AT45856B - Einrichtung zur einfachen und raschen Befestigung von Hilfsreifen an Wagenrädern. - Google Patents

Description

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 eingreift, während das andere Ende S in eine   Nute T'im   Innern der Klemmutter M eintritt, wodurch eine absolute Sperrung oder Verkeilung zwischen dem Exzentrik und der Klemmutter M erzielt ist. Anstatt das Exzentrik L mittels eines Schraubenschlüssels zu betätigen, wie beschrieben, kann an demselben direkt oder in entsprechender Verbindung mit demselben ein Wurmrad oder Segment N hergestellt sein ; an der Seite des Wurmrades oder Segmentes N und in Eingriff mit demselben befindet sich   ein Wurm 0, der von   einem Träger P gehalten und von einer Spindel Q und Handrad Ql oder Finger oder Flügelmutter oder dergleichen (Fig. 2, untere Hälfte, Fig. 7 und 8,) betätigt wird. 



   Selbstverständlich kann der Wurmtrieb und das Wurmrad sowie die Löcher zum Befestigen des Reifens mittels Riemen, desgleichen die   Verstärkungsflansche   am inneren Rande, wie vorhin 
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 werden, wo Not-oder Hilfsreifen anderer Type verwendet werden. 



   Die Fig. 9 zeigt eine Einrichtung zur Befestigung einer anderen Type eines Hiifsreifens 
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Es kommt   häufig   vor, dass der Gummireifen Al fest an den Felgenkranz J anhaftet, und es ist dann schwierig, ihn abzunehmen ; um diese Schwierigkeit zu   überwinden   und die Haken I 
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 vorgesehen, welche um einen gemeinsamen Drehpunkt D1 sich drehen ; die anderen Enden C3,   C4   sind so gestaltet, dass sie mit einer oder mit beiden Seiten des Reifens Al und Feigenkranzes J 
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 zwischen den   Backen Cl und C2   und eines Griffes F1 können die Enden C3, C4 einander genähert werden, wodurch der Gummireifen    zusammengedrückt   und dadurch von seinem Halt am 
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   (Fig.   10).

   Die Betätigungsschraube EI kann auch zwischen dem Drehbolzen D'und den Enden der Backen C1, C2 oder auch zwischen einer Verlängerung   G   der Arme über den   Drehbolzen da   hinaus angeordnet sein, wie letzteres durch punktierte Linien in Fig. 10 angedeutet ist. Diese Einrichtung kann von der inneren Seite der Felge J oder von der Aussenseite des Reifens 
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Das Ende C4   (Fig. 10)   kann auch so gestaltet werden, dass es sich um einen Zapfen Z dreht, zum Zwecke, das eine oder andere Ende   ausser Tätigkeit   zu setzen. wenn man wünscht, nur die eine Seite des   Gummireifens   abzuheben. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1.   Einrichtung   zur einfachen und raschen Befestigung von Hilfsreifen an Wagenrädern dadurch gekennzeichnet, dass dieser Hilfsreifen an den Speichen durch dieselben umfassende 
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Claims (1)

1. 3. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung des Exzenters (L) ein federnder, spiralförmiger Metallreifen (R) vorgesehen ist, dessen eines Ende (, S) rechteckig gebildet ist, während das andere Ende (T) eine Keilform aufweist, wobei das eine Ende in eine Nute (V) der Klemmutter und das andere in Kerben (U) der Exzenternabe (L) eingreift.

   4. Vorrichtung zum. Einsetzen der Haken (I) der Hilfsfelge zwischen Mantel und Felge, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden zweier aneinander gelenkter die Felge umgreifender Zangenschenkel durch Drehen einer mit Rechts- und Linksgewinde versehenen Schraubenspindel gegen die Seiten des Laufmantels gedrückt und daher die Mantelwülste von der Felge abgeschoben werden. EMI2.9 Ende (C*) eines Zangenschenkels um einen Zapfen (Z) drehbar angeordnet ist, zum Zwecke, dieses Ende ausser Wirksamkeit zu setzen, wenn nur die andere Seite des Gummireifen vom Felgenkranz (J) abgehoben werden soll.