DE1220422B - Verfahren zur Herstellung eines neuen Bis-pyridyl-methyl-disulfids - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines neuen Bis-pyridyl-methyl-disulfidsInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07d
Deutsche KL: 12 ρ-1/01
M58115IVd/12p
7. September 1963
7. Juli 1966
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung des neuen Bis-pyridyl-methyl-disulfids
der Formel I und von dessen Säureadditionssalzen und quaternären Ammoniumsalzen.
H2C 6 CHOH
0 5
HOHC CH2
CH2 — S — S — CH2
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man
a) Bis - [4 - formyl - 3 - hydroxy- 2 - methyl - pyridyl - (5)-methyl]
- disulfid (Pyridoxalyldisulfid) der Formel II
CHO
CHO
CH2-S-S-CH2
OH
CH3
II
oder dessen Disulfonsäurebetain der Formel II a SO3 e S03®
CHOH
CHOH
HO
H3CA1I
CH2-S-S-CH2-ZV OH
II a
Verfahren zur Herstellung eines neuen
Bis-pyridyl-methyl-disulfids
Anmelder:
bedeutet, mit einem anorganischen Disulfid umsetzt oder
c) gegebenenfalls in situ gebildetes 5,6,7,8-Tetrahydro - 5 - hydroxy - 4 - mercaptomethyl -1 - methyl-6,8-dioxa-isochinolin
der Formel IV
H2C CHOH
H3C
CH2SH
mit Formaldehyd umsetzt oder
b) ein 5 - Halogenmethyl - 2 - methyl - pyridinderivat der Formel III
/0\
H2C CHOH
H2C CHOH
H3C
CH2X
III
worin X = Halogen, vorzugsweise Cl oder Br, oxydiert und
d) gegebenenfalls die Verbindung der Formel I in an sich bekannter Weise durch Behandlung mit
Säuren oder Quaternierungsmitteln in die zugehörigen Säureadditionssalze oder quaternären
Ammoniumverbindungen überführt.
a) Die Umsetzung der Ausgangsstoffe II bzw. II a zu dem gewünschten Endprodukt kann mit Formaldehyd
in monomerer Form oder gegebenenfalls in Form eines Polymeren, z. B. als Trioxymethylen oder
als Paraformaldehyd, durchgeführt werden. Zweckmäßigerweise arbeitet man in Gegenwart von Wasser
und gegebenenfalls eines zusätzlichen inerten Lösungsmittels, wie Tetrahydrofuran. Die Reaktionstemperaturen liegen bevorzugt zwischen etwa 10
und 10O0C. wobei die Anwendung einer Temperatur
von etwa 700C besonders vorteilhaft ist. Es ist zweckmäßig,
das Reaktionsgemisch während der Umsetzung zu rühren oder zu schütteln. Die Reaktion
läuft im allgemeinen nach einer halben bis einigen Stunden vollständig ab. Die Reaktionsgeschwindigkeit
hängt in den einzelnen Fällen von der Größe
609 588/397
des Ansatzes, der angewandten Reaktionstemperatur und der Rührgeschwindigkeit ab. Als besonders vorteilhaft
hat es sich erwiesen, die Ausgangsstoffe II oder II a mit einer wäßrigen Formaldehydlösung
einige Zeit auf etwa 700C zu erwärmen. Bei Abkühlen des Reaktionsgemisches und eventuellem
Verdünnen der Lösung mit Wasser oder — sofern man von def'Verbindung II a ausgeht — mit der
wäßrigen Lösung eines alkalischen Mittels, wie Natriumhydrogencarbonat, fällt das gewünschte End- ίο
produkt aus.
Der Ausgangsstoff II kann z. B. durch Oxydation des entsprechenden Bis-pyridoxalyl-disulfids mit
Mangandioxyd, der Ausgangsstoff II a aus der Verbindung II und Natriumhydrogensulfit hergestellt
werden.
b) Man gelangt zu dem Endprodukt I auch durch Umsetzung der Verbindung III mit einem anorganischen
Disulfid. Als anorganische Disulfide werden vor allem Ammoniumdisulfid oder Alkalidisulfide,
insbesondere Natriumdisulfid, verwendet. Vorteilhaft wird in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels,
z. B. eines niederen Alkohols wie Methanol, Äthanol, Isopropanol, oder in Gegenwart eines
Äthers wie Tetrahydrofuran, Dioxan, oder von Dimethylformamid, gearbeitet. Die Umsetzung verläuft
im allgemeinen- bei Temperaturen zwischen etwa 0 und 5O0C. Die Reaktionszeit hängt im einzelnen
von der angewandten Temperatur ab, übersteigt jedoch in der Regel nicht mehrere Stunden.
— Sehr vorteilhaft ist es, das Disulfid in einem Lösungsmittel zu suspendieren und die Lösung einer
Verbindung III zutropfen zu lassen.
c) Ferner kann die Verbindung I hergestellt werden, indem man gegebenenfalls in situ gebildetes 5,6,7,
8 - Tetrahydro - 5 - hydroxy - 4 - mercapto - methyl-1 - methyl - 6,8 - dioxa - isochinolin mit Oxydationsmitteln
behandelt. Als Oxydationsmittel kommen beispielsweise in Frage: Luft, Sauerstoff, Eisen(III)-salze
wie Eisen(III)-chlorid, Jod oder Wasserstoffperoxid. Man arbeitet zweckmäßig in Gegenwart eines
inerten organischen Lösungsmittels wie Methanol, Äthanol, Tetrahydrofuran, Dioxan oder Aceton oder
auch in Gemischen derselben untereinander und/oder mit Wasser. Das Reaktionsgemisch kann z. B. bis
zum Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels erwärmt werden. Es ist nicht erforderlich, die Mercaptoverbindung
in Substanz zu isolieren; man kann beispielsweise auch so arbeiten, daß man eine
Halogenverbindung der Formel III mit einem Alkalihydrogensulfid oder auch mit Schwefelwasserstoff
in Gegenwart von Alkalilauge behandelt und anschließend Luft oder Sauerstoff durch das Reaktionsgemisch leitet oder eines der genannten Oxydationsmittel
zusetzt.
d) Die Säureadditionssalze der Verbindung I lassen sich nach der Erfindung in üblicher Weise herstellen.
Hierfür werden bevorzugt starke Säuren verwendet, deren Salze physiologisch verträglich sind, z. B.
Mineralsäuren wie Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure oder Sulfonsäuren
wie Aminosulfonsäure, Methansulfonsäure oder organische Säuren wie Bernsteinsäure, Maleinsäure
oder Fumarsäure.
Außerdem können nach der Erfindung quartäre Ammoniumverbindungen der Disulfide I in an sich
bekannter Weise, z. B. durch Umsetzung mit Alkyl- oder Aralkylhalogeniden wie Methyljodid, Äthylbromid
oder -jodid, Propylchlorid, -bromid oder -jodid oder Dialkylsulfaten wie Dimethylsulfat, hergestellt
werden.
Besonders vorteilhaft ist es, daß das Bis-pyridylmethyl-disulfid
der Formel I sehr stabil gegen Säureeinwirkung ist. Es wird erst unter extremen Bedingungen,
z. B. durch Kochen mit konzentrierter Salzsäure, abgetaut. . . ·
Die neuen Verbindungen werden vorzugsweise in einer Dosierung zwischen 5 und 500 mg verabreicht.
Die neue Verbindung I, ihre Säureadditionssalze und quartären Verbindungen eignen sich für die Behandlung
zerebraler Funktionsstörungen, die erfahrungsgemäß auf eine Vitamin Be-Therapie ansprechen,
bzw. zur Beseitigung einer vegetativen Dystonie sowie von Angstzuständen und Depressionen. Sie
können als solche oder im Gemisch mit üblichen Arzneimittelträgern in der Human- oder Veterinärmedizin
verwendet werden. Es können auch pharmazeutische Zubereitungen aus dem neuen Bis-pyridyl-(3)-methyl-disulfid
zusammen mit anderen Wirkstoffen hergestellt werden. Die Verbindungen weisen wichtige
pharmakologische Eigenschaften auf und zeigen z. B. analgetische, antikonvulsive, tranquillierende,
zentralerregende und emetische Wirkungen.
3 g Pyridoxalyldisulfid (II) werden in 15 ml 35°/oiger Formaldehydlösung 1I2 Stunde auf 7O0C
erwärmt. Nach dem Abkühlen wird die Lösung mit Wasser verdünnt, der ausgefallene Niederschlag
abgesaugt und mit Wasser gewaschen. Ausbeute: 3 g Bis - [5,6,7,8 - tetrahydro - 5 - hydroxy -1 - methyl-6,8-dioxa-isochinolyl-(4)-methyl]-disulfid
(I). F. 155° C.
6 g Pyridoxalyldisulfid - disulfonsäurebetain (II a) werden in 15 ml 40%iger Formaldehydlösung bis
zur vollständigen Lösung auf 700C erwärmt. Nach dem Erkalten wird das Reaktionsgemisch mit
Natriumbicarbonatlösung versetzt, der Niederschlag abgesaugt und mit Wasser gewaschen. Ausbeute:
3,1 g Bis-[5,6,7,8-tetrahydro-5-hydroxy-1-methyl-6,8-dioxa-isochinolyl-(4)-methyl]-disulfid
(I). F. 154 bis 155° C.
Eine Lösung von 2 g 5,6,7,8-Tetrahydro-4-chlormethyl
- 5 - hydroxy -1 - methyl - 6,8 - dioxa - isochinolin (III; X gleich Chlor) in 15 ml absolutem Äthanol
wird unter Rühren und Kühlen mit Eiswasser zu einer Suspension von 0,6 g Natriumdisulfid in 5 ml
absolutem Äthanol bei 10 bis 15°C in 10 Minuten zugetropft. Nach halbstündigem Rühren bei Raumtemperatur
wird die Lösung 15 Minuten auf 40 bis 500C erwärmt und anschließend in 80 ml Wasser
gegossen. Der aus Bis-[5,6,7,8-tetrahydro-5-hydroxy-1 - methyl - 6,8 - dioxa - isochinolyl - (4) - methyl] - disulfid
(I) bestehende Niederschlag wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen- und durch Chromatographie an
neutralem Aluminiumoxid gereinigt. F. 155° C.
Das Ausgangsmaterial ist wie folgt erhältlich: Ein Gemisch aus 3 g S-ChlormethyM-formyl-S-hydroxy-6-methylpyridin
und 10 ecm 40%iger wäßriger Formaldehydlösung wird*30 Minuten lang auf
700C erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das erhaltene 5,6,7,8 - Tetrahydro - 4 - chlormethyl - 5 - hydroxy-
l-methyl-o^-dioxa-isochinolin durch Zugabe von
ungesättigter Natriumhydrogencarbonatlösung ausgefallt. Nach dem Umkristallisieren aus Essigester
schmilzt die freie Base bei 1350C. Das entsprechende Hydrochlorid hat nach dem Umkristallisieren aus
Äthanol—Äther den Schmelzpunkt 158 0C.
2.1 g 5,6,7,8 - Tetrahydro - 4 - mercaptomethyl-
5 - hydroxy -1 - methyl - 6,8 - dioxa - isochinolin (IV)
werden in 20 ecm absolutem Alkohol gelöst und mit einer Lösung von J2 in Alkohol bis zur bleibenden
Gelbfärbung versetzt. Die Lösung wird unter vermindertem Druck eingedampft und mit wäßriger
Natriumbicarbonatlösung behandelt. Der Niederschlag wird abgesaugt und mit Wasser gewaschen.
Ausbeute 1,1g Bis - [5,6,7,8 - tetrahydro - 5 - hydroxyl-methyl-6,8-dioxa-isochinolyl-(4)-methyl]-disulfid(I).
F.1550C.
4.2 g Bis-[5,6,7,8-tetrahydro-5~hydroxy-l-methyl-6,8-dioxa-isochinolyl-(4)-methyl]-disulfid
(I) werden unter Eiskühlung in 11 ecm n-HCl eingetragen und
anschließend mit 50 ecm Aceton versetzt. Das ausfallende Bis - [5,6,7,8 - tetrahydro - 5 - hydroxy -1 - methyl
- 6,8 - dioxa - isochinolyl - (4) - methyl] - disulfiddihydrochlorid wird abgesaugt und mit Aceton gewaschen.
Ausbeute 2,8 g, F. 128 bis 13O0C (Zersetzung).
8,5 g Bis-[5,6.7,8-tetrahydro-5-hydroxy-l-methyl-6,8-dioxa-isochinolyl-(4)-methyl]-disulfid
(I) werden in 100 ecm Nitromethan gelöst und mit 5,6 g Methyljodid
4 Tage bei Raumtemperatur stehengelassen. Das Reaktionsgemisch wird mit 200 ecm Äther versetzt
und das rot anfallende öl mit Aceton verrieben. Die Kristalle, die nach längerem Stehen (4 bis 6 Wochen)
ausgefallen sind, werden abgesaugt und au« Acetonitril umkristallisiert. Ausbeute 6,2 g Bis-[5,6,7,8-tetrahydro-5-hydroxy-l-methyl-6,8-dioxaisochinolyl
- (4) - methyl] - disulfid - dijodmethylat. F. 180 bis 1810C (Zersetzung).
Die Herstellung von Ausgangsstoffen gehört nicht zum Gegenstand der Erfindung.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung des neuen
pyridyl-methyl-disulfids der Formel I/O\ /OxBis-H2C CHOHH3CHOHCCH2 — S - S - CH2sowie von dessen Säureadditions- und quartären Ammoniumsalzen, dadurch gekennzeichnet, daß mana) Bis - [4 - formyl - 3 - hydroxy - 2 - methyl - pyridyl-(5)-methyl]-disulfid der Formel IICHOCHOCH2-S-S-CH2oder dessen Disulfonsäurebetain der Formel II aCH2-S-S-CH2mit Formaldehyd umsetzt oder
b) ein 5 - Halogenmethyl - 2 - methyl - pyridinderivat der Formel III/O\
H2C CHOHH3CCH2Xworin X = Halogen, vorzugsweise ChIo oder Brom bedeutet, mit einem anorgani sehen Disulfid umsetzt oder
c) gegebenenfalls in situ gebildetes 5,6,7,8-Tetrahydro - 5 - hydroxy - 4 - mercapto - methyll-methyl-6,8-dioxa-isochinolin der Formel IV/O\
H2C CHOHH3CCH2SHmit oxydierenden Mitteln behandelt und daß man gegebenenfallsd) die Verbindung der Formel I in an sich bekannter Weise durch Behandlung mit Säuren oder Quaternierungsmitteln in die zugehörigen Säureadditionssalze oder quartären Ammoniumverbindungen überführt.
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