DE1217668B - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ermittlung der Lage von Ausschnitten eines Aufzeichnungstraegers - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ermittlung der Lage von Ausschnitten eines AufzeichnungstraegersInfo
- Publication number
- DE1217668B DE1217668B DES93415A DES0093415A DE1217668B DE 1217668 B DE1217668 B DE 1217668B DE S93415 A DES93415 A DE S93415A DE S0093415 A DES0093415 A DE S0093415A DE 1217668 B DE1217668 B DE 1217668B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- scanning
- column
- input
- signal
- elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M15/00—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06V—IMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
- G06V10/00—Arrangements for image or video recognition or understanding
- G06V10/20—Image preprocessing
- G06V10/24—Aligning, centring, orientation detection or correction of the image
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M15/00—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
- H04M15/10—Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Character Input (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G06k
Deutsche Kl.: 43a-41/03~ """
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1217 668 i;i:feu,
S 93415IX c/43 a
29. September 1964
26. Mai 1966
S 93415IX c/43 a
29. September 1964
26. Mai 1966
Der Betrieb von Anlagen der Fernmeldetechnik und von nachrichtenverarbeitenden Anlagen bringt
vielfach die Aufgabe mit sich, Schriftzeichen, z.B. Buchstaben oder Ziffern, die auf geeigneten Aufzeichnungsträgern
enthalten sein mögen, machinell mittels einer Abtasteinrichtung, beispielsweise einer
lichtelektrischen Abtasteinrichtung, abzutasten und anschließend zu verarbeiten. Eine Verarbeitung der
Schriftzeichen kann dabei beispielsweise darin liegen, daß die Schriftzeichen identifiziert werden, um in
Abhängigkeit von diesen Schriftzeichen eine Steuerung von nachfolgenden fernmeldetechnischen oder
nachrichtenverarbeitenden Einrichtungen mit Hilfe geeigneter Signale ermöglichen zu können. Dabei
wird oft nicht nur ein einzelnes Schriftzeichen oder eine Schriftzeile abzutasten und anschließend zu verarbeiten
sein, sondern es wird vielfach die Aufgabe vorliegen, ein ganzes Schriftfeld od. dgl. abzutasten,
so daß ein in ihm enthaltener, zellenförmig angeordneter Text abgelesen und verarbeitet werden kann.
Eine solche Aufgabe kann beispielsweise im Zusammenhang mit der Ablesung von Gesprächszählern
der Fernmeldetechnik u. dgl. auftreten. Derartige Zähler müssen bekanntlich in regelmäßigen
Abständen abgelesen werden. Um die regelmäßige Ablesung der Zähler, die im allgemeinen in Zählerfeldern
zusammengefaßt sind, zu beschleunigen, ist man bereits in der Weise vorgegangen (siehe z.B.
GEC Telecommunications, Nr. 30, Juli 1960, S. 16 bis 20), daß man jeweils ein solches Feld von beispielsweise
hundert Gebührenzählern fotografiert, um so zumindest den Zeit- und Personalaufwand für das
unmittelbare Ablesen der Gesprächszähler herabzusetzen. Die in dem fotografischen Bild enthaltenen
Ziffern, die den Stand der einzelnen Gesprächszähler angeben, können dann durch automatische Abtast-
und Verarbeitungseinrichtungen ausgewertet werden.
Hierbei ist es wünschenswert, jeweils eine möglichst große, d. h. eine möglichst viele Informationen
tragende Bildvorlage abtasten zu können, ohne daß irgendwelche mechanischen Verschiebungen der Bildvorlage
in der einen und/oder anderen Koordinatenrichtung erforderlich sind, um damit bei einer
maschinellen Ablesung der auf der Bildvorlage enthaltenen Schriftzeichen auf eine möglichst hohe
Lesegeschwindigkeit zu kommen, so daß die anschließenden datenverarbeitenden Einrichtungen möglichst
gut ausgenutzt werden. Hierzu wird zweckmäßigerweise (vorzugsweise bei unbewegter Bildvorlage
und nur kontinuierlichen Bewegungen innerhalb einer Abtasteinrichtung) eine Abtastung einer
solchen Bildvorlage längs bestimmter Abtastspuren Verfahren und Schaltungsanordnung zur
Ermittlung der Lage von Ausschnitten eines
Aufzeichnungsträgers
Ermittlung der Lage von Ausschnitten eines
Aufzeichnungsträgers
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Rolf Jurk,
Karl-Heinz Busch, München
vorgenommen, die im wesentlichen jeweils eine Zeile von Gesprächszählern enthalten mögen, wobei unter
Zuhilfenahme eines Linienabtasters eine spaltenweise Abtastung der Bildvorlage längs der Abtastspuren
ermöglicht wird. Dabei wird eine solche Abtastspur gewissermaßen in Spalten von Flächenelementen
unterteilt, aus denen jeweils ein dem Helligkeitsgrad des betreffenden Flächenelementes entsprechendes
Abtastsignalelement erzeugt wird. Bei diesen Signalelementen wird zwischen zwei Signalwerten unterschieden,
die im folgenden als Signalelemente »0« bzw. Signalelemente »1« bezeichnet werden. Von
diesen Signalelementen entspricht ein Signalelement »0« dem Nichtauftreffen und ein Signalelement »1« dem Auf treffen des Abtastpunktes auf
ein Flächenelement, das in seinem Helligkeitsgrad einem Element eines zu verarbeitenden Schriftzeichens
entspricht.
Zur maschinellen Erkennung der auf der Bildvorlage enthaltenen Zahlen, die in dem angeführten
Beispiel den Stand der einzelnen Gesprächszähler angeben, hat es sich nun als wünschenswert erwiesen,
zunächst jeweils eine Information über die Lage des Fensters der betreffenden Gesprächszählerfrontplatte,
in welchem die gerade maschinell zu verarbeitenden Ziffern enthalten sind, zu haben, um für die eigentliehe
Zeichenerkennung eine eindeutige Erfassung gerade nur der Ziffern selbst, d. h. abgelöst von ihrer
Umgebung, zu ermöglichen. Dies ist von besonderem Interesse, wenn nicht auszuschließen ist, daß Ziffern
an den Rand des betreffenden Gesprächszählerfensters anstoßen und daß dann an solchen Stellen
kein durch Helligkeitsunterschiede gegebener Kontrast zwischen der betreffenden Ziffer und ihrer Um-
609 570/250
gebung, nämlich der Frontplatte des Gesprächszählers, vorhanden ist.
Es ist nun bereits bekannt, die Lage des Fensters einer Gesprächszählerfrontplatte in folgender Weise
zu ermitteln:
Im Verlaufe der spaltenweisen Abtastung werden in den einzelnen Abtastspalten die dort auftretenden
Abtastsignalelemente »0« bzw. »1« gezählt, und es werden Abtastspalten gezählt, in denen bestimmte
Folgen von Abtastsignalelementen »0« bzw. »1« auftreten. Werden zunächst vier Abtastspalten mit jeweils
achtzig Abtastsignalelementen »0«, wobei zwischen diesen Spalten keine Abtastspalte mit achtzig
Abtastsignalelementen »1« Hegt, und danach vier Abtastspalten mit jeweils achtzig Abtastsignalelementen
»1«, wobei zwischen diesen letzteren Spalten keine Abtastspalte mit achtzig Abtastsignalelementen
»0« liegt, festgestellt, so wird das Erreichen des linken Randes der Frontplatte eines gerade betrachteten
Gesprächszählers unterstellt. Bei anschließendem Auftreten von acht Abtastspalten mit
jeweils vier Abtastsignalelementen »0« und vierundsechzig Abtastsignalelementen »1« wird in der erneuten
Spalte nach wiederum vier Abtastsignalelementen »0« das Erreichen des oberen Randes der
Frontplatte unterstellt, und es werden von hier aus zweiunddreißig Taktschritte innerhalb der betreffenden
Abtastspalte abgezählt. Die dann erreichte Höhe innerhalb der Abtastspalte gilt als obere Grenze
eines sogenannten weiteren Bereiches, dessen untere Grenze im Abstand von weiteren vierundsechzig
Taktschritten festgelegt wird. Ein in die von der Abtasteinrichtung zur Verarbeitungseinrichtung führende
Verbindungsleitung eingefügter Schalter wird von nun an in jeder Abtastspalte zwischen den beiden
Grenzen des genannten weiteren Bereiches übertragungsfähig gemacht. Sobald nunmehr ein Abtastsignalelement
»0« auftritt, wird das ihm zugrunde liegende weiße Flächenelement als linke obere Ecke
des Zählerfensters gewertet.
Das bekannte Verfahren gestattet bereits eine Ermittlung der Lage eines Gesprächszählerfensters
unter der Voraussetzung, daß in dem jeweils abgetasteten Bildbereich neben etwa noch erfaßten Teilen
von Frontplatten angrenzender Gesprächszähler die Frontplatte des gerade abzulesenden Gesprächszählers
und das darin enthaltene Fenster bei vorbekannten Abmessungen exakt begrenzt und zugleich
frei von Verunreinigungen od. dgl. sind. Diese Voraussetzung kann allerdings nicht immer als gegeben
angesehen werden. Im übrigen ist das bekannte Verfahren
daran gebunden, daß die das Gesprächszählerfenster enthaltende Frontplatte oder, allgemeiner
gesprochen, die Umgebung des die Schriftzeichen enthaltenden rechteckförmigen Ausschnittes
des Aufzeichnungsträgers ihrerseits durch eine geradlinige Umrandung mit demjenigen des Zählerfensters
entsprechendem Helligkeitsgrad begrenzt ist, was die Anwendungsmöglichkeiten des bekannten Verfahrens
entsprechend begrenzt.
Die Erfindung weist nun einen neuen Weg zur Ermittlung der Lage von auf einem Aufzeichnungsträger
für abzutastende und maschinell zu verarbeitende Schriftzeichen auftretenden, die Schriftzeichen
enthaltenden rechteckförmigen Ausschnitten, die zu ihrer Umgebung kontrastieren, insbesondere von
Fenstern der Frontplatten von Gesprächszählern für Fernmeldeanlagen. Hierzu wird erfindungsgemäß in
der Weise verfahren, daß bei spaltenweiser Abtastung des Aufzeichnungsträgers die aus der
Abtastung von schwarzen Flächenelementen herrührenden Abtastsignalelemente »1« jeweils zu der
zeilenindividuell gespeicherten Summe derjenigen Abtastsignalelemente »1« addiert werden, die aus der
Abtastung der das betreffende Flächenelement mitenthaltenden Reihe von in ein und derselben senkrecht
zur Spaltenrichtung verlaufenden Zeile untereinander benachbarten schwarzen Flächenelementen
herrühren, daß dabei jeweils gegebenenfalls das Überschreiten einer vorgegebenen Mindestsumme
durch eine solche Reihe in der betreffenden Zeile untereinander benachbarter schwarzer Flächenelemente
angezeigt wird, daß eine solche zeilenindividuell gespeicherte Summe von Abtastsignalelementen
»1« jeweils beim Auftreten eines aus der Abtastung eines in der betreffenden Zeile liegenden,
die Reihe schwarzer Flächenelemente beendenden weißen Flächenelementes herrührenden Abtastsignalelementes
»0« gelöscht wird und daß nach einer gleichzeitig mit einem dadurch hervorgerufenen Verschwinden
einer solchen Anzeige des Überschreitens der vorgebenen Mindestsumme durch eine solche
Reihe benachbarter schwarzer Flächenelemente beendigten Abtastung eines Schwarzabschnittes innerhalb
der gerade abgetasteten Abtastspalte mit der Lage eines sich daran anschließenden Weißabschnittes
dieser Abtastspalte bei anschließend gleichzeitig mit dem Widerauftreten einer solchen Anzeige des Überschreitens
der vorgegebenen Mindestsumme durch eine solche Reihe untereinander benachbarter
schwarzer Flächenelemente beginnender Abtastung eines weiteren Schwarzabschnittes innerhalb der
gerade abgetasteten Abtastspalte die Lage eines Ausschnittes des Aufzeichnungsträgers in seinem von der
betreffenden Abtastspalte überlaufenden Teil festgestellt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß es nicht zunächst die Ermittlung eines weiteren
Bereiches an Hand von äußeren Marken, wie sie die bei dem bekannten Verfahren vorauszusetzenden Umrandungen
der Frontplatte darstellen, erforderlich macht, innerhalb dessen dann das erste weiße Flächenelement
als linke obere Ecke des Zählerfensters gewertet wird, woraus dessen Lage im übrigen bestenfalls
annäherungsweise auf Grund der bekannten Fensterabmessungen hergeleitet werden kann; vielmehr
erlaubt es das erfindungsgemäße Verfahren, die Grenzen des Zählerfensters und damit seine Lage
in seinem von der betreffenden Abtastspalte überlaufenen Teil an Hand dieser Grenzen selbst unter
Berücksichtigung ihres Zusammenhanges mit ihrer weiteren Umgebung festzustellen und in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung auch lagerichtig zu speichern. Dabei ermöglicht es das erfindungsgemäße
Verfahren auch, eine einmal ermittelte und gegebenenfalls
gespeicherte Zählerfensterlage im weiteren Verlauf der spaltenweisen Abtastung des Zählerfensters
gegebenenfalls zu korrigieren, wie dies beispielsweise bei einer Schräglage des Zählerfensters
gegenüber den Abtastspalten erforderlich sein mag. Das erfindungsgemäße Verfahren bringt somit eine
größere Sicherheit in der Ermittlung der Lage des die zu erkennenden Schriftzeichen enthaltenden Ausschnittes
des Aufzeichnungsträgers mit sich. Diese Sicherheit kann in Weiterbildung der Erfindung noch
dadurch zusätzlich erhöht werden, daß die Lage des
Ausschnittes in seinem von der betreffenden Abtastspalte überlaufenen Teil mit der Lage eines solchen
Weißabschnittes der obengenannten Art festgestellt wird, der eine vorgebene Mindestlänge nicht unterschreitet
und eine vorgegebene Höchstlänge nicht überschreitet. Hierdurch wird es möglich, in dem
Aufzeichnungsträger vorhandene Ausschnitte, die zu groß oder zu klein sind, als daß in ihnen die zu
lesenden Schriftzeichen enthalten sein könnten, bei der Lageermittlung von vornherein zu eliminieren.
Auf diese Weise kann beispielsweise auch das Gesprächszählerfenster von etwa in einem photographischen
Bild von Gesprächszählern enthaltenen Kratzern od. dgl. oder auch von auf der Gesprächszählerfrontplatte
gegebenenfalls angebrachten Beschriftungsstreifen unterschieden werden.
Für die jeweils in ein und derselben Zeile untereinander benachbarten schwarzen Flächenelemente
wird zweckmäßigerweise eine der maximalen Breite eines Schriftzeichens entsprechende Mindestsumme
vorgegeben. Hierdurch wird erreicht, daß nicht etwa sich senkrecht zur Richtung der Abtastspalten erstreckende
Teile von innerhalb des Ausschnittes liegenden Schriftzeichen als Ausschnittbegrenzung gewertet
werden können, so daß also entsprechende Fehler bei der Ermittlung der Ausschnittlage von
vornherein vermieden werden. Wenn nicht auszuschließen ist, daß die dunkle Umgebung des Ausschnitts
an dessen vorderer Begrenzung schmaler als ein Schriftzeichen ist, so ist es zweckmäßig, von
Beginn der Abtastung der Umgebung des Ausschnitts bis zur Ermittlung der Ausschnittlage in der
ersten innerhalb des Ausschnitts kein Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalte eine entsprechend kleinere
Mindestsumme vorzugeben.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß die
bei der spaltenweisen Abtastung enthaltenen Folgen von unmittelbar aufeinanderfolgenden Abtastsignalelementen
»0« innerhalb der einzelnen Abtastspalten gezählt werden und dabei diejenigen Zählschritte
markiert werden, die jeweils im Augenblick einer gleichzeitig mit dem Wiederauftreten einer Anzeige
des Überschreitens der vorgegebenen Mindestsumme durch eine Reihe in ein und derselben Zeile untereinander
benachbarter schwarzer Flächenelemente beginnenden Abtastung eines weiteren Schwarzabschnittes
erreicht sind, der sich an einen solchen Weißabschnitt, durch dessen Beginn ein Verschwinden
einer solchen Anzeige des Überschreitens der vorgegebenen Mindestsumme hervorgerufen wurde,
anschließt, und daß danach bei einer erneuten Zählung der während der betreffenden Abtastspalte erhaltenen
Folgen von unmittelbar aufeinanderfolgenden Abtastsignalelementen »0« bei Erreichen eines
solchen markierten Zählschrittes für die Dauer der Abtastung entlang der gerade erreichten Folge von
Abtastsignalelementen »0« ein die Lage des Ausschnittes anzeigendes Signal abgegeben wird.
Von Vorteil ist es, die Ermittlung der Ausschnittlage in jeder innerhalb des Ausschnitts kein Schriftzeichen
überlaufenden Abtastspalte zu wiederholen und die jeweils zuletzt ermittelte Ausschnittlage über
die innerhalb des Ausschnitts ein Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalten hinweg bis zum Erreichen
der nächsten innerhalb des Ausschnitts kein Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalte zu speichern
und als Lage des Ausschnitts in seinem von den genannten Abtastspalten überlaufenen Teil zu
werten. Dies ermöglicht eine Abtrennung eines in dem Ausschnitt enthaltenen Schriftzeichens von
seiner Umgebung auch dann, wenn das Schriftzeichen an die Ausschnittbegrenzung anstößt, d. h. unmittelbar
in die dunkle Umgebung des Ausschnitts übergeht, wobei zugleich fortlaufend eine Korrektur einer
einmal ermittelten Ausschnittslage vorgenommen wird. In dieser Weise arbeitet auch ein in den Zeichnungen
dargestelltes vorteilhaftes Ausführungsbeispiel für eine Schaltungsanordnung zur Durchführung
des Verfahrens gemäß der Erfindung.
An Hand der Zeichnungen sei die Erfindung näher erläutert.
F i g. 1 verdeutlicht zunächst die Abtastung eines Aufzeichnungsträgers T längs der Abtastspalten
... h—l, h ..., k ..., l—l, I..., wobei der Aufzeichnungsträger
T einen die maschinell zu verarbeitenden Schriftzeichen 7423 enthaltenden rechteckförmigen
Ausschnitt F aufweist, welcher zu ermitteln ist. Weiterhin ist auf dem Aufzeichnungsträger ein
kleinerer, beispielsweise einen Beschriftungsstreifen darstellender oder auch durch einen Filmkratzer
gegebener Ausschnitt Q vorgesehen, von dem der Ausschnitt F zu unterscheiden ist. Wie ersichtlich,
hebt sich der Ausschnitt F ebenso wie der kleinere Ausschnitt Q durch einen Helligkeitskontrast von
seiner Umgebung T ab, die ihrerseits in ihrem Helligkeitsgrad demjenigen der maschinell zu erkennenden
Schriftzeichen 7423 entspricht. Auf die F i g. 1 wird im übrigen bei der Erläuterung der F i g. 2 noch zurückgekommen
werden.
F i g. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die in
Fig. 2 dargestellte Schaltungsanordnung zur Ermittlung
der Lage von auf einem Aufzeichnungsträger auftretenden rechteckförmigen Ausschnitten,
die zu ihrer Umgebung kontrastieren, weist zunächst einen Speicher ZS zur Speicherung der bei der
spaltenweisen Abtastung des Aufzeichnungsträgers sich ergebenden Summen solcher Abtastsignalelemente
»1« auf, die aus der Abtastung von in ein und derselben senkrecht zur Spaltenrichtung verlaufenden
Zeile untereinander benachbarten schwarzen Flächenelementen herrühren. Der Speicher ZS umfaßt dazu
zweckmäßigerweise eine der Länge einer Abtastspalte (h in F i g. 1) entsprechende Anzahl von jeweils
einer senkrecht zur Spaltenrichtung verlaufenden Zeile (z. B. m in F i g. 1) zugeordneten Speicherplatzen
ZlS... ZZS. Diese Speicherplätze ZlS . .. ZZS sind über eine Verteilereinrichtung, die in der
Schaltungsanordnung nach F i g. 2 durch die beiden Verteilerschaltungen Vl und V 2 gebildet ist, nacheinander,
und zwar synchron zur Abtastung innerhalb einer jeden Abtastspalte, mit einem Addierwerk
Add verbunden. Eine solche Verteilerschaltung Vl,
V2 kann dabei, ohne daß dies in Fig. 2 näher dargestellt
wäre, beispielsweise durch eine Reihe von jeweils einem Speicherplatz ZlS... ZZS zugeordneten
Gattern gebildet sein, die synchron zur Abtastung innerhalb einer jeden Abtastspalte nacheinander
impulsweise übertragungsfähig gehalten werden, wozu die Steuereingänge der genannten Gatter
an die einzelnen Stufen eines Schieberegisters von der Länge einer Abtastspalte angeschlossen sein
können, welchem über eine Leitung T Taktimpulse, die in an sich bekannter Weise das von der Abtasteinrichtung
erzeugte Abtastsignal in eine endliche
7 8
Anzahl von Abtastsignalelementen unterteilen, als Fig. 1 dunkel dargestellten Umgebung des die
Schiebeimpulse zugeführt werden. Das Addierwerk Schriftzeichen enthaltenden Ausschnittes F (s. F i g. 1]
Add addiert, wie dies noch weiter unter an Hand vor dessen linkem Rand festgelegt werden; sie kann
eines in F i g. 3 dargestellten schaltungstechnischen beispielsweise für die Ermittlung der Lage von Ge-
Ausführungsbeispieles erläutert werden wird, die im 5 sprächszählerfenstern 25 bit betragen. Die Ver-
Verlaufe einer Abtastspalte (z. B. h in F i g. 1) auf- gleicherschaltung LSZ kann, wie dies an Hand dei
tretenden Abtastsignalelemente »1« jeweils zu der an Fig. 3 noch näher erläutert werden wird, durch eiri
dem zugehörigen Speicherplatz ZlS ... ZZS ge- Gatter gebildet sein, das mit seinen Eingängen an
speicherten Summe von Abtastsignalelementen »1« die nach Erreichen der vorgegebenen Mindestsumme
und löscht bei Auftreten eines Abtastsignalelementes io von z. B. 25 bit aktivierten Ausgänge des Addier-
»0« die an dem zugehörigen Speicherplatz Z15... werkes Add angeschlossen ist.
ZZS gespeicherte Summe von Abtastsignalele- Weiterhin weist die Schaltungsanordnung nact
menten»l«. Fig. 2 ein Koinzidenzgatter Gfο auf, welches ein-
Legt man die in F i g. 1 dargestellten Verhältnisse gangsseitig an eine nacheinander die bei der spaltenzugrunde,
so wird beispielsweise mit dem Auftreten 15 weisen Abtastung erzeugten Abtastsignalelemente
desjenigen Abtastsignalelementes »1«, das aus der führende Leitung η und an die synchron dazu gege-Abtastung
des durch die Koordinaten Qi, m— 1) be- benenfalls ein das Überschreiten der genannten Minstimmten
schwarzen Flächenelementes herrührt, destsumme von z.B. 25bit anzeigendes Signal fühdieses
Abtastsignalelement »1« in der Schaltungs- rende Leitung Isz angeschlossen ist, und zwar derart,
anordnung nach F i g. 2 durch das Addierwerk Add 20 daß jeweils im Augenblick eines gleichzeitigen Verzu
der Summe von Abtastsignalelementen »1« Schwindens eines das Überschreiten der vorgegeaddiert,
die bisher an dem der Zeile m—l (s. Fig. 1) benen Mindestsumme anzeigenden Signals auf dei
zugeordneten Speicherplatz des Speichers ZS ge- Leitung Isz und des letzten Abtastsignalelementei
speichert ist und die über die Verteilerschaltung Vl »1« einer Folge von unmittelbar aufeinanderfolgendem
Addierwerk Add zugeführt wird; die im Addier- 25 den Abtastsignalelementen »1« auf der Leitung η füi
werk Add gebildete neue Summe von Abtastsignal- das Koinzidenzgatter Gfο die Koinzidenzbedingung
elementen »1« wird dann über die Verteilerschaltung erfüllt ist. Zu diesem Zweck ist zwischen jede diese]
V2 wieder an dem der Zeile m—l zugeordneten beiden Leitungen« und Isz und den zugehöriger
Speicherplatz des Speichers ZS als neue Summe Eingang des Koinzidenzgatters Gfο jeweils ein Diffevon
Abtastsignalelementen »1« eingespeichert. Als 30 renzierglied D10 ν bzw. Dv eingefügt, welches jenächstes
Abtastsignalelement im Verlauf der spalten- weils nur bei einem 1-0-Signalübergang ein Ausweisen
Abtastung tritt das aus der Abtastung des gangssignal abgibt. Ausgangsseitig führt das Koinzidurch
die Koordinaten Qi, m) bestimmten weißen denzgatter Gfο über einen Zwischenspeicher Sfο zi
Flächenelementes herrührende Abtastsignalelement dem einen Eingang eines weiteren Koinzidenzgatters
»0« auf. Dies hat zunächst zur Folge, daß nunmehr 35 GF, welches mit seinen weiteren Eingängen wiederam
Zählereingang α des Addierwerkes Add kein um an die beiden genannten Leitungen η und Isz an-Signalelement
»1« ansteht, das zu der nunmehr über geschlossen ist, und zwar derart, daß jeweils im
die Verteilerschaltung Vl dem Addierwerk Add zu- Augenblick eines gleichzeitigen Erscheinens eines
geführten, an dem der Zeile m zugeordneten Speicher- das Überschreiten der vorgegebenen Mindestsumme
platz des SpeichersZS gespeicherten Summe von 40 von 25bit anzeigenden Signals auf der Leitung/«
Abtastsignalelementen »1« zu addieren wäre. Statt und Verschwindens des letzten Abtastsignalelementes
dessen bewirkt das Auftreten des Abtastsignal- »0« einer Folge von unmittelbar aufeinanderfolgenelementes
»0« nunmehr die Löschung dieser bisher den Abtastsignalelementen »0« auf der Leitung η füi
an dem der Zeile m zugehörigen Speicherplatz des dieses weitere Koinzidenzgatter GF die Koinzidenz-Speichers
ZS gespeicherten Summe von Abtastsignal- 45 bedingung erfüllbar ist. Zwischen die genannter
elementen »1«, was in der Fig. 2 durch eine über beiden Leitungen« und Isz und das weitere Koinzieinen
Negator NR zum Rückstelleingang r des denzgatter GF ist dabei jeweils ein Differenziergliec
Addierwerkes Add führende Verbindung angedeu- DOl bzw. Dw eingefügt, welches jeweils nur be:
tet ist. einem 0-1-Signalübergang auf der jeweiligen Leitung
An den einzelnen Speicherplätzen ZlS.. .ZZS 50 Qi bzw. Isz) ein Ausgangssignal abgibt. Wie unter
des Speichers ZS, die jeweils einer senkrecht zu den noch näher erläutert werden wird, zeigt die Aktivie-
Abtastspalten... /z... verlaufenden Zeile... m ... rung des genannten weiteren Koinzidenzgatters GF
zugeordnet sind, ist also jeweils nur eine Summe bei Erfüllung seiner Koinzidenzbedingung die Ab-
solcher Abtastsignalelemente »1« gespeichert, die aus tastung des von der betreffenden Abtastspalte (z. B. h
der Abtastung einer von der gerade erreichten Ab- 55 in F i g. 1) überlaufenen Teiles eines zu seiner Um-
tastspalte (z.B. K) noch überlaufenen Reihe von in gebung kontrastierenden AusschnittesF (vgl.Fig. 1'
der betreffenden Zeile (z. B. m— 1) liegenden, un- des gerade abgetasteten Aufzeichnungsträgers an.
mittelbar aneinandergrenzenden schwarzen Flächen- Um eine solche Anzeige nur bei der Abtastung
elementen [... Qi-1, m— 1), Qi, m—1)] herrühren. eines solchen Ausschnittes F des Aufzeichnungsträ-
In der Schaltungsanordnung nach Fi g. 2 ist mit dem 60 gers T (in Fig. 1) zu erreichen, bei welchem es siel
Addierwerk Add eine Vergleicherschaltung LSZ ver- auf Grund seiner Ausdehnung tatsächlich um einer
bunden, welche jeweils dann über ihre Ausgangs- maschinell zu erkennende Schriftzeichen enthalten-
leitung Isz ein Ausgangssignal »1« abgibt, wenn eine den Ausschnitt handeln dürfte, ist es zweckmäßig,
an einem gerade angesteuerten Speicherplatz Zl S ... festzustellen, ob ein gerade abgetasteter Ausschnitt ir
ZZS des Speichers ZS gespeicherte Summe von Ab- 65 seinem von der betreffenden Abtastspalte überlaufe-
tastsignalelementen »1« einen vorgegebenen Min- nen Teil eine entsprechende Höhe aufweist. Zu die-
destwert überschreitet. Diese Mindestsumme kann sem Zweck führt in der Schaltungsanordnung nacr
entsprechend der zu erwartenden Ausdehnung der in Fig. 2 der Zwischenspeicher Sfο ausgangsseitig di-
I 217
ίο
rekt zu dem Zähleingang und über einen Negator JVG/ zu dem Rückeinstellgang einer Zähleinrichtung
Z/. An den einer für den Ausschnitte vorgegebenen Mindesthöhe von z. B. 17 bit entsprechenden
Zählausgang dieser Zähleinrichtung Zf ist der Steuereingang einer bistabilen Kippschaltung Sf angeschlossen,
deren Ausgang dann mit dem genannten einen Eingang des weiteren Koinzidenzgatters GF verbunden
ist; der Rückstelleingang dieser bistabilen Kippschaltung Sf ist zum einen mit dem einer vorgegebenen
Maximalhöhe von z. B. 23 bit entsprechenden Zählausgang der Zähleinrichtung Zf und außerdem
mit dem Negator NGf verbunden.
Das weitere Koinzidenzgatter GF zeigt dann mit seiner Aktivierung an, daß gerade der von der betreffenden
Abtastspalte überlaufene Teil des gesuchten Ausschnittes F des Aufzeichnungsträgers T abgetastet
worden ist; mit der Lage des zugehörenden »'Weißabschnittes« dieser Abtastspalte ist dann auch die
Lage des Ausschnittes F in seinem von der Abtastspalte überlaufenen Teil gegeben.
Um diese Ausschnittlage in besonders zweckmäßiger Weise anzeigen zu können, ist in der Schaltungsanordnung
nach Fig. 2 eine Zähleinrichtung zur Zählung der in einer jeden Abtastspalte auftretenden
Folgen von unmittelbar aneinandergrenzenden Abtastsignalelementen »0« vorgesehen. Diese Zähleinrichtung
weist zunächst ein Vorwärtszählregister VZW auf, dessen Eingang mit der die Abtastsignalelemente
führenden Leitung η in der Weise verbunden ist, daß am Eingang des Vorwärtszahlregisters VZW jeweils
nur bei einem 1-OSignalübergang auf der Leitung η
ein Zählimpuls auftritt. Dies wird in der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 mit Hilfe des bereits erwähnten
Differenziergliedes D10 ν erreicht. Das Vorwärts-Zählregister
VZW zählt somit die im Verlauf einer Abtastspalte auftretenden Folgen von unmittelbar
aneinandergrenzenden Abtastsignalelementen »0«, d. h., es werden die in der betreffenden Abtastspalte
enthaltenen Weißabschnitte gezählt. Zur näheren Erläuterung soll hier ein Blick auf die F i g. 1 geworfen
werden: Bei den dort dargestellten Verhältnissen werden beispielsweise im Verlauf der Abtastspalte h
zwei Weißabschnitte gezählt, nämlich der zu dem Querstreifen Q gehörende Weißabschnitt und der zu
dem die zu lesenden Schriftzeichen enthaltenden Ausschnitt
F gehörende Weißabschnitt.
Der Zähleinrichtung wird jeweils in dem Augenblick, in dem für das Weitere Koinzidenzgatter GF
der Koinzidenzfall eintritt, ein Markiersignal zügeführt; dieses Markiersignal bewirkt, daß der in
diesem Augenblick von dem Vorwärtszählregister VZW erreichte Zählschritt markiert wird, was dadurch
geschehen kann, daß der in bekannter Weise z. B. durch Verschieben eines »1 «-Signalelementes
von einer ersten Zählstufe über eine zweite in die dritte Zählstufe des Vorwärtszahlregisters VZW gerade
erreichte Zählschritt in einem Zwischenspeicherregister ZSW gespeichert wird. Nach Beendigung der
Abtastung der gerade abgetasteten Abtastspalte wird durch ein Synchronisierungssignal, welches in hier
nicht weiter interessierender Weise jeweils zu Beginn der Abtastung einer Abtastspalte auf einer Leitung
Sp auftritt, eine Übertragung der in dem Zwischenspeicherregister ZSW gespeicherten Zählschritte in
ein Rückwärtszählregister RZW bewirkt, wobei zugleich das Vorwärtszählregister VZW und das Zwischenspeicherregister
ZSW zurückgestellt werden.
Das Rückwärtszählregister RZW wird nun durch dieselben Abtastsignale, durch die zuvor das Vorwärtszählregister
VZW in der einen Richtung, beispielsweise nach rechts, gesteuert worden war, in der
entgegengesetzten Richtung, nach links, gesteuert. Dies wird dadurch erreicht, daß der Steuereingang
des Rückwärtszählregisters RZW mit dem Ausgang eines eingangsseitig an die die Abtastsignalelemente
führende Leitung η angeschlossenen Verzögerungsregisters R von der Länge einer Abtastspalte verbunden
ist, und zwar wiederum über ein jeweils nur bei einem 1-0-Signalübergang ein Ausgangssignal
abgebendes Differenzierglied D10 r. Am Steuereingang
des Rückwärtszählregisters RZW treten daher Schiebeimpulse auf, die gegenüber den zuvor dem
Vorwärtszählregister VZW zugeführten Zählimpulsen jeweils gerade um die Länge einer Abtastspalte verzögert
sind. Durch jeden dieser Schiebeimpulse werden die in einzelnen Stufen des Rückwärtszählregisters
RZW gegebenenfalls gespeicherten »!«-Signalelemente um einen Schritt nach links geschoben.
Das Rückwärtszählregister RZW gibt daher an seiner ersten Stufe jeweils bei Erreichen eines zuvor durch
die Aktivierung des weiteren Koinzidenzgatters GF markierten Zählschrittes ein Signal »1« ab. Dieses
Signal gelangt an den einen Eingang eines hiermit an die erste Stufe des Rückwärtszählregisters RZW
angeschlossenen Sperrgatters GYF. Mit seinem Sperreingang ist dieses Sperrgatter GYF an den Ausgang
des genannten Verzögerungsregisters R angeschlossen. Am Ausgang dieses Sperrgatters GYF
herrscht daher jeweils gerade von dem Augenblick an der Signalzuständ »1«, in dem im Verlauf einer
Abtastspalte der Äbtastpunkt auf der Höhe der oberen Grenze eines gesuchten Ausschnittes (F in
Fig..l) in seinem von der vorangehenden Abtastspalte überlaufenden Teil angelangt ist; der Signalzustand
»1« hält an bis zu dem Augenblick, in dem der Abtastpunkt auf der Höhe der unteren Grenze
des Ausschnittes F in seinem von der vorangehenden Abtastspalte überlaufenen Teil angelangt ist. Gerade
für diese Zeitspanne treten nämlich an dem Ausgang des Verzögerungsregisters R die Abtastsignalelemente
»0« auf, die dem durch den Ausschnitt F gebildeten Weißabschnitt dieser vorangehenden Abtastspalte
entsprechen, während zugleich an der ersten Stufe des Rückwärtszählregisters RZW der
»1 «-Zustand herrscht. Für die genannte Zeitspanne tritt also an dem Ausgang des Gatters GFF ein die
Lage des Ausschnittes F des Aufzeichnungsträgers T in seinem von der betreffenden Abtastspalte überlaufenen
Teil anzeigendes Signal, das speziell auch als Zählerfenstersignal bezeichnet sein mag, auf.
Zur Speicherung der Ausschnittlage ist in der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 dem Gatter GYF
noch ein Umlaufregister YF mit einer die Speicherung der in einer Abtastspalte auftretenden Signalelemente
gestattenden Speicherkapazität nachgeschaltet. Der Ausgang des Gatters GYF ist dabei an den
einen Eingang eines ODER-Gatters OGYF angeschlossen, zu dessen anderem Eingang über ein
Sperrgatter SGYF der Ausgang des Umlaufregisters YF führt. Der Sperreingang des genannten Sperrgatters
SGYF bildet dabei einen Löscheingang für das Umlaufregister. An diesem Löscheingang tritt in
der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 jeweils nach einer Markierung eines durch das Vorwärtszählregl·-
ster VZW erreichten Zählschrittes ein Löschsignal
609 570/250
auf, welches für die Dauer einer vollen Abtastspalte
anhält und dabei eine Löschung einer bisher gespeicherten Ausschnittlage bewirkt. Dies wird in der
Schaltungsanordnung nach Fig. 2 dadurch erreicht, daß an das weitere Koinzidenzgatter GF eine bistabile
Kippstufe FGS angeschlossen ist, die über den einen Eingang eines UND-Gatters, dessen anderem
Eingang über die Leitung Sp jeweils zu Beginn einer Abtastspalte ein Signalelement »1« zugeführt wird,
zu einer dem Sperreingang des Sperrgatters SGYF vorgeschalteten weiteren bistabilen Kippstufe SYFL
führt; außerdem ist an den Ausgang der zuletzt genannten bistabilen Kippstufe SYFL und an die erwähnte
Leitung Sp ein weiteres UND-Gatter angeschlossen, das zu dem jeweiligen Rückstelleingang
der beiden bistabilen Kippstufen SYFL und FGS führt.
An das Koinzidenzgatter Gi" ist schließlich noch
ein 1-bit-Speicher SGF angeschlossen. Dieser Speicher SGF wird bei der Abtastung eines Ausschnitts F
durch das erste vom Koinzidenzgatter GF abgegebene Signal aktiviert und verbleibt in diesem Zustand,
bis er von der Leitung yfe her, auf der in hier nicht weiter interessierender Weise nach Erreichen
der hinteren Begrenzung eines solchen Ausschnitts F ein Signal auftritt, in den Ruhezustand zurückgestellt
wird. Durch die gestrichelt dargestellte Verbindung zwischen dem Speicher SGF und der Vergleicherschaltung
LSZ wird angedeutet, daß zunächst von Beginn der Abtastung der Ausschnittsumgebung bis
zur Ermittlung der Ausschnittslage in der ersten innerhalb des Ausschnitts F kein Schriftzeichen überlaufenden
Abtastspalte in der Vergleicherschaltung LSZ eine kleinere Mindestsumme vorgegeben wird
und erst danach, d. h. bei Aktivierung des Speichers SGF, die volle, der Breite eines Schriftzeichens von
z. B. 18 bis 24 bit entsprechende Mindestsumme von z. B. 25 bit. Die erwähnte Leitung yfe führt übrigens
noch zu dem Sperreingang eines dem Speicher YF vorgeschalteten Sperrgatters, um nach Erreichen der
hinteren Ausschnittbegrenzung die im Speicher YF gespeicherte Ausschnittlage löschen zu können.
Nachdem im vorstehenden die in Fig. 2 dargestellte Schaltungsanordnung zur Durchführung des
' erfindungsgemäßen Verfahrens in ihrem schaltungstechnischen Aufbau und auch schon in einzelnen
funktionellen Zügen erläutert worden ist, soll die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung noch einmal
zusammenfassend unter Zugrundelegung der in Fig. 1 dargestellten Verhältnisse besprochen werden.
Zuvor soll jedoch noch ein Blick auf Fig. 3 geworfen werden, aus der weitere Einzelheiten über
den schaltungstechnischen Aufbau des Speichers ZS und des Addierwerkes Add hervorgehen.
Gemäß dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist jeder Speicherplatz ZlS.. .ZZS des
Speichers ZS eine Reihe von binären Speicherelementen 2°... 24 auf. Es sind so viel Speicherplätze
ZlS.. .ZZS vorgesehen, wie Abtastsignalelemente im Verlauf einer jeden Abtastspalte erzeugt
werden. Die Speicherelemente 2°... 24 jedes Speicherplatezs sind synchron zur Abtastung innerhalb
der Abtastspalten periodisch impulsweise mit dem Addierwerk Add verbunden, d. h., es werden
synchron zur Abtastung innerhalb der Abtastspalte nacheinander die einzelnen Speicherplätze
ZlS ... ZZS mit dem Addierwerk Add zusammengeschaltet. Bei einer solchen Zusammenschaltung
eines Speicherplatzes, z.B. des SpeicherplatzesZIS,
mit dem Addierwerk Add ist in der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 jedes Speicherelement des betreffenden
Speicherplatzes mit seinem Speicherausgang an den einen Eingang eines UND-Gatters angeschlossen,
dessen zweiter Eingang an dem Zähleingang α des Addierwerkes liegt und mit dessen gegebenenfalls
vorhandenen weiteren Eingängen die Speicherausgänge jedes vorangehenden Speicherelementes
des jeweils angeschalteten Speicherplatzes verbunden sind. So wird beispielsweise jeweils das
Speicherelement 23 eines Speicherplatzes mit seinem Speicherausgang an den einen Eingang eines UND-Gatters
UG angeschlossen, dessen zweiter Eingang an dem Zähleingang α des Addierwerkes Add liegt
und mit dessen drei weiteren Eingängen die Speicherausgänge der drei vorhergehenden Speicherelemente
2°, 21, 22 des betreffenden Speicherplatzes verbunden
werden. Das genannte UND-Gatter führt zum Rück-Stelleingang des zugehörigen Speicherelementes, beispielsweise
also des Speicherelementes 2S, und außerdem zum Sperreingang eines Sperrgatters SG.
Über dieses Sperrgatter SG ist mit dem Speichereingang des betreffenden·Speicherelementes, beispielsweise
also des Speicherelements 23, der Ausgang des dem unmittelbar vorangehenden Speicherelement,
beispielsweise also dem Speicherelement 22, zugeordneten UND-Gatters verbunden bzw., da dem
ersten Speicherelement 2° kein weiteres Speicherelement vorangeht, der Zähleingang a des Addierwerkes
Add. Das in F i g. 3 dargestellte Addierwerk Add ermöglicht es, ein am Zähleingang α auftretendes Signalelement
»1« zu der binär kodiert an dem gerade mit dem Addierwerk A dd über die Verteilerschalrung
Vl verbundenen Speicherplatz des Speichers ZS gespeicherten Summe zu addieren und das Ergebnis
über die Verteilerschaltung V 2 als neue Summe an dem betreffenden Speicherplatz des
Speichers ZS einzuspeichern. Die Darstellung in
4Q Fig. 3 geht davon aus, daß die einzelnen Speicherplätze
binäre Speicherelemente 2°... 24 aufweisen, die ein zerstörungsfreies Auslesen der gespeicherten
Informationen ermöglichen. Statt dessen können natürlich auch Speicherelemente verwendet werden, bei
denen die Information mit dem Auslesen zerstört wird und somit jeweils wieder neu eingeschrieben
werden muß; in diesem Fall kann übrigens der Rückstelleingang eines solchen Speicherelementes mit
dem Sperreingang des dem Speicherelement eingangsseitig vorgeschalteten .Sperrgatters zusammenfallen.
Um eine an einem Speicherplatz gespeicherte Summe von Abtastsignalelementen »1« jeweils beim
Auftreten eines Abtastsignalelementes »0« zu löschen, das aus der Abtastung eines in der betreffenden
Zeile hegenden, die Reihe schwarzer Flächenelemente beendenden weißen Flächenelementes herrührt,
ist an den Zähleingang α des Addierwerkes Add ein Negator NR angeschlossen. Dieser Negator
führt in der Anordnung nach Fig. 3 zu den Rück-Stelleingängen der Speicherelemente 2° ... 2* des jeweils
mit dem Addierwerk verbundenen Speicherplatzes. Auf diesem Wege wird eine Löschung einer
bisher an einem solchen Speicherplatz gespeicherten Information bewirkt, sobald am Zähleingang α des
Addierwerkes Add ein Signalelement »0« auftritt.
Um das Überschreiten der obenerwähnten vorgegebenen Mindestsumme von z. B. 25 bit durch die
an einem Speicherplatz eingespeicherte Summe von
13 14
in der zugehörigen Zeile untereinander benachbarten solchen UND-Gatters GIl vor den Zähleingang a
schwarzen Flächenelemente anzuzeigen, ist in der des Addierwerkes Add ermöglicht es, mit dem Ad-Schaltungsanordnung
nach Fig. 3 die (in Fig. 2 in aieiwerk Add und dem SpeicherZS nicht nur eine
allgemeiner Form dargestellte) Vergleicherschaltung Summierung von in ein und derselben Zeile unmit-
(LSZ in Fig. 2) durch ein Gatter G 25 gebildet, wel- Stelbar benachbarten schwarzen Flächenelementen
ches mit seinen Eingängen an die nach Erreichen vorzunehmen, sondern sie erforderlichenfalls auch
der vorgegebenen Mindestsumme aktivierten Aus- zur Summierung von in ein und derselben Zeile
gänge des Addierwerkes Add angeschlossen ist. Im untereinander benachbarten weißen Flächenelemen-Verlauf
einer jeden Abtastspalte tritt auf der Aus- ten mitauszunutzen. Diese Möglichkeit braucht hier
gangsleitung Isz des Gatters G25 jeweils so lange ein io jedoch nicht weiter verfolgt zu werden, da dies zum
das Erreichen der vorgegebenen Mindestsumme an- Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist.
zeigendes »1 «-Signal auf, wie sich die Abtastung Im folgenden soll nun zusammenfassend die innerhalb der Abtastspalte über schwarze Flächen- Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens elemente hinzieht, die sich jeweils an eine ent- mittels der in F i g. 2 dargestellten Schaltungsanordsprechende Anzahl ihnen in den vorangehenden 15 nung unter Zugrundelegung der in F i g. 1 dargestell-Abtastspalten unmittelbar vorangehender schwarzer ten Verhältnisse erläutert werden. Wie aus F i g. 1 Flächenelemente anschließen. Um für eine solche ersichtlich ist, weist der dort angedeutete Aufzeich-Anzeige jede gewünschte Mindestsumme festlegen nungsträger T einen Ausschnitt F auf, welcher autozu können, ist in der Schaltungsanordnung nach matisch zu erkennende Schriftzeichen 7423 enthält; Fig. 3 an den Ausgang des Gatters G25 der Sperr- 20 dieser AusschnittF kann beispielsweise durch das eingang eines Sperrgatters SGlsz angeschlossen, das Zählerfenster einer Gesprächszählerfrontplatte gebildem Zähleingang α des Addierwerkes Add nachge- det sein. Außerdem befindet sich auf dem Auf zeichschaltet ist. Durch dieses Sperrgatter SGlsz wird er- nungsträger T ein kleinerer Ausschnitt Q, wie er beireicht, daß jeweils dann, wenn in einer bestimmten spielsweise durch eine Kennzeichnungsleiste auf der Zeile die vorgegebene Mindestsumme von schwarzen 25 Frontplatte eines Gesprächszählers gebildet sein Flächenelementen festgestellt worden ist, eine etwaige mag. Der Aufzeichnungsträger T werde spaltenweise Addition weiterer Abtastsignalelemente »1« zu der entlang der Abtastspalten h—l, h ... abgetastet; die an dem betreffenden Speicherplatz gespeicherten Min- dabei erzeugten Abtastsignalelemente treten syndestsumme unterbleibt; damit ist dann so lange, bis chron zum Abtastvorgang auf der Leitung η der in der betreffenden Zeile ein weißes Flächenelement 30 Schaltungsanordnung nach F i g. 2 auf.
festgestellt wird, gerade die Mindestsumme an dem Es sei nun zunächst angenommen, daß sich die betreffenden Speicherplatz eingespeichert, die dann Abtastung des Aufzeichnungsträgers T zunächst in jeder Abtastspalte jeweils zu dem in Frage korn- über dessen linken Teil hinzieht, in dem die Abtastmenden Zeitpunkt die Erfüllung der Koinzidenz- spalten noch nicht den Ausschnitt F überlaufen, bedingung für das Gatter G25 bewirkt. Es sei hier 35 Nachdem gemäß Fig. 1 der Aufzeichnungsträger Γ bemerkt, daß zur Festlegung einer zunächst kleine- in seinem Helligkeitsgrad demjenigen der zu erkenren Mindestsumme, wie dies oben bereits erwähnt nenden Schriftzeichen entspricht, werden bei dieser wurde, neben dem Gatter G 25 noch ein zweites Abtastung (zumindest in dem hier interessierenden Gatter vorgesehen sein kann, das entsprechend der Bereich der einzelnen Abtastspalten) zwischen der zunächst vorgegebenen kleineren Mindestsumme an 40 Höhe der in Fig. 1 angedeuteten Zeile q—1 und der das Addierwerk angeschlossen ist. Ohne daß dies Höhe der Zeile ρ zunächst nur Abtastsignalelemente noch in Fig. 3 dargestellt ist, ist dann in Abhängig- »1« erzeugt. Jedes solches aus der Abtastung eines keit vom Betriebszustand des in Fig. 2 dargestell- schwarzen Flächenelementes, beispielsweise des ten 1-bit-Speichers 5GF das eine oder das andere durch die Abtastspalte A—l und die Zeile m beder beiden Gatter entriegelt. 45 stimmten Flächenelements (h—l, m) herrührende Zur Fig. 3 sei noch bemerkt, daß dort das Ad- Abtastsignalelement»1« gelangt von der Leitung« dierwerk Add mit seinem Zähleingang α nicht un- her zu dem Zähleingang α des Addierwerkes ^u, mittelbar an die die Abtastsignalelemente führende dem gleichzeitig die zeilenindividuell, nämlich an Leitung η angeschlossen ist, sondern an den Aus- einem der betreffenden Zeile m zugeordneten Speigang eines UND-Gatters GIl, dessen beiden Ein- 50 cherplatz des Speichers ZS, gespeicherte Summe derr gangen synchron mit der Abtastung innerhalb einer jenigen Abtastsignalelemente »1« zugeführt wird, Abtastspalte die einander entsprechenden Abtast- die aus der Abtastung der das betreffende Flächensignalelemente zweier aufeinanderfolgender Abtast- element (h—l, m) mitenthaltenden Reihe von in ein spalten zugeführt werden. Dabei können die beiden und derselben senkrecht zur Spaltenrichtung verlau-Eingänge des UND-Gatters GIl an die Leitung π 55 fenden Zeile m untereinander benachbarten schwar- bzw. an den Ausgang n—l (vgl. Fig. 2) eines ein- zen Flächenelementen herrühren. Zu dieser zeilengangsseitig ebenfalls an diese Leitung η angeschlos- individuell gespeicherten Summe wird das am Zählsenen Verzögerungsregisters (R in F i g. 2) von der eingang α anstehende Abtastsignalelement »1« ad-Länge einer Abtastspalte angeschlossen sein. Ist eine diert, und es wird dann die neue Summe solcher weitere Zeitverzögerung erwünscht, so ist es auch 60 Abtastsignalelemente »1« an dem der betreffenden möglich, daß die beiden Eingänge des UND-Gatters Zeile m zugeordneten Speicherplatz des Speichers ZS GU an den Ausgang n—l des eingangsseitig an die eingespeichert. Anschließend wird in entsprechender die bei der spaltenweisen Abtastung erzeugten Ab- Weise das aus der Abtastung des nächstfolgenden tastsignalelemente führende Leitung« angeschlosse- Flächenelementes (h—l, m+1) herrührende Abtastnen Verzögerungsregisters (R in Fig. 2) bzw. an 65 signalelement»l« verarbeitet usf. Sobald eine Reihe den Ausgang eines diesem Verzögerungsregister von in ein und derselben Zeile, z.B. der Zeilem, nachgeschalteten weiteren derartigen Verzögerungs- untereinander benachbarten schwarzen Flächenregisters angeschlossen sind. Die Vorschaltung eines elementen die vorgegebene Mindestsumme von z. B.
zeigendes »1 «-Signal auf, wie sich die Abtastung Im folgenden soll nun zusammenfassend die innerhalb der Abtastspalte über schwarze Flächen- Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens elemente hinzieht, die sich jeweils an eine ent- mittels der in F i g. 2 dargestellten Schaltungsanordsprechende Anzahl ihnen in den vorangehenden 15 nung unter Zugrundelegung der in F i g. 1 dargestell-Abtastspalten unmittelbar vorangehender schwarzer ten Verhältnisse erläutert werden. Wie aus F i g. 1 Flächenelemente anschließen. Um für eine solche ersichtlich ist, weist der dort angedeutete Aufzeich-Anzeige jede gewünschte Mindestsumme festlegen nungsträger T einen Ausschnitt F auf, welcher autozu können, ist in der Schaltungsanordnung nach matisch zu erkennende Schriftzeichen 7423 enthält; Fig. 3 an den Ausgang des Gatters G25 der Sperr- 20 dieser AusschnittF kann beispielsweise durch das eingang eines Sperrgatters SGlsz angeschlossen, das Zählerfenster einer Gesprächszählerfrontplatte gebildem Zähleingang α des Addierwerkes Add nachge- det sein. Außerdem befindet sich auf dem Auf zeichschaltet ist. Durch dieses Sperrgatter SGlsz wird er- nungsträger T ein kleinerer Ausschnitt Q, wie er beireicht, daß jeweils dann, wenn in einer bestimmten spielsweise durch eine Kennzeichnungsleiste auf der Zeile die vorgegebene Mindestsumme von schwarzen 25 Frontplatte eines Gesprächszählers gebildet sein Flächenelementen festgestellt worden ist, eine etwaige mag. Der Aufzeichnungsträger T werde spaltenweise Addition weiterer Abtastsignalelemente »1« zu der entlang der Abtastspalten h—l, h ... abgetastet; die an dem betreffenden Speicherplatz gespeicherten Min- dabei erzeugten Abtastsignalelemente treten syndestsumme unterbleibt; damit ist dann so lange, bis chron zum Abtastvorgang auf der Leitung η der in der betreffenden Zeile ein weißes Flächenelement 30 Schaltungsanordnung nach F i g. 2 auf.
festgestellt wird, gerade die Mindestsumme an dem Es sei nun zunächst angenommen, daß sich die betreffenden Speicherplatz eingespeichert, die dann Abtastung des Aufzeichnungsträgers T zunächst in jeder Abtastspalte jeweils zu dem in Frage korn- über dessen linken Teil hinzieht, in dem die Abtastmenden Zeitpunkt die Erfüllung der Koinzidenz- spalten noch nicht den Ausschnitt F überlaufen, bedingung für das Gatter G25 bewirkt. Es sei hier 35 Nachdem gemäß Fig. 1 der Aufzeichnungsträger Γ bemerkt, daß zur Festlegung einer zunächst kleine- in seinem Helligkeitsgrad demjenigen der zu erkenren Mindestsumme, wie dies oben bereits erwähnt nenden Schriftzeichen entspricht, werden bei dieser wurde, neben dem Gatter G 25 noch ein zweites Abtastung (zumindest in dem hier interessierenden Gatter vorgesehen sein kann, das entsprechend der Bereich der einzelnen Abtastspalten) zwischen der zunächst vorgegebenen kleineren Mindestsumme an 40 Höhe der in Fig. 1 angedeuteten Zeile q—1 und der das Addierwerk angeschlossen ist. Ohne daß dies Höhe der Zeile ρ zunächst nur Abtastsignalelemente noch in Fig. 3 dargestellt ist, ist dann in Abhängig- »1« erzeugt. Jedes solches aus der Abtastung eines keit vom Betriebszustand des in Fig. 2 dargestell- schwarzen Flächenelementes, beispielsweise des ten 1-bit-Speichers 5GF das eine oder das andere durch die Abtastspalte A—l und die Zeile m beder beiden Gatter entriegelt. 45 stimmten Flächenelements (h—l, m) herrührende Zur Fig. 3 sei noch bemerkt, daß dort das Ad- Abtastsignalelement»1« gelangt von der Leitung« dierwerk Add mit seinem Zähleingang α nicht un- her zu dem Zähleingang α des Addierwerkes ^u, mittelbar an die die Abtastsignalelemente führende dem gleichzeitig die zeilenindividuell, nämlich an Leitung η angeschlossen ist, sondern an den Aus- einem der betreffenden Zeile m zugeordneten Speigang eines UND-Gatters GIl, dessen beiden Ein- 50 cherplatz des Speichers ZS, gespeicherte Summe derr gangen synchron mit der Abtastung innerhalb einer jenigen Abtastsignalelemente »1« zugeführt wird, Abtastspalte die einander entsprechenden Abtast- die aus der Abtastung der das betreffende Flächensignalelemente zweier aufeinanderfolgender Abtast- element (h—l, m) mitenthaltenden Reihe von in ein spalten zugeführt werden. Dabei können die beiden und derselben senkrecht zur Spaltenrichtung verlau-Eingänge des UND-Gatters GIl an die Leitung π 55 fenden Zeile m untereinander benachbarten schwar- bzw. an den Ausgang n—l (vgl. Fig. 2) eines ein- zen Flächenelementen herrühren. Zu dieser zeilengangsseitig ebenfalls an diese Leitung η angeschlos- individuell gespeicherten Summe wird das am Zählsenen Verzögerungsregisters (R in F i g. 2) von der eingang α anstehende Abtastsignalelement »1« ad-Länge einer Abtastspalte angeschlossen sein. Ist eine diert, und es wird dann die neue Summe solcher weitere Zeitverzögerung erwünscht, so ist es auch 60 Abtastsignalelemente »1« an dem der betreffenden möglich, daß die beiden Eingänge des UND-Gatters Zeile m zugeordneten Speicherplatz des Speichers ZS GU an den Ausgang n—l des eingangsseitig an die eingespeichert. Anschließend wird in entsprechender die bei der spaltenweisen Abtastung erzeugten Ab- Weise das aus der Abtastung des nächstfolgenden tastsignalelemente führende Leitung« angeschlosse- Flächenelementes (h—l, m+1) herrührende Abtastnen Verzögerungsregisters (R in Fig. 2) bzw. an 65 signalelement»l« verarbeitet usf. Sobald eine Reihe den Ausgang eines diesem Verzögerungsregister von in ein und derselben Zeile, z.B. der Zeilem, nachgeschalteten weiteren derartigen Verzögerungs- untereinander benachbarten schwarzen Flächenregisters angeschlossen sind. Die Vorschaltung eines elementen die vorgegebene Mindestsumme von z. B.
15 16
25 bit überschreitet, wird dies durch die mit dem einen Zählschritt weitergeschaltet wird. Dieser ZuAddierwerk
A dd verbundene Vergleicherschaltung stand dauert an, solange sich die Abtastung inner-
LSZ dadurch angezeigt, daß an ihrer Ausgangs- halb der Abtastspalte ft über deren durch den kleinen
leitung Isz ein Anzeigesignal »1« auftritt. Diese Min- Ausschnitt β ^ gegebenen Weißabschnitt hinzieht, d. h.
destsumme entspricht, wie oben bereits erwähnt 5 bis zum Erreichen der unteren Grenze dieses kleinen
wurde, zweckmäßigerweise der maximalen Breite Ausschnitts Q. In dem Augenblick, in dem diese uneines
Schriftzeichens, wobei jedoch dann, wenn nicht tere Grenze erreicht ist, tritt auf der Leitung η
auszuschließen ist, daß die dunkle Umgebung T des wieder ein Abtastsignalelement »1« auf, und gleich-Ausschnitts
F an dessen vorderer Begrenzung schma- zeitig wird auf der Leiung IsZ auch wieder das Überler
als ein Schriftzeichen ist, zunächst von Beginn io schreiten der vorgegebenen Mindestsumme angezeigt,
der Abtastung der AüssChnittumgebung bis zur Er- Nachdem jede dieser beiden' Leitungen η und Isz
mitthrng der Ausschnittlage in der ersten innerhalb über ein ODER-Gatter mit dem Rückstelleingang
des Ausschnitts F kein Schriftzeichen überlaufenden des Zwischenspeichers Sfo verbunden ist, kommt es
Abtastspalte eine kleinere Mindestsumnie von z. B. jetzt zu einer Rückstellung dieses Zwischenspeichers
12 bit vorgegeben wird. Bei einer den wenigstens 15 Sfo und damit auch der üachfolgenden Zähleinrichgrößenordnungsmäßig
bekannten Abmessungen des tong Zf in den Ruhezustand. Der während des durch
insbesondere durch eine Gesprächszähierfrontpiätte den kleinen Ausschnitt Q bestimmten Weißabschnitgegebenen
Aufzeichnungsträgers T mit dem dem tes der Abtastspalte ft von der Zähleinrichtung Zf
Zählerfenster entsprechenden Ausschnitt F entspre- durchgeführte Zählvorgang konnte nicht dazu
chend vorgegebenen Mindestsumme wird jedenfalls 20 führen, daß ein Zählschritt (ζ. Β. 17) erreicht wurde,
diese Mindestsumme spätestens im Verlauf der letz- der einer der minimalen Höhe des gegebenenfalls zu
ten noch nicht über den Ausschnitt F sich hinziehen- lesende Schrifterizeichen enthaltenden Ausschnitden
Abtastspalte ft—I für alle in Fig. 1 abgebilde- tes F entsprechenden Mindestlänge für einen Weißten
Zeilen q+1... ρ überschritten sein. abschnitt einer Abtastspalte entspricht; der Zähl-
In entsprechender Weise wird auch im Verlauf der aS Vorgang hatte daher keine weiteren Folgen,
folgenden Abtastspalte ft, die sich unter den in Ist der Abtastpunkt im weiteren Verlauf der Ab-Fig. 1 dargestellten Verhältnissen zunächst über tastung innerhalb der Abtastplatteh auf der Hohe den kleinen Ausschnitt β und dann über den die zu der Zeile m—l angelangt, so herrscht weiterhin soerkennenden Schriftzeichen enthaltenden Aus- wohl auf der Leitung η als auch auf der Leitung Isz schnitt F hinzieht, in dem Augenblick, in dem der 30 der Signalzustand »1», da das betreffende Flächen-Abtastung auf der Höhe der mit einer strichpunk- element (ft, m—1) ein schwarzes Flächenelement ist tierten Linie angedeuteten Zeileng—1 angelangt ist, und sich dieses schwarze Flächenelement an einen das Überschreiten der vorgegebenen Mindestsumme hinreichend langen, durch schwarze Flächenelemente für diese Zeile q—1 dadurch angezeigt Werden, daß gebildeten Teil der Zeile m—l anschließt,
zu dem entsprechenden Zeitpunkt, zu dem auch auf 35 Danach gelangt der Abtastpunkt innerhalb der der Leitung η das zugehörige Abtastsignalelement Abtastspalte h auf die Höhe der Zeile m. Nachdem »1« auftritt, auf der Leitung Isz der Signalzustand das Flächenelement (ft, m) ein weißes Flächen- »1« herrscht. Schreitet dann die Abtastung inner- element ist, tritt jetzt auf der die Abtastsignalhalb der Abtastspalteh Weiter fort zur Höhe der elemente führenden Leitung« ein Abtastsignal-Zeile q, so tritt unter Zugrundelegung der in Fig. 1 40 element »0« auf, das gleichzeitig in der bereits erläudargestellten Verhältnisse nunmehr auf der Lei- terten Weise ein Verschwinden der bisher auf der rung η ein Abtastsignalelement »0« auf. Dieses aus Leitung Isz die Form des Signalzustandes »1« ander Abtastung des in der Zeile q liegenden weißen stehenden Anzeige des Überschreitens der vorgege-Flächenelementes Qi, q), das die bisherige Reihe der benen Mindestsumme bewirkt. Die auf den beiden in dieser Zeile q liegenden schwarzen Flächen- 45 Leitungen η und Isz gleichzeitig auftretenden elemente.. .(h—l, q) beendet, herrührende Abtast- 1-0-Signalübergänge haben wiederum über die beisignalelement »0« bewirkt über den Rückstellein- den DifferenziergliederDlOv und Dv die Erfüllung gang r des Addierwerkes Add, daß die bisher an dem der Koinzidenzbedingung für das Koinzidenzgatter der Zeile q zugeordneten Speicherplatz des Speichers Gfο und die Aktivierung des ihm nachfolgenden ZS gespeicherte Summe von Abtastsignalelemeüten 50 Zwischenspeichers Sfo zur Folge, so daß von nun aü »1« gelöscht wird. Auf der Ausgangsleitung Isz wird wiederum die Zähleinrichtung Ff durch jeden der ein Verschwinden der innerhalb der Abtastspalte h auf der Leitung Γ auftretenden Taktimpulse um bis zur Zeile ij—l anstehenden Anzeige des Über- eineü Zählschritt weitergeschaltet wird,
schreitens der vorgegebenen Mindestsumme hervor- Dieser Zustand dauert nun an, bis innerhalb der gerufen, d.h., es kommt zu einem 1-0-Signalüber- 55 Abtastspalte h das weiße Flächenelement (ft, ρ—V) gang, wie er gleichzeitig auch auf der die Abtast- abgetastet worden ist und der Abtastpunkt nunmeht Signalelemente führenden Leitung η auftritt. Unter auf der Höhe der Zeile ρ angelangt ist. In diesem diesen Bedingungen gibt jedes der beiden Differen- Augenblick kommt es zu einem O-1-Signalübergang ziergliederDlÖv und Dv ein Ausgangssignal ab, so sowohl auf der Leitung π als auch auf der Leitung daß für das nachfolgende Koinzidenzgatter Gfο die 60 Isz, da das Abtastsignalelement (ft, p) eine schwarzes Koinzidenzbedingung erfüllt ist und der diesem Ko- Abtastsignalelement ist, das sich an einen entspreinzidenzgatter Gfο nachgeschaltete Zwischenspeicher chend langen, durch schwarze Abtastsignalelemente Sfo aktiviert wird. Der Zwischenspeicher Sfo ent- gebildeten Teil der Zeile ρ unmittelbar anschließt riegelt damit die nachfolgende Zähleinrichtung Zf, Der während des bisherigen Weißabschnittes de] so daß diese nunmehr durch jeden der auf der Lei- 65 Abtastspalte ft von der Zähleinrichtung Zf vorgerung T auftretenden Taktimpulse, durch die auch nommene Zählvorgang, durch den die Länge des das von der Abtasteinrichtung abgegebene Abtast- Weißabschnittes bestimmt wurde, hatte zur Folge signal in Abtastsignalelernente unterteilt wird, um daß ein Zählschritt erreicht wurde, der der Mindest-
folgenden Abtastspalte ft, die sich unter den in Ist der Abtastpunkt im weiteren Verlauf der Ab-Fig. 1 dargestellten Verhältnissen zunächst über tastung innerhalb der Abtastplatteh auf der Hohe den kleinen Ausschnitt β und dann über den die zu der Zeile m—l angelangt, so herrscht weiterhin soerkennenden Schriftzeichen enthaltenden Aus- wohl auf der Leitung η als auch auf der Leitung Isz schnitt F hinzieht, in dem Augenblick, in dem der 30 der Signalzustand »1», da das betreffende Flächen-Abtastung auf der Höhe der mit einer strichpunk- element (ft, m—1) ein schwarzes Flächenelement ist tierten Linie angedeuteten Zeileng—1 angelangt ist, und sich dieses schwarze Flächenelement an einen das Überschreiten der vorgegebenen Mindestsumme hinreichend langen, durch schwarze Flächenelemente für diese Zeile q—1 dadurch angezeigt Werden, daß gebildeten Teil der Zeile m—l anschließt,
zu dem entsprechenden Zeitpunkt, zu dem auch auf 35 Danach gelangt der Abtastpunkt innerhalb der der Leitung η das zugehörige Abtastsignalelement Abtastspalte h auf die Höhe der Zeile m. Nachdem »1« auftritt, auf der Leitung Isz der Signalzustand das Flächenelement (ft, m) ein weißes Flächen- »1« herrscht. Schreitet dann die Abtastung inner- element ist, tritt jetzt auf der die Abtastsignalhalb der Abtastspalteh Weiter fort zur Höhe der elemente führenden Leitung« ein Abtastsignal-Zeile q, so tritt unter Zugrundelegung der in Fig. 1 40 element »0« auf, das gleichzeitig in der bereits erläudargestellten Verhältnisse nunmehr auf der Lei- terten Weise ein Verschwinden der bisher auf der rung η ein Abtastsignalelement »0« auf. Dieses aus Leitung Isz die Form des Signalzustandes »1« ander Abtastung des in der Zeile q liegenden weißen stehenden Anzeige des Überschreitens der vorgege-Flächenelementes Qi, q), das die bisherige Reihe der benen Mindestsumme bewirkt. Die auf den beiden in dieser Zeile q liegenden schwarzen Flächen- 45 Leitungen η und Isz gleichzeitig auftretenden elemente.. .(h—l, q) beendet, herrührende Abtast- 1-0-Signalübergänge haben wiederum über die beisignalelement »0« bewirkt über den Rückstellein- den DifferenziergliederDlOv und Dv die Erfüllung gang r des Addierwerkes Add, daß die bisher an dem der Koinzidenzbedingung für das Koinzidenzgatter der Zeile q zugeordneten Speicherplatz des Speichers Gfο und die Aktivierung des ihm nachfolgenden ZS gespeicherte Summe von Abtastsignalelemeüten 50 Zwischenspeichers Sfo zur Folge, so daß von nun aü »1« gelöscht wird. Auf der Ausgangsleitung Isz wird wiederum die Zähleinrichtung Ff durch jeden der ein Verschwinden der innerhalb der Abtastspalte h auf der Leitung Γ auftretenden Taktimpulse um bis zur Zeile ij—l anstehenden Anzeige des Über- eineü Zählschritt weitergeschaltet wird,
schreitens der vorgegebenen Mindestsumme hervor- Dieser Zustand dauert nun an, bis innerhalb der gerufen, d.h., es kommt zu einem 1-0-Signalüber- 55 Abtastspalte h das weiße Flächenelement (ft, ρ—V) gang, wie er gleichzeitig auch auf der die Abtast- abgetastet worden ist und der Abtastpunkt nunmeht Signalelemente führenden Leitung η auftritt. Unter auf der Höhe der Zeile ρ angelangt ist. In diesem diesen Bedingungen gibt jedes der beiden Differen- Augenblick kommt es zu einem O-1-Signalübergang ziergliederDlÖv und Dv ein Ausgangssignal ab, so sowohl auf der Leitung π als auch auf der Leitung daß für das nachfolgende Koinzidenzgatter Gfο die 60 Isz, da das Abtastsignalelement (ft, p) eine schwarzes Koinzidenzbedingung erfüllt ist und der diesem Ko- Abtastsignalelement ist, das sich an einen entspreinzidenzgatter Gfο nachgeschaltete Zwischenspeicher chend langen, durch schwarze Abtastsignalelemente Sfo aktiviert wird. Der Zwischenspeicher Sfo ent- gebildeten Teil der Zeile ρ unmittelbar anschließt riegelt damit die nachfolgende Zähleinrichtung Zf, Der während des bisherigen Weißabschnittes de] so daß diese nunmehr durch jeden der auf der Lei- 65 Abtastspalte ft von der Zähleinrichtung Zf vorgerung T auftretenden Taktimpulse, durch die auch nommene Zählvorgang, durch den die Länge des das von der Abtasteinrichtung abgegebene Abtast- Weißabschnittes bestimmt wurde, hatte zur Folge signal in Abtastsignalelernente unterteilt wird, um daß ein Zählschritt erreicht wurde, der der Mindest-
länge von beispielsweise 17 bit entspricht, die für einen durch die Höhe eines maschinell zu erkennende
Schriftzeichen enthaltenden Ausschnittest
bestimmten Weißabschnitt vorgegeben ist, noch nicht über ein Zählschritt, der einer dafür vorgegebenen
Höchstlänge von beispielsweise 23 bit entspricht. Unter diesen Bedingungen ist am Ende des
von der Zähleinrichtung Zf während dieses Weißabschnittes vorgenommenen Zählvorganges die mit
25 bit durch die Reihe in ein und derselben Zeile ρ untereinander benachbarter schwarzer Flächenelemente
.. .(h—l, p) (h, p) beginnenden Abtastung
des sich an den Weißabschnitt (h, m) ... (h, p—T),
5 durch dessen Beginn ein Verschwinden einer solchen Anzeige des Überschreitens der vorgegebenen Mindestsumme
von 25 bit hervorgerufen wurde, anschließenden weiteren Schwarzabschnitts (h, p)...
erreicht ist, wird im Zwischenspeicherregister ZSW
den entsprechenden Zählausgängen der Zähleinrich- io markiert und am Ende der Abtastspalte h in das
tung Zf verbundene bistabile Kippschaltung Sf noch Rückwärtszählregister RZW übertragen. Dem Rückaktiviert,
so daß das weitere Koinzidenzgatter G/ für wärtszählregister RZW werden nunmehr über das
den Koinzidenzfall vorbereitet ist. Die Koinzidenz- Verzögerungsregister R und das Differenzierglied
bedingung für dieses Gatter G/ wird jetzt dadurch DlOr mit einer Verzögerung von der Dauer einer
erfüllt, daß mit dem 0-1-Signalübergang auf den 15 Abtastspalte die zuvor dem Vorwärtszählregister
beiden Leitungen π und Isz über die beiden Diffe- VZW zugeführten Zählsignale noch einmal zurenziergliederDOl
und Dw Signalelemente »1« an geführt. Das Rückwärtszählregister RZW zählt daher
die beiden weiteren Eingänge des genannten weiteren gewissermaßen erneut die in der Abtastspalte h ent-Koinzidenzgatters
GF gelangen. Die Aktivierung haltenen Weißabschnitte, wobei während des Verdieses
Koinzidenzgatters GF zeigt an, daß mit dem 20 bleibens auf einem bei der Vorwärtszählung margerade
abgetasteten Weißabschnitt (h, m) ... (h, kierten Zählschritt vom Rückwärtszählregister ein
p—1) die Lage eines solchen auf dem Auf zeich- Signal abgegeben wird. Innerhalb der Zeitspanne, an
nungsträger T auftretenden Ausschnittes F in seinem der dieses Signal an dem einen Eingang des Gatters
von der betreffenden Abtastspalte h überlaufenen GYF ansteht, gelangen zu dem Sperreingang dieses
Teil festgestellt wurde, in welchem auf Grund seiner 25 Gatters vom Ausgang des Verzögerungsregisters R
Größe und Lage auf dem Aufzeichnungsträger her die aus der Abtastung des betreffenden Weißmaschinell zu verarbeitende Schriftzeichen enthalten abschnittes herrührenden Abtastsignalelemente »0«,
sein dürften. Dabei basiert diese Feststellung darauf, so daß also für die Dauer der Abtastung entlang der
daß gerade am Ende des dem beueuenuen v*eus- diesen Weißabschnitt bildenden Folge von weißen
abschnitt vorangehenden Schwarzabschnittes eine bis 30 Flächenelementen bzw. daraus abgeleiteten Abtastdahin
anstehende Anzeige des Überschreitens der signalelementen »0« ein die Lage des Ausschnittes F
vorgegebenen Mindestsumme durch eine Reihe anzeigendes »Zählerfenstersignal« am Ausgang des
untereinander benachbarter schwarzer Flächen- Gatters GYF abgegeben wird,
elemente verschwunden war und daß gerade zu Be- Das »Zählerfenstersignal« wird in der Schältungs-
ginn des sich an den betreffenden Weißabschnitt 35 anordnung nach F i g. 2 in ein Umlaufregister YF
anschließenden weiteren Schwarzabschnittes eine von der Länge einer Abtastspalte eingegeben, so daß
solche Anzeige des Überschreitens der vorgegebenen es lagerichtig gespeichert ist und gegebenenfalls auch
Mindestsumme wieder aufgetreten ist. Eine Elimi- noch im Verlauf weiterer Abtastspalten herangezogen
nierung von auf dem Auszeichnungsträger T etwa werden kann. In der Schaltungsanordnung nach
enthaltenen weiteren Ausschnitten, die beispiels- 40 F i g. 2 ist dabei vorgesehen, daß ein solches geweise
des in F i g. 1 angedeuteten kleinen Aus- speichertes Zählerfenstersignal gelöscht wird, sobald
eine Markierung eines Weißabschnittes in der Zähleinrichtung VZW, ZSW, RZW anzeigt, daß in einer
weiteren Abtastspalte wiederum eine Lageermittlung für den die Schriftzeichen enthaltenden Ausschnitt F
vorgenommen wurde. Legt man die in F i g. 1 zitierten Verhältnisse zugrunde, so ist dies bereits im Verlauf
der nächstfolgenden Abtastspalte h+1 der Fall. Innerhalb der Abtastspalte h+1 wird nämlich
dann die Lage des die Schriftzeichen enthaltenden 50 analog zu den zuvor für die Abtastspalte h geschil-AusschnitteF
in seinem von der betreffenden Ab- derten Vorgängen die Lage des auf dem Aufzeichnungsträger
T auftretenden Ausschnitts F in seinem von der Abtastspalte h+1 überlaufenen Teil ermittelt,
und es wird dann diese Ausschnittlage in dem 55 Umlaufspeicher YF eingespeichert, in welchem zuvor,
durch das vom Koinzidenzgatter GF abgegebene neue Markiersignal ausgelöst, das bisher gespeicherte
Zählerfenstersignal gelöscht wurde. Diese wiederholte Lageermittlung hat den Vorteil, daß im
VZW gezählt. Unter Zugrundelegung der in F i g. 1 60 weiteren Verlauf der Abtastung gegenüber der zudargestellten
Verhältnisse wurden während der Ab- nächst ermittelten Lage des Ausschnittes F auftastspalte
h zwei derartige Folgen entsprechend den tretende Verschiebungen, wie sie beispielsweise durch
zwei Weißabschnitten dieser Abtastspalte h gezählt. schräg zu den Abtastspalten verlaufende Ausschnitts-Derjenige
Zählschritt, der im Augenblick einer Akti- grenzen hervorgerufen werden können, erfaßbar sind,
vierung des genannten weiteren Koinzidenzgatters 65 Analog zu den zuvor beschriebenen Vorgängen
GF und damit im Augenblick der gleichzeitig mit wird unter den in F i g. 1 dargestellten Verhältnissen
dem Wiederauftreten einer Anzeige des Überschreitens der vorgegebenen Mindestsumme von z. B.
schnittes Q, in welchen auf Grund ihrer Höhe von vornherein keine zu erkennenden Schriftzeichen zu
erwarten sind, wurde dabei mit Hilfe der Zähleinrichtung Z/ dadurch vorgenommen, daß ein eine vor- 45
gegebene Mindestlänge von z. B. 17 bit unterschreitender oder eine vorgegebene Höchstlänge von z. B.
23 bit überschreitender Weißabschnitt von der weiteren Betrachtung ausgenommen wurde, so daß
tastspalte überlaufenen Teil mit der Lage eines solchen Weißabschnittes festgestellt wird, der
weder die vorgegebene Mindestlänge unterschreitet noch die vorgegebene Höchstlänge überschreitet.
Zugleich mit den bisher beschriebenen Vorgängen wurden die im Verlauf der Abtastspalte h erhaltenen
Folgen von unmittelbar aufeinanderfolgenden Abtastsignalelementen »0« im Vorwärtszählregister
schließlich das aus der Abtastspalte k—l herrührende Zählerfenstersignal im Umlaufregister YF
609 570/250
eingespeichert sein. In den darauffolgenden.Abtastspalten
k...l—Ι kommt es nun. nicht zu einer
Weißabsehnittmarkierung durch Aktivierung des Koinzidenzgatters GF, da diese... Äbtastspalten
k.^.l—1 sich über. das in Fig. 1 dargestellte
Schriftzeichen 7 hinziehen» Dieser Umstand bringt es nämlich mit sich, daß innerhalb dieser Abtastspalten
kein zusammenhängender Weißabschnitt festgestellt wird, der—die vorgegebene Mindestlänge
überschreitet. Es bleibt daher das aus der Abtastspaltet—1
herrührende-Zählerfenstersignal im Umlaufregistef YF gespeichert, bis schließlich wieder
die Abtastspalte I den Ausschnitt F an einer Stelle überläuft, an der kein Schriftzeichen vorhanden ist,
so daß nunmehr entsprechend den oben beschriebenen Vorgängen eine nepe Lageermittlung innerhalb
dieser Abtastspalte i stattfindet und das dabei gewonnene Zählerfenstersignal an Stelle des aus der
Abtastspalte k— 1 herrührenden, bisher gespeicherten Zählerfenstersignals in den Umlaufspeicher YF
eingeschrieben wird. Im Umlaufregister YF läuft
somit synchron zur Abtastung innerhalb der Abtastspalten jeweils eine das'Zählerfenstersignal bildende
Folge von als Lagesignalelemente »L« zu bezeichnenden Signalelementen, die die Lage des Aus- ag
schnittes F in seinem von der jeweils letzten kein Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalte (k—l)
überlaufenen Teil angeben, um.
Es sei noch besonders bemerkt, daß das im vorstehenden beschriebene Verfahren gemäß der Erfindung
in der angegebenen Weise auch dann angewendet werden kann, wenn das erste in dem Ausschnitt
F enthaltene Schriftzeichen, nach dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel also die Ziffer 7, an die
linke Begrenzung des Ausschnittes F anstößt und dort also unmittelbar in dessen Umgebung übergeht.
In einem solchen Fall wird die Lage des Ausschnittes jF erstmals in seinem von derjenigen Abtastspalte
überlaufenen Bereich festgestellt, die wie die Abtastspalte I in Fig. 1, als erste Abtastspalte hinter
dem ersten Schriftzeichen vorbeiläuft.
Tm vorstehenden wurde die Erfindung unter der
Annahme erläutert, daß es sich bei den automatisch zu erkennenden Schriftzeichen um schwarze Schriftzeichen
handelt, die sich von dem durch den Ausschnitt F gebildeten weißen Untergrund abheben,
wobei die Umgebung des Ausschnittes F ebenfalls schwarz ist. Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße
Verfahren aber auch angewendet werden, wenn es sich um weiße Schriftzeichen in einem
schwarzen Ausschnitt handelt, der seinerseits eine weiße Umgebung aufweist.
Abschließend sei noch bemerkt, daß die Gatterschaltungen bistabilen Kippschaltungen, Register
und Zähleinrichtungen, die in den in den Figuren dargestellten Schaltungen enthalten sind, in an sich
bekannter Weise realisiert werden können.
Claims (5)
1. Verfahren zur Ermittlung der Lage von auf einem Aufzeichnungsträger für abzutastende und
maschinell zu verarbeitende Schriftzeichen auftretenden, die Schriftzeichen enthaltenden rechteckförmigen
Ausschnitten, die zu ihrer Umgebung kontrastieren, dadurch gekennzeichnet, daß bei spaltenweiser .Abtastung
des Aufzeichnungsträgers die aus der Abtastung von schwarzen Flächenelementen (h—l, m) herrührenden
Abtastsignalelemente »1« jeweils zu der zeilenindividuell gespeicherten Summe der-
:· jenigen Abtastsignalelemente »1« addiert werden, die aus der Abtastung der das betreffende
. Flächenelement (h—l, m) mitenthaltenden
.._ Reihe von in ein. und derselben senkrecht zur Spaltenrichtung verlaufenden Zeile (m) untereinander
benachbarten schwarzen Flächenelementen (...; h—l, m) herrühren, daß dabei jeweils gegebenenfalls
das Überschreiten einer vorgegebenen Mindestsumme (z. B. fünfundzwanzig) durch
eine solche Reihe in der betreffenden Zeile (m)
untereinander benachbarter schwarzer Flächenelemente (...; h—l, m) angezeigt wird, daß eine
solche zeilenindividuell gespeicherte Summe von Abtastsignalelementen »1« jeweils beim Auftreten
eines aus der Abtastung eines in der betreffenden Zeile Qn) liegenden, die Reihe schwarzer
Flächenelemente (...; h—l, m) beendenden weißen Flächenelementes (h, m) herrührenden
Abtastsignalelementes »0« gelöscht wird, und daß nach einer gleichzeitig mit einem dadurch
hervorgerufenen Verschwinden einer solchen Anzeige des Überschreitens der vorgegebenen
Mindestsumme (z. B. fünfundzwanzig) durch eine solche Reihe benachbarter schwarzer Flächenelemente
(...; h—l, m) beendigten Abtastung
■■- eines ,Schwarzabschnittes (.. f;./i, w.—2;h,,rn—Y)
innerhalb der gerade abgetasteten Äbtastspalte (K) mit der Lage eines sich daran anschließenden
Weißabschnittes Qi, m; ...; h, p—l) dieser Abtastspalte
(K) bei anschließend gleichzeitig mit dem Wiederauftreten einer solchen Anzeige des
Überschreitens der vorgegebenen Mindestsumme (z.B. fünfundzwanzig) durch eine solche Reihe
untereinander benachbarter schwarzer Flächenelemente (...; h—l, p; h, p) beginnender Abtastung
eines weiteren Schwarzabschnittes Qi, ρ ...) innerhalb der gerade abgetasteten Abtastspalte
(Zi) die Lage eines Ausschnitts (F) des Aufzeichnungsträgers (T) in seinem von der be-.
treffenden Abtastspalte Qi) überlaufenen Teil festgestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Ausschnittes (F)
in seinem von der betreffenden Abtastspalte Qt) überlaufenen Teil mit der Lage eines solchen
eine vorgegebene Mindestlänge (z. B. 17 bit) nicht überschreitenden ,und eine vorgegebene Höchstlänge
(z. B. 23 bit) nicht überschreitenden Weißabschnittes festgestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der spaltenweisen
Abtastung erhaltenen Folgen von unmittelbar aufeinanderfolgenden Abtastsignalelementen »0«
gezählt werden und dabei die jeweils im Augenblick einer gleichzeitig mit dem Wiederauftreten
einer Anzeige des Überschreitens der vorgegebenen Mindestsumme (z. B. fünfundzwanzig)
durch eine Reihe in ein und derselben Zeile (p) untereinander benachbarter schwarzer Flächenelemente
(,., .;h—1, p; h, p) beginnenden Abtastung
eines "sich an einen solchen Weißabschnitt Qi, m... h, ρ—1), durch dessen Beginn ein Verschwinden
einer solchen Anzeige des Überschrei-
. tens der vorgegebenen Mindestsumme (z. B.
fünfundzwanzig) hervorgerufen wurde, anschließenden weiteren Schwarzabschnittes Qi, ρ .-..)
■21
erreichten Zählschritte markiert werden und daß
danach bei einer erneuten Zählung der während der betreffenden Abtastspalte (K) erhaltenen Folgen
von unmittelbar aufeinanderfolgenden Abtastsignalelementen »0« bei Erreichen eines solchen
markierten Zählschritts für die: Dauer der
Abtastung entlang der gerade erreichten Folge von Abtastsignalelementen »0« ein die Läge, des
Ausschnittes (F) anzeigendes Signal (Zählerfenstersignal) abgegeben wird. ■ ■
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung der Aussehnittlage in den innerhalb des Ausschnitts
(F) kein Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalten (h, h-\- % k— 1) wiederholt wird
und die jeweils zuletzt ermittelte Ausschnittlage über die innerhalb des Ausschnitts (F) ein
Schriftzeichen (Ziffer 7) überlaufenden Abtastspalten (k...l—l) bis zum Wiedererreichen
einer innerhalb des Ausschnitts (F) kein Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalte (t) gespeichert
und als Lage des Ausschnitts (F) in seinem von den genannten Abtastspalten(Ic.".-. l—l) überlaufenen
Teil gewertet wird.
e
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß für die jeweils in ein und derselben Zeile (m) untereinander benachbarten
schwarzen Flächenelemente (...; h—l, nt) eine der maximalen Breite eines
Schriftzeichens entsprechende Mindestsumme (z. B. 25 bit) vorgegeben ist.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß von Beginn der Abtastung
der Umgebung (T) eines Ausschnitts (F) bis zur Ermittlung der Aussehnittlage in der
ersten innerhalb des Ausschnitts (F) kein Schriftzeichen überlaufenden Abtastspalte (h) eine
kleinere Mindestsumme (z. B. 12 bit) vorgegeben wird.
7. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Speicher (ZS) mit einer der Länge einer Abtastspalte (K) entsprechenden Anzahl
von jeweils einer Zeile (m) zugeordneten Speicherplätzen (ZlS ... ZZS), die über eine Verteilereinrichtung
(Vl, V 2) nacheinander synchron zur Abtastung innerhalb einer Abtastspalte
(K) mit einem Addierwerk (Add) verbunden sind, welches die im Verlauf einer Abtastspalte (K)
auftretenden Abtastsignalelemente »1« jeweils zu der an dem zugehörigen Speicherplatz (ZlS....
ZZS) gespeicherten Summe von Abtastsignalelementen »1« addiert und bei Auftreten eines
Abtastsignalelementes »0« die an dem zugehörigen Speicherplatz (ZlS... ZZS) gespeicherte
Summe von Abtastsignalelementen »1« löscht, durch eine mit dem Addierwerk (Add)
verbundene Vergleicherschaltung (LSZ in Fi g. 2, G 25 in Fig. 3), auf deren Ausgangsleitung (te)
dabei jeweils bei Überschreiten der vorgegebenen Mindestsumme (z. B. 25 bit) durch eine gespeicherte
Summe ein dieses Überschreiten anzeigendes Signal auftritt, und durch ein Koinzidenzgatter
(Gfo), welches eingangsseitig derart an eine nacheinander die bei der spaltenweisen
Abtastung erzeugten Abtastsignalelemente führende Leitung (ri) und an die synchron dazu gegebenenfalls
ein das Überschreiten der genannten Mindestsümme" (z. B. 25 bit) anzeigendes Signal
führende Leitung (te) angeschlossen ist, daß jeweils im Augenblick eines gleichzeitigen Verschwindens
eines das Überschreiten der vorgegebenen'Mindestsumme
(z. B. 25 bit) anzeigenden Signals und des letzten Abtastsignalelementes »1« einer Folge von unmittelbar aufeinanderfolgenden
Abtastsignalelementen »1« die Koinzidenzbedingung erfüllt ist, und welches ausgangsseitig
über einen Zwischenspeicher (Sfo) zu dem einen Eingang eines weiteren Koinzidenzgatters
(GF) führt, welches mit seinen weiteren Eingängen derart an die beiden genannten Leitungen
(n, Isz) angeschlossen ist, daß jeweils" im Augenblick
eines gleichzeitigen Erscheinens eines das Überschreiten der vorgegebenen Mindestsümme
(z. B. 25 bit) anzeigenden Signals und Verschwindens des letzten Abtastsignalelementes »0« einer
Folge von unmittelbar aufeinanderfolgenden Abtastsignalelementen »0« die Koinzidenzbedingung
erfüllbar ist, und .dessen Aktivierung die Abtastung des von der betreffenden Abtastspalte
(K) überlaufenen Teiles eines zu seiner Umgebung kontrastierenden Ausschnittes (F) des
gerade abgetasteten Aufzeichnungsträgers (T) anzeigt. v; - ■■
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher (Sfo) ausgangsseitig direkt zu dem Zähleingang
und über einen Negator (NGf) zu dem Rückstelleingang einer * Zähleinrichtung ■ (Zf)
führt, an deren der vorgegebenen Mindestlänge (z. B. 17 bit) entsprechenden Zählausgang der
Steuereingang und an deren >der vorgegebenen
Höchstlänge (z. B. 23 bit) entsprechenden Zählausgang der außerdem mit dem Negator (NGf)
verbundene Rückstelleingang-o einer bistabilen
Kippschaltung (Sf) angeschlossen ist, deren Ausgang mit dem genannten einen Eingang des
weiteren Koinzidenzgatters (GF) verbunden ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Koinzidenzgatter
(Gfo) mit seinen beiden Eingängen jeweils über ein nur bei einem 1-0-Signalübergang ein
Ausgangssignal abgebendes Differenzierglied (DlOv, Dv) an die genannten beiden Leitungen
(n, Isz) angeschlossen ist.
1.0. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
weitere Koinzidenzgatter (GF) mit seinen beiden Eingängen jeweils über ein nur bei einem 0-1-Signalübergang
ein Ausgangssignal abgebendes Differenzierglied (DOl, Dw) an die genannten
beiden Leitungen (n, Isz) angeschlossen ist.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 3,' dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine an sich bekannte Zähleinrichtung
(VZW, ZSW, RZW) vorgesehen ist zur Zählung der in einer jeden Abtastspalte (K) auftretenden
Folgen von unmittelbar aneinandergrenzenden Abtastsignalelementen »0«, bei der die jeweils im Augenblick einer Aktivierung des
weiteren Koinzidenzgatters (GF) erreichten Zählschritte markiert werden und die danach bei einer
erneuten Zuführung der Abtastsignalelementfolgen jeweils bei Erreichen eines solchen mar·
kierten Zählschrittes ein Signal an den einen Eingang eines Sperrgatters (GYF) abgibt, dessen
Sperreingang mit dem Ausgang eines an die die Abtastsignalelemente führende Leitung (n) angeschlossenen
Verzögerungsregisters (R) von der Länge einer Abtastspalte verbunden ist und das
an seinem Ausgang damit ein die Lage des Ausschnitts (F) des Aufzeichnungsträgers (T) in
seinem von der betreffenden Abtastspalte (Zi) überlaufenen Teil anzeigendes Signal (Zählerfenstersignal)
abgibt.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung
ein Vorwärtszählregister (VZW) aufweist, dessen Eingang mit der die Abtastsignalelemente führenden
Leitung (n) verbunden ist, und daß die Zähleinrichtung weiterhin ein Zwischenspeicherregister
(ZSW) aufweist, das die durch eine Aktivierung des genannten weiteren Koinzidenzgatters
(GF) markierten Zählschritte des Vorwärts-Zählregisters (VZW) speichert und zu Beginn der
nächsten Abtastspalte in ein Rückwärtszählregister (RZW) überträgt, dessen Steuereingang mit
dem Ausgang des Verzögerungsregisters (R) verbunden ist und an dessen erste Stufe der genannte
eine Eingang des Sperrgatters (GYF) angeschlossen ist.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang eines
Zählregisters (VZW, RZW) jeweils ein nur bei einem 1-0-Signalübergang ein Ausgangssignal abgebendes
Differenzierglied (DlOv, DlOr) vorgeschaltet ist.
14. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Sperrgatter (GYF) zur Speicherung der Ausschnittlage ein Umlaufregister (YF) mit einer die
Speicherung der in einer Abtastspalte auftretenden Signalelemente gestattenden Speicherkapazität
nachgeschaltet ist.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlaufregister
(YF) einen Löscheingang aufweist, an welchem jeweils nach einer Markierung eines im Verlaufe
der Zählung der Folgen von Abtastsignalelementen »0« erreichten Zählschrittes für die Dauer
einer Abtastspalte ein Löschsignal zur Löschung einer bisher gespeicherten Ausschnittlage auftritt.
16. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche? bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zwischenspeicher (Sfo) einen Rückstelleingang aufweist, an welchem bei Auftreten einer
Anzeige eines Überschreitens der vorgegebenen Mindestsumme (z. B. 25 bit) oder eines Abtastsignalelements
»1« ein Rückstellsignal auftritt.
17. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche?
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Speicherplatz (ZlS ... ZZS) des Speichers
(ZS) durch eine Reihe binärer Speicherelemente (2°, 21, 22, 23, 24) gebildet ist, welche synchron
zur Abtastung innerhalb der Abtastspalten periodisch impulsweise derart mit dem Addierwerk
(Add) verbunden ist, daß jedes Speicherelement (z. B. 23) mit seinem Speicherausgang an
den einen Eingang eines mit seinem zweiten Eingang an den Zähleingang (a) des Addierwerkes
(Add) angeschlossenen UND-Gatters (!7G) angeschlossen ist, mit dessen gegebenenfalls vorhandenen
weiteren Eingängen die Speicherausgänge jedes vorhergehenden Speicherelementes (2°... 22) verbunden sind und das zum Rückstelleingang
des zugehörigen Speicherelementes (23) und Sperreingang eines Sperrgatters (5G)
führt, über welches mit dem Speichereingang des betreffenden Speicherelementes (23) der Ausgang
des dem unmittelbar vorangehenden Speicherelement (22) zugeordneten UND-Gatters bzw. der
Zähleingang (a) des Addierwerkes (Add) verbunden ist.
18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zähleingang
(a) ein Negator (NR) angeschlossen ist, dessen Ausgang mit den Sperreingängen der Sperrgatter
(5G) des Addierwerkes (Add) und Rückstelleingängen der mit dem Addierwerk (Add) jeweils
verbundenen Speicherelemente (2°... 24) verbunden ist.
19. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vergleicherschaltung durch ein Gatter (G 25) gebildet ist, das mit seinen Eingängen an die
nach Erreichen der vorgegebenen Mindestsumme (z. B. 25 bit) aktivierten Ausgänge des
Addierwerkes (Add) angeschlossen ist.
20. Schaltungsanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des
Gatters (G 25) der Sperreingang eines dem Zähleingang (α) des Addierwerkes (Add) nachgeschalteten
Sperrgatters (SGlsz) angeschlossen ist.
21. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß
das Addierwerk (Add) mit seinem. Zähleingang (d) an ein UND-Gatter (GIl) angeschlossen ist,
dessen beiden Eingängen synchron mit der Abtastung innerhalb einer Abtastspalte die einander
entsprechenden Abtastsignalelemente zweier aufeinanderfolgender Abtastspalten zugeführt
werden.
22. Schaltungsanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Eingänge
des UND-Gatters (GIl) an die die bei der spaltenweisen Abtastung erzeugten Abtastsignalelemente
führende Leitung (n) bzw. an den Ausgang (n— 1) eines eingangsseitig ebenfalls an diese
Leitung (n) angeschlossenen Verzögerungsregisters (R) von der Länge einer Abtastspalte angeschlossen
sind.
23. Schaltungsanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Eingänge
des UND-Gatters (GIl) an den Ausgang (n—l) des eingangsseitig an die die bei der spaltenweisen
Abtastung erzeugten Abtastsignalelemente führende Leitung (n) angeschlossenen
Verzögerungsregisters (R) bzw. an den Ausgang eines diesem Verzögerungsregisters (R) nachgeschalteten
weiteren derartigen Verzögerungsregisters angeschlossen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1128 204.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1128 204.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 570/250 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES93415A DE1217668B (de) | 1964-09-29 | 1964-09-29 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ermittlung der Lage von Ausschnitten eines Aufzeichnungstraegers |
DES94875A DE1238247B (de) | 1964-09-29 | 1964-12-30 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ermittlung der Lage von Ausschnitten eines Aufzeichnungstraegers |
FR32780A FR1457727A (fr) | 1964-09-29 | 1965-09-27 | Procédé et montage pour déterminer la position de zones sur un support d'inscription |
NL6512509A NL6512509A (de) | 1964-09-29 | 1965-09-27 | |
CH1328465A CH452943A (de) | 1964-09-29 | 1965-09-27 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ermittlung der Lage von Ausschnitten eines Aufzeichnungsträgers |
GB41102/65A GB1126602A (en) | 1964-09-29 | 1965-09-28 | Improvements in or relating to apparatus for use in the automatic determination of the position of apertures in members |
BE670260D BE670260A (de) | 1964-09-29 | 1965-09-29 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES93415A DE1217668B (de) | 1964-09-29 | 1964-09-29 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ermittlung der Lage von Ausschnitten eines Aufzeichnungstraegers |
DES94875A DE1238247B (de) | 1964-09-29 | 1964-12-30 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ermittlung der Lage von Ausschnitten eines Aufzeichnungstraegers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1217668B true DE1217668B (de) | 1966-05-26 |
Family
ID=25997828
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES93415A Pending DE1217668B (de) | 1964-09-29 | 1964-09-29 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ermittlung der Lage von Ausschnitten eines Aufzeichnungstraegers |
DES94875A Pending DE1238247B (de) | 1964-09-29 | 1964-12-30 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ermittlung der Lage von Ausschnitten eines Aufzeichnungstraegers |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES94875A Pending DE1238247B (de) | 1964-09-29 | 1964-12-30 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ermittlung der Lage von Ausschnitten eines Aufzeichnungstraegers |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE670260A (de) |
CH (1) | CH452943A (de) |
DE (2) | DE1217668B (de) |
GB (1) | GB1126602A (de) |
NL (1) | NL6512509A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0244384A2 (de) * | 1986-04-30 | 1987-11-04 | Hans Sollinger | Automatisches Ablese- und Überwachungssystem für Verbrauchszähler |
FR2611067A1 (fr) * | 1987-02-18 | 1988-08-19 | Izard Pierre | Procedes et dispositifs pour relever a distance des indicateurs numeriques, notamment ceux qui equipent des compteurs |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1128204B (de) * | 1960-05-13 | 1962-04-19 | Siemens Ag | Verfahren und Anordnung zur Ermittlung der Lage von Schriftzeichen |
-
1964
- 1964-09-29 DE DES93415A patent/DE1217668B/de active Pending
- 1964-12-30 DE DES94875A patent/DE1238247B/de active Pending
-
1965
- 1965-09-27 CH CH1328465A patent/CH452943A/de unknown
- 1965-09-27 NL NL6512509A patent/NL6512509A/xx unknown
- 1965-09-28 GB GB41102/65A patent/GB1126602A/en not_active Expired
- 1965-09-29 BE BE670260D patent/BE670260A/xx unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1128204B (de) * | 1960-05-13 | 1962-04-19 | Siemens Ag | Verfahren und Anordnung zur Ermittlung der Lage von Schriftzeichen |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0244384A2 (de) * | 1986-04-30 | 1987-11-04 | Hans Sollinger | Automatisches Ablese- und Überwachungssystem für Verbrauchszähler |
EP0244384A3 (en) * | 1986-04-30 | 1988-01-27 | Hans Sollinger | An automatic utility meter reading and monitoring system |
US4811011A (en) * | 1986-04-30 | 1989-03-07 | Johann Sollinger | Automatic metering apparatus |
FR2611067A1 (fr) * | 1987-02-18 | 1988-08-19 | Izard Pierre | Procedes et dispositifs pour relever a distance des indicateurs numeriques, notamment ceux qui equipent des compteurs |
EP0279759A1 (de) * | 1987-02-18 | 1988-08-24 | Pierre Izard | Verfahren und Anordnungen zum Ablesen von dezimalen Ziffern auf numerischen Anzeigen, insbesondere auf Zählern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6512509A (de) | 1966-03-30 |
CH452943A (de) | 1968-03-15 |
BE670260A (de) | 1966-03-29 |
DE1238247B (de) | 1967-04-06 |
GB1126602A (en) | 1968-09-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1288144C2 (de) | Einrichtung zur uebertragung von daten zwischen einem statischen und einem dynamischen speicher | |
DE3013554C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Auswerten von unterschiedlichen Synchronisationssignalen | |
DE1903045C3 (de) | Zeichenwiedergabe-Schaltungsanordnung für einen Fernsehmonitor | |
DE1169166B (de) | Modulí¬9 Pruefzahl-Rechner | |
DE1271191B (de) | Einrichtung zur UEbertragung von Informationseinheiten in die Binaerstellen eines Umlaufspeichers | |
DE1816355A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Zentrierung von Zeichen in Zeichenerkennungsmaschinen | |
DE1151140B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ermittlung der Lage von automatisch zu erkennenden Schriftzeichen | |
DE1240686B (de) | Anordnung zur Unterdrueckung der Darstellung von fuer den Wert einer Zahl bedeutungslosen Ziffern in einer elektronischen Ziffernrechenmaschine | |
DE1212758B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur maschinellen Erkennung von Schriftzeichen | |
DE2361899A1 (de) | System zum auffinden und erkennen von zeichen auf belegen | |
DE1239124B (de) | Vorrichtung zum Einspeichern einer Dezimalzahl in ein Register | |
DE1217668B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ermittlung der Lage von Ausschnitten eines Aufzeichnungstraegers | |
DE1269178B (de) | Verfahren zur Fehlerpruefung an Informationsspeichern und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
AT266931B (de) | Ermittlung der Lage von Ausschnitten eines Aufzeichnungsträgers | |
DE1164714B (de) | Verfahren zur Pruefung der Datenuebertragung in elektronischen Datenverarbeitungssystemen | |
DE1222724B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur maschinellen Erkennung von Schriftzeichen | |
DE1255959B (de) | Anordnung zum maschinellen Erkennen von auf einem Schriftstueck vorhandenen Zeichen | |
DE1215976B (de) | Verfahren zur maschinellen Erkennung von Schriftzeichen | |
AT243339B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Abtastung eines Aufzeichnungsträgers | |
DE1184534B (de) | Verfahren und Schaltung zur maschinellen Erkennung von Schriftzeichen | |
DE1236578B (de) | Einrichtung zur Schraeglaufkompensation | |
DE2163105A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zum dekodieren und korrigieren eines sogenannten convolutional-code | |
DE1188845B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung von Stoersignalen in einer Anordnung zur maschinellen Erkennung von Schriftzeichen | |
DE1217669B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur maschinellen Erkennung von Schriftzeichen | |
DE1128204B (de) | Verfahren und Anordnung zur Ermittlung der Lage von Schriftzeichen |