DE1218034B - Elektrische Einrichtung, wie Stecker oder Kupplung - Google Patents

Elektrische Einrichtung, wie Stecker oder Kupplung

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DE1218034B
DE1218034B DEM45773A DEM0045773A DE1218034B DE 1218034 B DE1218034 B DE 1218034B DE M45773 A DEM45773 A DE M45773A DE M0045773 A DEM0045773 A DE M0045773A DE 1218034 B DE1218034 B DE 1218034B
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DE
Germany
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strain relief
clamp
stationary
cable
plug
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DEM45773A
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English (en)
Inventor
Otto Diller
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Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/595Bolts operating in a direction transverse to the cable or wire

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrische Einrichtung, wie Stecker oder Kupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Einrichtung, wie Stecker oder Kupplung, mit einer mehrteiligen, schellenartig ausgebildeten, durch Schrauben od. dgl. zusammenfügbaren Zugentlastung für ein in das Isolierstoffgehäuse der Einrichtung einzuführendes Kabel und am Unterteil in Längsrichtung der Einrichtung zwischen den Anschlußelementen angebrachten Trennwänden.
  • Es wurde bereits eine Anordnung dieser Art vorgeschlagen, um die Anschlußstellen enthaltenden Abteile gegenüber dem von der Haube umschlossenen Raum unter Freilassung von Durchführungen für die Leitungen abzuschließen. Bekannte quergeteilte Stecker haben am Unterteil einen einseitig angeordneten Ansatz für die mehrteilige Zugentlastung und keine Trennwände zwischen den Anschlußkontakten.
  • Die Erfindung will eine größtmögliche Isolierung der Zugentlastung und elektrisch leitenden Teile erzielen und erreicht dies im wesentlichen dadurch, daß eine etwa in der Mitte des Unterteils angeordnete Trennwand bis zur Kabeleinführung hochgezogen und an ihrem freien Ende als ortsfester Teil der Zugentlastungsschelle ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Ausbildung einer elektrischen Einrichtung mit Zugentlastungsschelle bringt gegenüber den bekannten Ausführungen beachtliche Vorteile mit sich. So ist die Zugentlastungsschelle von den elektrisch leitenden Teilen weitgehend getrennt. Beim Lösen einer Ader aus der Anschlußstelle ist ein Kurzschluß ausgeschlossen. Der bewegliche Teil der Zugentlastungsschelle läßt sich aus Isolierstoff herstellen oder an den das Kabel berührenden Stellen abisolieren, so daß auch hier die Gefahr eines Schlusses praktisch ausgeschlossen ist. Das Kabel kommt ausschließlich mit isolierenden Werkstoffen in Verbindung; selbst wenn daher einmal wider Erwarten die Isolierung des Kabels durchgescheuert werden sollte, bringt dies keine Gefahr für den Benutzer mit sich.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der ortsfeste Teil der Zugentlastungsschelle als Gewindebohrungen für Befestigungsschrauben aufweisender Wandungsteil ausgebildet. Sofern bei der Fertigung des Gehäuses der elektrischen Einrichtung verhältnismäßig starre Werkstoffe, beispielsweise Preßstoffe od. dgl. Verwendung finden, ist dieser Ausführungsform der Vorzug zu geben, weil die die Befestigungsschrauben der Zugentlastung aufnehmenden Gewindebohrungen unmittelbar in dem ortsfesten Wandungsteil der Schelle angeordnet sind. In vielen Fällen werden in der Praxis aber auch Gehäuse für elektrische Einrichtungen benutzt, die aus einem weichelastischen Werkstoff, beispielsweise aus Weichgummi, bestehen. Bei diesen Werkstoffen bereitet das Festlegen der Schrauben in dem ortsfesten Wandungsteil der Zugentlastung Schwierigkeiten. Sofern solch elektrischen Einrichtungen vorhanden sind, wird da-, her vorgeschlagen, die Befestigungsschrauben der Zugentlastungsschelle mit ihren Schäften gewindelose Durchbrüche des ortsfesten Zugentlastungsschellenteiles durchgreifen und sie mit Gewindebohrungen: einer zusätzlichen, starren Halteplatte zusammenwirken zu lassen. Aus welchem Werkstoff diese Halteplatte gefertigt ist, ist an sich gleichgültig, weil sie. überhaupt nicht mit dem Kabel in Berührung kommt. Es wäre somit auch durchaus möglich, die Halteplatte aus einem nicht isolierenden, metallischen. Werkstoff herzustellen.
  • Es empfiehlt sich, die elektrischen Elemente der Einrichtung, wie Anschlußkontakte, Erdleitung, Nulleitung od. dgl. auf unterschiedlichen Seiten des ortsfesten Teiles der Zugentlastungsschelle anzuordnen. Hierdurch können zumindest teilweise besondere: Trennwände - die zur Vergrößerung der Kriechstromstrecken od. dgl. dienen - zwischen den erwähnten Elementen der elektrischen Einrichtung eingespart werden, denn wie erwähnt, ist ja auch der ortsfeste Teil der Zugentlastungsschelle aus einem isolierenden Werkstoff gefertigt und bildet somit in seinem Bereich eine Trennwand zwischen benachbarten Einzelelementen der elektrischen Einrichtung.: Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der, folgenden speziellen Beschreibung erläutert.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen quergeteilten, mehrteiligen Stecker mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Zugentlastungsschelle, teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht, . F i g. 2 eine Draufsicht auf den Unterteil des: Steckers nach der F i g: 1, F i g. 3 eine Kupplung mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Zugentlastungsschelle in einer zweiten Ausführungsform, teils im Schnitt und teils in Ansicht, F i g. 4 eine Draufsicht auf den Unterteil der Kupplung nach der F i g. 3, F i g. 5 im Längsschnitt einen fünfpoligen Stecker mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Zugentlastungsschelle, F i g. 6 eine Draufsicht auf den Unterteil des Steckers nach der F i g. 5, F i g. 7 eine fünfpolige Kupplung mit einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zugentlastungsschelle, teils im Schnitt und teils in Seitenansicht, F i g. 8 eine Draufsicht auf den Unterteil der Kupplung nach der F i g. 7.
  • Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnung nur diejenigen Teile des Steckers oder der Kupplung dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung von Bedeutung sind. So ist in allen Fällen der Anschluß der Einzeladern des Kabels an die zugehörigen Kontakte od. dgl. fortgelassen, weil dies in an sich bekannter Weise erfolgen kann. Auch sind zum Teil die Verbindungselemente zwischen den einzelnen Hälften des Gehäuses fortgelassen, weil diese ebenfalls eine an sich bekannte Ausbildung und Gestaltung besitzen können. Während in allen Ausführungsbeispielen Erdleitungen vorgesehen sind, können diese bei Bedarf auch fehlen.
  • Die erste Ausführungsform der Erfindung nach den F i g. 1 und 2 der Zeichnung zeigt einen zweipoligen Gummistecker 9 mit Schutzkontakt. Dieser Stecker 9 besteht aus einem Unterteil 11 und einem aus einem weichelastischen, gummiartigen Werkstoff erzeugten, haubenartigen Oberteil 10, die beide durch nicht näher bezeichnete Verbindungselemente lösbar miteinander verbunden sind. Die Steckerstifte 12 sind in an sich bekannter Weise in dem Unterteil 11 eingebettet und wirken mit Anschlußkontakten 13 zusammen, die ihrerseits mit den Einzeladern des Kabels 19 in leitender Verbindung stehen.
  • Dem Kabel 19 ist eine Zugentlastungsschelle zugeordnet, deren Aufbau nachfolgend im einzelnen angegeben wird. Dem Unterteil 11 ist auf seiner den Steckerstiften..12 abgekehrten Seite ein hochgezogener, ortsfester Wandungsteil 14 zugeordnet, der den einen Teil der Zugentlastungsschelle bildet. Er ist somit. genau wie der Unterteil 11 aus einem isolierenden Werkstoff gefertigt. Der Wandungsteil 14 besitzt einen oder auch mehrere Durchbrüche 15, durch die ein Teil der Einzeladern hindurchgeführt werden kann. Dem ortsfesten Wandungsteil 14 ist ferner ein isolierter, entfernbarer Teil 16 zugeordnet, der mit zwei Verbindungsschrauben 17 zusammenwirkt. Zwischen den die Zugentlastungsschelle bildenden Teilen 16 und 14, die - wie gesagt -=beide aus einem isolierenden Werkstoff bestehen, werden Teile des Kabels 19 festgeklemmt, welches durch eine Öffnung im rückwärtigen, sich verjüngenden 'feil 20 des kappenartigen Oberteiles 10 des. Steckers 9 eingeführt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel durchgreifen die Schäfte der Schrauben 17 nicht näher bezeichnete, gewindelose Bohrungen des Wandungsteiles 14 und wirken mit Gewindebohrungen einer zusätzlichen Halteplatte 18 zusammen, die auch aus einem leitenden Werkstoff, wie Metall gefertigt sein kann, da sie nicht mit dem Kabel 19 in Berührung kommt. Die F i g. 3 und 4 der Zeichnung zeigen eine Kupplung, ebenfalls zweipolig und mit Schutzkontakt, die beispielsweise mit dem Stecker nach den F i g. 1 und 2 zusammenwirken kann. Die generell mit 21 bezeichnete Kupplung besteht wiederum aus zwei durch nicht näher offenbarte, weil bekannte Verbindungselemente zusammenfügbaren Teilen, nämlich dem kappenartigen Oberteil 22 und dem Unterteil 23. Letzterer dient wiederum als Träger von Anschlußkontakten 24 und eines ortsfesten Wandungsteiles 25 der Zugentlastungsschelle für das Kabel 28. Abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel ist jedoch, daß nunmehr im Wandungsteil25 unmittelbar Gewindebohrungen vorgesehen sind, in denen die mit dem beweglichen und aus isolierendem Werkstoff gefertigten Teil 26 der Zugentlastungsschelle zusammenwirkenden Schrauben 27 Aufnahme finden. Hierbei fällt also die zusätzliche Halteplatte fort, so daß dieser Aus= führungsform stets dann der Vorzug zu geben ist, wenn die Anbringung von Gewindebohrungen in dem ortsfesten Wandungsteil der Zugentlastungsschelle keine Schwierigkeiten bereitet.
  • In der F i g. 5 der Zeichnung ist ein fünfpoliger Stecker 28 dargestellt, der an seinem Unterteil 30 drei spannungführende Steckerstifte 32 sowie einen der Nulleitung zugeordneten weiteren Steckerstift und einen als Flachstift ausgebildeten Erdleiter 33 besitzt. Der Unterteil 30 des Steckers 28 ist mit dem Oberteil 20 durch Verbindungsschrauben 31 lösbar verbunden, wobei beide Teile aus einem isolierenden Werkstoff, beispielsweise aus einem' Preßstoff, gefertigt sind. In den Aufnahmeraum 35 des Steckeroberteiles 29 ragt ein hochgezogener Wandungsteil 34 hinein, der dem Unterteil 30 des Steckers 28 unmittelbar angeformt ist und welcher einen Teil der Zugentlastungsschelle für das Kabel 42 bildet, welches durch die Einführungsöffnung 41 in den Aufnahmeraum 35 des Oberteiles 29 eingeführt wird. Die An schlußkontakte 36 sind, wie aus der F i g. 6 ersichtlich, in an sich bekannter Weise auf der einen Seite des Unterteiles 30 angeordnet. 37 sind hochgezogene Stege des Unterteiles 30, die jeweils zwischen zwei Anschlußkontakten 36 liegen. Im übrigen übernimmt auch der hochgezogene Wandungsteil34 zusätzlich die Funktion einer Trennwand. Dies ist dadurch möglich, daß die Anschlußkontakte 36 auf unterschiedlichen Seiten des Wandungsteiles 34 liegen. Das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 und 6 stimmt insoweit mit den Fig. 1 und 2 überein, als auch hier der Wandungsteil34 nur gewindelose, nicht näher bezeichnete Durchbrüche aufweist, die von den Schäften der Befestigungsschrauben 39 durchgriffen werden, die mit dem beweglichen Teil 38 der Zugentlastungsschelle zusammenwirken. Auch hier ist wiederum eine zusätzliche Halteplatte 40 vorgesehen, die ihrerseits Gewindebohrungen besitzt, in die die Schäfte der Befestigungsschrauben 39 eingreifen können.
  • Und endlich zeigen die F i g. 7 und 8 der Zeichnung eine fünfpolige Kupplung, die mit dem Stecker nach den F i g. 5 und 6 zusammenarbeiten kann. Die Kupplung 43, die also fünfpolig ausgeführt ist, besteht aus dem Unterteil 45 und dem daran befestigten Oberteil 44, beide aus einem isolierenden Werkstoff gefertigt. Der Unterteil 45 dient als Träger für die Anschlußkontakte 46, die teilweise zwischen hochgezogenen, stegartigen Wandungen 50 liegen. Ferner ist am Unterteil 45 der Wandungsteil47 hochgezogen, der den einen Teil der Zugentlastungsschelle bildet, während der andere Teil, nämlich der bewegliche, von einer Isolierplatte 48 gebildet wird, der zwei Befestigungsschrauben 49 zugeordnet sind. In diesem Falle ist der Wandungsteil47 selbst mit Gewindebohrungen versehen, so daß die Befestigungsschrauben unmittelbar an ihm festgelegt werden können. Das festzuhaltende Kabel 52 wird durch eine Öffnung 51 in den Aufnahmeraum des Oberteiles 44 eingeführt und dann zwischen den Teilen 48 und 47 festgeklemmt.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So kann im Rahmen der Erfindung insbesondere die Gestalt und Anordnung der zusammenwirkenden Teile der Zugentlastungsschelle abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen gewählt werden. Auch läßt sich die Erfindung bei anderen an sich bekannten elektrischen Einrichtungen, welche mit einer schellenartigen Zugentlastung ausgerüstet sind, verwenden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Quergeteilte elektrische Einrichtung, wie Stecker oder Kupplung, mit einer mehrteiligen, schellenartig ausgebildeten, durch Schrauben od. dgl. zusammenfügbaren Zugentlastung für ein in das Isolierstoffgehäuse der Einrichtung einzuführendes Kabel und am Unterteil in Längsrichtung der Einrichtung zwischen den Anschlußelementen angebrachten Trennwänden, d a -durch gekennzeichnet, daß eine etwa in der Mitte des Unterteils (11, 23, 30, 45) angeordnete Trennwand (14, 25, 34, 47) bis zur Kabeleinführung hochgezogen und an ihrem freien Ende als ortsfester Teil der Zugentlastungsschelle ausgebildet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (16, 26, 38, 48) der Zugentlastungsschelle aus Isolierstoff hergestellt oder an den das Kabel berührenden Stellen abisoliert ist.
  3. 3. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Teil (34, 47) der Zugentlastungsschelle als Gewindebohrungen für Befestigungsschrauben aufweisender Wandungsteil ausgebildet ist.
  4. 4. Elektrische Einrichtung nach' Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben der Zugentlastungsschelle mit ihren Schäften gewindelose Durchbrüche des ortsfesten Zugentlastungsschellenteiles durchgreifen und mit Gewindebohrungen einer zusätzlichen, starren Halteplatte (18, 40) zusammenwirken.
  5. 5. Elektrische Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Elemente, wie Anschlußkontakte, Erdleitung, Nulleitung od. dgl., auf unterschiedlichen Seiten des ortsfesten Teiles (14, 25, 34, 47) der Zugentlastungsschelle angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 482 550; deutsche Auslegeschrift Nr. 1025 480.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE482550C (de) * 1929-09-16 Dreefs Ernst Zugentlastungsvorrichtung fuer elektrische Stecker
DE1025480B (de) * 1956-08-31 1958-03-06 Vedder Gmbh Geb Stecker fuer den Anschluss an Schutzkontakt-Steckdosen

Patent Citations (2)

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DE482550C (de) * 1929-09-16 Dreefs Ernst Zugentlastungsvorrichtung fuer elektrische Stecker
DE1025480B (de) * 1956-08-31 1958-03-06 Vedder Gmbh Geb Stecker fuer den Anschluss an Schutzkontakt-Steckdosen

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