DE1220556B - Verfahren zur Herstellung von peroralen Griseofulvinpraeparaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von peroralen GriseofulvinpraeparatenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C12d
Deutsche Kl.: 30h-6
Nummer: 1220 556
Aktenzeichen: G 32089IV a/30 h
Anmeldetag: 19. April 1961
Auslegetag: 7. Juli 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von peroralen Griseofulvinpräparaten, durch die ein
erhöhter und protrahierter Griseofulvinblutspiegel erreichbar ist.
Von Griseofulvin wurde unlängst festgestellt, daß es beträchtlichen Wert bei der Behandlung von verschiedenen
menschlichen und tierischen Krankheiten besitzt. Die Substanz wird im allgemeinen durch
interne Verabreichung, insbesondere oral, gegeben, sie kann jedoch auch örtlich angewandt werden.
In der überwiegenden Zahl der Präparate ist das Griseofulvin in fester Form vorhanden, und das
Antibioticum kann beispielshalber zur oralen Verabreichung in Tabletten, Kapseln oder Pillen einverleibt
werden oder in einer Suspension in irgendeinem bequemen flüssigen Grundträgerstoff gegeben werden.
Bei Untersuchungen wurde gefunden, daß die Aufnahme von Griseofulvin in den Blutstrom nach oraler
Verabreichung von festem Griseofulvin von der physikalischen Art des Feststoffes abhängig ist. Es
wurde so gefunden, daß durch Verminderung der Teilchengröße des Feststoffes auf kleinere Abmessungen,
als sie das bisher verwendete Material besaß, der Spitzenblutspiegel, der auf die orale Verabreichung
einer gegebenen Dosis folgt, gesteigert wird. Die Wirkung der Steigerung des Aufnahmegrades in das
Blut einer gegebenen Dosis von Griseofulvin führt zu einem protrahierten Effekt und besitzt den wichtigen
Vorteil, daß eine nachweisbare Konzentration in dem Blut für einen längeren Zeitraum aufrechterhalten wird.
Die Untersuchung zeigte, daß eine verbesserte Aufnahme von festem Griseofulvin sichergestellt werden
kann, wenn Griseofulvin in Teilchenform mit einer spezifischen Oberfläche von mindestens 0,75 · 104 cm2/g
hergestellt wird.
Das feste Griseofulvin soll in kristalliner oder mikrokristalliner
Form zum Unterschied von der amorphen Form vorliegen.
Die Erfindung betrifft demzufolge ein Verfahren zur
Herstellung peroraler Griseofulvinpräparate, durch die ein erhöhter und protrahierter Griseofulvinblutspiegel
erreichbar ist, wobei ein kristallines oder mikrokristallines Griseofulvin in Teilchengröße mit
einer spezifischen Oberfläche von mindestens 0,75 • 10* cm2/g gebracht und auf übliche Weise in oral
verabreichbare Präparatgrundmassen einverleibt wird.
Obwohl gute Ergebnisse mit festem Griseofulvin mit einer spezifischen Oberfläche von mindestens
0,75 · 104 cm2/g erzielt werden können, werden noch
bessere Ergebnisse erzielt, wenn die Teilchengröße weiterhin auf unter 0,9 · 104 cm2/g und noch besser
unterhalb 1,2 · 104 cm2/g erniedrigt wird.
Verfahren zur Herstellung von peroralen
Griseofulvinpräparaten
Griseofulvinpräparaten
Anmelder:
Glaxo Group Limited,
Greenford, Middlesex (Großbritannien)
Vertreter:
Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Kenneth Arthur Lees, Northwood, Middlesex
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 19. April 1960 (13 725)
Eine noch weitere Verbesserung der Absorption wurde in einigen Fällen durch Verminderung der
Teilchengröße auf unterhalb 1,5 und in Einzelfällen auf 1,7 · 104 cm2/g beobachtet.
Die verbesserte Form des Griseofulvins kann erfindungsgemäß zur oralen Verabreichung in irgendeiner
bequemen Form mit Hilfe eines geeigneten pharmazeutischen Trägerstoffes erreicht werden. Derartige
Präparate können in fester Form, beispielshalber Tabletten, Kapseln, Pillen, Dragees oder anderen
Einheitsdosierungsformen oder als Pulver oder Granulat vorliegen.
Oral verabreichbare Präparate können ebenso in flüssiger Form als Suspensionen oder Dispersionen in
einem geeigneten Trägerstoff, der von wäßriger oder öliger Art sein kann, hergestellt werden.
Die Herstellung von Griseofulvin in kleiner Teilchengröße
kann erfindungsgemäß auf verschiedene Weise erzielt werden. Ein Verfahren zur Erzielung eines derartigen
Materials durch direkte Kristallisation, das sich als besonders bequem erwies, ist in dem Patent
1184 900 vorgeschlagen. Griseofulvin mit einer kleinen
Teilchengröße kann ebenso durch direkte Sprühtrocknung einer Lösung von Griseofulvin in einem
geeigneten Lösungsmittel, beispielshalber Chloroform oder Aceton, erhalten werden. Das sprühgetrocknete
Material kann Teilchen der gewünschten kleinen
609 588/361
Teilchengröße, vermischt mit größeren Teilchen, enthalten, in welchem Fall die Auftrennung der Teilchen
zu einer Fraktion der gewünschten Größe notwendig ist.
Andererseits kann Griseofulvin von größerer Teilchengröße, das beispielshalber durch Vermählen von
Griseofulvin, welches nach den gebräuchlichen Techniken hergestellt wurde, erhalten wurde, weiterhin in
der Größe vermindert werden, z. B. indem es durch eine geeignete Kolloidmühle oder Vibrationsmühle
geleitet wird.
Um die Vorteile der verbesserten Form des Griseofulvins
entsprechend der Erfindung zu erläutern, wurde eine Anzahl von Versuchen bei Versuchspersonen
durchgeführt, um die durchschnittliche Aufnahme von Griseofulvin nach oraler Verabreichung von
Tabletten, die das Antibioticum in unterschiedlichen Teilchengrößen enthielten, zu bestimmen.
Es wurden die Blutspiegel während verschiedener Zeiträume nach der Verabreichung von Griseofulvin
in verschiedenen Feinheitsgraden bestimmt. Hierzu wurden an Versuchspersonen die erforderlichen Dosierungen
verabreicht. Blutproben wurden durch Punktur einer Vene nach den angegebenen Zeitpunkten entnommen,
und der Blutspiegel wurde durch doppelte spektrophotofluorometrische Untersuchung bestimmt.
Die Ergebnisse der Versuche mit Griseofulvin sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt.
Blutspiegel und effektive Dosis | Dosis je Person |
Anzahl der |
bei Griseofulvin | 4 | 8 | 26 |
Versuchs- mimmer und Li*^^ f f^ Τ« Λ-* 4* |
Personen | Blutspiegel an Griseofulvin (ug/ml) nach Stunden |
0,47 | 0,56 | 0,28 | |
.reinneii | (g) | (Mittelwert | 0,87 | 0,69 | 0,28 | |
(cm2/g) | 0,5 | 12 | ||||
I 0,36 · 10* |
1,0 | 12 | 0,64 | 0,54 | 0,11 | |
0,36-10* | 0,88 | 0,86 | 0,33 | |||
II | 0,5 | 12 | ||||
0,41 · 10* | 1,0 | 12 | 0,75 | 0,69 | 0,37 | |
0,41 · 10* | 1,00 | 0,80 | 0,70 | |||
III | 0,5 | 22 | ||||
1,0 -10* | 1,0 | 22 | 0,68 | 0,42 | 0,30 | |
1,0 -10* | 0,97 | 0,71 | 0,47 | |||
IV | 0,25 | 11 | ||||
1,56 · 10* | 0,5 | 12 | 0,47 | 0,48 | 0,30 | |
1,56 · 10* | 0,79 | 0,91 | 0,63 | |||
■f ν | 0,25 | 11 | ||||
2,43 · 10* | 0,50 | 12 | ||||
2,43-10* |
mit Mahlmedien bis zu einer Höhe, gerade unterhalb der Oberfläche des Breies, beschickt war. Die Mahlmedien
können aus Porzellan- oder Marmorkugeln, aus Zylindern von 12,7 mm bis 5,08 cm Durchmesser,
die aus gesintertem Aluminiumoxyd hergestellt sind, oder aus rostfreien Stahlkugeln oder Stäben bestehen.
Der Behälter, der den Griseofulvinbrei und die Mahlbeschickung enthält, wird auf eine Schwingmahlmühle
geklammert, die mit einer geregelten Frequenzamplitude der Schwingung während eines Zeitraums
betrieben wird, der von der spezifischen Oberfläche des Ausgangsmaterials und derjenigen des gewünschten
Produktes abhängig ist. Dieser Zeitraum kann von einigen Stunden bis zu einigen Tagen variieren, und
während des Mahlzeitraumes kann es notwendig sein, weitere geringe Mengen destilliertes Wasser der Aufschlämmung
zuzufügen, um die Viskosität zu.senken, wenn die Teilchengröße des Griseofulvins absinkt.
Proben werden aus der Aufschlämmung in Zwischen-
ao räumen entnommen, im Vakuum getrocknet und Bestimmungen
der spezifischen Oberfläche durchgeführt, bis die gewünschte Teilchengröße erreicht ist. Der
Brei wird dann aus der Mahlmühle entnommen, mit destilliertem Wasser verdünnt und zu einer Nutsche
oder einem Porzellanfilter, das mit einem geeigneten Filtrierpapier versehen ist, geleitet. Vakuum wird angewandt,
um das Wasser abzutrennen. Die Zurückführung des Filtrats wird angewandt, um maximale
Ausbeuten zu erhalten. Andererseits kann die Aufschlämmung zu einer geeigneten Zentrifuge geleitet
werden. Die Mahlmedien und der Behälter werden wiederholt mit destilliertem Wasser gewaschen, um
maximale Ausbeuten zu erzielen. Der nasse Kuchen wird dann von dem Filter oder von der Zentrifuge
entfernt und im Vakuum bei Raumtemperatur bis zum konstanten Gewicht getrocknet. Das getrocknete
Griseofulvin wird dann aufgebrochen, indem es durch ein Sieb mit einer Sieböffnung von 420 Mikron geleitet
wird.
Obwohl eine gebräuchliche rotierende Kugelmühle zum Naßvermahlen der Aufschlämmung verwendet
werden kann, kann eine größere Beschickung und eine verminderte Mahlzeit erzielt werden, wenn eine
Schwingmühle mit gesinterten Aluminiumoxyd-Mahlmedien
verwendet wird.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung peroraler Griseofulvinpräparate, durch die ein erhöhter und protrahierter
Griseofulvinblutspiegel erreichbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein kristallines
oder mikrokristallines Griseofulvin in Teilchengröße mit einer spezifischen Oberfläche von
mindestens 0,75 · 10* cm2/g gebracht und auf
übliche Weise in oral verabreichbare Präparatgrundmassen einverleibt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das kristalline oder mikrokristalline Griseofulvin auf eine Teilchengröße mit einer
spezifischen OberflächevonmindestensO,9 · 10*cm2/g
und vorzugsweise von mindestens 1,2 · 104 cm2/g
gebracht wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 040 187;
F. Hauschild, »Pharmakologie und Grundlagen der Toxikologie«, 1956, S. 12 bis 13 und 20 bis 24.
F. Hauschild, »Pharmakologie und Grundlagen der Toxikologie«, 1956, S. 12 bis 13 und 20 bis 24.
609 588/361 6.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1372560A GB899668A (en) | 1960-04-19 | 1960-04-19 | Improvements in or relating to antibiotics |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1220556B true DE1220556B (de) | 1966-07-07 |
DE1220556C2 DE1220556C2 (de) | 1973-08-30 |
Family
ID=10028253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961G0032089 Expired DE1220556C2 (de) | 1960-04-19 | 1961-04-19 | Verfahren zur Herstellung von peroralen Griseofulvinpraeparaten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR6128492D0 (de) |
DE (1) | DE1220556C2 (de) |
GB (1) | GB899668A (de) |
SE (1) | SE323765B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1040187B (de) * | 1956-01-05 | 1958-10-02 | Glaxo Lab Ltd | Verfahren zur Erzeugung von Griseofulvin enthaltenden Trockenprodukten |
-
1960
- 1960-04-19 GB GB1372560A patent/GB899668A/en not_active Expired
-
1961
- 1961-04-18 BR BR12849261A patent/BR6128492D0/pt unknown
- 1961-04-19 SE SE4082/61A patent/SE323765B/xx unknown
- 1961-04-19 DE DE1961G0032089 patent/DE1220556C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1040187B (de) * | 1956-01-05 | 1958-10-02 | Glaxo Lab Ltd | Verfahren zur Erzeugung von Griseofulvin enthaltenden Trockenprodukten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR6128492D0 (pt) | 1973-06-07 |
DE1220556C2 (de) | 1973-08-30 |
SE323765B (de) | 1970-05-11 |
GB899668A (en) | 1962-06-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |