DE12190C - Reifenbefestigung für Eisenbahnfahrzenge - Google Patents

Reifenbefestigung für Eisenbahnfahrzenge

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DE12190C
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Germany
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W. clauss in Braunschweig
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B17/00Wheels characterised by rail-engaging elements
    • B60B17/0055Wheels characterised by rail-engaging elements with non-elastic tyres (e.g. of particular profile or composition)

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

1880.
Klasse 20.
W. CLAUSS in BRAUNSCHWEIG. Reifenbefestigung für Eisenbahnfahrzeuge.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 1-3. Mai 1880 ab.
Fig. ι zeigt eine Radreifenbefestigung, welche durch zwei, sowohl auf dem Unterreifen, als in den Reifen selbst einzudrehende schräge Flächen α und b hergestellt ist, und welche bei einem Bruch des Reifens in ein oder mehrere Stücke das Wegfliegen derselben verhindern soll; dies erfolgt dadurch, dafs bei einem Bruch im Reifen der Ansatz d ein seitliches Verschieben verhindert.
Bei der Ausbohrung des Reifens und der correspondirenden Bearbeitung des Unterreifens wird die gröfsere Fläche α c nach dem normalen Schrumpfmafs hergestellt. Der Ring b wird so grofs gelassen, dafs er, wenn der Reifen dunkelroth warm ist, durch den Ring d durchgeht, und wird dieser dann von innen, während der Reifen erkaltet, mit schweren Handhämmern angetrieben, so dafs die beiden schrägen Flächen α und b sich genau berühren.
Beim Losewerden eines solchen Reifens wird derselbe auf der Axe selbst durch peripherisch um den Reifen angebrachte Gasflammen erhitzt und darauf der Abkühlung überlassen,, wodurch derselbe nach Angabe des Erfinders sich enger und somit wieder fest auf das Rad binden soll.
Beim Schadhaftwerden oder nach völliger Abnutzung wird der Reifen, nachdem der angetriebene Ansatz d auf der Drehbank abgestochen ist, durchgehauen und abgezogen.
Fig. 2 bis 4 zeigen einige Modificationen.
PATENτ-AnSpruch:
Bei einer Reifenbefestigung für Eisenbahnfahrzeuge die in der Zeichnung dargestellte Nuth b c im Unterreifen mit der entsprechenden Form an der inneren Fläche des Radreifens, wodurch nach fostem Antreiben bezw. Anliegen des Radreifens bei d ein seitliches Verschieben des letzteren auf dem Rade und ein Fortfliegen der Stücke beim Springen der Reifen verhindert werden soll.
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