DE1217668B - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ermittlung der Lage von Ausschnitten eines Aufzeichnungstraegers - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ermittlung der Lage von Ausschnitten eines Aufzeichnungstraegers

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DE1217668B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G06k
Deutsche Kl.: 43a-41/03~ """
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1217 668 i;i:feu,
S 93415IX c/43 a
29. September 1964
26. Mai 1966
Der Betrieb von Anlagen der Fernmeldetechnik und von nachrichtenverarbeitenden Anlagen bringt vielfach die Aufgabe mit sich, Schriftzeichen, z.B. Buchstaben oder Ziffern, die auf geeigneten Aufzeichnungsträgern enthalten sein mögen, machinell mittels einer Abtasteinrichtung, beispielsweise einer lichtelektrischen Abtasteinrichtung, abzutasten und anschließend zu verarbeiten. Eine Verarbeitung der Schriftzeichen kann dabei beispielsweise darin liegen, daß die Schriftzeichen identifiziert werden, um in Abhängigkeit von diesen Schriftzeichen eine Steuerung von nachfolgenden fernmeldetechnischen oder nachrichtenverarbeitenden Einrichtungen mit Hilfe geeigneter Signale ermöglichen zu können. Dabei wird oft nicht nur ein einzelnes Schriftzeichen oder eine Schriftzeile abzutasten und anschließend zu verarbeiten sein, sondern es wird vielfach die Aufgabe vorliegen, ein ganzes Schriftfeld od. dgl. abzutasten, so daß ein in ihm enthaltener, zellenförmig angeordneter Text abgelesen und verarbeitet werden kann.
Eine solche Aufgabe kann beispielsweise im Zusammenhang mit der Ablesung von Gesprächszählern der Fernmeldetechnik u. dgl. auftreten. Derartige Zähler müssen bekanntlich in regelmäßigen Abständen abgelesen werden. Um die regelmäßige Ablesung der Zähler, die im allgemeinen in Zählerfeldern zusammengefaßt sind, zu beschleunigen, ist man bereits in der Weise vorgegangen (siehe z.B. GEC Telecommunications, Nr. 30, Juli 1960, S. 16 bis 20), daß man jeweils ein solches Feld von beispielsweise hundert Gebührenzählern fotografiert, um so zumindest den Zeit- und Personalaufwand für das unmittelbare Ablesen der Gesprächszähler herabzusetzen. Die in dem fotografischen Bild enthaltenen Ziffern, die den Stand der einzelnen Gesprächszähler angeben, können dann durch automatische Abtast- und Verarbeitungseinrichtungen ausgewertet werden.
Hierbei ist es wünschenswert, jeweils eine möglichst große, d. h. eine möglichst viele Informationen tragende Bildvorlage abtasten zu können, ohne daß irgendwelche mechanischen Verschiebungen der Bildvorlage in der einen und/oder anderen Koordinatenrichtung erforderlich sind, um damit bei einer maschinellen Ablesung der auf der Bildvorlage enthaltenen Schriftzeichen auf eine möglichst hohe Lesegeschwindigkeit zu kommen, so daß die anschließenden datenverarbeitenden Einrichtungen möglichst gut ausgenutzt werden. Hierzu wird zweckmäßigerweise (vorzugsweise bei unbewegter Bildvorlage und nur kontinuierlichen Bewegungen innerhalb einer Abtasteinrichtung) eine Abtastung einer solchen Bildvorlage längs bestimmter Abtastspuren Verfahren und Schaltungsanordnung zur
Ermittlung der Lage von Ausschnitten eines
Aufzeichnungsträgers
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Rolf Jurk,
Karl-Heinz Busch, München
vorgenommen, die im wesentlichen jeweils eine Zeile von Gesprächszählern enthalten mögen, wobei unter Zuhilfenahme eines Linienabtasters eine spaltenweise Abtastung der Bildvorlage längs der Abtastspuren ermöglicht wird. Dabei wird eine solche Abtastspur gewissermaßen in Spalten von Flächenelementen unterteilt, aus denen jeweils ein dem Helligkeitsgrad des betreffenden Flächenelementes entsprechendes Abtastsignalelement erzeugt wird. Bei diesen Signalelementen wird zwischen zwei Signalwerten unterschieden, die im folgenden als Signalelemente »0« bzw. Signalelemente »1« bezeichnet werden. Von diesen Signalelementen entspricht ein Signalelement »0« dem Nichtauftreffen und ein Signalelement »1« dem Auf treffen des Abtastpunktes auf ein Flächenelement, das in seinem Helligkeitsgrad einem Element eines zu verarbeitenden Schriftzeichens entspricht.
Zur maschinellen Erkennung der auf der Bildvorlage enthaltenen Zahlen, die in dem angeführten Beispiel den Stand der einzelnen Gesprächszähler angeben, hat es sich nun als wünschenswert erwiesen, zunächst jeweils eine Information über die Lage des Fensters der betreffenden Gesprächszählerfrontplatte, in welchem die gerade maschinell zu verarbeitenden Ziffern enthalten sind, zu haben, um für die eigentliehe Zeichenerkennung eine eindeutige Erfassung gerade nur der Ziffern selbst, d. h. abgelöst von ihrer Umgebung, zu ermöglichen. Dies ist von besonderem Interesse, wenn nicht auszuschließen ist, daß Ziffern an den Rand des betreffenden Gesprächszählerfensters anstoßen und daß dann an solchen Stellen kein durch Helligkeitsunterschiede gegebener Kontrast zwischen der betreffenden Ziffer und ihrer Um-
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gebung, nämlich der Frontplatte des Gesprächszählers, vorhanden ist.
Es ist nun bereits bekannt, die Lage des Fensters einer Gesprächszählerfrontplatte in folgender Weise zu ermitteln:
Im Verlaufe der spaltenweisen Abtastung werden in den einzelnen Abtastspalten die dort auftretenden Abtastsignalelemente »0« bzw. »1« gezählt, und es werden Abtastspalten gezählt, in denen bestimmte Folgen von Abtastsignalelementen »0« bzw. »1« auftreten. Werden zunächst vier Abtastspalten mit jeweils achtzig Abtastsignalelementen »0«, wobei zwischen diesen Spalten keine Abtastspalte mit achtzig Abtastsignalelementen »1« Hegt, und danach vier Abtastspalten mit jeweils achtzig Abtastsignalelementen »1«, wobei zwischen diesen letzteren Spalten keine Abtastspalte mit achtzig Abtastsignalelementen »0« liegt, festgestellt, so wird das Erreichen des linken Randes der Frontplatte eines gerade betrachteten Gesprächszählers unterstellt. Bei anschließendem Auftreten von acht Abtastspalten mit jeweils vier Abtastsignalelementen »0« und vierundsechzig Abtastsignalelementen »1« wird in der erneuten Spalte nach wiederum vier Abtastsignalelementen »0« das Erreichen des oberen Randes der Frontplatte unterstellt, und es werden von hier aus zweiunddreißig Taktschritte innerhalb der betreffenden Abtastspalte abgezählt. Die dann erreichte Höhe innerhalb der Abtastspalte gilt als obere Grenze eines sogenannten weiteren Bereiches, dessen untere Grenze im Abstand von weiteren vierundsechzig Taktschritten festgelegt wird. Ein in die von der Abtasteinrichtung zur Verarbeitungseinrichtung führende Verbindungsleitung eingefügter Schalter wird von nun an in jeder Abtastspalte zwischen den beiden Grenzen des genannten weiteren Bereiches übertragungsfähig gemacht. Sobald nunmehr ein Abtastsignalelement »0« auftritt, wird das ihm zugrunde liegende weiße Flächenelement als linke obere Ecke des Zählerfensters gewertet.
Das bekannte Verfahren gestattet bereits eine Ermittlung der Lage eines Gesprächszählerfensters unter der Voraussetzung, daß in dem jeweils abgetasteten Bildbereich neben etwa noch erfaßten Teilen von Frontplatten angrenzender Gesprächszähler die Frontplatte des gerade abzulesenden Gesprächszählers und das darin enthaltene Fenster bei vorbekannten Abmessungen exakt begrenzt und zugleich frei von Verunreinigungen od. dgl. sind. Diese Voraussetzung kann allerdings nicht immer als gegeben angesehen werden. Im übrigen ist das bekannte Verfahren daran gebunden, daß die das Gesprächszählerfenster enthaltende Frontplatte oder, allgemeiner gesprochen, die Umgebung des die Schriftzeichen enthaltenden rechteckförmigen Ausschnittes des Aufzeichnungsträgers ihrerseits durch eine geradlinige Umrandung mit demjenigen des Zählerfensters entsprechendem Helligkeitsgrad begrenzt ist, was die Anwendungsmöglichkeiten des bekannten Verfahrens entsprechend begrenzt.
Die Erfindung weist nun einen neuen Weg zur Ermittlung der Lage von auf einem Aufzeichnungsträger für abzutastende und maschinell zu verarbeitende Schriftzeichen auftretenden, die Schriftzeichen enthaltenden rechteckförmigen Ausschnitten, die zu ihrer Umgebung kontrastieren, insbesondere von Fenstern der Frontplatten von Gesprächszählern für Fernmeldeanlagen. Hierzu wird erfindungsgemäß in der Weise verfahren, daß bei spaltenweiser Abtastung des Aufzeichnungsträgers die aus der Abtastung von schwarzen Flächenelementen herrührenden Abtastsignalelemente »1« jeweils zu der zeilenindividuell gespeicherten Summe derjenigen Abtastsignalelemente »1« addiert werden, die aus der Abtastung der das betreffende Flächenelement mitenthaltenden Reihe von in ein und derselben senkrecht zur Spaltenrichtung verlaufenden Zeile untereinander benachbarten schwarzen Flächenelementen herrühren, daß dabei jeweils gegebenenfalls das Überschreiten einer vorgegebenen Mindestsumme durch eine solche Reihe in der betreffenden Zeile untereinander benachbarter schwarzer Flächenelemente angezeigt wird, daß eine solche zeilenindividuell gespeicherte Summe von Abtastsignalelementen »1« jeweils beim Auftreten eines aus der Abtastung eines in der betreffenden Zeile liegenden, die Reihe schwarzer Flächenelemente beendenden weißen Flächenelementes herrührenden Abtastsignalelementes »0« gelöscht wird und daß nach einer gleichzeitig mit einem dadurch hervorgerufenen Verschwinden einer solchen Anzeige des Überschreitens der vorgebenen Mindestsumme durch eine solche Reihe benachbarter schwarzer Flächenelemente beendigten Abtastung eines Schwarzabschnittes innerhalb der gerade abgetasteten Abtastspalte mit der Lage eines sich daran anschließenden Weißabschnittes dieser Abtastspalte bei anschließend gleichzeitig mit dem Widerauftreten einer solchen Anzeige des Überschreitens der vorgegebenen Mindestsumme durch eine solche Reihe untereinander benachbarter schwarzer Flächenelemente beginnender Abtastung eines weiteren Schwarzabschnittes innerhalb der gerade abgetasteten Abtastspalte die Lage eines Ausschnittes des Aufzeichnungsträgers in seinem von der betreffenden Abtastspalte überlaufenden Teil festgestellt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß es nicht zunächst die Ermittlung eines weiteren Bereiches an Hand von äußeren Marken, wie sie die bei dem bekannten Verfahren vorauszusetzenden Umrandungen der Frontplatte darstellen, erforderlich macht, innerhalb dessen dann das erste weiße Flächenelement als linke obere Ecke des Zählerfensters gewertet wird, woraus dessen Lage im übrigen bestenfalls annäherungsweise auf Grund der bekannten Fensterabmessungen hergeleitet werden kann; vielmehr erlaubt es das erfindungsgemäße Verfahren, die Grenzen des Zählerfensters und damit seine Lage in seinem von der betreffenden Abtastspalte überlaufenen Teil an Hand dieser Grenzen selbst unter Berücksichtigung ihres Zusammenhanges mit ihrer weiteren Umgebung festzustellen und in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch lagerichtig zu speichern. Dabei ermöglicht es das erfindungsgemäße Verfahren auch, eine einmal ermittelte und gegebenenfalls gespeicherte Zählerfensterlage im weiteren Verlauf der spaltenweisen Abtastung des Zählerfensters gegebenenfalls zu korrigieren, wie dies beispielsweise bei einer Schräglage des Zählerfensters gegenüber den Abtastspalten erforderlich sein mag. Das erfindungsgemäße Verfahren bringt somit eine größere Sicherheit in der Ermittlung der Lage des die zu erkennenden Schriftzeichen enthaltenden Ausschnittes des Aufzeichnungsträgers mit sich. Diese Sicherheit kann in Weiterbildung der Erfindung noch dadurch zusätzlich erhöht werden, daß die Lage des
Ausschnittes in seinem von der betreffenden Abtastspalte überlaufenen Teil mit der Lage eines solchen Weißabschnittes der obengenannten Art festgestellt wird, der eine vorgebene Mindestlänge nicht unterschreitet und eine vorgegebene Höchstlänge nicht überschreitet. Hierdurch wird es möglich, in dem Aufzeichnungsträger vorhandene Ausschnitte, die zu groß oder zu klein sind, als daß in ihnen die zu lesenden Schriftzeichen enthalten sein könnten, bei der Lageermittlung von vornherein zu eliminieren. Auf diese Weise kann beispielsweise auch das Gesprächszählerfenster von etwa in einem photographischen Bild von Gesprächszählern enthaltenen Kratzern od. dgl. oder auch von auf der Gesprächszählerfrontplatte gegebenenfalls angebrachten Beschriftungsstreifen unterschieden werden.
Für die jeweils in ein und derselben Zeile untereinander benachbarten schwarzen Flächenelemente wird zweckmäßigerweise eine der maximalen Breite eines Schriftzeichens entsprechende Mindestsumme vorgegeben. Hierdurch wird erreicht, daß nicht etwa sich senkrecht zur Richtung der Abtastspalten erstreckende Teile von innerhalb des Ausschnittes liegenden Schriftzeichen als Ausschnittbegrenzung gewertet werden können, so daß also entsprechende Fehler bei der Ermittlung der Ausschnittlage von vornherein vermieden werden. Wenn nicht auszuschließen ist, daß die dunkle Umgebung des Ausschnitts an dessen vorderer Begrenzung schmaler als ein Schriftzeichen ist, so ist es zweckmäßig, von Beginn der Abtastung der Umgebung des Ausschnitts bis zur Ermittlung der Ausschnittlage in der ersten innerhalb des Ausschnitts kein Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalte eine entsprechend kleinere Mindestsumme vorzugeben.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß die bei der spaltenweisen Abtastung enthaltenen Folgen von unmittelbar aufeinanderfolgenden Abtastsignalelementen »0« innerhalb der einzelnen Abtastspalten gezählt werden und dabei diejenigen Zählschritte markiert werden, die jeweils im Augenblick einer gleichzeitig mit dem Wiederauftreten einer Anzeige des Überschreitens der vorgegebenen Mindestsumme durch eine Reihe in ein und derselben Zeile untereinander benachbarter schwarzer Flächenelemente beginnenden Abtastung eines weiteren Schwarzabschnittes erreicht sind, der sich an einen solchen Weißabschnitt, durch dessen Beginn ein Verschwinden einer solchen Anzeige des Überschreitens der vorgegebenen Mindestsumme hervorgerufen wurde, anschließt, und daß danach bei einer erneuten Zählung der während der betreffenden Abtastspalte erhaltenen Folgen von unmittelbar aufeinanderfolgenden Abtastsignalelementen »0« bei Erreichen eines solchen markierten Zählschrittes für die Dauer der Abtastung entlang der gerade erreichten Folge von Abtastsignalelementen »0« ein die Lage des Ausschnittes anzeigendes Signal abgegeben wird.
Von Vorteil ist es, die Ermittlung der Ausschnittlage in jeder innerhalb des Ausschnitts kein Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalte zu wiederholen und die jeweils zuletzt ermittelte Ausschnittlage über die innerhalb des Ausschnitts ein Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalten hinweg bis zum Erreichen der nächsten innerhalb des Ausschnitts kein Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalte zu speichern und als Lage des Ausschnitts in seinem von den genannten Abtastspalten überlaufenen Teil zu werten. Dies ermöglicht eine Abtrennung eines in dem Ausschnitt enthaltenen Schriftzeichens von seiner Umgebung auch dann, wenn das Schriftzeichen an die Ausschnittbegrenzung anstößt, d. h. unmittelbar in die dunkle Umgebung des Ausschnitts übergeht, wobei zugleich fortlaufend eine Korrektur einer einmal ermittelten Ausschnittslage vorgenommen wird. In dieser Weise arbeitet auch ein in den Zeichnungen dargestelltes vorteilhaftes Ausführungsbeispiel für eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
An Hand der Zeichnungen sei die Erfindung näher erläutert.
F i g. 1 verdeutlicht zunächst die Abtastung eines Aufzeichnungsträgers T längs der Abtastspalten ... h—l, h ..., k ..., l—l, I..., wobei der Aufzeichnungsträger T einen die maschinell zu verarbeitenden Schriftzeichen 7423 enthaltenden rechteckförmigen Ausschnitt F aufweist, welcher zu ermitteln ist. Weiterhin ist auf dem Aufzeichnungsträger ein kleinerer, beispielsweise einen Beschriftungsstreifen darstellender oder auch durch einen Filmkratzer gegebener Ausschnitt Q vorgesehen, von dem der Ausschnitt F zu unterscheiden ist. Wie ersichtlich, hebt sich der Ausschnitt F ebenso wie der kleinere Ausschnitt Q durch einen Helligkeitskontrast von seiner Umgebung T ab, die ihrerseits in ihrem Helligkeitsgrad demjenigen der maschinell zu erkennenden Schriftzeichen 7423 entspricht. Auf die F i g. 1 wird im übrigen bei der Erläuterung der F i g. 2 noch zurückgekommen werden.
F i g. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die in Fig. 2 dargestellte Schaltungsanordnung zur Ermittlung der Lage von auf einem Aufzeichnungsträger auftretenden rechteckförmigen Ausschnitten, die zu ihrer Umgebung kontrastieren, weist zunächst einen Speicher ZS zur Speicherung der bei der spaltenweisen Abtastung des Aufzeichnungsträgers sich ergebenden Summen solcher Abtastsignalelemente »1« auf, die aus der Abtastung von in ein und derselben senkrecht zur Spaltenrichtung verlaufenden Zeile untereinander benachbarten schwarzen Flächenelementen herrühren. Der Speicher ZS umfaßt dazu zweckmäßigerweise eine der Länge einer Abtastspalte (h in F i g. 1) entsprechende Anzahl von jeweils einer senkrecht zur Spaltenrichtung verlaufenden Zeile (z. B. m in F i g. 1) zugeordneten Speicherplatzen ZlS... ZZS. Diese Speicherplätze ZlS . .. ZZS sind über eine Verteilereinrichtung, die in der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 durch die beiden Verteilerschaltungen Vl und V 2 gebildet ist, nacheinander, und zwar synchron zur Abtastung innerhalb einer jeden Abtastspalte, mit einem Addierwerk Add verbunden. Eine solche Verteilerschaltung Vl, V2 kann dabei, ohne daß dies in Fig. 2 näher dargestellt wäre, beispielsweise durch eine Reihe von jeweils einem Speicherplatz ZlS... ZZS zugeordneten Gattern gebildet sein, die synchron zur Abtastung innerhalb einer jeden Abtastspalte nacheinander impulsweise übertragungsfähig gehalten werden, wozu die Steuereingänge der genannten Gatter an die einzelnen Stufen eines Schieberegisters von der Länge einer Abtastspalte angeschlossen sein können, welchem über eine Leitung T Taktimpulse, die in an sich bekannter Weise das von der Abtasteinrichtung erzeugte Abtastsignal in eine endliche
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Anzahl von Abtastsignalelementen unterteilen, als Fig. 1 dunkel dargestellten Umgebung des die
Schiebeimpulse zugeführt werden. Das Addierwerk Schriftzeichen enthaltenden Ausschnittes F (s. F i g. 1]
Add addiert, wie dies noch weiter unter an Hand vor dessen linkem Rand festgelegt werden; sie kann
eines in F i g. 3 dargestellten schaltungstechnischen beispielsweise für die Ermittlung der Lage von Ge-
Ausführungsbeispieles erläutert werden wird, die im 5 sprächszählerfenstern 25 bit betragen. Die Ver-
Verlaufe einer Abtastspalte (z. B. h in F i g. 1) auf- gleicherschaltung LSZ kann, wie dies an Hand dei
tretenden Abtastsignalelemente »1« jeweils zu der an Fig. 3 noch näher erläutert werden wird, durch eiri
dem zugehörigen Speicherplatz ZlS ... ZZS ge- Gatter gebildet sein, das mit seinen Eingängen an
speicherten Summe von Abtastsignalelementen »1« die nach Erreichen der vorgegebenen Mindestsumme
und löscht bei Auftreten eines Abtastsignalelementes io von z. B. 25 bit aktivierten Ausgänge des Addier-
»0« die an dem zugehörigen Speicherplatz Z15... werkes Add angeschlossen ist.
ZZS gespeicherte Summe von Abtastsignalele- Weiterhin weist die Schaltungsanordnung nact
menten»l«. Fig. 2 ein Koinzidenzgatter Gfο auf, welches ein-
Legt man die in F i g. 1 dargestellten Verhältnisse gangsseitig an eine nacheinander die bei der spaltenzugrunde, so wird beispielsweise mit dem Auftreten 15 weisen Abtastung erzeugten Abtastsignalelemente desjenigen Abtastsignalelementes »1«, das aus der führende Leitung η und an die synchron dazu gege-Abtastung des durch die Koordinaten Qi, m— 1) be- benenfalls ein das Überschreiten der genannten Minstimmten schwarzen Flächenelementes herrührt, destsumme von z.B. 25bit anzeigendes Signal fühdieses Abtastsignalelement »1« in der Schaltungs- rende Leitung Isz angeschlossen ist, und zwar derart, anordnung nach F i g. 2 durch das Addierwerk Add 20 daß jeweils im Augenblick eines gleichzeitigen Verzu der Summe von Abtastsignalelementen »1« Schwindens eines das Überschreiten der vorgegeaddiert, die bisher an dem der Zeile m—l (s. Fig. 1) benen Mindestsumme anzeigenden Signals auf dei zugeordneten Speicherplatz des Speichers ZS ge- Leitung Isz und des letzten Abtastsignalelementei speichert ist und die über die Verteilerschaltung Vl »1« einer Folge von unmittelbar aufeinanderfolgendem Addierwerk Add zugeführt wird; die im Addier- 25 den Abtastsignalelementen »1« auf der Leitung η füi werk Add gebildete neue Summe von Abtastsignal- das Koinzidenzgatter Gfο die Koinzidenzbedingung elementen »1« wird dann über die Verteilerschaltung erfüllt ist. Zu diesem Zweck ist zwischen jede diese] V2 wieder an dem der Zeile m—l zugeordneten beiden Leitungen« und Isz und den zugehöriger Speicherplatz des Speichers ZS als neue Summe Eingang des Koinzidenzgatters Gfο jeweils ein Diffevon Abtastsignalelementen »1« eingespeichert. Als 30 renzierglied D10 ν bzw. Dv eingefügt, welches jenächstes Abtastsignalelement im Verlauf der spalten- weils nur bei einem 1-0-Signalübergang ein Ausweisen Abtastung tritt das aus der Abtastung des gangssignal abgibt. Ausgangsseitig führt das Koinzidurch die Koordinaten Qi, m) bestimmten weißen denzgatter Gfο über einen Zwischenspeicher Sfο zi Flächenelementes herrührende Abtastsignalelement dem einen Eingang eines weiteren Koinzidenzgatters »0« auf. Dies hat zunächst zur Folge, daß nunmehr 35 GF, welches mit seinen weiteren Eingängen wiederam Zählereingang α des Addierwerkes Add kein um an die beiden genannten Leitungen η und Isz an-Signalelement »1« ansteht, das zu der nunmehr über geschlossen ist, und zwar derart, daß jeweils im die Verteilerschaltung Vl dem Addierwerk Add zu- Augenblick eines gleichzeitigen Erscheinens eines geführten, an dem der Zeile m zugeordneten Speicher- das Überschreiten der vorgegebenen Mindestsumme platz des SpeichersZS gespeicherten Summe von 40 von 25bit anzeigenden Signals auf der Leitung/« Abtastsignalelementen »1« zu addieren wäre. Statt und Verschwindens des letzten Abtastsignalelementes dessen bewirkt das Auftreten des Abtastsignal- »0« einer Folge von unmittelbar aufeinanderfolgenelementes »0« nunmehr die Löschung dieser bisher den Abtastsignalelementen »0« auf der Leitung η füi an dem der Zeile m zugehörigen Speicherplatz des dieses weitere Koinzidenzgatter GF die Koinzidenz-Speichers ZS gespeicherten Summe von Abtastsignal- 45 bedingung erfüllbar ist. Zwischen die genannter elementen »1«, was in der Fig. 2 durch eine über beiden Leitungen« und Isz und das weitere Koinzieinen Negator NR zum Rückstelleingang r des denzgatter GF ist dabei jeweils ein Differenziergliec Addierwerkes Add führende Verbindung angedeu- DOl bzw. Dw eingefügt, welches jeweils nur be: tet ist. einem 0-1-Signalübergang auf der jeweiligen Leitung
An den einzelnen Speicherplätzen ZlS.. .ZZS 50 Qi bzw. Isz) ein Ausgangssignal abgibt. Wie unter
des Speichers ZS, die jeweils einer senkrecht zu den noch näher erläutert werden wird, zeigt die Aktivie-
Abtastspalten... /z... verlaufenden Zeile... m ... rung des genannten weiteren Koinzidenzgatters GF
zugeordnet sind, ist also jeweils nur eine Summe bei Erfüllung seiner Koinzidenzbedingung die Ab-
solcher Abtastsignalelemente »1« gespeichert, die aus tastung des von der betreffenden Abtastspalte (z. B. h
der Abtastung einer von der gerade erreichten Ab- 55 in F i g. 1) überlaufenen Teiles eines zu seiner Um-
tastspalte (z.B. K) noch überlaufenen Reihe von in gebung kontrastierenden AusschnittesF (vgl.Fig. 1'
der betreffenden Zeile (z. B. m— 1) liegenden, un- des gerade abgetasteten Aufzeichnungsträgers an.
mittelbar aneinandergrenzenden schwarzen Flächen- Um eine solche Anzeige nur bei der Abtastung
elementen [... Qi-1, m— 1), Qi, m—1)] herrühren. eines solchen Ausschnittes F des Aufzeichnungsträ-
In der Schaltungsanordnung nach Fi g. 2 ist mit dem 60 gers T (in Fig. 1) zu erreichen, bei welchem es siel
Addierwerk Add eine Vergleicherschaltung LSZ ver- auf Grund seiner Ausdehnung tatsächlich um einer
bunden, welche jeweils dann über ihre Ausgangs- maschinell zu erkennende Schriftzeichen enthalten-
leitung Isz ein Ausgangssignal »1« abgibt, wenn eine den Ausschnitt handeln dürfte, ist es zweckmäßig,
an einem gerade angesteuerten Speicherplatz Zl S ... festzustellen, ob ein gerade abgetasteter Ausschnitt ir
ZZS des Speichers ZS gespeicherte Summe von Ab- 65 seinem von der betreffenden Abtastspalte überlaufe-
tastsignalelementen »1« einen vorgegebenen Min- nen Teil eine entsprechende Höhe aufweist. Zu die-
destwert überschreitet. Diese Mindestsumme kann sem Zweck führt in der Schaltungsanordnung nacr
entsprechend der zu erwartenden Ausdehnung der in Fig. 2 der Zwischenspeicher Sfο ausgangsseitig di-
I 217
ίο
rekt zu dem Zähleingang und über einen Negator JVG/ zu dem Rückeinstellgang einer Zähleinrichtung Z/. An den einer für den Ausschnitte vorgegebenen Mindesthöhe von z. B. 17 bit entsprechenden Zählausgang dieser Zähleinrichtung Zf ist der Steuereingang einer bistabilen Kippschaltung Sf angeschlossen, deren Ausgang dann mit dem genannten einen Eingang des weiteren Koinzidenzgatters GF verbunden ist; der Rückstelleingang dieser bistabilen Kippschaltung Sf ist zum einen mit dem einer vorgegebenen Maximalhöhe von z. B. 23 bit entsprechenden Zählausgang der Zähleinrichtung Zf und außerdem mit dem Negator NGf verbunden.
Das weitere Koinzidenzgatter GF zeigt dann mit seiner Aktivierung an, daß gerade der von der betreffenden Abtastspalte überlaufene Teil des gesuchten Ausschnittes F des Aufzeichnungsträgers T abgetastet worden ist; mit der Lage des zugehörenden »'Weißabschnittes« dieser Abtastspalte ist dann auch die Lage des Ausschnittes F in seinem von der Abtastspalte überlaufenen Teil gegeben.
Um diese Ausschnittlage in besonders zweckmäßiger Weise anzeigen zu können, ist in der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 eine Zähleinrichtung zur Zählung der in einer jeden Abtastspalte auftretenden Folgen von unmittelbar aneinandergrenzenden Abtastsignalelementen »0« vorgesehen. Diese Zähleinrichtung weist zunächst ein Vorwärtszählregister VZW auf, dessen Eingang mit der die Abtastsignalelemente führenden Leitung η in der Weise verbunden ist, daß am Eingang des Vorwärtszahlregisters VZW jeweils nur bei einem 1-OSignalübergang auf der Leitung η ein Zählimpuls auftritt. Dies wird in der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 mit Hilfe des bereits erwähnten Differenziergliedes D10 ν erreicht. Das Vorwärts-Zählregister VZW zählt somit die im Verlauf einer Abtastspalte auftretenden Folgen von unmittelbar aneinandergrenzenden Abtastsignalelementen »0«, d. h., es werden die in der betreffenden Abtastspalte enthaltenen Weißabschnitte gezählt. Zur näheren Erläuterung soll hier ein Blick auf die F i g. 1 geworfen werden: Bei den dort dargestellten Verhältnissen werden beispielsweise im Verlauf der Abtastspalte h zwei Weißabschnitte gezählt, nämlich der zu dem Querstreifen Q gehörende Weißabschnitt und der zu dem die zu lesenden Schriftzeichen enthaltenden Ausschnitt F gehörende Weißabschnitt.
Der Zähleinrichtung wird jeweils in dem Augenblick, in dem für das Weitere Koinzidenzgatter GF der Koinzidenzfall eintritt, ein Markiersignal zügeführt; dieses Markiersignal bewirkt, daß der in diesem Augenblick von dem Vorwärtszählregister VZW erreichte Zählschritt markiert wird, was dadurch geschehen kann, daß der in bekannter Weise z. B. durch Verschieben eines »1 «-Signalelementes von einer ersten Zählstufe über eine zweite in die dritte Zählstufe des Vorwärtszahlregisters VZW gerade erreichte Zählschritt in einem Zwischenspeicherregister ZSW gespeichert wird. Nach Beendigung der Abtastung der gerade abgetasteten Abtastspalte wird durch ein Synchronisierungssignal, welches in hier nicht weiter interessierender Weise jeweils zu Beginn der Abtastung einer Abtastspalte auf einer Leitung Sp auftritt, eine Übertragung der in dem Zwischenspeicherregister ZSW gespeicherten Zählschritte in ein Rückwärtszählregister RZW bewirkt, wobei zugleich das Vorwärtszählregister VZW und das Zwischenspeicherregister ZSW zurückgestellt werden.
Das Rückwärtszählregister RZW wird nun durch dieselben Abtastsignale, durch die zuvor das Vorwärtszählregister VZW in der einen Richtung, beispielsweise nach rechts, gesteuert worden war, in der entgegengesetzten Richtung, nach links, gesteuert. Dies wird dadurch erreicht, daß der Steuereingang des Rückwärtszählregisters RZW mit dem Ausgang eines eingangsseitig an die die Abtastsignalelemente führende Leitung η angeschlossenen Verzögerungsregisters R von der Länge einer Abtastspalte verbunden ist, und zwar wiederum über ein jeweils nur bei einem 1-0-Signalübergang ein Ausgangssignal abgebendes Differenzierglied D10 r. Am Steuereingang des Rückwärtszählregisters RZW treten daher Schiebeimpulse auf, die gegenüber den zuvor dem Vorwärtszählregister VZW zugeführten Zählimpulsen jeweils gerade um die Länge einer Abtastspalte verzögert sind. Durch jeden dieser Schiebeimpulse werden die in einzelnen Stufen des Rückwärtszählregisters RZW gegebenenfalls gespeicherten »!«-Signalelemente um einen Schritt nach links geschoben. Das Rückwärtszählregister RZW gibt daher an seiner ersten Stufe jeweils bei Erreichen eines zuvor durch die Aktivierung des weiteren Koinzidenzgatters GF markierten Zählschrittes ein Signal »1« ab. Dieses Signal gelangt an den einen Eingang eines hiermit an die erste Stufe des Rückwärtszählregisters RZW angeschlossenen Sperrgatters GYF. Mit seinem Sperreingang ist dieses Sperrgatter GYF an den Ausgang des genannten Verzögerungsregisters R angeschlossen. Am Ausgang dieses Sperrgatters GYF herrscht daher jeweils gerade von dem Augenblick an der Signalzuständ »1«, in dem im Verlauf einer Abtastspalte der Äbtastpunkt auf der Höhe der oberen Grenze eines gesuchten Ausschnittes (F in Fig..l) in seinem von der vorangehenden Abtastspalte überlaufenden Teil angelangt ist; der Signalzustand »1« hält an bis zu dem Augenblick, in dem der Abtastpunkt auf der Höhe der unteren Grenze des Ausschnittes F in seinem von der vorangehenden Abtastspalte überlaufenen Teil angelangt ist. Gerade für diese Zeitspanne treten nämlich an dem Ausgang des Verzögerungsregisters R die Abtastsignalelemente »0« auf, die dem durch den Ausschnitt F gebildeten Weißabschnitt dieser vorangehenden Abtastspalte entsprechen, während zugleich an der ersten Stufe des Rückwärtszählregisters RZW der »1 «-Zustand herrscht. Für die genannte Zeitspanne tritt also an dem Ausgang des Gatters GFF ein die Lage des Ausschnittes F des Aufzeichnungsträgers T in seinem von der betreffenden Abtastspalte überlaufenen Teil anzeigendes Signal, das speziell auch als Zählerfenstersignal bezeichnet sein mag, auf.
Zur Speicherung der Ausschnittlage ist in der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 dem Gatter GYF noch ein Umlaufregister YF mit einer die Speicherung der in einer Abtastspalte auftretenden Signalelemente gestattenden Speicherkapazität nachgeschaltet. Der Ausgang des Gatters GYF ist dabei an den einen Eingang eines ODER-Gatters OGYF angeschlossen, zu dessen anderem Eingang über ein Sperrgatter SGYF der Ausgang des Umlaufregisters YF führt. Der Sperreingang des genannten Sperrgatters SGYF bildet dabei einen Löscheingang für das Umlaufregister. An diesem Löscheingang tritt in der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 jeweils nach einer Markierung eines durch das Vorwärtszählregl·- ster VZW erreichten Zählschrittes ein Löschsignal
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auf, welches für die Dauer einer vollen Abtastspalte anhält und dabei eine Löschung einer bisher gespeicherten Ausschnittlage bewirkt. Dies wird in der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 dadurch erreicht, daß an das weitere Koinzidenzgatter GF eine bistabile Kippstufe FGS angeschlossen ist, die über den einen Eingang eines UND-Gatters, dessen anderem Eingang über die Leitung Sp jeweils zu Beginn einer Abtastspalte ein Signalelement »1« zugeführt wird, zu einer dem Sperreingang des Sperrgatters SGYF vorgeschalteten weiteren bistabilen Kippstufe SYFL führt; außerdem ist an den Ausgang der zuletzt genannten bistabilen Kippstufe SYFL und an die erwähnte Leitung Sp ein weiteres UND-Gatter angeschlossen, das zu dem jeweiligen Rückstelleingang der beiden bistabilen Kippstufen SYFL und FGS führt.
An das Koinzidenzgatter Gi" ist schließlich noch ein 1-bit-Speicher SGF angeschlossen. Dieser Speicher SGF wird bei der Abtastung eines Ausschnitts F durch das erste vom Koinzidenzgatter GF abgegebene Signal aktiviert und verbleibt in diesem Zustand, bis er von der Leitung yfe her, auf der in hier nicht weiter interessierender Weise nach Erreichen der hinteren Begrenzung eines solchen Ausschnitts F ein Signal auftritt, in den Ruhezustand zurückgestellt wird. Durch die gestrichelt dargestellte Verbindung zwischen dem Speicher SGF und der Vergleicherschaltung LSZ wird angedeutet, daß zunächst von Beginn der Abtastung der Ausschnittsumgebung bis zur Ermittlung der Ausschnittslage in der ersten innerhalb des Ausschnitts F kein Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalte in der Vergleicherschaltung LSZ eine kleinere Mindestsumme vorgegeben wird und erst danach, d. h. bei Aktivierung des Speichers SGF, die volle, der Breite eines Schriftzeichens von z. B. 18 bis 24 bit entsprechende Mindestsumme von z. B. 25 bit. Die erwähnte Leitung yfe führt übrigens noch zu dem Sperreingang eines dem Speicher YF vorgeschalteten Sperrgatters, um nach Erreichen der hinteren Ausschnittbegrenzung die im Speicher YF gespeicherte Ausschnittlage löschen zu können.
Nachdem im vorstehenden die in Fig. 2 dargestellte Schaltungsanordnung zur Durchführung des ' erfindungsgemäßen Verfahrens in ihrem schaltungstechnischen Aufbau und auch schon in einzelnen funktionellen Zügen erläutert worden ist, soll die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung noch einmal zusammenfassend unter Zugrundelegung der in Fig. 1 dargestellten Verhältnisse besprochen werden. Zuvor soll jedoch noch ein Blick auf Fig. 3 geworfen werden, aus der weitere Einzelheiten über den schaltungstechnischen Aufbau des Speichers ZS und des Addierwerkes Add hervorgehen.
Gemäß dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist jeder Speicherplatz ZlS.. .ZZS des Speichers ZS eine Reihe von binären Speicherelementen 2°... 24 auf. Es sind so viel Speicherplätze ZlS.. .ZZS vorgesehen, wie Abtastsignalelemente im Verlauf einer jeden Abtastspalte erzeugt werden. Die Speicherelemente 2°... 24 jedes Speicherplatezs sind synchron zur Abtastung innerhalb der Abtastspalten periodisch impulsweise mit dem Addierwerk Add verbunden, d. h., es werden synchron zur Abtastung innerhalb der Abtastspalte nacheinander die einzelnen Speicherplätze ZlS ... ZZS mit dem Addierwerk Add zusammengeschaltet. Bei einer solchen Zusammenschaltung eines Speicherplatzes, z.B. des SpeicherplatzesZIS, mit dem Addierwerk Add ist in der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 jedes Speicherelement des betreffenden Speicherplatzes mit seinem Speicherausgang an den einen Eingang eines UND-Gatters angeschlossen, dessen zweiter Eingang an dem Zähleingang α des Addierwerkes liegt und mit dessen gegebenenfalls vorhandenen weiteren Eingängen die Speicherausgänge jedes vorangehenden Speicherelementes des jeweils angeschalteten Speicherplatzes verbunden sind. So wird beispielsweise jeweils das Speicherelement 23 eines Speicherplatzes mit seinem Speicherausgang an den einen Eingang eines UND-Gatters UG angeschlossen, dessen zweiter Eingang an dem Zähleingang α des Addierwerkes Add liegt und mit dessen drei weiteren Eingängen die Speicherausgänge der drei vorhergehenden Speicherelemente 2°, 21, 22 des betreffenden Speicherplatzes verbunden werden. Das genannte UND-Gatter führt zum Rück-Stelleingang des zugehörigen Speicherelementes, beispielsweise also des Speicherelementes 2S, und außerdem zum Sperreingang eines Sperrgatters SG. Über dieses Sperrgatter SG ist mit dem Speichereingang des betreffenden·Speicherelementes, beispielsweise also des Speicherelements 23, der Ausgang des dem unmittelbar vorangehenden Speicherelement, beispielsweise also dem Speicherelement 22, zugeordneten UND-Gatters verbunden bzw., da dem ersten Speicherelement 2° kein weiteres Speicherelement vorangeht, der Zähleingang a des Addierwerkes Add. Das in F i g. 3 dargestellte Addierwerk Add ermöglicht es, ein am Zähleingang α auftretendes Signalelement »1« zu der binär kodiert an dem gerade mit dem Addierwerk A dd über die Verteilerschalrung Vl verbundenen Speicherplatz des Speichers ZS gespeicherten Summe zu addieren und das Ergebnis über die Verteilerschaltung V 2 als neue Summe an dem betreffenden Speicherplatz des Speichers ZS einzuspeichern. Die Darstellung in
4Q Fig. 3 geht davon aus, daß die einzelnen Speicherplätze binäre Speicherelemente 2°... 24 aufweisen, die ein zerstörungsfreies Auslesen der gespeicherten Informationen ermöglichen. Statt dessen können natürlich auch Speicherelemente verwendet werden, bei denen die Information mit dem Auslesen zerstört wird und somit jeweils wieder neu eingeschrieben werden muß; in diesem Fall kann übrigens der Rückstelleingang eines solchen Speicherelementes mit dem Sperreingang des dem Speicherelement eingangsseitig vorgeschalteten .Sperrgatters zusammenfallen.
Um eine an einem Speicherplatz gespeicherte Summe von Abtastsignalelementen »1« jeweils beim Auftreten eines Abtastsignalelementes »0« zu löschen, das aus der Abtastung eines in der betreffenden Zeile hegenden, die Reihe schwarzer Flächenelemente beendenden weißen Flächenelementes herrührt, ist an den Zähleingang α des Addierwerkes Add ein Negator NR angeschlossen. Dieser Negator führt in der Anordnung nach Fig. 3 zu den Rück-Stelleingängen der Speicherelemente 2° ... 2* des jeweils mit dem Addierwerk verbundenen Speicherplatzes. Auf diesem Wege wird eine Löschung einer bisher an einem solchen Speicherplatz gespeicherten Information bewirkt, sobald am Zähleingang α des Addierwerkes Add ein Signalelement »0« auftritt.
Um das Überschreiten der obenerwähnten vorgegebenen Mindestsumme von z. B. 25 bit durch die an einem Speicherplatz eingespeicherte Summe von
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in der zugehörigen Zeile untereinander benachbarten solchen UND-Gatters GIl vor den Zähleingang a schwarzen Flächenelemente anzuzeigen, ist in der des Addierwerkes Add ermöglicht es, mit dem Ad-Schaltungsanordnung nach Fig. 3 die (in Fig. 2 in aieiwerk Add und dem SpeicherZS nicht nur eine allgemeiner Form dargestellte) Vergleicherschaltung Summierung von in ein und derselben Zeile unmit- (LSZ in Fig. 2) durch ein Gatter G 25 gebildet, wel- Stelbar benachbarten schwarzen Flächenelementen ches mit seinen Eingängen an die nach Erreichen vorzunehmen, sondern sie erforderlichenfalls auch der vorgegebenen Mindestsumme aktivierten Aus- zur Summierung von in ein und derselben Zeile gänge des Addierwerkes Add angeschlossen ist. Im untereinander benachbarten weißen Flächenelemen-Verlauf einer jeden Abtastspalte tritt auf der Aus- ten mitauszunutzen. Diese Möglichkeit braucht hier gangsleitung Isz des Gatters G25 jeweils so lange ein io jedoch nicht weiter verfolgt zu werden, da dies zum das Erreichen der vorgegebenen Mindestsumme an- Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist.
zeigendes »1 «-Signal auf, wie sich die Abtastung Im folgenden soll nun zusammenfassend die innerhalb der Abtastspalte über schwarze Flächen- Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens elemente hinzieht, die sich jeweils an eine ent- mittels der in F i g. 2 dargestellten Schaltungsanordsprechende Anzahl ihnen in den vorangehenden 15 nung unter Zugrundelegung der in F i g. 1 dargestell-Abtastspalten unmittelbar vorangehender schwarzer ten Verhältnisse erläutert werden. Wie aus F i g. 1 Flächenelemente anschließen. Um für eine solche ersichtlich ist, weist der dort angedeutete Aufzeich-Anzeige jede gewünschte Mindestsumme festlegen nungsträger T einen Ausschnitt F auf, welcher autozu können, ist in der Schaltungsanordnung nach matisch zu erkennende Schriftzeichen 7423 enthält; Fig. 3 an den Ausgang des Gatters G25 der Sperr- 20 dieser AusschnittF kann beispielsweise durch das eingang eines Sperrgatters SGlsz angeschlossen, das Zählerfenster einer Gesprächszählerfrontplatte gebildem Zähleingang α des Addierwerkes Add nachge- det sein. Außerdem befindet sich auf dem Auf zeichschaltet ist. Durch dieses Sperrgatter SGlsz wird er- nungsträger T ein kleinerer Ausschnitt Q, wie er beireicht, daß jeweils dann, wenn in einer bestimmten spielsweise durch eine Kennzeichnungsleiste auf der Zeile die vorgegebene Mindestsumme von schwarzen 25 Frontplatte eines Gesprächszählers gebildet sein Flächenelementen festgestellt worden ist, eine etwaige mag. Der Aufzeichnungsträger T werde spaltenweise Addition weiterer Abtastsignalelemente »1« zu der entlang der Abtastspalten h—l, h ... abgetastet; die an dem betreffenden Speicherplatz gespeicherten Min- dabei erzeugten Abtastsignalelemente treten syndestsumme unterbleibt; damit ist dann so lange, bis chron zum Abtastvorgang auf der Leitung η der in der betreffenden Zeile ein weißes Flächenelement 30 Schaltungsanordnung nach F i g. 2 auf.
festgestellt wird, gerade die Mindestsumme an dem Es sei nun zunächst angenommen, daß sich die betreffenden Speicherplatz eingespeichert, die dann Abtastung des Aufzeichnungsträgers T zunächst in jeder Abtastspalte jeweils zu dem in Frage korn- über dessen linken Teil hinzieht, in dem die Abtastmenden Zeitpunkt die Erfüllung der Koinzidenz- spalten noch nicht den Ausschnitt F überlaufen, bedingung für das Gatter G25 bewirkt. Es sei hier 35 Nachdem gemäß Fig. 1 der Aufzeichnungsträger Γ bemerkt, daß zur Festlegung einer zunächst kleine- in seinem Helligkeitsgrad demjenigen der zu erkenren Mindestsumme, wie dies oben bereits erwähnt nenden Schriftzeichen entspricht, werden bei dieser wurde, neben dem Gatter G 25 noch ein zweites Abtastung (zumindest in dem hier interessierenden Gatter vorgesehen sein kann, das entsprechend der Bereich der einzelnen Abtastspalten) zwischen der zunächst vorgegebenen kleineren Mindestsumme an 40 Höhe der in Fig. 1 angedeuteten Zeile q—1 und der das Addierwerk angeschlossen ist. Ohne daß dies Höhe der Zeile ρ zunächst nur Abtastsignalelemente noch in Fig. 3 dargestellt ist, ist dann in Abhängig- »1« erzeugt. Jedes solches aus der Abtastung eines keit vom Betriebszustand des in Fig. 2 dargestell- schwarzen Flächenelementes, beispielsweise des ten 1-bit-Speichers 5GF das eine oder das andere durch die Abtastspalte A—l und die Zeile m beder beiden Gatter entriegelt. 45 stimmten Flächenelements (h—l, m) herrührende Zur Fig. 3 sei noch bemerkt, daß dort das Ad- Abtastsignalelement»1« gelangt von der Leitung« dierwerk Add mit seinem Zähleingang α nicht un- her zu dem Zähleingang α des Addierwerkes ^u, mittelbar an die die Abtastsignalelemente führende dem gleichzeitig die zeilenindividuell, nämlich an Leitung η angeschlossen ist, sondern an den Aus- einem der betreffenden Zeile m zugeordneten Speigang eines UND-Gatters GIl, dessen beiden Ein- 50 cherplatz des Speichers ZS, gespeicherte Summe derr gangen synchron mit der Abtastung innerhalb einer jenigen Abtastsignalelemente »1« zugeführt wird, Abtastspalte die einander entsprechenden Abtast- die aus der Abtastung der das betreffende Flächensignalelemente zweier aufeinanderfolgender Abtast- element (h—l, m) mitenthaltenden Reihe von in ein spalten zugeführt werden. Dabei können die beiden und derselben senkrecht zur Spaltenrichtung verlau-Eingänge des UND-Gatters GIl an die Leitung π 55 fenden Zeile m untereinander benachbarten schwar- bzw. an den Ausgang n—l (vgl. Fig. 2) eines ein- zen Flächenelementen herrühren. Zu dieser zeilengangsseitig ebenfalls an diese Leitung η angeschlos- individuell gespeicherten Summe wird das am Zählsenen Verzögerungsregisters (R in F i g. 2) von der eingang α anstehende Abtastsignalelement »1« ad-Länge einer Abtastspalte angeschlossen sein. Ist eine diert, und es wird dann die neue Summe solcher weitere Zeitverzögerung erwünscht, so ist es auch 60 Abtastsignalelemente »1« an dem der betreffenden möglich, daß die beiden Eingänge des UND-Gatters Zeile m zugeordneten Speicherplatz des Speichers ZS GU an den Ausgang n—l des eingangsseitig an die eingespeichert. Anschließend wird in entsprechender die bei der spaltenweisen Abtastung erzeugten Ab- Weise das aus der Abtastung des nächstfolgenden tastsignalelemente führende Leitung« angeschlosse- Flächenelementes (h—l, m+1) herrührende Abtastnen Verzögerungsregisters (R in Fig. 2) bzw. an 65 signalelement»l« verarbeitet usf. Sobald eine Reihe den Ausgang eines diesem Verzögerungsregister von in ein und derselben Zeile, z.B. der Zeilem, nachgeschalteten weiteren derartigen Verzögerungs- untereinander benachbarten schwarzen Flächenregisters angeschlossen sind. Die Vorschaltung eines elementen die vorgegebene Mindestsumme von z. B.
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25 bit überschreitet, wird dies durch die mit dem einen Zählschritt weitergeschaltet wird. Dieser ZuAddierwerk A dd verbundene Vergleicherschaltung stand dauert an, solange sich die Abtastung inner- LSZ dadurch angezeigt, daß an ihrer Ausgangs- halb der Abtastspalte ft über deren durch den kleinen leitung Isz ein Anzeigesignal »1« auftritt. Diese Min- Ausschnitt β ^ gegebenen Weißabschnitt hinzieht, d. h. destsumme entspricht, wie oben bereits erwähnt 5 bis zum Erreichen der unteren Grenze dieses kleinen wurde, zweckmäßigerweise der maximalen Breite Ausschnitts Q. In dem Augenblick, in dem diese uneines Schriftzeichens, wobei jedoch dann, wenn nicht tere Grenze erreicht ist, tritt auf der Leitung η auszuschließen ist, daß die dunkle Umgebung T des wieder ein Abtastsignalelement »1« auf, und gleich-Ausschnitts F an dessen vorderer Begrenzung schma- zeitig wird auf der Leiung IsZ auch wieder das Überler als ein Schriftzeichen ist, zunächst von Beginn io schreiten der vorgegebenen Mindestsumme angezeigt, der Abtastung der AüssChnittumgebung bis zur Er- Nachdem jede dieser beiden' Leitungen η und Isz mitthrng der Ausschnittlage in der ersten innerhalb über ein ODER-Gatter mit dem Rückstelleingang des Ausschnitts F kein Schriftzeichen überlaufenden des Zwischenspeichers Sfo verbunden ist, kommt es Abtastspalte eine kleinere Mindestsumnie von z. B. jetzt zu einer Rückstellung dieses Zwischenspeichers 12 bit vorgegeben wird. Bei einer den wenigstens 15 Sfo und damit auch der üachfolgenden Zähleinrichgrößenordnungsmäßig bekannten Abmessungen des tong Zf in den Ruhezustand. Der während des durch insbesondere durch eine Gesprächszähierfrontpiätte den kleinen Ausschnitt Q bestimmten Weißabschnitgegebenen Aufzeichnungsträgers T mit dem dem tes der Abtastspalte ft von der Zähleinrichtung Zf Zählerfenster entsprechenden Ausschnitt F entspre- durchgeführte Zählvorgang konnte nicht dazu chend vorgegebenen Mindestsumme wird jedenfalls 20 führen, daß ein Zählschritt (ζ. Β. 17) erreicht wurde, diese Mindestsumme spätestens im Verlauf der letz- der einer der minimalen Höhe des gegebenenfalls zu ten noch nicht über den Ausschnitt F sich hinziehen- lesende Schrifterizeichen enthaltenden Ausschnitden Abtastspalte ft—I für alle in Fig. 1 abgebilde- tes F entsprechenden Mindestlänge für einen Weißten Zeilen q+1... ρ überschritten sein. abschnitt einer Abtastspalte entspricht; der Zähl-
In entsprechender Weise wird auch im Verlauf der aS Vorgang hatte daher keine weiteren Folgen,
folgenden Abtastspalte ft, die sich unter den in Ist der Abtastpunkt im weiteren Verlauf der Ab-Fig. 1 dargestellten Verhältnissen zunächst über tastung innerhalb der Abtastplatteh auf der Hohe den kleinen Ausschnitt β und dann über den die zu der Zeile m—l angelangt, so herrscht weiterhin soerkennenden Schriftzeichen enthaltenden Aus- wohl auf der Leitung η als auch auf der Leitung Isz schnitt F hinzieht, in dem Augenblick, in dem der 30 der Signalzustand »1», da das betreffende Flächen-Abtastung auf der Höhe der mit einer strichpunk- element (ft, m—1) ein schwarzes Flächenelement ist tierten Linie angedeuteten Zeileng—1 angelangt ist, und sich dieses schwarze Flächenelement an einen das Überschreiten der vorgegebenen Mindestsumme hinreichend langen, durch schwarze Flächenelemente für diese Zeile q—1 dadurch angezeigt Werden, daß gebildeten Teil der Zeile m—l anschließt,
zu dem entsprechenden Zeitpunkt, zu dem auch auf 35 Danach gelangt der Abtastpunkt innerhalb der der Leitung η das zugehörige Abtastsignalelement Abtastspalte h auf die Höhe der Zeile m. Nachdem »1« auftritt, auf der Leitung Isz der Signalzustand das Flächenelement (ft, m) ein weißes Flächen- »1« herrscht. Schreitet dann die Abtastung inner- element ist, tritt jetzt auf der die Abtastsignalhalb der Abtastspalteh Weiter fort zur Höhe der elemente führenden Leitung« ein Abtastsignal-Zeile q, so tritt unter Zugrundelegung der in Fig. 1 40 element »0« auf, das gleichzeitig in der bereits erläudargestellten Verhältnisse nunmehr auf der Lei- terten Weise ein Verschwinden der bisher auf der rung η ein Abtastsignalelement »0« auf. Dieses aus Leitung Isz die Form des Signalzustandes »1« ander Abtastung des in der Zeile q liegenden weißen stehenden Anzeige des Überschreitens der vorgege-Flächenelementes Qi, q), das die bisherige Reihe der benen Mindestsumme bewirkt. Die auf den beiden in dieser Zeile q liegenden schwarzen Flächen- 45 Leitungen η und Isz gleichzeitig auftretenden elemente.. .(h—l, q) beendet, herrührende Abtast- 1-0-Signalübergänge haben wiederum über die beisignalelement »0« bewirkt über den Rückstellein- den DifferenziergliederDlOv und Dv die Erfüllung gang r des Addierwerkes Add, daß die bisher an dem der Koinzidenzbedingung für das Koinzidenzgatter der Zeile q zugeordneten Speicherplatz des Speichers Gfο und die Aktivierung des ihm nachfolgenden ZS gespeicherte Summe von Abtastsignalelemeüten 50 Zwischenspeichers Sfo zur Folge, so daß von nun aü »1« gelöscht wird. Auf der Ausgangsleitung Isz wird wiederum die Zähleinrichtung Ff durch jeden der ein Verschwinden der innerhalb der Abtastspalte h auf der Leitung Γ auftretenden Taktimpulse um bis zur Zeile ij—l anstehenden Anzeige des Über- eineü Zählschritt weitergeschaltet wird,
schreitens der vorgegebenen Mindestsumme hervor- Dieser Zustand dauert nun an, bis innerhalb der gerufen, d.h., es kommt zu einem 1-0-Signalüber- 55 Abtastspalte h das weiße Flächenelement (ft, ρ—V) gang, wie er gleichzeitig auch auf der die Abtast- abgetastet worden ist und der Abtastpunkt nunmeht Signalelemente führenden Leitung η auftritt. Unter auf der Höhe der Zeile ρ angelangt ist. In diesem diesen Bedingungen gibt jedes der beiden Differen- Augenblick kommt es zu einem O-1-Signalübergang ziergliederDlÖv und Dv ein Ausgangssignal ab, so sowohl auf der Leitung π als auch auf der Leitung daß für das nachfolgende Koinzidenzgatter Gfο die 60 Isz, da das Abtastsignalelement (ft, p) eine schwarzes Koinzidenzbedingung erfüllt ist und der diesem Ko- Abtastsignalelement ist, das sich an einen entspreinzidenzgatter Gfο nachgeschaltete Zwischenspeicher chend langen, durch schwarze Abtastsignalelemente Sfo aktiviert wird. Der Zwischenspeicher Sfo ent- gebildeten Teil der Zeile ρ unmittelbar anschließt riegelt damit die nachfolgende Zähleinrichtung Zf, Der während des bisherigen Weißabschnittes de] so daß diese nunmehr durch jeden der auf der Lei- 65 Abtastspalte ft von der Zähleinrichtung Zf vorgerung T auftretenden Taktimpulse, durch die auch nommene Zählvorgang, durch den die Länge des das von der Abtasteinrichtung abgegebene Abtast- Weißabschnittes bestimmt wurde, hatte zur Folge signal in Abtastsignalelernente unterteilt wird, um daß ein Zählschritt erreicht wurde, der der Mindest-
länge von beispielsweise 17 bit entspricht, die für einen durch die Höhe eines maschinell zu erkennende Schriftzeichen enthaltenden Ausschnittest bestimmten Weißabschnitt vorgegeben ist, noch nicht über ein Zählschritt, der einer dafür vorgegebenen Höchstlänge von beispielsweise 23 bit entspricht. Unter diesen Bedingungen ist am Ende des von der Zähleinrichtung Zf während dieses Weißabschnittes vorgenommenen Zählvorganges die mit
25 bit durch die Reihe in ein und derselben Zeile ρ untereinander benachbarter schwarzer Flächenelemente .. .(h—l, p) (h, p) beginnenden Abtastung des sich an den Weißabschnitt (h, m) ... (h, p—T), 5 durch dessen Beginn ein Verschwinden einer solchen Anzeige des Überschreitens der vorgegebenen Mindestsumme von 25 bit hervorgerufen wurde, anschließenden weiteren Schwarzabschnitts (h, p)... erreicht ist, wird im Zwischenspeicherregister ZSW
den entsprechenden Zählausgängen der Zähleinrich- io markiert und am Ende der Abtastspalte h in das tung Zf verbundene bistabile Kippschaltung Sf noch Rückwärtszählregister RZW übertragen. Dem Rückaktiviert, so daß das weitere Koinzidenzgatter G/ für wärtszählregister RZW werden nunmehr über das den Koinzidenzfall vorbereitet ist. Die Koinzidenz- Verzögerungsregister R und das Differenzierglied bedingung für dieses Gatter G/ wird jetzt dadurch DlOr mit einer Verzögerung von der Dauer einer erfüllt, daß mit dem 0-1-Signalübergang auf den 15 Abtastspalte die zuvor dem Vorwärtszählregister beiden Leitungen π und Isz über die beiden Diffe- VZW zugeführten Zählsignale noch einmal zurenziergliederDOl und Dw Signalelemente »1« an geführt. Das Rückwärtszählregister RZW zählt daher die beiden weiteren Eingänge des genannten weiteren gewissermaßen erneut die in der Abtastspalte h ent-Koinzidenzgatters GF gelangen. Die Aktivierung haltenen Weißabschnitte, wobei während des Verdieses Koinzidenzgatters GF zeigt an, daß mit dem 20 bleibens auf einem bei der Vorwärtszählung margerade abgetasteten Weißabschnitt (h, m) ... (h, kierten Zählschritt vom Rückwärtszählregister ein p—1) die Lage eines solchen auf dem Auf zeich- Signal abgegeben wird. Innerhalb der Zeitspanne, an nungsträger T auftretenden Ausschnittes F in seinem der dieses Signal an dem einen Eingang des Gatters von der betreffenden Abtastspalte h überlaufenen GYF ansteht, gelangen zu dem Sperreingang dieses Teil festgestellt wurde, in welchem auf Grund seiner 25 Gatters vom Ausgang des Verzögerungsregisters R Größe und Lage auf dem Aufzeichnungsträger her die aus der Abtastung des betreffenden Weißmaschinell zu verarbeitende Schriftzeichen enthalten abschnittes herrührenden Abtastsignalelemente »0«, sein dürften. Dabei basiert diese Feststellung darauf, so daß also für die Dauer der Abtastung entlang der daß gerade am Ende des dem beueuenuen v*eus- diesen Weißabschnitt bildenden Folge von weißen abschnitt vorangehenden Schwarzabschnittes eine bis 30 Flächenelementen bzw. daraus abgeleiteten Abtastdahin anstehende Anzeige des Überschreitens der signalelementen »0« ein die Lage des Ausschnittes F vorgegebenen Mindestsumme durch eine Reihe anzeigendes »Zählerfenstersignal« am Ausgang des untereinander benachbarter schwarzer Flächen- Gatters GYF abgegeben wird, elemente verschwunden war und daß gerade zu Be- Das »Zählerfenstersignal« wird in der Schältungs-
ginn des sich an den betreffenden Weißabschnitt 35 anordnung nach F i g. 2 in ein Umlaufregister YF anschließenden weiteren Schwarzabschnittes eine von der Länge einer Abtastspalte eingegeben, so daß solche Anzeige des Überschreitens der vorgegebenen es lagerichtig gespeichert ist und gegebenenfalls auch Mindestsumme wieder aufgetreten ist. Eine Elimi- noch im Verlauf weiterer Abtastspalten herangezogen nierung von auf dem Auszeichnungsträger T etwa werden kann. In der Schaltungsanordnung nach enthaltenen weiteren Ausschnitten, die beispiels- 40 F i g. 2 ist dabei vorgesehen, daß ein solches geweise des in F i g. 1 angedeuteten kleinen Aus- speichertes Zählerfenstersignal gelöscht wird, sobald
eine Markierung eines Weißabschnittes in der Zähleinrichtung VZW, ZSW, RZW anzeigt, daß in einer weiteren Abtastspalte wiederum eine Lageermittlung für den die Schriftzeichen enthaltenden Ausschnitt F vorgenommen wurde. Legt man die in F i g. 1 zitierten Verhältnisse zugrunde, so ist dies bereits im Verlauf der nächstfolgenden Abtastspalte h+1 der Fall. Innerhalb der Abtastspalte h+1 wird nämlich
dann die Lage des die Schriftzeichen enthaltenden 50 analog zu den zuvor für die Abtastspalte h geschil-AusschnitteF in seinem von der betreffenden Ab- derten Vorgängen die Lage des auf dem Aufzeichnungsträger T auftretenden Ausschnitts F in seinem von der Abtastspalte h+1 überlaufenen Teil ermittelt, und es wird dann diese Ausschnittlage in dem 55 Umlaufspeicher YF eingespeichert, in welchem zuvor, durch das vom Koinzidenzgatter GF abgegebene neue Markiersignal ausgelöst, das bisher gespeicherte Zählerfenstersignal gelöscht wurde. Diese wiederholte Lageermittlung hat den Vorteil, daß im VZW gezählt. Unter Zugrundelegung der in F i g. 1 60 weiteren Verlauf der Abtastung gegenüber der zudargestellten Verhältnisse wurden während der Ab- nächst ermittelten Lage des Ausschnittes F auftastspalte h zwei derartige Folgen entsprechend den tretende Verschiebungen, wie sie beispielsweise durch zwei Weißabschnitten dieser Abtastspalte h gezählt. schräg zu den Abtastspalten verlaufende Ausschnitts-Derjenige Zählschritt, der im Augenblick einer Akti- grenzen hervorgerufen werden können, erfaßbar sind, vierung des genannten weiteren Koinzidenzgatters 65 Analog zu den zuvor beschriebenen Vorgängen GF und damit im Augenblick der gleichzeitig mit wird unter den in F i g. 1 dargestellten Verhältnissen dem Wiederauftreten einer Anzeige des Überschreitens der vorgegebenen Mindestsumme von z. B.
schnittes Q, in welchen auf Grund ihrer Höhe von vornherein keine zu erkennenden Schriftzeichen zu erwarten sind, wurde dabei mit Hilfe der Zähleinrichtung Z/ dadurch vorgenommen, daß ein eine vor- 45 gegebene Mindestlänge von z. B. 17 bit unterschreitender oder eine vorgegebene Höchstlänge von z. B. 23 bit überschreitender Weißabschnitt von der weiteren Betrachtung ausgenommen wurde, so daß
tastspalte überlaufenen Teil mit der Lage eines solchen Weißabschnittes festgestellt wird, der weder die vorgegebene Mindestlänge unterschreitet noch die vorgegebene Höchstlänge überschreitet.
Zugleich mit den bisher beschriebenen Vorgängen wurden die im Verlauf der Abtastspalte h erhaltenen Folgen von unmittelbar aufeinanderfolgenden Abtastsignalelementen »0« im Vorwärtszählregister
schließlich das aus der Abtastspalte k—l herrührende Zählerfenstersignal im Umlaufregister YF
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eingespeichert sein. In den darauffolgenden.Abtastspalten k...l—Ι kommt es nun. nicht zu einer Weißabsehnittmarkierung durch Aktivierung des Koinzidenzgatters GF, da diese... Äbtastspalten k.^.l—1 sich über. das in Fig. 1 dargestellte Schriftzeichen 7 hinziehen» Dieser Umstand bringt es nämlich mit sich, daß innerhalb dieser Abtastspalten kein zusammenhängender Weißabschnitt festgestellt wird, der—die vorgegebene Mindestlänge überschreitet. Es bleibt daher das aus der Abtastspaltet—1 herrührende-Zählerfenstersignal im Umlaufregistef YF gespeichert, bis schließlich wieder die Abtastspalte I den Ausschnitt F an einer Stelle überläuft, an der kein Schriftzeichen vorhanden ist, so daß nunmehr entsprechend den oben beschriebenen Vorgängen eine nepe Lageermittlung innerhalb dieser Abtastspalte i stattfindet und das dabei gewonnene Zählerfenstersignal an Stelle des aus der Abtastspalte k— 1 herrührenden, bisher gespeicherten Zählerfenstersignals in den Umlaufspeicher YF eingeschrieben wird. Im Umlaufregister YF läuft somit synchron zur Abtastung innerhalb der Abtastspalten jeweils eine das'Zählerfenstersignal bildende Folge von als Lagesignalelemente »L« zu bezeichnenden Signalelementen, die die Lage des Aus- ag schnittes F in seinem von der jeweils letzten kein Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalte (k—l) überlaufenen Teil angeben, um.
Es sei noch besonders bemerkt, daß das im vorstehenden beschriebene Verfahren gemäß der Erfindung in der angegebenen Weise auch dann angewendet werden kann, wenn das erste in dem Ausschnitt F enthaltene Schriftzeichen, nach dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel also die Ziffer 7, an die linke Begrenzung des Ausschnittes F anstößt und dort also unmittelbar in dessen Umgebung übergeht. In einem solchen Fall wird die Lage des Ausschnittes jF erstmals in seinem von derjenigen Abtastspalte überlaufenen Bereich festgestellt, die wie die Abtastspalte I in Fig. 1, als erste Abtastspalte hinter dem ersten Schriftzeichen vorbeiläuft.
Tm vorstehenden wurde die Erfindung unter der Annahme erläutert, daß es sich bei den automatisch zu erkennenden Schriftzeichen um schwarze Schriftzeichen handelt, die sich von dem durch den Ausschnitt F gebildeten weißen Untergrund abheben, wobei die Umgebung des Ausschnittes F ebenfalls schwarz ist. Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Verfahren aber auch angewendet werden, wenn es sich um weiße Schriftzeichen in einem schwarzen Ausschnitt handelt, der seinerseits eine weiße Umgebung aufweist.
Abschließend sei noch bemerkt, daß die Gatterschaltungen bistabilen Kippschaltungen, Register und Zähleinrichtungen, die in den in den Figuren dargestellten Schaltungen enthalten sind, in an sich bekannter Weise realisiert werden können.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Ermittlung der Lage von auf einem Aufzeichnungsträger für abzutastende und maschinell zu verarbeitende Schriftzeichen auftretenden, die Schriftzeichen enthaltenden rechteckförmigen Ausschnitten, die zu ihrer Umgebung kontrastieren, dadurch gekennzeichnet, daß bei spaltenweiser .Abtastung des Aufzeichnungsträgers die aus der Abtastung von schwarzen Flächenelementen (h—l, m) herrührenden Abtastsignalelemente »1« jeweils zu der zeilenindividuell gespeicherten Summe der-
:· jenigen Abtastsignalelemente »1« addiert werden, die aus der Abtastung der das betreffende
. Flächenelement (h—l, m) mitenthaltenden .._ Reihe von in ein. und derselben senkrecht zur Spaltenrichtung verlaufenden Zeile (m) untereinander benachbarten schwarzen Flächenelementen (...; h—l, m) herrühren, daß dabei jeweils gegebenenfalls das Überschreiten einer vorgegebenen Mindestsumme (z. B. fünfundzwanzig) durch eine solche Reihe in der betreffenden Zeile (m) untereinander benachbarter schwarzer Flächenelemente (...; h—l, m) angezeigt wird, daß eine solche zeilenindividuell gespeicherte Summe von Abtastsignalelementen »1« jeweils beim Auftreten eines aus der Abtastung eines in der betreffenden Zeile Qn) liegenden, die Reihe schwarzer Flächenelemente (...; h—l, m) beendenden weißen Flächenelementes (h, m) herrührenden Abtastsignalelementes »0« gelöscht wird, und daß nach einer gleichzeitig mit einem dadurch hervorgerufenen Verschwinden einer solchen Anzeige des Überschreitens der vorgegebenen Mindestsumme (z. B. fünfundzwanzig) durch eine solche Reihe benachbarter schwarzer Flächenelemente (...; h—l, m) beendigten Abtastung
■■- eines ,Schwarzabschnittes (.. f;./i, w.—2;h,,rn—Y) innerhalb der gerade abgetasteten Äbtastspalte (K) mit der Lage eines sich daran anschließenden Weißabschnittes Qi, m; ...; h, p—l) dieser Abtastspalte (K) bei anschließend gleichzeitig mit dem Wiederauftreten einer solchen Anzeige des Überschreitens der vorgegebenen Mindestsumme (z.B. fünfundzwanzig) durch eine solche Reihe untereinander benachbarter schwarzer Flächenelemente (...; h—l, p; h, p) beginnender Abtastung eines weiteren Schwarzabschnittes Qi, ρ ...) innerhalb der gerade abgetasteten Abtastspalte (Zi) die Lage eines Ausschnitts (F) des Aufzeichnungsträgers (T) in seinem von der be-. treffenden Abtastspalte Qi) überlaufenen Teil festgestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Ausschnittes (F) in seinem von der betreffenden Abtastspalte Qt) überlaufenen Teil mit der Lage eines solchen eine vorgegebene Mindestlänge (z. B. 17 bit) nicht überschreitenden ,und eine vorgegebene Höchstlänge (z. B. 23 bit) nicht überschreitenden Weißabschnittes festgestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der spaltenweisen Abtastung erhaltenen Folgen von unmittelbar aufeinanderfolgenden Abtastsignalelementen »0« gezählt werden und dabei die jeweils im Augenblick einer gleichzeitig mit dem Wiederauftreten einer Anzeige des Überschreitens der vorgegebenen Mindestsumme (z. B. fünfundzwanzig) durch eine Reihe in ein und derselben Zeile (p) untereinander benachbarter schwarzer Flächenelemente (,., .;h—1, p; h, p) beginnenden Abtastung eines "sich an einen solchen Weißabschnitt Qi, m... h, ρ—1), durch dessen Beginn ein Verschwinden einer solchen Anzeige des Überschrei-
. tens der vorgegebenen Mindestsumme (z. B. fünfundzwanzig) hervorgerufen wurde, anschließenden weiteren Schwarzabschnittes Qi, ρ .-..)
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erreichten Zählschritte markiert werden und daß danach bei einer erneuten Zählung der während der betreffenden Abtastspalte (K) erhaltenen Folgen von unmittelbar aufeinanderfolgenden Abtastsignalelementen »0« bei Erreichen eines solchen markierten Zählschritts für die: Dauer der Abtastung entlang der gerade erreichten Folge von Abtastsignalelementen »0« ein die Läge, des Ausschnittes (F) anzeigendes Signal (Zählerfenstersignal) abgegeben wird. ■ ■
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung der Aussehnittlage in den innerhalb des Ausschnitts (F) kein Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalten (h, h-\- % k— 1) wiederholt wird und die jeweils zuletzt ermittelte Ausschnittlage über die innerhalb des Ausschnitts (F) ein Schriftzeichen (Ziffer 7) überlaufenden Abtastspalten (k...l—l) bis zum Wiedererreichen einer innerhalb des Ausschnitts (F) kein Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalte (t) gespeichert und als Lage des Ausschnitts (F) in seinem von den genannten Abtastspalten(Ic.".-. l—l) überlaufenen Teil gewertet wird.
e
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß für die jeweils in ein und derselben Zeile (m) untereinander benachbarten schwarzen Flächenelemente (...; h—l, nt) eine der maximalen Breite eines Schriftzeichens entsprechende Mindestsumme (z. B. 25 bit) vorgegeben ist.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß von Beginn der Abtastung der Umgebung (T) eines Ausschnitts (F) bis zur Ermittlung der Aussehnittlage in der ersten innerhalb des Ausschnitts (F) kein Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalte (h) eine kleinere Mindestsumme (z. B. 12 bit) vorgegeben wird.
7. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Speicher (ZS) mit einer der Länge einer Abtastspalte (K) entsprechenden Anzahl von jeweils einer Zeile (m) zugeordneten Speicherplätzen (ZlS ... ZZS), die über eine Verteilereinrichtung (Vl, V 2) nacheinander synchron zur Abtastung innerhalb einer Abtastspalte (K) mit einem Addierwerk (Add) verbunden sind, welches die im Verlauf einer Abtastspalte (K) auftretenden Abtastsignalelemente »1« jeweils zu der an dem zugehörigen Speicherplatz (ZlS.... ZZS) gespeicherten Summe von Abtastsignalelementen »1« addiert und bei Auftreten eines Abtastsignalelementes »0« die an dem zugehörigen Speicherplatz (ZlS... ZZS) gespeicherte Summe von Abtastsignalelementen »1« löscht, durch eine mit dem Addierwerk (Add) verbundene Vergleicherschaltung (LSZ in Fi g. 2, G 25 in Fig. 3), auf deren Ausgangsleitung (te) dabei jeweils bei Überschreiten der vorgegebenen Mindestsumme (z. B. 25 bit) durch eine gespeicherte Summe ein dieses Überschreiten anzeigendes Signal auftritt, und durch ein Koinzidenzgatter (Gfo), welches eingangsseitig derart an eine nacheinander die bei der spaltenweisen Abtastung erzeugten Abtastsignalelemente führende Leitung (ri) und an die synchron dazu gegebenenfalls ein das Überschreiten der genannten Mindestsümme" (z. B. 25 bit) anzeigendes Signal führende Leitung (te) angeschlossen ist, daß jeweils im Augenblick eines gleichzeitigen Verschwindens eines das Überschreiten der vorgegebenen'Mindestsumme (z. B. 25 bit) anzeigenden Signals und des letzten Abtastsignalelementes »1« einer Folge von unmittelbar aufeinanderfolgenden Abtastsignalelementen »1« die Koinzidenzbedingung erfüllt ist, und welches ausgangsseitig über einen Zwischenspeicher (Sfo) zu dem einen Eingang eines weiteren Koinzidenzgatters (GF) führt, welches mit seinen weiteren Eingängen derart an die beiden genannten Leitungen (n, Isz) angeschlossen ist, daß jeweils" im Augenblick eines gleichzeitigen Erscheinens eines das Überschreiten der vorgegebenen Mindestsümme (z. B. 25 bit) anzeigenden Signals und Verschwindens des letzten Abtastsignalelementes »0« einer Folge von unmittelbar aufeinanderfolgenden Abtastsignalelementen »0« die Koinzidenzbedingung erfüllbar ist, und .dessen Aktivierung die Abtastung des von der betreffenden Abtastspalte (K) überlaufenen Teiles eines zu seiner Umgebung kontrastierenden Ausschnittes (F) des gerade abgetasteten Aufzeichnungsträgers (T) anzeigt. v; - ■■
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher (Sfo) ausgangsseitig direkt zu dem Zähleingang und über einen Negator (NGf) zu dem Rückstelleingang einer * Zähleinrichtung ■ (Zf) führt, an deren der vorgegebenen Mindestlänge (z. B. 17 bit) entsprechenden Zählausgang der Steuereingang und an deren >der vorgegebenen Höchstlänge (z. B. 23 bit) entsprechenden Zählausgang der außerdem mit dem Negator (NGf) verbundene Rückstelleingang-o einer bistabilen Kippschaltung (Sf) angeschlossen ist, deren Ausgang mit dem genannten einen Eingang des weiteren Koinzidenzgatters (GF) verbunden ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Koinzidenzgatter (Gfo) mit seinen beiden Eingängen jeweils über ein nur bei einem 1-0-Signalübergang ein Ausgangssignal abgebendes Differenzierglied (DlOv, Dv) an die genannten beiden Leitungen (n, Isz) angeschlossen ist.
1.0. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Koinzidenzgatter (GF) mit seinen beiden Eingängen jeweils über ein nur bei einem 0-1-Signalübergang ein Ausgangssignal abgebendes Differenzierglied (DOl, Dw) an die genannten beiden Leitungen (n, Isz) angeschlossen ist.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3,' dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine an sich bekannte Zähleinrichtung (VZW, ZSW, RZW) vorgesehen ist zur Zählung der in einer jeden Abtastspalte (K) auftretenden Folgen von unmittelbar aneinandergrenzenden Abtastsignalelementen »0«, bei der die jeweils im Augenblick einer Aktivierung des weiteren Koinzidenzgatters (GF) erreichten Zählschritte markiert werden und die danach bei einer erneuten Zuführung der Abtastsignalelementfolgen jeweils bei Erreichen eines solchen mar·
kierten Zählschrittes ein Signal an den einen Eingang eines Sperrgatters (GYF) abgibt, dessen Sperreingang mit dem Ausgang eines an die die Abtastsignalelemente führende Leitung (n) angeschlossenen Verzögerungsregisters (R) von der Länge einer Abtastspalte verbunden ist und das an seinem Ausgang damit ein die Lage des Ausschnitts (F) des Aufzeichnungsträgers (T) in seinem von der betreffenden Abtastspalte (Zi) überlaufenen Teil anzeigendes Signal (Zählerfenstersignal) abgibt.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung ein Vorwärtszählregister (VZW) aufweist, dessen Eingang mit der die Abtastsignalelemente führenden Leitung (n) verbunden ist, und daß die Zähleinrichtung weiterhin ein Zwischenspeicherregister (ZSW) aufweist, das die durch eine Aktivierung des genannten weiteren Koinzidenzgatters (GF) markierten Zählschritte des Vorwärts-Zählregisters (VZW) speichert und zu Beginn der nächsten Abtastspalte in ein Rückwärtszählregister (RZW) überträgt, dessen Steuereingang mit dem Ausgang des Verzögerungsregisters (R) verbunden ist und an dessen erste Stufe der genannte eine Eingang des Sperrgatters (GYF) angeschlossen ist.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang eines Zählregisters (VZW, RZW) jeweils ein nur bei einem 1-0-Signalübergang ein Ausgangssignal abgebendes Differenzierglied (DlOv, DlOr) vorgeschaltet ist.
14. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sperrgatter (GYF) zur Speicherung der Ausschnittlage ein Umlaufregister (YF) mit einer die Speicherung der in einer Abtastspalte auftretenden Signalelemente gestattenden Speicherkapazität nachgeschaltet ist.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlaufregister (YF) einen Löscheingang aufweist, an welchem jeweils nach einer Markierung eines im Verlaufe der Zählung der Folgen von Abtastsignalelementen »0« erreichten Zählschrittes für die Dauer einer Abtastspalte ein Löschsignal zur Löschung einer bisher gespeicherten Ausschnittlage auftritt.
16. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche? bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher (Sfo) einen Rückstelleingang aufweist, an welchem bei Auftreten einer Anzeige eines Überschreitens der vorgegebenen Mindestsumme (z. B. 25 bit) oder eines Abtastsignalelements »1« ein Rückstellsignal auftritt.
17. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche? bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Speicherplatz (ZlS ... ZZS) des Speichers (ZS) durch eine Reihe binärer Speicherelemente (2°, 21, 22, 23, 24) gebildet ist, welche synchron zur Abtastung innerhalb der Abtastspalten periodisch impulsweise derart mit dem Addierwerk (Add) verbunden ist, daß jedes Speicherelement (z. B. 23) mit seinem Speicherausgang an den einen Eingang eines mit seinem zweiten Eingang an den Zähleingang (a) des Addierwerkes (Add) angeschlossenen UND-Gatters (!7G) angeschlossen ist, mit dessen gegebenenfalls vorhandenen weiteren Eingängen die Speicherausgänge jedes vorhergehenden Speicherelementes (2°... 22) verbunden sind und das zum Rückstelleingang des zugehörigen Speicherelementes (23) und Sperreingang eines Sperrgatters (5G) führt, über welches mit dem Speichereingang des betreffenden Speicherelementes (23) der Ausgang des dem unmittelbar vorangehenden Speicherelement (22) zugeordneten UND-Gatters bzw. der Zähleingang (a) des Addierwerkes (Add) verbunden ist.
18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zähleingang (a) ein Negator (NR) angeschlossen ist, dessen Ausgang mit den Sperreingängen der Sperrgatter (5G) des Addierwerkes (Add) und Rückstelleingängen der mit dem Addierwerk (Add) jeweils verbundenen Speicherelemente (2°... 24) verbunden ist.
19. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleicherschaltung durch ein Gatter (G 25) gebildet ist, das mit seinen Eingängen an die nach Erreichen der vorgegebenen Mindestsumme (z. B. 25 bit) aktivierten Ausgänge des Addierwerkes (Add) angeschlossen ist.
20. Schaltungsanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des Gatters (G 25) der Sperreingang eines dem Zähleingang (α) des Addierwerkes (Add) nachgeschalteten Sperrgatters (SGlsz) angeschlossen ist.
21. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Addierwerk (Add) mit seinem. Zähleingang (d) an ein UND-Gatter (GIl) angeschlossen ist, dessen beiden Eingängen synchron mit der Abtastung innerhalb einer Abtastspalte die einander entsprechenden Abtastsignalelemente zweier aufeinanderfolgender Abtastspalten zugeführt werden.
22. Schaltungsanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Eingänge des UND-Gatters (GIl) an die die bei der spaltenweisen Abtastung erzeugten Abtastsignalelemente führende Leitung (n) bzw. an den Ausgang (n— 1) eines eingangsseitig ebenfalls an diese Leitung (n) angeschlossenen Verzögerungsregisters (R) von der Länge einer Abtastspalte angeschlossen sind.
23. Schaltungsanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Eingänge des UND-Gatters (GIl) an den Ausgang (n—l) des eingangsseitig an die die bei der spaltenweisen Abtastung erzeugten Abtastsignalelemente führende Leitung (n) angeschlossenen Verzögerungsregisters (R) bzw. an den Ausgang eines diesem Verzögerungsregisters (R) nachgeschalteten weiteren derartigen Verzögerungsregisters angeschlossen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1128 204.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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