DE1216408B - Hochspannungsdruckgasschalter - Google Patents

Hochspannungsdruckgasschalter

Info

Publication number
DE1216408B
DE1216408B DEC26347A DEC0026347A DE1216408B DE 1216408 B DE1216408 B DE 1216408B DE C26347 A DEC26347 A DE C26347A DE C0026347 A DEC0026347 A DE C0026347A DE 1216408 B DE1216408 B DE 1216408B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
switch
switching
valve
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC26347A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Herbert Tolazzi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Elektronidustrie AG
Original Assignee
Continental Elektronidustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Elektronidustrie AG filed Critical Continental Elektronidustrie AG
Priority to DEC26347A priority Critical patent/DE1216408B/de
Publication of DE1216408B publication Critical patent/DE1216408B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/53Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
    • H01H33/56Gas reservoirs

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Hochspannungsdruckgasschalter Die Erfindung betrifft einen Druckgassehalter mit einer oder mehreren in Reihe geschalteten Unterbrechungsstellen je Phase, die innerhalb eines Druckluftbehälters angeordnet sind, der nicht ständig, mindestens jedoch in der Einschaltstellung des Schalters unter Betriebsdruck steht.
  • Bei Druckgasschaltern werden bekanntlich drei verschiedene Drücke unterschieden, und zwar- der Druck in der Einschaltstellung (pE), der Druck während des Löschvorganges (PL) und der Druck in der Aussehaltstellung (pA). Die bekannten Schaltertypen unterscheiden sich nach der Höhe dieser Drücke. Zusätzlich tritt in einer Druckluftschaltanlage noch der Betriebsdruck auf. Es handelt sich dabei um denjenigen Druck, der an der Schaltstelle und/oder in einem ihr vorgeschalteten Druckluftvorratsbehälter unmittelbar vor dem Löschzeitpunkt ansteht. Bei den sogenannten Freistrahlschaltern ist p£ = pA = 1 atm, und PL entspricht dem Betriebsdruck. Mit Rücksicht auf die Durchschlagfestigkeit von Luft unter atmosphärischem Druck muß entweder der Kontaktöffnungsweg der Leistungschaltstelle sehr groß sein, oder dem Leistungsschalter muß eine Spannungstrennstelle in Reihe geschaltet werden. Beides ist jedoch unerwünscht.
  • Es sind weiterhin Druckschaltkammern bekanntgeworden, deren Druckkammern nicht ständig unter Betriebsdruck stehen. Diese Schalter stehen vorzugsweise zur Ersparnis von Druckluft in der Ausschaltstellung unter Atmosphärendruck, wobei sie durch besondere Trenneinrichtungen von Hochspannungspotential abgeriegelt werden müssen. Zwischen dem Zeitpunkt der Lichtbogenlöschung und dem der elektrischen Abtrennung wird mit Hilfe eines besonderen Ventils ein reduzierter Druck in der Druckkammer aufrechterhalten.
  • Die beiden vorgenannten Anordnungen haben den Nachteil, daß bei Absenkung des Druckes bis auf Atmosphärendruck an der Unterbrechungsstelle elektrische Zusützeinrichtungen erforderlich sind, um die Hochspannung abzuriegeln. Es ist aber nicht immer zweckmäßig oder möglich, insbesonders auf dem Gebiet der höheren Spannung, derartige Trenneinrichtungen vorzusehen.
  • Ferner gehören Druckgasschalter zum Stande der Technik, bei denen die Schaltkammer nur in der Ausschaltstellung unter Betriebsdruck steht, um die Nachteile der vorstehend beschriebenen Schalter zu beseitigen. Während des Einschaltzustandes ist je- doch p. = 1 atm, so daß eine Leistungsunterbrechung erst nach einer Auffüllung der Schaltkammer mit Druckluft möglich ist. Ein derartiger Schalter steht el jedoch hier nicht zur Diskussion.
  • Schließlich sind noch die sogenannten Druckkammerschalter bekannt, bei denen die die Unterbrechungsstellen aufnehmenden, druckfesten Behälter dauernd unter Betriebsdruck stehen.
  • Um die Abschaltleistung von Druckkammerschaltem zu erhöhen, besteht unter anderem die Möglichkeit, den Gasdruck zu vergrößern. Die bekannten Vorteile von Druckkammerschaltern, nämlich die Bereitstellung des benötigten Löschgases sowie die erhöhte Wärmeabfuhr von den Hauptschaltstellen infolge der höheren Wärmeleitfähigkeit des komprimierten Gases, kommen bei einer Erhöhung des gewählten Betriebsdruckes voll zur Wirkung. Es treten dabei jedoch auch einige unerwünschte Nebenerscheinungen auf. Die Erhöhung des Betriebsdruckes in der Schaltkanimer bedingt höhere Leckverluste. Darüber hinaus steigt die Spannungsbeanspruchung der äußeren Isolierstrecken, weil durch die Druckerhöhung im Inneren der Schaltkammer Vorzündungen unterdrückt werden. Ungleichmäßigkeiten im Schließen von Serienschaltstrecken in einer Phase können daher zu sehr erheblichen spannungsmäßigen Beanspruchungen der Außenisolation führen, da die elektrische Festigkeit im Inneren der Schaltkammer wegen des hohen Betriebsdruckes eine beträchtliche Höhe aufweist.
  • Die Erfindung vermeidet die genannten Nachteile. Sie bezieht sich auf einen Hochspannungsdruckgasschalter mit einer oder mehreren in Reihe geschalteten Unterbrechungsstellen je Phase, die innerhalb eines Druckluftbehälters angeordnet sind, der mindestens in der Einschaltstellung des Schalters unter Betriebsdruck steht. Erfindungsgemäß sind Einrichtungen vorgesehen, die den druckfesten Behälter in der Ausschaltstellung des Schalters unter einen Gasdruck (pA) halten, der erheblich kleiner als der Betriebsdruck (PL), jedoch größer als der Atmosphärendruck ist.
  • Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht also darin, daß in dem Behälter bzw. in der Schalt-.kammer im Ein- und Ausschaltzustand zwei verschiedene Drücke herrschen, die aber beide über dem Atmosphärendruck liegen. Eine gewisse Mindestgrenze des Druckes innerhalb der Schaltkammern ist auch in der Ausschaltstellung erforderlich, und zwar einerseits aus Gründen der Spannungsfestigkeit und andererseits deswegen, um den Auffällvorgang der Schaltkammern auf den Betriebsdruck rasch durchführen zu können.
  • Die Vorteile, die sich durch die Anwendung des Erfindungsgedankens bei Druckgasschaltern ergeben, bestehen zunächst in einer Verminderung der Leckverluste während des Aussehaltzustandes infolge der Herabsetzung des Druckes. Der Gesamtdruckluftbedarf einer Drucklufterzeugungsanlage kann somit für derartige Schalter kleiner werden. Bei den Schaltem nach der Erfindung herrscht ferner beim Einschaltvorgang in der Schaltkammer ein geringerer Druck als bei den.bekannten Schaltgeräten, die im Ausschaltzustand unter Betriebsdruck stehen. Aus diesem Grunde wird-bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Schalter die Durchzündung der Schaltstrecke während des Einschaltvorganges früher als bei den bekannten Schaltern einsetzen. Hierin ist bei Schaltern mit mehreren in Reihe geschalteten Schaltstellen pro Pol insofern ein erheblicher Vorteil zu sehen, als der Aufwand zur Erzielung eines Gleichlaufs der beweglichen Schaltelemente während des Einschaltvorganges kleiner gehalten werden kann und dadurch der konstruktive Aufwand wesentlich verringert werden kann.
  • Besondere Maßnahmen zur Absenkung des Drukkes innerhalb der Schaltkaipiner sind nicht unbedingt erforderlich. Infolge unvermeidbarer Undichtigkeiten sinkt der Druck in der Schaltkammer dann ab, wenn zwischen Schaltkainmer und Vorratsbehälter eine Absperrstelle, beim Schalter nach der Erfindung in Form eines Druckminderventils, eingebaut ist. Es ist naturgemäß möglich, in Abhängigkeit von der Schalterstellung eine Anordnung zu treffen, welche den Druck in der Schaltkammer in der Ausschaltstellung des Schalters auf einen gewissen Wert absenkt. In den meisten Fällen wird es vorteilhafter und wirtschaftlicher sein, auf derartige Anordnungen zu verzichten.
  • Ein Druckminderventil, welches eine oder mehrere Schaltkaminern versorgt, ist hingegen erforderlich, um einen gewissen Mindestdruck in der Schaltkammer nicht zu unterschreiten. Um den Druck innerhalb der Schaltkarnmer während der Einschaltsterlung des Schalters auf den Betriebsdruck zu erhöhen, bestehen im Prinzip bekanntlich zwei Möglichkeiten. Es kann entweder das Druckminderventil mit einer Zusatzeinrichtung versehen sein, die so beschaffen ist, daß sie das Ventil in der Einschaltstellung des Schalters dauernd offenhält. Zum anderen besteht die Möglichkeit, dem Druckminderventil ein zweites Ventil parallel zuzuordnen, welches in der Einschaltstellung des Schalters geöffnet bleibt, so daß in dieser Stellung die Schaltkaminer dauernd unter Betriebsdruck steht.
  • Das Druckminderventil bzw. das zugeschaltete Parallelventil kann. sowohl in der Nähe der üblicherweise auf Hochspännungspotential stehenden Schaltkanirner als auch in der Nähe des auf Erdpotential befindlichen Vorratskessels angeordnet sein. Die Entfernung des Drucknünderventils bzw. des Parallelventils darf von der zugeordneten Schaltkammer nicht allzuweit entfernt sein. Die Entfernung ist dadurch begrenzt, daß im Fall einer EIN-AUS-Schaltung die SchaltkAmer vom Beginn des Einschaltkomniandos an gerechnet bis zum Beginn des Ausschaltvorganges unter Betriebsdruck gesetzt werden kann.
  • Beim Übergang des Schalters von der Einschalt- in die Ausschaltstellung muß die Absperrung zwischen Vorratsbehälter und Schaltkammer mit einer gewissen Zeitverzögerung ansprechen, damit während des Ausschaltvorganges derBetriebsdrucknochgenügend lange ansteht. Sofern. der Schalter für Kurztrennvor-Glang, also für die Schaltfolge AUS-EIN-AUS eingerichtet ist, ist es vorteilhaft, die Verzögerung des Absperrgliedes so groß zu wählen, daß beider Schaltfolge AUS-EIN-AUS eine Absperrung zwischen Vorratsbehälter und Schaltkammer nicht eintritt.
  • Ein Beispiel für einen erfindungsgemäß ausgebildeten Schalter ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • In der auf Hochspannungspotential befindlichen Druckkammer 1 sind eine oder mehrere Unterbrechungsstellen angeordnet. Die Druckkammer ruht beispielsweise auf drei Stützen 2, von welchen einer oder mehrere so ausgebildet sind, daß sie als Zuführungsleitung für die Druck- oder die Steuerluft verwendet werden können. Die Stützer 2 ruhen ihrerseits auf dem fahrbaren Druckluftvorratsbehälter 3, von dem die Leitungen 4 und 5 in Parallelschaltung zu dem Verteilerstück 6 und von dort als gemeinsame Leitung 7 zum mittleren Stützer 2 führen. In der Leitung 4 ist ein Druckminderventil 8 und in der Leitung 5 ein gesteuertes Absperrventil 9 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel ist die Steuerung des Ventils 9 mittels Druckgas am Zylinder 10 vorgenommen. Symbolisch ist ein Steuerblock 11 mit den Steuerleitungen 12 und 13 gezeichnet.
  • Bei der Beschreibung der Wirkungsweise des Schalters wird vorausgesetzt, daß die in der Druck-kammer angeordneten Unterbrechungsstellen so gebaut sind, daß bei einer Unterdrucksetzung der Steuerleitung 12 die Schaltstellen öffnen, während bei ihrer Entlüftung die Schaltstellen schließen. In der Einschaltstellung des Schalters, wenn also über den Steuerblock 11 die Leitungen 12 und 13 entlüftet sind und damit das Ventil 9 geöffnet ist, steht die Druckkammer 1 über die Rohrleitung 5 mit dem Värratsbehälter 3 unmittelbar in Verbindung. Im Einschaltzustand des Schalters herrscht in der Druckk2mme,r 1 somit der volle Betriebsdruck.
  • Um den Schalter in die Stellung AUS zu bringen, wird über den Steuerblock 11 sowohl die Steuerleitung 12 als auch die Steuerleitung 13 unter Druck t' Cresetzt. Dadurch wird das Ventil 9 geschlossen, wobei das Schließen des Ventils 9 durch Einbau einer Blende 14 verzögert werden kann. Durch das Ansprechen des Ventils 9 ist die unmittelbare Verbindung zwischen der Druckkammer 1 und Vorratsbehälter 3 unterbrochen. Die unvermeidbaren Undichtigkeiten innerhalb des Druckluftsystems lassen den Druck in der Kammer 1 bei getrennten Kontakten absinken. Um zu vermeiden ' daß er ein gewisses Maß nicht unterschreitet, ist das Druckminderventil 8 vorgesehen, welches z. B. so eingestellt sein kann, daß in der Druckkammer etwa 30 bis 50,1/o des Betriebsdruckes nicht unterschritten werden. Wird der Schalter durch Entlüftung der Steuerleitungen 12 bzw. 13 wieder in die Einschaltstellung gebracht, so wird das Ventil 9 erneut geöffnet, die Druckkammer unter vollen Betriebsdruck und damit das Druckminderventil praktisch außer Funktion gesetzt. Das öffnen des Ventils 9 beim Einschaltvorgang muß unverzögert erfolgen. Dies kann z. B. durch Parallelschaltung eines in der Zeichnung nicht dargestellten Rückschlagventils zur Blende 14 bewerkstelligt werden.
  • Die beschriebene Ausführungsform ist aber keineswegs die einzige Möglichkeit, die Erfindung zu verwirklichen. Eine Änderung gegenüber der in der Figur dargestellten Ausführung kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß das Druckminderventil 8 mit dem gesteuerten Ventil 9 baulich so vereinigt wird, daß das Ventil 8 durch elektrische oder sonstige Steuerungseinrichtung in der Einschaltstellung des Schalters zwangläufig geöffnet bleibt, während es in der Ausschaltstellung des Schalters seiner eigentlichen Funktion als Druckminderventil nachkommen kann. Sowohl der Steuerungsvorgang als auch der Ab- griff lassen eine Reihe schaltungsmäßiger und anordnungsmäßiger Möglichkeiten zu. Es kommt nur darauf an, daß der Gasdruck des Schalters, dem die Unterbrechungsstelle ausgesetzt ist, in der Ausschaltstellung deutlich unterhalb des Betriebsdruckes liegt, der in der Einschaltstellung herrscht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Hochspannungsdruckgasschalter mit einer oder mehreren in Reihe geschalteten Unterbrechungsstellen je Phase, die innerhalb eines Druckluftbehälters angeordnet sind, der mindestens in der Einschaltstellung unter Betriebsdruck steht, g e - kennzeichnet durch Einrichtungen, die den druckfesten Behälter in der Ausschaltstellung des Schalters unter einen Gasdruck (PA) halten, der erheblich kleiner als der Betriebsdruck (PL), jedoch größer als der Atmosphärendruck ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 647 141; deutsche Auslegeschtiften Nr. 1002 440, 1004 699, 1013347, 1014624, 1020710, 1048980, 1049954.
DEC26347A 1962-02-27 1962-02-27 Hochspannungsdruckgasschalter Pending DE1216408B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC26347A DE1216408B (de) 1962-02-27 1962-02-27 Hochspannungsdruckgasschalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC26347A DE1216408B (de) 1962-02-27 1962-02-27 Hochspannungsdruckgasschalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1216408B true DE1216408B (de) 1966-05-12

Family

ID=7018105

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC26347A Pending DE1216408B (de) 1962-02-27 1962-02-27 Hochspannungsdruckgasschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1216408B (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE647141C (de) * 1933-08-01 1937-06-29 Bbc Brown Boveri & Cie Elektrischer Schalter
DE1002440B (de) * 1955-07-26 1957-02-14 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zur Drucksteuerung bei Druckluftschaltern
DE1004699B (de) * 1955-09-21 1957-03-21 Voigt & Haeffner Ag Druckluftschalter mit Vielfachunterbrechung pro Pol
DE1013347B (de) * 1954-06-04 1957-08-08 Voigt & Haeffner Ag Druckgasschalter
DE1014624B (de) * 1956-05-11 1957-08-29 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zur Drucksteuerung bei Druckluftschnellschaltern
DE1020710B (de) * 1955-09-22 1957-12-12 Voigt & Haeffner Ag Druckluftschalter mit Vielfachunterbrechung pro Pol
DE1048980B (de) * 1956-10-10 1959-01-22 Asea Ab Druckluftschalter mit mehreren in Reihe geschalteten Unterbrechungsstellen
DE1049954B (de) * 1957-09-12 1959-02-05

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE647141C (de) * 1933-08-01 1937-06-29 Bbc Brown Boveri & Cie Elektrischer Schalter
DE1013347B (de) * 1954-06-04 1957-08-08 Voigt & Haeffner Ag Druckgasschalter
DE1002440B (de) * 1955-07-26 1957-02-14 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zur Drucksteuerung bei Druckluftschaltern
DE1004699B (de) * 1955-09-21 1957-03-21 Voigt & Haeffner Ag Druckluftschalter mit Vielfachunterbrechung pro Pol
DE1020710B (de) * 1955-09-22 1957-12-12 Voigt & Haeffner Ag Druckluftschalter mit Vielfachunterbrechung pro Pol
DE1014624B (de) * 1956-05-11 1957-08-29 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zur Drucksteuerung bei Druckluftschnellschaltern
DE1048980B (de) * 1956-10-10 1959-01-22 Asea Ab Druckluftschalter mit mehreren in Reihe geschalteten Unterbrechungsstellen
DE1049954B (de) * 1957-09-12 1959-02-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2007112605A1 (de) Schaltkammer eines hochspannungsschalters mit einem heizvolumen veränderbarer grösse
DE1154852B (de) Elektrischer Druckluftschalter mit Mehrfachunterbrechung
DE2543845A1 (de) Hochspannungs-schaltgeraet
CH397818A (de) Druckgasschalter in Kesselbauform
DE1050857B (de)
DE1057680B (de) Hochspannungsschalter mit selbsterzeugtem Loeschmittel
DE1216408B (de) Hochspannungsdruckgasschalter
DE917857C (de) Schutzanordnung fuer Reihenkondensatoren mit zu diesen parallel geschalteter Funkenstrecke
DE2406143A1 (de) Elektrischer druckgas-leistungsschalter mit zwei feststehenden schaltstuecken und einem brueckenschaltstueck
DE2207443A1 (de) Metallumschlossene elektrische Verteilungs- und Schaltanlage für hohe Spannung
DE1105949B (de) Hochspannungsdruckgasschalter
CH640977A5 (de) Stromkreisunterbrecher.
DE1590997B2 (de) Druckgasschalter
DE3344094A1 (de) Elektrischer druckgasschalter
DE670862C (de) Schalteranordnung fuer hohe Spannungen
DE1189614B (de) Druckgasschalter
DE532552C (de) Anordnung fuer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch Druckgas und durch ein elektromagnetisches Feld
DE1665254B2 (de) Elektrischer Preßgasschalter
DE1003321B (de) Hochspannungsdruckgasschalter
DE1040115B (de) Anordnung zum Abschalten von Leitungsnetzen oder Netzteilen
AT210509B (de) Löschkammer für Flüssigkeitsschalter
DE1192722B (de) Druckgasschalter
DE951523C (de) Trennschalter fuer Stromkreise in Induktionserhitzungsanlagen
DE1250529B (de)
AT247446B (de) Auslöseeinrichtung für elektrische Geräte, insbesondere für strombegrenzende Schalter