DE1220766B - Bandablegevorrichtung fuer Spinnereivorbereitungsmaschinen - Google Patents
Bandablegevorrichtung fuer SpinnereivorbereitungsmaschinenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/76—Depositing materials in cans or receptacles
- B65H54/80—Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
DOIg
Deutsche Kl.: 76 b - 20/01
Nummer: 1220 766
Aktenzeichen: D 38576 VII a/76 b
Anmeldetag: 3. April 1962
Auslegetag: 7. Juli 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandablegevorrichtung für Spinnereivorbereitungsmaschinen mit
einer konzentrisch zur stillstehenden Kanne umlaufenden Drehscheibe und einem auf dieser Scheibe
exzentrisch gelagerten Drehteller.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen werden dem Drehteller zwei sich überlagernde Bewegungen
erteilt. Der Drehteller führt dabei eine Drehbewegung aus, wodurch das Band in fortlaufenden Windungen
abgelegt wird. Gleichzeitig bewegt er sich in einer zweiten Bewegung langsam auf einer Kreisbahn,
wodurch die Lagen der aufeinanderfolgenden Windungen fortschreitend entlang der Kreisbahn
vorgerückt werden.
. Bei einer der bekanntgewordenen Vorrichtungen besteht der Drehkopf der Ablegevorrichtung aus zwei
Teilen mit geneigten Führungskanälen, die nacheinander von dem Band durchlaufen werden, von denen
der eine konzentrisch zur Längsachse der Kanne umläuft und der andere auf einer Kreisbahn, die durch
den Auslaß des Führungskanals des ersten Teiles bestimmt ist. Der Auslaß des Führungskanals des
ersten Teiles liegt dabei immer über dem Einlaß des Führungskanals im zweiten Teil. Die Ausführung
eines derartigen Drehkopfes hat sich in der Praxis nicht einzuführen vermocht, da das Faserband die
Neigung hat, sich in dem aus zwei Teilen zusammengesetzten Führungskanal zu stauen. Um dies zu vermeiden,
wurde das obere, sich konzentrisch zur Längsachse der Kanne bewegende Führungsteil mit
seinem Führungskanal durch einen direkt mit dem unteren Führungsteil verbundenen Trichter ersetzt.
Besonders bei den heute üblichen großen Bandablagegeschwindigkeiten sind jedoch auch bei dieser
bekannten Ausführung mit Trichter Bandstauungen nicht mit Sicherheit zu vermeiden. Das Faserband
wird mittels der Abzugswalzen dem Schlauchrad mit einer so großen Geschwindigkeit zugeführt, daß es
beim Auftreffen auf die Trichterwand von dieser so stark zurückprallt, daß es den Führungstrichter verstopfen
kann.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Bandablegevorrichtungen besteht in der Verwendung eines Zwischenringes
zum Antrieb des Schlauchrades. Die Lagerung der verhältnismäßig großen Scheiben bzw.
Zwischenringe erfordert eine äußerst genaue Bearbeitung und ist somit teuer und kompliziert. Die bekannten
Drehköpfe dieser Art erfordern überdies viele Einzelteile und somit einen großen Aufwand,
der durch den Wegfall der Kannenantriebsvorrichtung nicht aufgewogen wird.
Es ist auch schon eine Bandablegevorrichtung mit Bandablegevorrichtung für
Spinnereivorbereitungsmaschinen
Spinnereivorbereitungsmaschinen
Anmelder:
Deutscher Spinnereimaschinenbau Ingolstadt,
Niederlassung der Schubert & Salzer
Maschinenfabrik Aktiengesellschaft,
Ingolstadt, Friedrich-Ebert-Str. 84
Niederlassung der Schubert & Salzer
Maschinenfabrik Aktiengesellschaft,
Ingolstadt, Friedrich-Ebert-Str. 84
stillstehender Kanne bekanntgeworden, bei welcher auf die Anwendung eines Zwischenringes verzichtet
wird. Dabei machen die unmittelbar über dem Führungsrohr des Drehtellers angeordneten Abzugswalzen die Drehbewegung des Tellers konzentrisch
zur Achse der Kanne mit, wodurch die Anordnung eines zweiten Führungsrohres und somit Bandstauungen
vermieden werden. Diese Bauart ist jedoch ebenfalls kompliziert und daher störanfällig. Eine
die Abzugswalzen treibende, waagerechte Teleskopwelle führt dadurch, daß sie der Bewegung der den
Drehteller tragenden Drehscheibe folgt, eine ständig hin- und hergleitende Bewegung aus und verursacht
damit ein zusätzliches Abwälzen des Antriebskegelradpaares für diese Teleskopwelle, wodurch an den
Abzugswalzen periodische Geschwindigkeitsänderungen auftreten.
Um die vorgeschilderten Nachteile, vor allem der periodischen Geschwindigkeitsänderungen, bei einfacherem
Aufbau zu vermeiden, besteht bei der Bandablegevorrichtung der eingangs genannten Art
die vorliegende Erfindung darin, daß ein außerhalb und achsparallel zur Drehscheibe gelagertes Antriebsrad
vorgesehen ist, das über ein Antriebsmittel, ζ. B. eine Gliederkette od. dgl., den Drehteller antreibt
und auf einem achsparallel angeordneten Kurbelarm gelagert ist, dessen Kurbelradius gleich
dem Abstand der Achsen der Drehscheibe und des Drehtellers und dessen Drehzahl gleich der der Drehscheibe
ist, und daß der Kurbelarm so eingestellt ist, daß nach Art eines Parallelkurbelgetriebes der Abstand
zwischen den Achsen des Antriebsrades und des Drehtellers konstant ist.
Hierbei ist das Antriebsrad für den Drehteller mittels eines an einer Hohlwelle befestigten Stirnrades
über ein Zwischenrad, über eine in einer Hohlwelle des Kurbelarmes gelagerte Welle und über weitere
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Zwischenräder von der Hauptwelle der Maschine antreibbar, wobei auch der Kurbelarm mit seiner ein
Stirnrad tragenden Hohlwelle über Zwischenräder und ein Schneckenrad und eine Schnecke an die
Hauptwelle angeschlossen ist. Von Vorteil ist hierbei, daß durch die Anordnung der Räder im Getriebe
der Kurbelarm und der Drehteller synchron kufen. Die den Drehteller tragende Drehscheibe ist
von der Hauptwelle über Zwischenräder antreibbar, wobei die Übersetzung von der Hauptwelle einerseits
auf die Drehscheibe und andererseits auf den Kurbelarm gleich ist. Durch diese Übersetzung ist es möglich,
die Drehscheibe und den Drehteller synchron anzutreiben, so daß die Koppellänge konstant bleibt.
Ein durch das Hintereinanderschalten verschiedener. Zahnräder entstehendes Zahnspiel, d. h. Geschwindigkeitsänderung,
ist dagegen von untergeordneter Bedeutung, denn es hat sich gezeigt, daß dies nur
beim Anfahren bemerkbar wird und die Faserbänder am Anfang als Abfall weggeworfen werden. Das Antriebsmittel
zwischen dem Antriebsrad und dem Drehteller ist hierbei ein innenverzahnter Zahnriemen
oder ein Keilriemen. Diese Zahn- bzw. Keilriemen haben den Vorteil, daß sie vollkommen
wartungsfrei,, geräuscharm und billig sind. Die am Drehteller unmittelbar über dessen Führungsrohr
angeordneten Bandführungswalzen sind durch Abwälzen ihres über Zwischenräder mit ihnen verbundenen,
im Drehteller gelagerten Antriebsrades auf einem an der Drehscheibe befestigten Zahnkranz antreibbar.
Vorteilhaft ist hierbei, daß durch den Antrieb der Drehscheibe diese mit konstanter Drehzahl
umläuft, die Bandführungswalzen das Band konstant abziehen und daher keine Fehlverzüge auftreten.
Weitere Einzelheiten der Ausbildung der neuen Bandablegevorrichtung werden an Hand eines in
den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
F i g. 1 zeigt das Getriebe einer erfindungsgemäßen Bandablegevorrichtung in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf das Parallelkurbelgetriebe in schematischer Ansicht;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Drehkopf einer Bandablegevorrichtung.
Der Drehteller ist wie üblich drehbar auf drei Rollen 2 (Fig. 3) in der Drehscheibe 3 exzentrisch
gelagert. Die Drehachse der Drehscheibe 3 fällt mit der Längsachse der Kanne K zusammen. Die Drehachse
des Drehtellers 1 ist von der Drehachse der Drehscheibe 3 um den Abstand e entfernt, was dem
Maß der Kannenversetzung entspricht.
Der Antrieb des Drehtellers 1 erfolgt mittels eines vom Antriebsrad 5 getriebenen, innenverzahnten
Riemens, Keilriemens oder einer Kette 4. Das Antriebsrad 5 wird von der waagerechten Hauptwelle 6
über den aus den Zwischenrädern 7 und 8 bestehenden Kegelradtrieb 7, 8, die senkrechte Welle 9, das
Zwischenradio und ein auf der Hohlwelle 11 befestigtes
Stirnrad 12 angetrieben. Die Hohlwelle 11 ist auf einer Achse 13 drehbar gelagert, die an einem
um die Welle 9 drehbaren Kurbelarm 14 im Abstand e von der Welle 9 befestigt ist. Über die Hauptwelle
6, die auf ihr befestigte Schnecke 15, das Schneckenrad 16, das Rad 17, das aus Zwischenrädern
18 und 19 bestehende Vorgelege 18,19 und das Zwischenrad 20 wird der Kurbelarm 14 mit gleicher
Winkelgeschwindigkeit und im gleichen Drehsinn wie die Drehscheibe 3 angetrieben. Der Antrieb
der Drehscheibe 3 erfolgt von der Hauptwelle 6 über die SchneckelS, samt Schneckenrad 16, 'die Welle
21 sowie das Rad 22 und Zwischenrad 23. Die Übersetzungen von der Hauptwelle 6 auf den Kurbelarm
14 einerseits und auf die Drehscheibe 3 andererseits sind gleich. Da die Länge e des Kurbelarmes 14 und
der Abstand von der Mitte der Drehscheibe 3 zur Mitte des Drehtellers 1 gleich sind, wobei der Kurbelarm
und die Verbindungslinie von der Scheibenmitte
ίο zur Drehtellermitte in jeder Drehstellung parallel zueinander
liegen, ergibt sich ein Parallelkurbelgetriebe mit konstanter Koppellänge α (Fig. 2). Der
Drehwinkel a2 der Drehscheibe 3 entspricht also in
jeder Drehstellung dem Drehwinkel Oc1 des Kurbel-
.15 armes 14.
Die Kette 4 zum Antrieb des Drehtellers 1 kann selbstverständlich auch durch ein sich mit dem
Kurbelgetriebe bewegendes, an sich bekanntes Rädergetriebe ersetzt werden.
ao Der Antrieb der Bandführungswalzen 24 (F i g. 3) erfolgt durch Abwälzen des im Drehteller gelagerten
Antriebsrades 25 auf dem an der Drehscheibe 3 befestigten Zahnkranz 26, wobei die Drehbewegung
über die senkrechte Welle 27 und den aus den Zwischenrädern 28 und 29 bestehenden Kegelradtrieb
28, 29 auf die Walzen 24 übertragen wird.
Das Faserband 30 wird von den Bandführungswalzen 24 über einen Bandführer 31 durch den
Trichter 32 abgezogen und dem Führungkanal des Drehtellers 1 zugeführt. Damit sich das Faserband
beim Einführen in den Führungskanal nicht staut, sind die Walzen 24 unmittelbar am Drehteller 1 über
dem Führungskanal angeordnet. Die Abzugswalzen 24 sowie der Trichter 32 machen die Drehtellerumdrehungen
mit. Diese Teile liegen dadurch sehr eng beieinander, was bei einer Bandablegevorrichtung für
hohe Ablegegeschwindigkeiten vorteilhaft ist. Vom Führungskanal des Drehtellers 1 wird das Band 30 in
bekannter Weise in die unter der Drehscheibe 3 stehende Kanne K abgelegt.
Claims (5)
1. Bandablegevorrichtung für Spinnereivorbereitungsmaschinen mit einer konzentrisch zur
stillstehenden Kanne umlaufenden Drehscheibe und einem auf dieser Scheibe exzentrisch gelagerten
Drehteller, dadurch gekennzeichnet, daß ein außerhalb und achsparallel zur Drehscheibe
(3) gelagertes Antriebsrad (5) vorgesehen ist, das über ein Antriebsmittel, z. B. eine Gliederkette
(4) od. dgl., den Drehteller (1) antreibt und auf einem achsparallel angeordneten Kurbelarm
(14) gelagert ist, dessen Kurbelradius (e) gleich dem Abstand der Achsen der Drehscheibe
(3) und des Drehtellers (l)'und dessen Drehzahl
gleich der der Drehscheibe (3) ist und daß der Kurbelarm (14) so eingestellt ist, daß nach Art
eines Parallelkurbelgetriebes der Abstand zwischen den Achsen des Antriebsrades (S) und des
Drehtellers (1) konstant ist.
2. Bandablegevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (5)
für den Drehteller (1) mittels eines an einer Hohlwelle (11) befestigten Stirnrades (12) über ein
Zwischenrad (10), über eine in einer Hohlwelle des Kurbelarmes (14) gelagerte Welle (9) und
über weitere Zwischenräder (8 und T) von der Hauptwelle (6) der Maschine antreibbar ist, wo-
bei auch der Kurbelarm (14) mittels seiner ein Stirnrad (20) tragenden Hohlwelle über Zwischenräder
(19,18,17) und ein Schneckenrad (16) und eine Schnecke (15) an die Hauptwelle
(6) angeschlossen ist.
3. Bandablegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die den Drehteller (1) tragende Drehscheibe (3) von der Hauptwelle (6) über Zwischenräder (15,
16,22,23) antreibbar ist, wobei die Übersetzung von der Hauptwelle (6) einerseits auf die Drehscheibe
(3) und andererseits auf den Kurbelarm (14) gleich ist.
4. Bandablegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Antriebsmittel zwischen dem Antriebsrad (5) und dem Drehteller (1) ein innenverzahnter Zahnriemen
(4) oder, ein Keilriemen ist.
5. Bandablegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die am Drehteller (1) unmittelbar über dessen Führungsrohr angeordneten Bandführungswalzen
(24) durch Abwälzen ihres über Zwischenräder (28 und 29) mit ihnen verbundenen, im Drehteller
gelagerten Antriebsrades (25) auf einem an der Drehscheibe (3) befestigten Zahnkranz
(26) antreibbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 328 381;
britische Patentschrift Nr. 730 691;
USA.-Patentschrift Nr. 2 719 338.
Schweizerische Patentschrift Nr. 328 381;
britische Patentschrift Nr. 730 691;
USA.-Patentschrift Nr. 2 719 338.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 588/133 6.66 © Bundes druckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED38576A DE1220766B (de) | 1962-04-03 | 1962-04-03 | Bandablegevorrichtung fuer Spinnereivorbereitungsmaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED38576A DE1220766B (de) | 1962-04-03 | 1962-04-03 | Bandablegevorrichtung fuer Spinnereivorbereitungsmaschinen |
FR929035A FR1357187A (fr) | 1963-03-23 | 1963-03-23 | Dispositif de réception de rubans de fibres |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1220766B true DE1220766B (de) | 1966-07-07 |
Family
ID=25971413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED38576A Pending DE1220766B (de) | 1962-04-03 | 1962-04-03 | Bandablegevorrichtung fuer Spinnereivorbereitungsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1220766B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2908159A1 (de) * | 1978-03-03 | 1979-09-06 | Rieter Ag Maschf | Antrieb einer kanne fuer die ablage von textilen faserbaendern in spinnereimaschinen |
EP0010002A1 (de) * | 1978-10-10 | 1980-04-16 | Donald Lynn Hoover | Planetarischer Kopfträger zum Ablegen von Kabeln, insbesondere aus Textilfasern |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB730691A (en) * | 1953-04-25 | 1955-05-25 | Tweedales & Smalley 1920 Ltd | Improvements in or relating to sliver coiling apparatus in textile machines |
US2719338A (en) * | 1952-08-01 | 1955-10-04 | Southern States Equipment Corp | Coilers for textile fibers |
CH328381A (de) * | 1954-03-09 | 1958-03-15 | Chr Mann Fa | Vorrichtung zum Ablegen von Faserbändern in Spinnkannen |
-
1962
- 1962-04-03 DE DED38576A patent/DE1220766B/de active Pending
Patent Citations (3)
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