AT36785B - Rad mit abnehmbarer Felge. - Google Patents

Rad mit abnehmbarer Felge.

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Philip George Challiss
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Philip George Challiss
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Rad mit abnehmbarer Felge. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Rad mit abnehmbarer Felge für Pressluftreifen, bei welcher die Kupplung zwischen abnehmbarer Felge und Fixfelge durch Kuppelklinken erfolgt. Der Erfindung gemäss sind die, an einer Endseite mit einer   Abschrägung   versehenen Kuppelklinken an einem in der abnehmbaren Felge eingesetzten Drehring   angelangt,   bei dessen Verdrehung die Klinken durch hebedaumenartig wirkende Vorsprünge nach abwärts   gedrückt werden, 4) is   ihre   Abschrägungen   an die entsprechende Abschrägung der Fixfelge angepresst sind. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht und zwar zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch den Felgenkranz und die Radfelge und Fig. 2 die Vorderansicht bezw. einen Längsschnitt eines Rades. 



   Die abnehmbare Felge ist in bekannter Weise aus zwei Teilen zusammengesetzt. 



  Der Teil A, der gleitbar an die Fixfelge B angelegt und durch später näher beschriebene Befestigungsmittel auf derselben festgehalten wird, ist zu einer ringförmigen, den Reifen von der einen   Seie umfassenden Backe @ ausgebildet. Der zweite Teil   des abnehmbaren Felgenkranzes wird durch einen   den Reifen gleichfalls mittels einer   Backe von gebräuchlicher Form umfassenden Spannring C'gebildet, welcher der Breite nach gespalten und 
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 emander genähert oder von einander entfernt werden und der   Spannring C'lusammen-   gezogen   bezw.   gelockert wird. Letzterer legt auf dem Hauptteile A des ahnehmbaren   Felgcnkran/cs und   wird von dem   Flanche A'des HauptteDes A   gehalten. 



   Die Befestigung der abnehmbaren Felge an der Fixfelge B erfolgt durch Kuppelklinken D', welche der Erfindung   gemäss   an einem quergeteilten Drehring D angelenkt sind. Der Drehring ist in eine ringförmige Rille A2 des Hauptteites   A   eingesetzt, welche zweckmässig   unmittelbar unter dem Spannringe f'angeordnet ist. Die freien   Enden der   Kuppelklinken   sind an der einen Seite stark abgeschrägt und werden aus den Führungslöchern A3 der   Rille A2 so   weit vorgeschoben, bis ihre Abschrägungen D2 an der entsprechenden Abschrägung B' einer Schulter der Fixfelge anliegt. Diese innere Abschrägung B' der Schulter der Felge B verläuft konisch und bildet einen   Kegelstumpf   
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   Die Drehung des Ringes D wird durch die rechts und linksgängige Schraube Da bewirkt, die in Muttern D4 eingreift, deren eine am Ringe D und deren andere am Hauptteile A des Folgenkranzes angebracht ist. 



   Durch die Bewegung des Ringes D in einem Drehungssinne werden die Kuppelklinken D'von dem daumenartig oder ähnlich ausgebildeten Vorsprüngen D5 der Rillen- 
 EMI2.1 
 gesetztem Sinne wird die Kuppelklinke D'zurückgezogen und die Verbindung des Folgenkranzes mit der Felge gelöst. 



   Die Rille A2 kann statt im abnehmbaren Felgenkranze auch in der Fixfelge angeordnet sein, wobei dann die Kuppelklinken und alle zu ihrer Betätigung dienenden Teile an der Fixfelge vorgesehen sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Rad mit abnehmbarer Felge, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung zwischen Fixfelge (B) und abnehmbarer Felge (A) durch in der Rille   (A2)   der Felge (A) untergebrachte an einem drebring (D) gelenkig gelagerte, an den freien Enden abgeschrägte Klinken   ('erfolgt,   die beim Verdrehen des Ringes (D) durch hebedaumenartig einwirkende 
 EMI2.2 
 an die entsprechende Abschrägung (B') der Felge (B) angepresst sind.

Claims (1)

  1. 2. Rad mit abnehmbarer Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die EMI2.3
AT36785D 1907-11-23 1907-11-23 Rad mit abnehmbarer Felge. AT36785B (de)

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