DE1220766B - Bandablegevorrichtung fuer Spinnereivorbereitungsmaschinen - Google Patents

Bandablegevorrichtung fuer Spinnereivorbereitungsmaschinen

Info

Publication number
DE1220766B
DE1220766B DED38576A DED0038576A DE1220766B DE 1220766 B DE1220766 B DE 1220766B DE D38576 A DED38576 A DE D38576A DE D0038576 A DED0038576 A DE D0038576A DE 1220766 B DE1220766 B DE 1220766B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turntable
depositing device
crank arm
drive wheel
tape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED38576A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Niederlassung Der Schubert & S
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Niederlassung Der Schubert & S
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Niederlassung Der Schubert & S, Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG filed Critical Niederlassung Der Schubert & S
Priority to DED38576A priority Critical patent/DE1220766B/de
Priority claimed from FR929035A external-priority patent/FR1357187A/fr
Publication of DE1220766B publication Critical patent/DE1220766B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/80Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
DOIg
Deutsche Kl.: 76 b - 20/01
Nummer: 1220 766
Aktenzeichen: D 38576 VII a/76 b
Anmeldetag: 3. April 1962
Auslegetag: 7. Juli 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandablegevorrichtung für Spinnereivorbereitungsmaschinen mit einer konzentrisch zur stillstehenden Kanne umlaufenden Drehscheibe und einem auf dieser Scheibe exzentrisch gelagerten Drehteller.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen werden dem Drehteller zwei sich überlagernde Bewegungen erteilt. Der Drehteller führt dabei eine Drehbewegung aus, wodurch das Band in fortlaufenden Windungen abgelegt wird. Gleichzeitig bewegt er sich in einer zweiten Bewegung langsam auf einer Kreisbahn, wodurch die Lagen der aufeinanderfolgenden Windungen fortschreitend entlang der Kreisbahn vorgerückt werden.
. Bei einer der bekanntgewordenen Vorrichtungen besteht der Drehkopf der Ablegevorrichtung aus zwei Teilen mit geneigten Führungskanälen, die nacheinander von dem Band durchlaufen werden, von denen der eine konzentrisch zur Längsachse der Kanne umläuft und der andere auf einer Kreisbahn, die durch den Auslaß des Führungskanals des ersten Teiles bestimmt ist. Der Auslaß des Führungskanals des ersten Teiles liegt dabei immer über dem Einlaß des Führungskanals im zweiten Teil. Die Ausführung eines derartigen Drehkopfes hat sich in der Praxis nicht einzuführen vermocht, da das Faserband die Neigung hat, sich in dem aus zwei Teilen zusammengesetzten Führungskanal zu stauen. Um dies zu vermeiden, wurde das obere, sich konzentrisch zur Längsachse der Kanne bewegende Führungsteil mit seinem Führungskanal durch einen direkt mit dem unteren Führungsteil verbundenen Trichter ersetzt. Besonders bei den heute üblichen großen Bandablagegeschwindigkeiten sind jedoch auch bei dieser bekannten Ausführung mit Trichter Bandstauungen nicht mit Sicherheit zu vermeiden. Das Faserband wird mittels der Abzugswalzen dem Schlauchrad mit einer so großen Geschwindigkeit zugeführt, daß es beim Auftreffen auf die Trichterwand von dieser so stark zurückprallt, daß es den Führungstrichter verstopfen kann.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Bandablegevorrichtungen besteht in der Verwendung eines Zwischenringes zum Antrieb des Schlauchrades. Die Lagerung der verhältnismäßig großen Scheiben bzw. Zwischenringe erfordert eine äußerst genaue Bearbeitung und ist somit teuer und kompliziert. Die bekannten Drehköpfe dieser Art erfordern überdies viele Einzelteile und somit einen großen Aufwand, der durch den Wegfall der Kannenantriebsvorrichtung nicht aufgewogen wird.
Es ist auch schon eine Bandablegevorrichtung mit Bandablegevorrichtung für
Spinnereivorbereitungsmaschinen
Anmelder:
Deutscher Spinnereimaschinenbau Ingolstadt,
Niederlassung der Schubert & Salzer
Maschinenfabrik Aktiengesellschaft,
Ingolstadt, Friedrich-Ebert-Str. 84
stillstehender Kanne bekanntgeworden, bei welcher auf die Anwendung eines Zwischenringes verzichtet wird. Dabei machen die unmittelbar über dem Führungsrohr des Drehtellers angeordneten Abzugswalzen die Drehbewegung des Tellers konzentrisch zur Achse der Kanne mit, wodurch die Anordnung eines zweiten Führungsrohres und somit Bandstauungen vermieden werden. Diese Bauart ist jedoch ebenfalls kompliziert und daher störanfällig. Eine die Abzugswalzen treibende, waagerechte Teleskopwelle führt dadurch, daß sie der Bewegung der den Drehteller tragenden Drehscheibe folgt, eine ständig hin- und hergleitende Bewegung aus und verursacht damit ein zusätzliches Abwälzen des Antriebskegelradpaares für diese Teleskopwelle, wodurch an den Abzugswalzen periodische Geschwindigkeitsänderungen auftreten.
Um die vorgeschilderten Nachteile, vor allem der periodischen Geschwindigkeitsänderungen, bei einfacherem Aufbau zu vermeiden, besteht bei der Bandablegevorrichtung der eingangs genannten Art die vorliegende Erfindung darin, daß ein außerhalb und achsparallel zur Drehscheibe gelagertes Antriebsrad vorgesehen ist, das über ein Antriebsmittel, ζ. B. eine Gliederkette od. dgl., den Drehteller antreibt und auf einem achsparallel angeordneten Kurbelarm gelagert ist, dessen Kurbelradius gleich dem Abstand der Achsen der Drehscheibe und des Drehtellers und dessen Drehzahl gleich der der Drehscheibe ist, und daß der Kurbelarm so eingestellt ist, daß nach Art eines Parallelkurbelgetriebes der Abstand zwischen den Achsen des Antriebsrades und des Drehtellers konstant ist.
Hierbei ist das Antriebsrad für den Drehteller mittels eines an einer Hohlwelle befestigten Stirnrades über ein Zwischenrad, über eine in einer Hohlwelle des Kurbelarmes gelagerte Welle und über weitere
609 588/133
Zwischenräder von der Hauptwelle der Maschine antreibbar, wobei auch der Kurbelarm mit seiner ein Stirnrad tragenden Hohlwelle über Zwischenräder und ein Schneckenrad und eine Schnecke an die Hauptwelle angeschlossen ist. Von Vorteil ist hierbei, daß durch die Anordnung der Räder im Getriebe der Kurbelarm und der Drehteller synchron kufen. Die den Drehteller tragende Drehscheibe ist von der Hauptwelle über Zwischenräder antreibbar, wobei die Übersetzung von der Hauptwelle einerseits auf die Drehscheibe und andererseits auf den Kurbelarm gleich ist. Durch diese Übersetzung ist es möglich, die Drehscheibe und den Drehteller synchron anzutreiben, so daß die Koppellänge konstant bleibt. Ein durch das Hintereinanderschalten verschiedener. Zahnräder entstehendes Zahnspiel, d. h. Geschwindigkeitsänderung, ist dagegen von untergeordneter Bedeutung, denn es hat sich gezeigt, daß dies nur beim Anfahren bemerkbar wird und die Faserbänder am Anfang als Abfall weggeworfen werden. Das Antriebsmittel zwischen dem Antriebsrad und dem Drehteller ist hierbei ein innenverzahnter Zahnriemen oder ein Keilriemen. Diese Zahn- bzw. Keilriemen haben den Vorteil, daß sie vollkommen wartungsfrei,, geräuscharm und billig sind. Die am Drehteller unmittelbar über dessen Führungsrohr angeordneten Bandführungswalzen sind durch Abwälzen ihres über Zwischenräder mit ihnen verbundenen, im Drehteller gelagerten Antriebsrades auf einem an der Drehscheibe befestigten Zahnkranz antreibbar. Vorteilhaft ist hierbei, daß durch den Antrieb der Drehscheibe diese mit konstanter Drehzahl umläuft, die Bandführungswalzen das Band konstant abziehen und daher keine Fehlverzüge auftreten.
Weitere Einzelheiten der Ausbildung der neuen Bandablegevorrichtung werden an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
F i g. 1 zeigt das Getriebe einer erfindungsgemäßen Bandablegevorrichtung in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf das Parallelkurbelgetriebe in schematischer Ansicht;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Drehkopf einer Bandablegevorrichtung.
Der Drehteller ist wie üblich drehbar auf drei Rollen 2 (Fig. 3) in der Drehscheibe 3 exzentrisch gelagert. Die Drehachse der Drehscheibe 3 fällt mit der Längsachse der Kanne K zusammen. Die Drehachse des Drehtellers 1 ist von der Drehachse der Drehscheibe 3 um den Abstand e entfernt, was dem Maß der Kannenversetzung entspricht.
Der Antrieb des Drehtellers 1 erfolgt mittels eines vom Antriebsrad 5 getriebenen, innenverzahnten Riemens, Keilriemens oder einer Kette 4. Das Antriebsrad 5 wird von der waagerechten Hauptwelle 6 über den aus den Zwischenrädern 7 und 8 bestehenden Kegelradtrieb 7, 8, die senkrechte Welle 9, das Zwischenradio und ein auf der Hohlwelle 11 befestigtes Stirnrad 12 angetrieben. Die Hohlwelle 11 ist auf einer Achse 13 drehbar gelagert, die an einem um die Welle 9 drehbaren Kurbelarm 14 im Abstand e von der Welle 9 befestigt ist. Über die Hauptwelle 6, die auf ihr befestigte Schnecke 15, das Schneckenrad 16, das Rad 17, das aus Zwischenrädern 18 und 19 bestehende Vorgelege 18,19 und das Zwischenrad 20 wird der Kurbelarm 14 mit gleicher Winkelgeschwindigkeit und im gleichen Drehsinn wie die Drehscheibe 3 angetrieben. Der Antrieb der Drehscheibe 3 erfolgt von der Hauptwelle 6 über die SchneckelS, samt Schneckenrad 16, 'die Welle 21 sowie das Rad 22 und Zwischenrad 23. Die Übersetzungen von der Hauptwelle 6 auf den Kurbelarm 14 einerseits und auf die Drehscheibe 3 andererseits sind gleich. Da die Länge e des Kurbelarmes 14 und der Abstand von der Mitte der Drehscheibe 3 zur Mitte des Drehtellers 1 gleich sind, wobei der Kurbelarm und die Verbindungslinie von der Scheibenmitte
ίο zur Drehtellermitte in jeder Drehstellung parallel zueinander liegen, ergibt sich ein Parallelkurbelgetriebe mit konstanter Koppellänge α (Fig. 2). Der Drehwinkel a2 der Drehscheibe 3 entspricht also in jeder Drehstellung dem Drehwinkel Oc1 des Kurbel-
.15 armes 14.
Die Kette 4 zum Antrieb des Drehtellers 1 kann selbstverständlich auch durch ein sich mit dem Kurbelgetriebe bewegendes, an sich bekanntes Rädergetriebe ersetzt werden.
ao Der Antrieb der Bandführungswalzen 24 (F i g. 3) erfolgt durch Abwälzen des im Drehteller gelagerten Antriebsrades 25 auf dem an der Drehscheibe 3 befestigten Zahnkranz 26, wobei die Drehbewegung über die senkrechte Welle 27 und den aus den Zwischenrädern 28 und 29 bestehenden Kegelradtrieb 28, 29 auf die Walzen 24 übertragen wird.
Das Faserband 30 wird von den Bandführungswalzen 24 über einen Bandführer 31 durch den Trichter 32 abgezogen und dem Führungkanal des Drehtellers 1 zugeführt. Damit sich das Faserband beim Einführen in den Führungskanal nicht staut, sind die Walzen 24 unmittelbar am Drehteller 1 über dem Führungskanal angeordnet. Die Abzugswalzen 24 sowie der Trichter 32 machen die Drehtellerumdrehungen mit. Diese Teile liegen dadurch sehr eng beieinander, was bei einer Bandablegevorrichtung für hohe Ablegegeschwindigkeiten vorteilhaft ist. Vom Führungskanal des Drehtellers 1 wird das Band 30 in bekannter Weise in die unter der Drehscheibe 3 stehende Kanne K abgelegt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bandablegevorrichtung für Spinnereivorbereitungsmaschinen mit einer konzentrisch zur stillstehenden Kanne umlaufenden Drehscheibe und einem auf dieser Scheibe exzentrisch gelagerten Drehteller, dadurch gekennzeichnet, daß ein außerhalb und achsparallel zur Drehscheibe (3) gelagertes Antriebsrad (5) vorgesehen ist, das über ein Antriebsmittel, z. B. eine Gliederkette (4) od. dgl., den Drehteller (1) antreibt und auf einem achsparallel angeordneten Kurbelarm (14) gelagert ist, dessen Kurbelradius (e) gleich dem Abstand der Achsen der Drehscheibe
(3) und des Drehtellers (l)'und dessen Drehzahl gleich der der Drehscheibe (3) ist und daß der Kurbelarm (14) so eingestellt ist, daß nach Art eines Parallelkurbelgetriebes der Abstand zwischen den Achsen des Antriebsrades (S) und des Drehtellers (1) konstant ist.
2. Bandablegevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (5) für den Drehteller (1) mittels eines an einer Hohlwelle (11) befestigten Stirnrades (12) über ein Zwischenrad (10), über eine in einer Hohlwelle des Kurbelarmes (14) gelagerte Welle (9) und über weitere Zwischenräder (8 und T) von der Hauptwelle (6) der Maschine antreibbar ist, wo-
bei auch der Kurbelarm (14) mittels seiner ein Stirnrad (20) tragenden Hohlwelle über Zwischenräder (19,18,17) und ein Schneckenrad (16) und eine Schnecke (15) an die Hauptwelle (6) angeschlossen ist.
3. Bandablegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Drehteller (1) tragende Drehscheibe (3) von der Hauptwelle (6) über Zwischenräder (15, 16,22,23) antreibbar ist, wobei die Übersetzung von der Hauptwelle (6) einerseits auf die Drehscheibe (3) und andererseits auf den Kurbelarm (14) gleich ist.
4. Bandablegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel zwischen dem Antriebsrad (5) und dem Drehteller (1) ein innenverzahnter Zahnriemen (4) oder, ein Keilriemen ist.
5. Bandablegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Drehteller (1) unmittelbar über dessen Führungsrohr angeordneten Bandführungswalzen (24) durch Abwälzen ihres über Zwischenräder (28 und 29) mit ihnen verbundenen, im Drehteller gelagerten Antriebsrades (25) auf einem an der Drehscheibe (3) befestigten Zahnkranz (26) antreibbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 328 381;
britische Patentschrift Nr. 730 691;
USA.-Patentschrift Nr. 2 719 338.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 588/133 6.66 © Bundes druckerei Berlin
DED38576A 1962-04-03 1962-04-03 Bandablegevorrichtung fuer Spinnereivorbereitungsmaschinen Pending DE1220766B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED38576A DE1220766B (de) 1962-04-03 1962-04-03 Bandablegevorrichtung fuer Spinnereivorbereitungsmaschinen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED38576A DE1220766B (de) 1962-04-03 1962-04-03 Bandablegevorrichtung fuer Spinnereivorbereitungsmaschinen
FR929035A FR1357187A (fr) 1963-03-23 1963-03-23 Dispositif de réception de rubans de fibres

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1220766B true DE1220766B (de) 1966-07-07

Family

ID=25971413

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED38576A Pending DE1220766B (de) 1962-04-03 1962-04-03 Bandablegevorrichtung fuer Spinnereivorbereitungsmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1220766B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2908159A1 (de) * 1978-03-03 1979-09-06 Rieter Ag Maschf Antrieb einer kanne fuer die ablage von textilen faserbaendern in spinnereimaschinen
EP0010002A1 (de) * 1978-10-10 1980-04-16 Donald Lynn Hoover Planetarischer Kopfträger zum Ablegen von Kabeln, insbesondere aus Textilfasern

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB730691A (en) * 1953-04-25 1955-05-25 Tweedales & Smalley 1920 Ltd Improvements in or relating to sliver coiling apparatus in textile machines
US2719338A (en) * 1952-08-01 1955-10-04 Southern States Equipment Corp Coilers for textile fibers
CH328381A (de) * 1954-03-09 1958-03-15 Chr Mann Fa Vorrichtung zum Ablegen von Faserbändern in Spinnkannen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2719338A (en) * 1952-08-01 1955-10-04 Southern States Equipment Corp Coilers for textile fibers
GB730691A (en) * 1953-04-25 1955-05-25 Tweedales & Smalley 1920 Ltd Improvements in or relating to sliver coiling apparatus in textile machines
CH328381A (de) * 1954-03-09 1958-03-15 Chr Mann Fa Vorrichtung zum Ablegen von Faserbändern in Spinnkannen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2908159A1 (de) * 1978-03-03 1979-09-06 Rieter Ag Maschf Antrieb einer kanne fuer die ablage von textilen faserbaendern in spinnereimaschinen
EP0010002A1 (de) * 1978-10-10 1980-04-16 Donald Lynn Hoover Planetarischer Kopfträger zum Ablegen von Kabeln, insbesondere aus Textilfasern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0114642A1 (de) Aufspulmaschine
DE2629161C2 (de) Wartungsgerät für eine eine Vielzal von Spinnaggregaten aufweisende OE-Spinnmaschine
DE2143129A1 (de) Torsionsvorrichtung für Fasern, insbesondere Textilfasern
CH677753A5 (de)
DE2243054C3 (de) Rundstrickmaschine
DE2201448A1 (de) Spul- und changiereinrichtung zum herstellen von wickeln aus garnen u.dgl
DE2801010C2 (de) Drehteller zum Ablegen eines Faserbandes in eine Spinnkanne
DE1220766B (de) Bandablegevorrichtung fuer Spinnereivorbereitungsmaschinen
DE2908159C2 (de)
DE801801C (de) Umlaufgetriebe
DE19844790B4 (de) Antriebsvorrichtung bei einer Karde mit einem Wanderdeckel und einem Deckel
EP0228542B1 (de) Riemenantriebsvorrichtung, beispielsweise für Fadenliefervorrichtungen für Textilmaschinen
DE2709066A1 (de) Vorrichtung zum querschneiden von materialbahnen
DE2715280C3 (de) Vorrichtung zum Querschneiden von Materialbahnen
DE2434163A1 (de) Windwerk zur betaetigung des seilzuges von vorhaengen
DE1216744B (de) Ablegevorrichtung fuer Faserbaender an Spinnereivorbereitungsmaschinen
DE908947C (de) Drehkopf, insbesondere fuer Ringspinnmaschinen
DE685076C (de) Wagenspinner mit einer Einrichtung zum Umstellen der Maschine von Rechtsgang auf Linksgang der Spindeln (und umgekehrt)
DE459972C (de) Stofflegemaschine mit hin und her gehendem und durch eine in ihrer wirksamen Laenge verstellbare Kurbel angetriebenem Stofflegemesser
DE1585209C (de) Warenaufwickelvorrichtung fur Ketten wirkmaschinen
DE666985C (de) Vorrichtung zur Gewinnung verspinnbarer Fasern aus Neuseeland-Flachsblaettern
DD144530A1 (de) Einrichtung zur stufenlosen verstellung der eintauchtiefe des falzmessers
DE718504C (de) Stofflegemaschine mit Vorrichtung zum Regeln der Hublaenge des Legekopfes
DE1191275B (de) Vorrichtung zum Durchschneiden eines fortlaufenden Tabak- oder aehnlichen Stranges
DE959847C (de) Anspinnvorrichtung fuer Fadenfoerderhaspel