DE1219439B - Verfahren zur Erzeugung von festem Stueckkoks aus festen Brennstoffen - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung von festem Stueckkoks aus festen BrennstoffenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
ClOb
Deutsche Kl.: 10 a -18/01
Nummer: 1219 439
Aktenzeichen: E 18293 VI b/10 a
Anmeldetag: 25. September 1959
Auslegetag: 23. Juni 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von festem Stückkoks aus festen Brennstoffen.
Für die Erzeugung fester, stückiger Kokse werden im allgemeinen Fettkohlen oder überwiegend aus
Fettkohlen bestehende Kohlengemische eingesetzt. Fettkohlen und teilweise auch Gaskohlen sind in der
Lage, bei der Verkokung nicht erweichende Kohle und Koksgrus in beschränktem Umfange einzuschließen
und in einen ausreichend festen Koks zu überführen.
Es ist bekannt, daß Mischungen aus Pech und nipht verkokbaren Steinkohlen, Koksgrus und
Anthrazit bei der Verkokung einen festen, großstückigen und zum Teil qualitativ sehr hochwertigen
Koks bilden. Durch eine der Verkokung vorausgehende Brikettierung lassen sich gegebenenfalls
höhere Festigkeiten bzw. eine Verminderung des notwendigen Pechzusatzes erzielen. Zur Verbesserung
schlecht backender Kokskohle werden gelegentlich auch geringe Teerzusätze verwendet. Im
allgemeinen ist jedoch ein größerer Dickteer- oder Weichpechzusatz nicht anwendbar, da sich diese
Produkte bereits bei niedriger Temperatur verflüssigen, wodurch im Koksofen eine Entmischung eintritt.
Die Herstellung von Lösungen aus Teeren und Steinkohlen gehört ebenfalls zum derzeitigen Stand
der Technik. Als Lösungsmittel werden im allgemeinen Steinkohlenteere und Teeröle verwendet. Die
Verwendung von Erdöl bzw. Erdöldestillaten scheitert in der Praxis an der mangelnden Löslichkeit
der Steinkohle. Die geringsten Schwierigkeiten bereitet die Herstellung von Lösungen aus Fettkohlen
und höhersiedenden Steinkohlenteeren bzw. -ölen. Bei einer Temperatur von 270 bis 310° C lassen sich
etwa 80% der Kohlensubstanz in Lösung bringen. Der Rückstand besteht überwiegend aus den mineralischen
Begleitstoffen der Kohle und aus Faserkohle.
Schließlich ist es auch bereits bekannt, Steinkohlelösungen zu verkoken. Hierbei sollten die
niedrigsiedenden Bestandteile vor der Verkokung weitgehend auf destillativem Wege abgetrennt werden,
Diesem Vorschlag lag die Absicht zugrunde, ttö sich verkokbare, jedoch stark verunreinigte Kohle
durch Abtrennung der mineralischen und schwefelhaltigen Begleitstoffe über die Lösung für die Kokserzeugung
verwendbar zu machen. Bei diesem Vorschlag, der bisher zu keiner praktischen Verwendung
führte, wurden offensichtlich die koksbildenden Eigenschaften der Kohlelösungen nicht erkannt. Der
Hinweis auf die Möglichkeit, Fremdstoffe in feinverteilter Form in der Kohlelösung zu suspendieren,
Verfahren zur Erzeugung von festem Stückkoks
aus festen Brennstoffen
aus festen Brennstoffen
Anmelder:
Eschweiler Bergwerksverein,
Kohlscheid (Kr. Aachen)
Kohlscheid (Kr. Aachen)
Als Erfinder benannt:
Dr. rer. nat. Franz Beckmann,
Helmut Hennigfeld, Aisdorf-Ost
zielt ausschließlich darauf ab, diese Stoffe innig mit der Kohle zu vermischen.
Demgegenüber schlägt die Erfindung vor, daß den Brennstoffen vor der Verkokung in an sich bekannter
Weise hergestellte Kohlelösungen zugesetzt werden. Dieser Zusatz kann zu an sich nicht verkokbaren
festen Brennstoffen erfolgen, um einen brauchbaren Koks zu erzeugen. Andererseits besteht
aber auch die Möglichkeit, die Kohlelösungen zu Steinkohlen oder Steinkohlengemischen, die an sich
verkokbar bzw. noch verkokbar sind, zur Verbesserung der Koksstückigkeit und -festigkeit in geringen
Mengen zuzusetzen.
Die Zusammensetzung der in die öfen einzusetzenden Gemische hängt von den jeweiligen Gegebenheiten
ab. So kann z. B. ein Gemisch aus 10 Teilen Eßkohle oder einem Steinkohlengemisch»
dessen flüchtige Bestandteile im Eßkohlenbereich liegen, und 1 bis 3 Teilen Kohlelösung eingesetzt
werden.
Die bei der Verkokung anfallenden flüssigen Pyrolyseprodukte können .zur Herstellung weiterer
Kohlelösung verwendet und — gegebenenfalls im Kreislauf — in den Verkokungsprozeß zurückgeführt
werden. Dabei kann es vorteilhaft sein, dem zur Verkokung gelangenden Einsatzgut Erdöl oder
Erdölprodukte zuzusetzen, wodurch die durch die Rückführung der Pyrolyseprodukte in den Verkokungsprozeß
eintretende Verminderung an frischen Lösungsmitteln ganz oder zum großen Teil kompensiert
wird.
609 580/146
Selbstverständlich besteht in allen Anwendungsfällen die Möglichkeit, dem zu verkokenden Einsatzgut Koksgrus zuzusetzen. Im übrigen kann das Einsatzgut
vor der Verkokung in an sich bekannter Weise brikettiert werden. Dabei dient die Kohlelösung
— wie ebenfalls bekannt — zugleich als Bindemittel. -
Schließlich kann das Einsatzgut auch geschwelt werden. .... ...
Die vorteilhaften-Ergebnisse- des Verfahrens gemäß
der Erfindung lassen sich wie folgt erklären:
Kohlelösungen, die beispielsweise je zur Hälfte aus Kohle und einem Steinkohlenteer, dem die unter
etwa 300° C siedenden Bestandteile entzogen wurden, bestehen, umschließen die nicht oder wenig
erweichenden Körner der an sich nicht oder schlecht verkokbaren Bestandteile des Einsatzgutes und verbinden
sie bei der Verkokung zu einem festen stückigen Koks. -■--■-■---.-
Die Eigenschaften des erfindungsgemäßen Kokses lassen sich über das Schüttgewicht der Füllkohle,
das durch den Wassergehalt und die Körnung oder durch vorhergehende Brikettierung einstellbar ist,
beeinflussen. Ein weiterer Έίηταιβ wird durch den
Zusatz von Erdöl bzw. Erdölprodukten ausgeübt.
Im folgenden sind einige Beispiele zur Erläuterung des Verfahrens gemäß der Erfindung angeführt:
a) Koks aus Eßkohle mit 14% flüchtigen
Bestandteilen und Kohlelösung
Bestandteilen und Kohlelösung
Die Kohlelösung wird aus 3 bis 6 Teilen Fettkohle
und 5 Teilen Steinkohlenteer hergestellt, der zuvor bis etwa 300° C abdestilliert wurde. Die Kohle wird
soweit wie möglich von anhaftendem Wasser befreit, fein aufgemahlen und anschließend in den auf
290 bis 300° C erhitzten Teer eingerührt. Die Dauer des Lösungsvorganges hängt von der Feinheit der
Kohle und der Intensität der Bewegung des Lösungsmittels durch Rührer, Umpumpen od. dgl. ab. Der
ungelöste Rest, der überwiegend die in der Kohle
enthaltenen Ascheträger enthält, kann durch Absitzen, Zentrifugieren oder Filtrieren in bekannter Weise
aus der Lösung entfernt werden. Im vorliegenden Beispiel .dürfte.sich dieser Arbeitsgang allerdings
erübrigen. Die heiße, flüssige Losung wird abgekühlt und erstarrt zu einer "bei Raumtemperatur hartpechartigen
Masse. . '■' _ . . -.
Die zur Verkokung verwendete Eßkohle wird durch entsprechende Zerkleinerung auf eine Körnung
von 80% unter 2 mm gebracht. Die Einstellung eines sehr niedrigen Wassergehaltes ist besonders
vorteilhaft, da hierdurch das Schüttgewicht auf 810 bis 830kg/m3-ansteigt'. Zur Staubbindung wird die
Eßkohle mit einem ·Heizölzusatz versehen. Zu diesem
Zweck genügen bereits 0,2 bis 0,4% leichtes Heizöl.
Als.Füllkohle werden 10 Teile Eßkohle mit 1 bis 3 Teilen der beschriebenen zerkleinerten Kohlelösung
versetzt und gut miteinander vermischt. Diese Füllkohle wird in der üblichen Weise in- normale Koksofen
gefüllt und verkokt. Das geringe Schwinden des gebildeten Kokses kann es unter Umständen (Konizität des Ofens, Füllhöhe usw.) erforderlich machen,
den bereits äusgegarten Koks.noch über die normale Garungszeit hinaus-in der Ofenkammer stehen zu
lassen. Wegen des höhen Teeranfalles bei der Verkokung
kann sich die Einrichtung einer zweiten Vorlage auf der Koksseite als besonders vorteilhaft erweisen.
Durch die Abscheidung des übergehenden Teeres bei erhöhter Temperatur kann die Rückführung
des Teeres in den Verkokungsprozeß erheblich erleichtert werden. In diesem Fall verbleiben nämlich
die niedrigsiedenden Teeranteile, insbesondere das Leichtöl und das Naphthalinöl, weitgehend im Gas.
Der anfallende Dickteer kann ganz oder teilweise ohne weitere destillative Aufbereitung für die Her-ίο
stellung neuer Kohlelösung eingesetzt werden.
Die Rückführung des Teeres in den Verkokungsprozeß vermindert die erforderliche Frischteermenge
auf etwa 1,5 bis 2,5 % der zu verkokenden Eßkohle. Dieser geringe Frischteerzusatz wird durch den Zusatz
von Erdöl bzw. Erdölprodukten zur Füllkohle noch weiter eingeschränkt oder im Extremfall ganz
überflüssig. Die gleichzeitig mit der Verkokung einhergehende Pyrolyse-der Erdölprodukte führt unter
anderem zu einem Ölteer, der nach der Verkokung
in dem homogenen Teergemisch enthalten. ist.- Die
Menge dieses -Ölteeres richtet sich naturgemäß nach Art und Umfang desr zugesetzten Öles und der Verkokungstemperatur.
Da der Ölteer, · in 'ähnlicher Weise wie Kohlenteer, Steinkohlen zu lösen'imstande
ist, wird die Verwendbarkeit des anfallenden Teeres durch den Ölzusatz zur Kohle nicht beeinträchtigt..
Der gemäß diesem Verfahrensbeispiel hergestellte Koks hatdie.folgenden Eigenschaften: ..
1. Er ist besonders großstückig. . · - /
2. Seilte .Trommelfestigkeit liegt im· allgemeinen . über der- eines - Hochofenkokses aus üblichen
3. Bei einer höheren scheinbaren und' wahren Dichte hat er einen etwas geringeren Pörenraüm
als normaler Hochofenkoks.
Diese Eigenschaften machen den nach diesem Verfahrensbeispiel
hergestellten Koks zu einem qualitativ hochwertigen Gießereikoks.
b) Koks aus Magerkohlen, Anthrazit bzw. Köksgrus
" und KohlelÖ'sung v
Die Herstellung ernes großstückigen, festen Kokses
aus Anthrazit bzw. Koksgrus und Kohlelösung erfordert
einen höheren Prozentsatz Kohlelösung. Dieser Prozentsatz kann durch einen Zusatz von Fettkohlen
vermindert werden. Es empfiehlt sich in diesem Fall
besonders, auf 10 Teile Anthrazit bzw. Koksgrüs mindestens 1 bis 4 Teile Gas-, Fett- oder Eßkohlen
zuzusetzen. · , .■■-.-
Im übrigen verfährt man analog der im Beispiel a) angegebenen Arbeitsweise. Dabei kann eine Verminderung
des erforderlichen Zusatzes an Kohlelösung durch Brikettierung . des fertigen Gemisches erzielt
werden. Die Kohlelösung dient hier, gleichzeitig als Bindemittel. Es sei erwähnt, daß die Kohlelösung
auch in flüssiger Form in die Kohle gesprüht werden kann, erne Technik, die in der Brikettierung bereits
bekannt ist. Man verwendet hierbei zweckmäßiger^ weise eine Kohlelösung mit geringerem" Kohlenanteil
und entsprechend geringerer Viskosität.
Bei der Verkokung' von Anthrazit nach de.m beschriebenen
Verfahren wird ein Koks" außerordentlich
hoher Dichte und mit geringem Porenraum erzielt. Der Koks ist besonders reaktionsträge und daher gut
für die Fertigung von Elektroden und Kohlenstoffsteinen geeignet.
c) Koks aus niedrigflüchtigen feinkörnigen Steinkohlen und Kohlelösung
Bei der Verkokung feinkörniger Kohlen, beispielsweise Anthrazit-, Magerkohlen- oder Eßkohlen-Flotationskonzentraten,
geht man im Gegensatz zu der im Beispiel a) gegebenen Anweisung zweckmäßigerweise
von einem höheren Wassergehalt aus. Dieser Wassergehalt bedingt ebenfalls ein hohes
Schüttgewicht. Im übrigen wird analog dem Beispiel a) und b) verfahren. Die Mischung der Kohle
mit der Kohlelösung wird in den gebräuchlichen Mischaggregaten (Mischschnecken, Speichermischer
usw.) durch eine vorherige Beölung der Kohle bzw. ein Eindüsen von Öl in das Mischaggregat sehr er- ao
leichtert. Außerdem wird die Mischgüte verbessert.
d) Verbesserung der Stückigkeit und Koksgüte durch Zusatz von Kohlelösung
zu an sich verkokbaren Kohlen 2S
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf die Verkokung an sich verkokbarer Kohlengemische
sei an Hand des folgenden Beispieles erläutert:
Eine Kohle, deren Zusammensetzung und Eigenschaften aus den Angaben der Zahlentafel 1 hervorgehen,
wurde mit 16stündiger Garungszeit in der üblichen Weise verkokt, und zwar einmal ohne und einmal
mit einem Zusatz von 2% Kohlelösung. Die Kohlelösung wurde aus dem Teer der gleichen Kohle
und Fettkohle mit 19% flüchtigen Bestandteilen im Verhältnis 1:1 in der schon beschriebenen Weise
hergestellt. Das Füllkohlengemisch wurde über einen Speichermischer gut durchmischt.
Zahlentafel 1
Zusammensetzung und Eigenschaften der Füllkohle (ohne Kohlelösungzusatz)
a) Zusammensetzung
»/0 Fl. Best.; waf »/0 der Füllkohle
Eßkohle 14 bis 19 31
Fettkohle 19 bis 23 37
Gaskohle 28 bis 32 32
b) Analysendaten der Füllkohle
Fl. Best.iwaf 22,6%
Asche 7,8Vo
Wasser 9,7%>
Kornanteil unter 2 mm 81,0 %
Dilatation +5
Kontraktion —21
Erweichungspunkt 392° C
Ohne Kohlelösung | Ohne Kohlelösung | Kokses | |
Zahlentafel 2 | 57,1 »/0 | 81,5% | |
Stückigkeit und Festigkeit des | 12,0% | 11,4% | Mit Kohlelösung |
a) Stückigkeit (Körnung) | 18,8% | 1,0% | 64,2% |
Kornklasse | 5,5% | 6,1% | 12,3% |
über 80 mm . | 1,7% | 12,9% | |
80 bis 60 mm . | 4,9% | 5,1% | |
60 bis 40 mm . | b) Micum-Trommelprobe | 1,4% | |
40 bis 20 mm . | 4,1% | ||
20 bis 10 mm . | über 40 mm . | ||
unter 10 mm . | 40 bis 20 mm . | Mit Kohlelösung | |
20 bis 10 mm . | 83,6% | ||
unter 10 mm . | 10,2% | ||
0,7% | |||
5,5% |
40
45
55 Der durch das Verfahren gemäß der Erfindung erzielte technische Fortschritt ist außerordentlich
groß. Die Kokskohlenbasis wird ganz erheblich verbreitert, da solche Kohlenarten, die für die Verkokung
bisher nur in beschränktem Umfange zu benutzen waren, nunmehr in den Kokereien durchgesetzt
werden können, und zwar bei gleichbleibender oder sogar noch besserer Koksqualität. Diese Möglichkeit
wirkt sich auch insofern vorteilhaft aus, als für manche Kohlensorten oder -arten ein neuer Verwendungszweck
aufgezeigt wird.
Claims (6)
1. Verfahren zur Erzeugung von festem Stückkoks aus festen Brennstoffen, dadurch gekennzeichnet,
daß den Brennstoffen vor der Verkokung in an sich bekannter Weise hergestellte Kohlelösungen zugesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlelösungen zu an sich
nicht verkokbaren festen Brennstoffen zugesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlelösungen zu Steinkohlen
oder Steinkohlengemischen, die an sich verkokbar bzw. noch verkokbar sind, in geringen
Mengen zugesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus 10 Teilen Eßkohlen
oder Steinkohlengemischen, deren flüchtige Bestandteile im Eßkohlenbereich liegen, und 1 bis
3 Teilen Kohlelösung bestehendes Einsatzgut verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einsatzgut zusätzlich Erdöl oder Erdölprodukte zugemischt
werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Einsatzgut Koksgrus zugesetzt wird.
60
Die Auswirkung des Zusatzes von 2% Kohlelösung auf den bei der Verkokung dieser Füllkohle
anfallenden Koks geht aus der Zahlentafel 2 hervor:
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 220 056, 320 056,
607,741586;
französische Patentschrift Nr. 718 966; belgische Patentschrift Nr. 411757;
britische Patentschrift Nr. 457 971; USA.-Patentschrift Nr. 2 453 544.
609 580/146 6.66 © Bundesdruckerei Berlin
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ID=7069730
Family Applications (1)
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