DE1218343B - Aufgabewagen fuer eine rueckbare, aus einzelnen Bandtraggeruesten bestehende Foerderbandstrasse - Google Patents

Aufgabewagen fuer eine rueckbare, aus einzelnen Bandtraggeruesten bestehende Foerderbandstrasse

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Publication number
DE1218343B
DE1218343B DEM60919A DEM0060919A DE1218343B DE 1218343 B DE1218343 B DE 1218343B DE M60919 A DEM60919 A DE M60919A DE M0060919 A DEM0060919 A DE M0060919A DE 1218343 B DE1218343 B DE 1218343B
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DE
Germany
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chassis
feed
roller table
rails
feed roller
Prior art date
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Pending
Application number
DEM60919A
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Creutzmann
Hans Wullschlaeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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Filing date
Publication date
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Priority to US454390A priority patent/US3300023A/en
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/24Unloading land vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

  • Aufgabewagen für eine rückbare, aus einzelnen Bandtraggerüsten bestehende Förderbandstraße Die insbesondere im Tagebau verwendeten Förderbandstraßen weisen ein durchgehendesPörderbandauf, das über einzelne, hintereinander auf durch Rückschienen verbundene Schwellen abgestützte Bandgerüste und eine am Ende der Bandstraße angeordnete ansteigende Antriebsstation geführt ist, der oftmals noch eine ebenfalls ansteigende Einlaufbrücke vorgeschaltet ist. Zur übergabe des Fördergutes auf das Förderband dient ein längsverfahrbarer Aufgabewagen mit einem Aufgaberollentisch, dessen dichtgestellte Rollen das Obertrum des Förderbandes an der Übergabestelle des Fördergutes von den Tragrollen der Bandtraggerüste abheben.
  • Zum Verfahren des Aufgabewagens längs der Förderbandstraße ist es bekannt, den Aufgabewagen auf den als Schienen ausgebildeten Längsträgern der einzelnen Bandtraggerüste oder mittels eines Schlittens auf den Tragrollen der Bandtraggerüste fahrbar abzustützen. Ein derart abgestützterAufgabewagen kann zwar auch auf die Einlaufbrücke der Antriebsstation auffahren, jedoch muß bei dieser Anordnung jedes einzelne Bandtraggerüst verstärkt ausgeführt werden, um das Gewicht des Aufgabewagens aufzunehmen.
  • Bei Abstützung auf den Tragrollen müssen auch diese kräftiger ausgeführt werden, und die neuerdings als vorteilhaft erkannten Girlandentragrollensätze können nicht verwendet werden.
  • Um dies zu vermeiden, ist ein polartiger Aufgabewagen bekannt, der auf beidseitig neben den Bandtraggerösten angeordneten Rückschienen verfahrbar abgestützt ist. Damit ist aber der Nachteil verbunden, daß der Aufgabewagen nicht auf die ansteigende Antriebsstation auffahren kann, weil das portalartige Fahrgestell an die Höhenlage der Rückschienen gebunden ist.
  • Es ist auch bekannt, den Rollentisch für sich auf den Längsträgern der Bandtraggerüste fahrbar abzustützen und mit dem portalartigen Aufgabewagen lösbar zu verbinden, um bei mehrfach unterteilten Bandstraßen den Aufgabewagen mit einem anderen Rollentisch zu verbinden. Auch hierbei sind die Bandtraggerüste zusätzlich belastet.
  • Der Aufgabewagen nach der Erfindung geht von einem portalartigen Aufgabewagen mit Aufgaberollentisch aus, der auf den Rückschienen der Bandstraße verfahrbar ist. Die Erfindung besteht darin, daß der Aufgaberollentisch mittels Rädern auf seitlichen Schienen auf dem portalartigen Fahrgestell wahlweise feststellbar und fahrbar abgestützt ist, und das Obertrum der Antriebsstation in an sich bekannter Weise Fahrschienen für die Räder des Aufgaberollentisches aufweist.
  • Zufolge dieser Anordnung kann der von dem portalartigen Fahrgestell gelöste Aufgaberollentisch auf die Einlaufbrücke und die Antriebs station auffahren.
  • Dabei bleibt das portalartige Fahrgestell des Aufgabewagens vor der Einlaufbrücke auf den Rückschienen stehen. Die Bandtraggestelle werden von dem Gewicht des Aufgaberollentisches nicht belastet, während die Einlaufbrücke und die Antriebsstation ohnehin so kräftig ausgebildet sind, daß sie das Gewicht des Aufgaberollentisches tragen können.
  • Nach einem älteren Vorschlag soll der Aufgaberollentisch mit einem Trichterwagen lösbar verbunden sein, um das Fassungsvermögen des Aufgabetrichters des Aufgaberollentisches zu vergrößern. Hierbei ist aber der Aufgaberollentisch als Aufgabeschlitten ausgebildet.
  • Um die Stöße des herabfallenden Fördergutes aufzufangen und das Gewicht des Aufgaberollentisches gleichmäßig auf die Räder zu übertragen, sind die am Aufgaberollentisch angeordneten Räder in federnd abgestützten Schwingen gelagert.
  • Zum Antrieb des vom Fahrgestell gelösten Aufgaberollentisches kann ein Seil dienen, das über eine auf der Antriebsstation gelagerte Umlenkrolle zum Fahrgestell geführt ist. Die Anordnung kann dabei so getroffen werden, daß der Antrieb des Fahrgestells abschaltbar und mit dem Seil kuppelbar ist und das Fahrgestell vor der ansteigenden Einlaufbrücke bzw. der Antriebsstation verankert wird. Zur Verankerung des Fahrgestells können klappbare Stützen oder Schienenverklammerungen dienen.
  • Für die Merkmale der Unteransprüche wird kein selbständiger Patentschutz beansprucht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigt A b b. 1 eine Seitenansicht des Aufvgabewagens, A b b. 2 einen Querschnitt des Aufgabewagens und Abt.3 eine Gesamtansicht des Endes einer Bandstraße mit Antriebs station, Einlaufbrücke und Aufgabewagen.
  • Der Aufgabewagen besteht aus dem Oberteil 1 und dem portalartigen Fahrgestell 2, die miteinander lösbar verbunden sind. Die Förderbandstraße setzt sich aus einzelnen Bandtraggerüsten 3 zusammen, die auf den Schwellen 4 abgestützt sind, die mittels beidseitig der Bandtraggerüste3 angeordneter Rückschienen 5 und 6 miteinander verbunden sind. Die Antriebsstation7 mit der Übergabetrommel 9 ist mittels einer Einlaufbrücke 8 mit dem Bandtraggerüst 3 verbunden. Das Obertrum 10 des Förderbandes wird von den in den Bandtraggerüsten 3 angeordneten Tragrollen 11 und das Untertrum 12 von Rollen 13 getragen.
  • Das Oberteil 1 des Aufgabewagens besteht aus den seitlichen Holmen 14, 15, die durch Querrohre 16 miteinander verbunden sind, auf denen Tragrollensätze 18 gelagert sind, die den Aufgaberollentisch 17 bilden. Jeder Tragrollensatz 18 weist mehrere Einzelrollen 18 a auf, die auf dreigeteilten Achsen 18 b sitzen. Die Einlaufschurren 19 werden von den Stützen 20 getragen. An den Längsholmen 14, 15 des Oberteiles 1 sind Räder 21 tragende Schwingen 22 einerseits im Punkt 23 gelenkig und andererseits mittels Federn 24 abgestützt. Die Räder 21 ruhen auf Schienen 38 des Fahrgestells 2.
  • Das portalartige Fahrgestell 2 besteht aus dem oberen Rahmen mit den Querträgern 25 und den Längsträgern 26, sowie den Seitenstützen 27 mit den darin gelagerten Rädern 28. Zum Antrieb des Fahrgestells dienen Einzelantriebe, die aus einem Motor 29 und einem Vorlegegetriebe 30 bestehen. An dem Getriebe 30 ist einZahnritzel 31 (oder einSeilspill) vorgesehen, das mit einer Kette 32 (oder mit einem Zugseil) in Eingriff gebracht werden kann.
  • Das Oberteil 1 und das Fahrgestell 2 sind lösbar miteinander verbunden. Hierzu dienen Bolzen 33, die am Oberteil 1 befestigte Bleche 34 und am Fahrgestell 2 befestigte Bleche 35 miteinander verbinden und die bei Bedarf entfernt werden.
  • Soll das Oberteil 1 auf die Einlaufbrücke 8 aufgefahren werden, dann wird das Fahrgestell 2 mittels klappbarer Stützen36 auf dem Planum abgestützt und mit Schienenverklammernngen 37 auf den Rückschienen 5 festgesetzt. Sodann werden die Bolzen 33 entfernt. Das Oberteil 1 kann nun mittels der Räder 21 von den Schienen 38 auf entsprechende Schienen der Einlaufbrücke 8 und der Antriebsstation 7 aufgefahren werden. Um einen eigenen Antrieb für das Oberteil 1 zu sparen, wird das Vorlegogetriebe 30 mittels einer nicht dargestellten Klauenkupplung von dem Fahrantrieb abgeschaltet. Das Oberteil 1 wird mittels eines Seilzuges mit dem als Spillrad ausge- bildeten Kettenrad 31 verbunden und kann dann mittels der Antriebe 29, 30 in die erforderliche Stellung gezogen werden.
  • Der Aufgaberollentisch 17 kann auch durch ein Aufgabeband ersetzt werden. Ebenso können die Rückschienen nur an einer Seite der Bandstraße angeordnet werden. Auch können die Fahrwerke 28 durch andere geeignete Fahrwerke, wie Raupenfahrwerke oder Schreitkufen, ersetzt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Aufgabewagen für eine rückbare Förderbandstraße, mit hintereinander angeordneten, auf durch Rückschienen verbundene Schwellen abgestützten Bandtraggerüsten und einer ansteigenden Antriebsstation, wobei der Aufgabewagen mittels eines portalartigen Fahrgestells auf den Rückschienen verfahrbar ist und einen Aufgaberollentisch trägt, der das Obertrum des Förderbandes von den Tragrollen der Bandtraggerüste abhebt, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgaberollentisch (17) mittels Rädern (21) auf seitlichen Schienen (38) auf dem portalartigen Fahrgestell (2) wahlweise feststellbar und fahrbar abgestützt ist, und das Obertrum (10) der Antriebsstation(7) in an sich bekannter Weise Fahrschienen (38) für die Räder (21) des Aufgaberollentisches (1) aufweist.
  2. 2. Aufgabewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Aufgaberollentisch (1) angeordneten Räder (21) in federnd abgestützten Schwingen (22) gelagert sind.
  3. 3. Aufgabewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des vom Fahrgestell (2) gelösten Aufgabewagens (1) ein Seil dient, das über eine auf der Antriebsstation gelagerte Umlenkrolle zum Fahrgestell (2) geführt ist.
  4. 4. Aufgabewagen nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (29, 30) des Fahrgestells (2) abschaltbar und mit dem Seil kuppelbar ist und das Fahrgestell (2) vor der ansteigenden Einlaufbrücke (8) bzw. der Antriebsstation (7) verankert wird.
  5. 5. Aufgabewagen nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung des Fahrgestelles (2) mittels auf dem Planum abgestützter klappbarer Stützen (36) und mehrerer Schienenverklarnmerungen (37) erfolgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldungen K 8929 XV81 e (bekanntgemacht am 16. 10. 1952), K 5390 XI/81 e (bekanntgemacht am 13. 9. 1951).
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 181 125.
DEM60919A 1964-05-08 1964-05-08 Aufgabewagen fuer eine rueckbare, aus einzelnen Bandtraggeruesten bestehende Foerderbandstrasse Pending DE1218343B (de)

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