DE944581C - Verfahren zur Herstellung einer Pilengrundmasse - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Pilengrundmasse

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DE944581C
DE944581C DEZ3735A DEZ0003735A DE944581C DE 944581 C DE944581 C DE 944581C DE Z3735 A DEZ3735 A DE Z3735A DE Z0003735 A DEZ0003735 A DE Z0003735A DE 944581 C DE944581 C DE 944581C
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yeast
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DEZ3735A
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Dr Rer Nat Kurt Holl Dipl-Chem
Dipl-Chem Dr Phil Otto Hummel
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Zellsloff Fabrik Waldhof AG
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Zellsloff Fabrik Waldhof AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/20Pills, tablets, discs, rods
    • A61K9/2004Excipients; Inactive ingredients
    • A61K9/2068Compounds of unknown constitution, e.g. material from plants or animals

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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Pillengrundmasse Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Pillengrundmasse aus Hefe. Während ältere ähnliche Verfahren, wie das im deutschen Arzneibuch 6 beschriebene, von Kulturhefen ausgehen, wird durch die Erfindung die Verwendung von Wuchshefen für diesen Zweck ermöglicht.
  • Die Herstellung von Pillen spielt in der Arzneimittelfabrikation eine große Rolle. Zur Herstellung von Pillen werden physiologisch möglichst indifferente Griundmassen benötigt. Diese dienen nicht nur zur Aufnahme und Verdünnung der Medikamente, sondern sollen der Pille Eigenschaften verleihen, die sie einerseits hinsichtlich Gestalt, Konsistenz, Oberflächenbeschaffenheit, Geschmack usw. leicht einnehmbar machen, andererseits aber beispielsweise für einen guten Zerfall im Magen sorgen.
  • Zur Herstellung von Pillengrundmasse sind bereits Verfahren bekannt, bei denen von Kulturhefe, wie Bierhefe, ausgegangen wird. Hierzu ist es bereits beschrieben, Bierhefe mit einem durch Säurehydrolyse von Bierhefe gewonnenen Hefeextrakt zu mischen und die Mischung im Vakuum einzudampfen. Der durch saure Hydrolyse gewonnene Extrakt kann durch einen Autolyseextrakt ersetzt werden.
  • Die bekannten Verfahren haben den Nachteil, daß die verwendete Bierhefe oder Backhefe gärfähig ist, und daß diese Gärfähigkeit vor ihrer Ver- wendung als Pillengrundmasse zerstört werden muß, was üblicherweise durch Erhitzen auf I200 erfolgt. Bei- Verwendung von Bierhefe kommt der weitere Nachteil hinzu, daß diese vor ihrer Verwendung durch besonders umständliche Verfahren entbittert werden muß oder andernfalls schlecht schmeckende Pillen ergibt. Zudem sind Kulturhefen verhältnismäßig teuere Produkte und tragen unerwünscht zur Erhöhung des Preises der Pillen bei.
  • Es wurde gefunden, daß es gelingt, die geschilderten Nachteile zu vermeiden, wenn man die Verwendung von Wuchshefen zur Herstellung von Pillengrundmassen ermöglicht. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß man Hefe mit Wasser oder Alkohol oder Mischungen von beiden extrahiert und den Extrakt mit unbehandelter Wuchshefe mischt, gegebenenfalls unter Wasserzusatz, und die so erhaltene Mischung trocknet. Man erhält so in einfacher Weise ohne die zur Beseitigung der Gärfähigkeit bei Kulturhefe anzuwendenden hohen Temperaturen, die teueren Wärmeaufwand d bedingen und zudem die wertvollen Vitamine der Hefe zum Teil zerstören, ein Produkt, das ausgezeichnet als Pillengrundmasse geeignet ist.
  • Es zeichnet sich gegenüber der Verwendung von Bierhefe nach DAB VI durch besseren Geschmack aus, da ihm die Bitterstoffe der Bierhefe fehlen.
  • Auch enthält es wertvolle Vitamine. Darüber hinaus werden überraschenderweise die Vorteile erhalten, daß die erfindungsgemäß hergestellten Pillengrundmassen einerseits mehr Flüssigkeit aufzunehmen vermögen als die bekannten nach DAB VI hergestellten und andererseits besser im Magen zerfallen als diese. Dies sei zahlenmäßig erläutert.
  • Durch Vergleichsversuche wurde folgendes festgestellt: Im Handel erhältliche Pillenmasse nach-DAB VI nimmt etwa 50°/o Wasser auf, während Pillenmasse nach der Erfindung unter gleichen Bedingungen etwa 80 O/o Wasser aufnimmt. Von einem Wasser-Alkohol-Gemisoh nimmt unter gleichen Bedingungen die Pillenmasse nach DAB VI etwa 50°/o und die nach der Erfindung etwa IooO/o auf.
  • Dabei werden in alten Fällen gleich gut verarbeitbare Produkte erhalten. Für die erfindungsgemäße Pillengrundmasse ergibt sich dadurch der Vorteil, daß sie, ohne in der Verarbeitbarkeit zu leiden, mehr an therapeutisch wirksamen Flüssigkeiten aufnehmen kann. Ein weiterer Vorteil ist der bessere Zerfall der erfindungsgemäßen Pillengrundmasse im Magen gegenüber der nach DAB VI.
  • Mit der Pillengrundmasse nach der Erfindung hergestellte Pillen zerfallen in mit Salzsäure auf einen pl-Wert von etwa 2, der einem Durchschnittswert normalen Magensafts entspricht, eingestelltem Wasser - in etwa 60 bis 70°/o der Zeit von Pillenmasse nach DAB VI.
  • Die verwendete Wuchshefe wird zweckmäßig vor der Herstellung des Gemisches getrocknet. Für die Herstellung des Hefeextraktes können beliebige Arten von Hefe, Kuiturbeie oder Wuchshefe verwendet werden. Meist wird man es vorziehen, auch hierfür von Wuchshefe auszugehen. Die verwendete Wuchshefe kann beliebiger Art sein, beispielsweise der Gattung Torulopsis utilis oder Candida tropicalis. Die Herstellung des - Extraktes kann in beliebiger Weise erfolgen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn man die Extraktion in an sich bekannter Weise so vornimmt, daß Hefe bei Temperatuven zwischen 50 und I00°, vorzugsweise bei etwa 950, plasmolysiert wird und der Extrakt durch Zentrifugieren vom Rückstand getrennt wird.
  • Nach einer anderen bevorzugten Ausfüthrungsform der Erfindung erfolgt die Hefeextraktion durch gemeinsame Autolyse von lebender und getrockneter Hefe und Abtrennung des Autolysates vom Rückstand. Hierbei können als lebende und getrocknete Hefe verschiedene Hefearten, beispielsweise Kulturhefe und Wuchshefe, oder auch die gleiche Hefeart verwendet werden.
  • Die Extraktion der Hefe kann mit Wasser oder Alkohol oder Gemischen von beiden erfolgen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erwies es sich als besonders zweckmäßig, wenn man die Extraktion mit hochprozentigem heißen Alkohol, vorzugsweise Methanol, vornimmt und aus dem Extrakt vor seiner Mischung mit der Wuchshefe in an sich bekannter Weise Ergosterin gewinnt.
  • Als besonders. geeignet für die Extraktion wurde ein Alkohol von 60 bis goO/o, vorzugsweise von etwa 70°/o, gefunden.
  • Das gewonnene Produkt ist hervorragend als Pillengrundmasse für die verschiedensten Arzneimittel geeignet. Es hat unter anderem den großen Vorzug, daß es kochsalzfrei ist und infolgedessen auch für Präparate verwendet werden kann, bei deren Anwendung eine Kochsalzzufuhr unerwünscht ist.
  • Beispiel I 10 kg absolut trockene Torula-Hefe werden in 50 bis Ion 1 Wasser aufgesohlämmt. Die Suspension wird kurz auf etwa 80 bis go0 erhitzt und auf einem Separator getrennt. Zum Auswaschen der Hefe werden Extraktion und Separation wiederholt. Aus den eingedampften Extrakten erhält man 3,8 kg eines 750/oigen Hefeextraktes.
  • Zu 10 kg des wie oben beschriebenen hergestellten Extraktes gibt man 30 kg absolut trockene Torula-Hefe und I60 1 Wasser und trocknet das Gemisch auf einem Walzentrockner oder in einem Zerstäubungstrockner.
  • Beispiel 2 10 kg absolut trockene Torula-Hefe werden in IOQ 1 Methyl- oder Äthylalkohol suspendiert und bis kurz unterhalb des Siedepunktes erhitzt. Die Suspension wird heiß oder nach dem Abkühlen auf dem Zellenfiker in Extrakt und Hefeanteil getrennt. Man erhält 2,75 kg eines 800/obigen Hefeextraktes.
  • Die Weiterverarbeitung erfolgt wie in Beispiel I.
  • B e i s p i e l 3 10 kg absolut trockene Torula-Hefe werden n I00 1 eines Methyl- oder Athylalkohol-Wasser-Ge- misches (I : I) aufgeschlämmt und bis kurz unterhalb des Siedepunktes erhitzt. Man trennt heiß auf Separatoren und wäscht das Hefekonzentrat mit einem Alkohol-Wasser-Gemisch aus. Die vereinigten Extrakte ergeben 3,4 kg eines 750/oigen Hefeextraktes.
  • Die Weiterverarbeitung erfolgt wie in Beispiel I.
  • Beispiel 4 10 kg nasse lebende Torula-Hefe (200/0 Trockensubstanz) werden durch Erhitzen auf 50 bis 600 plasmolysiert und mit 10 1 Wasser versetzt. Man erhitzt auf 950 und trennt auf dem Separator. Das Hefekonzentrat wird mit 10 1 Wasser versetzt, wieder auf 95 0 erhitzt und nochmals separiert. Aus den vereinigten Extrakten erhält man 3,5 kg eines 700/obigen Hefeextraktes.
  • Die Weiterverarbeitung erfolgt wie in Beispiel I.
  • Beispiel 5 100 kg einer Suspension lebender Torula-Hefe (IoO/o Trockengehalt) werden zusammen mit 96 kg getrockneter Torula-Hefe (mit 940/o Trockengehalt), 500 1 Wasser und 30 1 Toluol 72 Stunden bei 38 bis 400 gemeinsam autolysiert. Nach beendeter Autolyse wird das Reaktionsgemisch auf 950 erhitzt und in heißem Zustand zentrifugiert.
  • Das Hefekonzentrat wird mit einer dem Extrakt gleichen Menge Wasser bei 950 ausgewaschen und separiert. Man erhält 56 kg eines Extraktes mit 8o 0/0 Trockengehalt.
  • Die Weiterverarbeitung erfolgt wie in Beispiel I.
  • B e i s p i e l 6 228 kg trockener Torula-Hefe (210 kg Trockensubstanz) werden mit 300 kg Backhefe (go kg Trockensubstanz), I8001 Wasser und gol Toluol 60 bis 72 Stunden bei 38 bis 400 autolysiert. Nach beendeter Autolyse wird das Hefeautolysat kurz aufgekocht und in heißem Zustand separiert.
  • Durch Auswaschen des Hefekonzentrates mit einer dem Extrakt entsprechenden Wassermenge erhält man 190 kg eines Extraktes mit 750/0 Trockengehalt.
  • Die Weiterverarbeitung erfolgt wie in Beispiel I.
  • Beispiel 7 50 kg gewaschene Bierhefe (20 O/o Trockengehalt) werden zusammen mit 96 kg getrockneter Torula-Hefe (940/e Trockengehalt), 500 1 Wasser und 30 1 Toluol 60 bis 72 Stunden bei 38 bis 400 autolysiert. Nach beendeter Autolyse wird das Reaktionsgemisch aufgekocht und in heißem Zustand zentrifugiert. Die Ausbeute beträgt 6o kg Hefeextrakt mit 80°/o Trockengehalt.
  • Die Weiterverarbeitung erfolgt wie in Beispiel I.
  • Beispiel 8 500 kg nasse lebende Torula-Hefe (50 kg Trockensubstanz) werden unter Zusatz von 25 1 Toluol 60 bis 72 Stunden bei 38 bis 400 autolysiert. Nach beendeter Autolyse wird das Reaktionsgemisch aufgekocht und in heißem Zustand separiert. Das Hefekonzentrat wird, wie oben beschrieben, ausgewaschen. Man erhält 40 kg eines Hefeextraktes mit 75 °/o Trockensubstanz.
  • Die Weiterverarbeitung erfolgt wie in Beispiel I.
  • Beispiel 9 10 kg getrocknete Torula-Hefe (920/o Trockengehalt) werden mit der sechsachen Menge 700/0eigen Methanols 1/2 Stunde am Rückfluß gekocht und filtriert. Der Heferückstand wird nochmals mit der gleichen Menge siedenden 700/obigen Methanols nachgewaschen. Die Filtrate werden vereinigt und zur Trockene eingedampft. Es fallen 2 kg vitaminreicher Extrakt an, der, wie bei den übrigen Beispiekn, weiterverarbeitet wird.
  • Beispiel 10 10 kg Torula-Hefe werdew feinstgemahlen und mit 100 1 Methanol t/2 Stunde zum Sieden erhitzt.
  • Die Hefe wird abfiltriert und nochmals mit der gleichen Menge an siedendem Methanol nachgewaschen. Es ist zweckmäßig, für die Extraktion des laufenden Ansatzes das Waschmethanol eines vorhergehenden und das Waschmethanol des laufenden für die Extraktion des folgenden Ansatzes zu verwenden. In diesem Falle ist bei gleichem Extraktionseffekt eine wesentlich geringere Methanolmenge einzudampfen. Nach dem schonenden Abdestillieren des Methanols verbleiben etwa 2 kg Hefeextrakt. Durch dessen Extraktion mit einem Fettlösungsmittel (z. B. Äther, Benzol, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff usw.) erhält man etwa o,3kg Hefelipoide und aus diesen durch Acetonfällung in bekannter Weise die Phosphatide. Aus den acetonlöslichen Lipoiden wird durch Verseifen in bekannter Weise Ergosterin gewonnen. Nach dem Ausziehen des Hefeextraktes mit einem Fettlösungsmittel verbleiben etwa I,7 kg Rückstand.
  • Dieser wird mit 50 1 Wasser aufgenommen. Die Weiterverarbeitung geschieht wie in den vorhergehenden Beispielen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von Pillengrundmasse, dadurch gekennzeichnet, daß man Hefe mit Wasser oder Alkohol oder Gemischen von beiden extrahiert und den Extrakt mit unbehandelter Wuchshefe, beispielsweise der Gattung Torulopsis utilis oder Candida tropicalis, mischt, gegebenenfalls unter Wasserzusatz, und die so erhaltene Mischung trocknet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hefe-Extraktion in an sich bekannter Weise so erfolgt, daß Hefe bei Temperaturen zwischen 50 und I00°, vorzugsweise bei etwa 950, plasmolysiert und der Extrakt durch Zentrifugieren vom Rückstand getrennt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hefeextraktion durch gemeinsame Autolyse von lebender und getrockneter Hefe und Abtrennung des Autolysates vom Rückstand erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktion der Hefe mit hochp. rozentigem heißem Alkohol, vorzugsweise Methanol, erfolgt und aus dem Extrakt vor seiner Mischung mit der Wuchshefe Ergosterin in an sich bekannter Weise gewonnen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktion der Hefe mit Alkohol, vorzugsweise Methanol, von 60 bis goO/o, vorzugsweise etwa 70 O/o, vorgenommen wird.
    Angezogene Druckschriften : Hager, Handb. d. Pharm. Praxis, I949, Erg.-Bd. S. 574 u. 941.
DEZ3735A 1953-10-15 1953-10-15 Verfahren zur Herstellung einer Pilengrundmasse Expired DE944581C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995031963A1 (en) * 1994-05-20 1995-11-30 Janssen Pharmaceutica N.V. Chewable flubendazole tablets for companion animals

Non-Patent Citations (1)

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None *

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WO1995031963A1 (en) * 1994-05-20 1995-11-30 Janssen Pharmaceutica N.V. Chewable flubendazole tablets for companion animals

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