DE1220402B - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Alkalibicarbonaten aus Alkalichlorid und Kohlendioxyd in Gegenwart von Triaethylamin - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Alkalibicarbonaten aus Alkalichlorid und Kohlendioxyd in Gegenwart von Triaethylamin

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DE1220402B
DE1220402B DEK47609A DEK0047609A DE1220402B DE 1220402 B DE1220402 B DE 1220402B DE K47609 A DEK47609 A DE K47609A DE K0047609 A DEK0047609 A DE K0047609A DE 1220402 B DE1220402 B DE 1220402B
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Dr-Ing Paul Schmid
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Kali Chemie AG
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Kali Chemie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D7/00Carbonates of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D7/16Preparation from compounds of sodium or potassium with amines and carbon dioxide

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Alkalibicarbonaten aus Alkalichlorid und Kohlendioxyd in Gegenwart von Triäthylamin Bekanntlich können Alkalibicarbonate, wie Natriumbicarbonat und Kaliumbicarbonat, durch Umsetzung der entsprechenden Alkalichloride mit Kohlendioxyd in Gegenwart von Tryäthylamin hergestellt werden. Bei dem Herstellungsverfahren wird `IYiäthylamin mit einer gesättigten Alkalichloridlösung versetzt und in dieses Reaktionsgemisch unter kräftigem Rühren Kohlendioxyd eingeleitet, während die Temperatur auf etwa 50° G gehalten wird. Das eingeleitete Kohlendioxyd setzt sich dabei mit dem Tfiäthylamin zu Tryäthylaminbicarbonat um, das dann, in Wasser gelöst mit Alkalichlorid unter Bildung von Kaliumbicarbonat reagiert. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, Triäthylamin im überschuß über äffe zur Reaktion erforderliche Menge einzusetzen.
  • Statt in die Tniäthylamin enthaltende Alkaiichloridlösung Kohlendioxyd einzuleiten, kann man der Alkalichloridlösung auch direkt eine Triäthylaminbicarbonatlösung zusetzen, die durch Einleiten von $öhlendioxyd in ein Gemisch von Triäthylamin und Wasser hergestellt wurde.
  • Dieses oben beschriebene Verfahren führt in, guter Ausbeute zu sehr reinem Alkahbicaxbonat, ist aber fQxt%guugstechnisch unbefriedigend, da es nur rotermattierend durchgeführt werden kann.
  • Es wurden nun ein Verfahren und eine Vorrichtwg gefunden, die es gestatten, bei der Herstellung von Alkalibicarbonat die Reaktionskomponenten Alkalichloridlösung, Kohlendioxyd und Tryäthylamin kontinuierlich in ein Reaktionsgefäß einzubringen, das entstehende Alkalibicarbonat und das als Nebenprodukt anfallende Triäthylaminhydrochlorid zusammen mit der verbrauchten Mutterlauge abzutren und gleichzeitig eine weitgehende Umsetzung des eingesetzten Alkalichlorids zu erreichen. Es hat sieh überraschenderweise gezeigt, daß das niedere spezifische Gewicht und die geringe Wasserlöslichkeit des Triäthylamins - Eigenschaften, die früher seine Verwendbarkeit für die Herstellung von Alkalibicarbönaten unmöglich erscheinen ließen - bei Anwendung einer noch näher zu beschreibenden Fällkolonne ein Verfahren ermöglichen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß im Reaktionsgefäß der Fällkolonne überschüssiges Triäthylamin zusammen mit dem Kohlendigxyd von unten nach oben im Gegenstrom zur Alkalichloridlösung geführt wird, das nicht umgesetzte Triäthylamin aus dem oberen Teil der Fällkolonne abgezogen und über eine Verbindungsleitung mittels einer Pumpe in den unteren Teil des Reaktionsgefäßes zurückgeleitet wird und das Alkalibicarbonat zusammen mit der verbrauchten Mutterlauge am unteren Ende der Fällkolonne entfernt wird. Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch eine Ausführungsform für die Vorrichtung zur kontinuierlichen Erzeugung von Alkalibicarbonat darstellt.
  • Die Vorrichtung besteht aus einer zylindrischen Fällkolonne l., die in drei vertikale Zonen unterteilt ist. Die mittlere Zone A dient als Reaktionsgefäß und ist mit für die Verteilung von. Kohlendioxyd und Triäthylamiu geeigneten Einbauten. versehen, Der Einlaßstutzen für die @lkalichlodlösung 2 betdet sich seitlich am oberen Ende des Reaktionsgefäßes und der Einlaßstutzen für das Triäthylamin 3 seitlich an dessen unterem Ende. Das Kohlendioxyd wird durch den Einlaßstutzen 4 am Fuß der EMolonne eingeführt, um die ablaufende Lauge zu durchwirheln und damit das nicht umgesetzte Triäthylamm, das dem Bicarbonat noch anhaftet, als Triäthylami.Ubicarbonat abzulösen. Der Austrittsstutzen für das nicht umgesetzte Kohlendioxyd 5 ist am Kopf der Fällkolonne angebracht, so daß alle drei ,Zonen von Kohlendioxyd durchströmt werden, Die Zuleitungen der Reaktionskomponenten sind mit Reglern für die Zufiußgeschwindigkeit versehen.
  • Unterhalb des Reaktionsgefäßes ist die Zone B angeordnet, die als Auffanggefäß für die verbrauchte Mutterlauge und das darin suspendierte Alkalibicarbonat dient. 'über den Abfluß G wird die Alkalibicarbonatsuspension abgezogen.
  • Oberhalb des Reaktionsgefäßes befindet sich die als Auffanggefäß für das nicht umgesetzte Triäthylamin ausgebildete Zone C, deren überlaufstutzen 7 durch die mit einer Pumpe ausgestattete Rückflußleitung .8 mit dein Triäthylaminstutzen 3 des Reaktionsgefäßes verbunden ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt die Anwendung des Gegenstromprinzips in kontinuierlicher Betriebsweise bei der Herstellung von Alkalibicarbonat durch Umsetzung von Alkalichlorid mit Kohlendioxyd in Gegenwart von Triäthylamin, obwohl Triäthylamin infolge seiner geringen Löslichkeit in wäßrigen Lösungen nicht annähernd in der stöchiometrisch erforderlichen Menge in der Alkalichloridlösung gelöst ist.
  • Zur Herstellung von Alkalibicarbonat wird die Alkalichloridlösung aus dem Vorratsbehälter über den Eintrittsstutzen 2 dem oberen Teil des Reaktionsgefäßes A zugeleitet, während Kohlendioxyd durch den Stutzen 4 am Boden der Kolonne eingeleitet und von unten nach oben im Gegenstrom zur von oben nach unten fließenden Alkalichloridlösung geführt wird. Gleichzeitig wird am unteren Ende des Reaktionsgefäßes A durch den Eintrittsstutzen 3 Triäthylamin zugeleitet, welches infolge der Tatsache, daß sein spezifisches Gewicht niedriger als das der Alkälichloridlösung ist, ähnlich wie das für die Reaktion erforderliche Kohlendioxyd von unten nach oben steigt. Durch geeignete Einbauten im Reaktionsgefäß . tritt eine gleichmäßige Verteilung des Kohlendioxyds ein. Das Triäthylamin wird ebenfalls durch dieselben Vorrichtungen immer wieder erneut in Tropfen aufgeteilt, so daß eine große Oberfläche erzielt und der Zustand einer Emulsion aufrechterhalten wird. Kohlendioxyd und Triäthylamin befinden sich also in Blasen- oder Tropfenform in aufsteigender Bewegung: Durch. die innige Vermischung der Komponenten wird die Bildung von Triäthylaminbicarbonat und dessen Umsetzung mit dem Alkalichlorid beschleunigt. Dabei wird das Alkalibicarbonat im zunehmenden Maße von oben nach unten im Reaktionsgefäß ausgeschieden. Die kontinuierliche Bildung des Alkalibicarbonats kann durch das Verhältnis der- Zugabe der einzelnen Reaktionskomponenten so beeinflußt werden; daß am unteren Ende des Reaktionsgefäßes praktisch das gesamte Alkalichlorid umgesetzt ist.--Das umgesetzte Triäthylamin löst sich als Hydrochlorid in der nach unten strömenden wäßrigen Phase und gelangt, zusammen mit dem ausgeschiedenen Alkalibicarbonat, in die Zone B der Fällkolonne. Durch das in 4 eintretende Kohlendioxyd wird .das Alkalibicarbonat- in der Mutterlauge in Suspension gehalten und ein Verkrusten der Apparatur vermieden.
  • Gleichzeitig wird durch das Kohlendioxyd das Alkalibicarbonat von noch anhaftendem, nicht umgesetztem Triäthylamin befreit. Die Suspension wird kontinuierlich über den Abfluß 6 abgezogen, wobei die Geschwindigkeit durch einen Regler gesteuert werden kann. Die Aufarbeitung der vom Alkalibicarbonat befreiten Mutterlauge zwecks Rückgewinnung des Triäthylamins wird in bekannter Weise, beispielsweise durch Zugabe von Kalk und Abtrennen des Triäthylamins von der wäßrigen Phase, vorgenommen. .
  • Das Triäthylamin, das während der Verweilzeit in dem Reaktionsgefäß A nicht umgesetzt wird, trennt sich infolge seiner geringen Wasserlöslichkeit und seines- niederen spezifischen Gewichts von der wäßrigen Lösung ab, sammelt sich in der Zone C oberhalb des Eintrittsstutzens 2 für die Alkalichloridlösung an und wird über die Rückführleitung 8 mit Hilfe- einer Pumpe erneut durch den Eintrittsstutzen 3 in die Reaktionszone eingeführt: Gleichzeitig wird die bei der Reaktion verbrauchte Menge Triäthylamin aus dem Vorratsbehälter ersetzt und über die Rücklaufleitung 8 dem Triäthylamin-Kreislauf zugesetzt. Der Zufluß des Triäthylamins wird so einreguliert, daß stets Triäthylamin über den überlaufstutzen abgezogen werden kann. Durch die Kreislaufführung des überschüssigen Triäthylamins wird erreicht, daß dieses in der Zone A stets in genügender Menge als Reaktionsmittel vorhanden ist, um eine weitgehende Umsetzung des Alkalichlorids zu Alkalibicarbonat zu bewirken.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders wirtschaftlich, weil die kontinuierliche Umsetzung von Alkalichloridlösung mit Kohlendioxyd in Gegenwart von Triäthylamin in einer Reaktionsstufe durchgeführt werden kann. Demgegenüber können bei der kontinuierlichen Durchführung des Solvay Verfahrens Ammoniak und Kohlendioxyd stets nur nacheinander in die Natriumchloridlösung eingeleitet werden, wodurch ein beträchtlicher Mehraufwand an Apparaturen notwendig wird. Zudem müssen die Reaktionsteilnehmer Natriumchlorid und Ammoniak im überschuß eingesetzt werden, wenn eine optimale Umsetzung zu Natriumbicarbonat erreicht werden soll, so daß nicht unbeträchtliche Mengen dieser Verbindungen verloren gehen oder unter beträchtlichen Kosten zurückgewonnen werden müssen. Dazu kommen noch die Vorteile, die durch die leichte Rück gewinnbarkeit des Triäthylamins aus der Mutterlauge gegeben sind, weil sich bei Zugabe von Kalk das Triäthylamin von der Wasserschicht absetzt und ohne wesentliche Zuführung von Wärme abgetrennt werden kann.
  • Zur Herstellung der Alkalibicarbonate geht man von einer etwa 50° C gesättigten Alkalichloridlösung aus. Die richtige Temperaturregelung in den einzelnen Abschnitten des Reaktionsgefäßes, die von entscheidender Bedeutung für den Fällbetrieb zur Erzielung eines grobkörnigen, leicht filtrierbaren Alkalibicarbonats und einer guten Ausbeute desselben ist; läßt sich mit Hilfe der Temperatur des zugeführten Triäthylamins erreichen. Zur Einstellung der erforderlichen Temperatur wird in der Rücklaufleitung des Triäthylamins zweckmäßig ein Wärmeaustauscher angeordnet. Beispiel 1 Einer Apparatur gemäß der Zeichnung wurden stündlich 54,71 einer bei 50° C gesättigten Kaliumchloridlösung die 19,5 kg Kaliumchlorid enthielten, kontinuierlich zugeführt. Gleichzeitig wurden 551 Triäthylamin über die Rücklaufleitung dem Triäthylamin-Kreislauf zugesetzt und 14 ms Kohlendioxyd eingeleitet. Am Fuß der Kolonne konnten stündlich 21 kg Kaliumbicarbonat in 911 Mutterlauge abgenommen werden. Die Ausbeute an Kaliumbicarbonat, bezogen auf eingesetztes Kaliumchlorid, betrug somit 80%.
  • Beispiel 2 50,81 einer bei etwa 50° C gesättigten Natriumchloridlösung, die 316 g Natriumchlorid je Liter enthielt, wurden stündlich einer Apparatur gemäß der Zeichnung zugeführt. Aus dem Triäthylaminvorratsbehälter wurden in der gleichen Zeit 601 Triäthylamin der Rücklaufleitung des Triäthylamin-Kreislaufs zugesetzt. Die bei der Umsetzung auftretende Reaktionswärme wurde mittels eines in der Rücklaufleitung angeordneten Wärmeaustauschers abgeleitet und so die für die Umsetzung optimale Temperatur im Reaktionsgefäß eingestellt. Bei Einleiten von 18,2 kg Kohlensäure in der Stunde konnten aus der abgezogenen Bicarbonatsuspension stündlich 20,5 kg Natriumbiearbonat gewonnen werden. Die Ausbeute an Natriumbicarbonat betrug 89%, bezogen auf das eingesetzte Natriumchlorid.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur kontinuierlichen Gewinnung von Alkalibicarbonaten durch Umsetzung von in Wasser gelösten Alkalichloriden mit Kohlendioxyd und Triäthylamin, wobei Kohlendioxyd und Amin in solchen Mengen angewandt werden, die über die zum Umsatz einer vorgegebenen Alkalichloridmenge erforderlichen Kohlendioxyd-bzw. Aminmengen hinausgehen, d a d u r c h g e -kennnzeichnet, daß das Amin mit dem Kohlendioxyd im Reaktionsgefäß einer Fällkolonne von unten nach oben der abw'ärtsströmenden Alkalichloridlösung entgegengeführt werden, nicht umgesetztes Dioxyd und Amin am oberen Teil der Kolonne abgezogen werden und letzteres nach Zusatz neuen Amins dem unteren Teil des Reaktionsgefäßes zugeleitet wird, während aus der am unteren Ende der Kolonne ablaufenden Lauge das Bicarbonat abgetrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlendioxyd am Fuß der Fällkolonne eingeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine aus drei miteinander in Verbindung stehenden unmittelbar übereinander angeordneten Teilen (A, B, C) bestehenden Kolonne, deren mittlerer unten einen Aminzulauf (3) und oben einen Alkalichloridzulauf (2) besitzender Teil (A) als Reaktionsgefäß Einbauten zur Verteilung von Kohlendioxyd und Amin besitzt, während ihr oberer Teil (C) am Kopf den Kohlendioxydauslaß (5) sowie den mit dem Amineinlaß (3) über Leitung (8) in Verbindung stehenden Auslaß (7) und ihr unterer Teil (B) den Flüssigkeitsauslaß (6) sowie den Kohlendioxydeinlaß (4) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (8) ein Wärmeaustauscher angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 606116.
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