und dem Zahnradgetriebe drehfest angeordnete Schaltmuffe an beiden Stimseiten Zähne aufweist, mittels derer sie bei axialer Verschiebung in einer schraubenden Bewegung jeweils unter eine Schaltklinke gelangt und im Eingriff mit einer abgeschrägten Fläche der Klinkennase die Klinke auswirft, wonach sie sich so weit unter die jeweilige Klinke schiebt, daß die Klinkennase auf dem zylindrischen Umfangsteil der Schaltmuffe aufliegt. In vorteilhafter Weise ist dabei die Schaltmuffe so ausgebildet, daß in der durch ihre M,ittellage gegebenen Schaltstellung beide Schaltklinken außer Eingriff sind.
  • Die Erfindung wird an Hand eines durch die Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht des Schaltgetriebes, in der die einzelnen Bestandteile in Achsrichtung auseinandergezogen sind, F i g. 2 in schematischer Darstellung die Betriebsstellungen der Schaltmuffe, a) für Leerlauf, b) für schrittweisen Antrieb und c) für kontinuierlichen Antrieb, und Fig. 3 das Schaltbild der Steuerung des Schaltgetriebes.
  • Mit der Antriebswelle 1 ist das Treibrad 2 eines Maltesergetriebes verbunden, dessen angetriebenes Rad 3 auf der angetriebenen Welle 4 frei drehbar gelagert ist. Mit der Antriebswelle 1 ist ferner das Zahnrad 6 verbunden, das mit dem auf der angetriebenen Welle 4 frei drehbaren Zahnrad 7 kämmt. Die Geschwindigkeit des angetriebenen Zahnrades entspricht der maximalen Geschwindigkeit des angetriebenen Malteserrades. Auf dem Zapfen 8 des Malteserrades 3 ist die Schaltklinke 9 gelagert. Sie wird mittels der auf dem Bolzen 11 befestigten Feder 10 mit ihrer Nase 12 nach innen geschwenkt, so daß die Kante 13 der Klinkennase mit einer der Kanten 14 des fest m - it der angetriebenen Welle verbundenen Klinkenrades 15 in Eingriff kommen kann. In entsprechender Weise ist auf dem Lagerzapfen 17 der mit dem angetriebenen Zahnrad7 verbundenen Scheibe 7 a die Schaltklinke 18 gelagert. Diese Klinke wird unter der Wirkung der auf dem Bolzen 20 befestigten Feder 19 mit ihrer Nase 21 nach innen gezogen, so daß die Kante 22 mit einer der Kanteh 23 des fest mit der angetriebenen Welle verbundenen linken Rades 24 in Eingriff kommen kann.
  • Die Steuerung der Klinken 9 und 18 erfolgt durch die axial verschiebbare, jedoch drehfest angeordnete Schaltmuffe 25. Die Muffe 25 besitzt zu diesem Zweck an ihren beiden Stimseiten eine Anzahl von Zähnen, deren in Umfangsrichtung verlaufende Kanten 26 und 27 eine in der Drehrichtung zurückweichende Steigung aufweisen. Bei axialer Verschiebung der Muffe 25 kommen die Kanten 26 oder 27, je nachdem, nach welcher Seite die Verschiebung erfolgt, mit den abgeschrägten Flächen 28 oder 29 der Klinkennase 12 oder 21 in Eingriff. Sie haben dabei das Bestreben, die rotierende, hinter einem Zahn des betreffenden Klinkenrades eingefallene Klinke aus ihrer Eingriffsstellung herauszuheben. Gleichzeitig schraubt sich die Muffe 25 unter die betreffende Klinke, so daß eine der Stimflächen 30 oder 31 der Zähne der Muffe mit der abgesehrägten Fläche 28 oder 29 der Klinkennase in Eingriff kommt und dadurch die Schaltklinke vollends auswirft. Dadurch kann sich die Schaltrauffe noch weiter in axialer Richtung verschieben, so daß die ausgehobene Klinkennase nunmehr auf dem zylindrischen Bereich 32 bzw. 33 der Muffe gleitet. Zur Vermeidung von Verklemmungen werden die Klinken 9 und 18 durch die Druckfedern 34, 35, gegen die Schaltmuffe gepreßt.
  • Die Verschiebung der Schaltmuffe 25 wird durch die in die Aussparung 36 eingreifende Schaltgabel 37 bewirkt, die mittels eines Stiftes gleichzeitig eine unerwünschte Drehung der Muffe verhindert. Die Schaltgabel 37 trägt den Magnetanker 38 und kann mittels der durch die Joche 39, 40 und der Wicklungen-MK, MS gebildete Magnete in die Mittellage bezogen bzw. nach links oder rechts ausgelenkt werden. Um sicherzustellen, daß die Abtriebswelle beira Abschalten des Antriebes in einer Lage stehenbleibt, in der die Klinke 9 unmittelbar vor einer Kante 14 des Klinkenrades 15 liegt, ist auf der Welle 4 eine aus Vertiefungen 41 bestehende Rast angebracht, in welche die durch die Feder 42 belastete, in der Bohrung 44 geführte Kugel 43 einfällt. Zur Schaltung der Magnete MS und MK sind auf der Antriebswelle die Nockenscheiben 45 und 46 angeordnet, die die Kontakte Sl und S2 betätigen.
  • Die Wirkungsweise des Schaltgetriebes wird im folgenden an Hand des Schaltbildes (F i g. 3) beschrieben. Bei Stillstand der getriebenen Welle sind die beiden Magnete MS und MK erregt. Der Magnetanker 38 wird dadurch in die Mitte des Magnetjoches gezogen, und die Schaltinuffe 25 nimmt die Mittelstellung (F i g. 2 a) ein, in der beide Schaltklinken ausgehoben sind. Soll der schrittweise Antrieb geschaltet werden, so wird der Schalter I geschlossen. Dadurch setzt das Relais A über seine Wicklung A-P 1 auf und hält sich. Sobald das Antriebsrad 2 des Maltesergetriebes in eine Stellung gelangt, in welcher die Geschwindigkeit des Malteserrades 3 gleich 0 ist, wird von der Nockenscheibe 45 der Kontakt S IL kurzzeitig geschlossen. Dadurch setzt das Relais B über seine Wicklung B-P auf und hält sich. Hierbei wird der Kontakt B-2 geöffnet und das Relais A abgeworfen. Da gleichzeitig auch der Kontakt B-3 schließt, wird der Magnet MK kurzgeschlossen, so daß der Magnetanker 38 auf die Seite des Magneten MS gezogen wird. Die Kupplungsmuffe 25 rückt somit nach links und gibt die Klinke 9 frei, die in ihr Klinkenrad einfällt (F i g. 2 b). Der Antrieb wird durch öffnen des Schalters III wieder gestoppt. Dadurch fällt das Relais B ab, beide Magnete MK und MS werden erregt, und die Schaltmuffe kehrt in ihre Mittellage zurück.
  • Ist aus dem Stillstand auf kontinuierlichen Lauf zu schalten, so wird der Schalter II geschlossen. In diesem Fall wird das Relais A über die Wicklung A -P 2 erregt. Gleichzeitig setzt das Relais U über die Wicklung U-P auf und hält sich. Beim nächstfolgenden Schließen des Schalters Sl wird zunächst, wie eben beschrieben, der schrittweise Antrieb geschaltet. Beim Erreichen der durch das Maltesergetriebe gegebenen Maximalgeschwindigkeit wird sodann durch die Nockenscheibe 46 der Schalter S2 geschlossen. Dadurch wird das Relais Y über seine Wicklung V-P erregt, der Ruhekontakt V-3 geöffnet und das Relais B abgeworfen. Das hat zur Folge, daß der bisher kurzgeschlossene Magnet MK jetzt erregt wird und daß über den Ruhekontakt B-4 und den Kontakt V-4 der Magnet MS durch Kurzschließen unwirksam wird. Somit wird der Magnitanker 38 auf die Seite, des Magneten MK gezogen, so daß die Schaltmuff e 25 nach rechts rückt. Dabei wird die Klinke 9 außer Eingriff mit dem Maltesergetriebe gebracht und die Klinke 18 freigegeben, die in ihr Klinkenrad einfällt (F i g. 2 c). Zum Stillsetzen des Antriebes wird durch öffnen des Schalter IV das Relais Y abgeworfen, beide Magnete MS und MK werden erregt, und die Schaltmuffe kehrt in die Mittellage zurück. Wenn das Getriebe bereits im schrittweisen Gang läuft, wird durch Betätigen des Schalters II zur Umschaltung auf kontinuierlichen Antrieb lediglich das Relais U aufgesetzt. Das miterregte Relais A fällt sofort wieder ab, da wegen der Erregung des Relais B der Haltestromkreis des Relais A unterbrochen ist.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Schaltgetriebe zur wahlweisen Erzeugung einer gleichförmigen oder ungleichförmigen Drehbewegung, insbesondere zum schrittweisen oder kontinuierlichen Vorschub von Aufzeichnungsträgem in datenverarbeitenden Maschinen, mit einem Malteser- und einem Zahnradgetriebe, wobei auf der angetriebenen Welle Abtriebsräder frei drehbar sind und eine axial verschiebbare Schaltmuffe angeordnet ist sowie Mittel vorgesehen sind, welche die Verschiebung der Schaltmuffe so steuern, daß im Augenblick des Stillstandes oder im Augenblick der durch den Malteserantrieb erteilten Maximalgeschwindigkeit der Schaltvorgang erfolgt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die zwischen dem Malteser-und dem Zahnradgetriebe drehfest angeordnete Schaltmuffe (25) an beiden Stirnseiten Zähne (26, 27) aufweist, mittels derer sie bei axialer Verschiebung in einer schraubenden Bewegung jeweils unter eine Schaltklinke (9; 18) gelangt und im Eingriff mit einer abgeschrägten Fläche (28; 29) der Klinkennase (12; 21) die Klinke auswirft, wonach sie sich so weit unter die jeweilige Klinke schiebt, daß die Klinkennase auf dem zylindrischen Umfangsteil der Schaltmuffe aufliegt.
  2. 2. Schaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmuffe (25) so ausgebildet ist, daß in der durch ihre Mittellage gegebenen Schaltstellung beide Schaltklinken (9; 18) außer Eingriff sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 459 546, 821314, 912 414, 971296, 1039 129, 1107 520, 1164 186; französische Patentschrift Nr. 1116 107.
DEJ26173A 1964-07-09 1964-07-09 Schaltgetriebe zur wahlweisen Erzeugung einer gleichfoermigen oder ungleichfoermigenDrehbewegung Pending DE1221072B (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2632375A1 (fr) * 1988-06-06 1989-12-08 Messerschmitt Boelkow Blohm Mecanisme de manoeuvre pas a pas pour un systeme d'entrainement en rotation

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